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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 15.12.1934
Descrizione fisica: 8
mit einein Defizit von 1.243,305.653 Lire, das in den ersten elf Monaten des Heurigion Jahre 2.185,183.160 Lire ausmachte. Jahrgang 1879 definitiv beurlaubt Roma, 14. Dezember. Das Militär-Verordnungsblatt veröffentlicht ein Rundschreiben, mit dem vom Kriegsministerium alle Militärpersonen (ausgenommen nych die nende Unteroffiziere) des Jahrganges 1879 mit 31. Dezember d. I. definitiv der Militärdienst pflicht enthoben werdeiu Der Juliputsch in Oesterreich Der Anführer war Habicht Erklärungen

des Gesandten v. Papen Paris, 14. Dezember. In einem Gespräch mit einem Vertreter des „Petit Journal'' sagte der deutsche Gesandte in Wien, Herr von Papen über die Beziehungen zwischen Deutschland und Oesterreich u. a. Die Ermordung des Kanzlers Dr. Dollsuß hat mit Recht die Weltmeinung empört. Der National sozialismus hat hestige und unkontrollierbare Vorstöße unternommen. Eine Bewegung solchen Umsanges läßt sich nicht leicht abbremsen. Der Anführer des Juliputsches war das Indi viduum Habicht

von Zliten, Misurata und Beni Ulid einen Befuch abgestatdet, wobei er sich persönlich vom Verlaus der dort im Gang befindlichen wichtigen öffentlichen Arbeiten Iiechenfchafi ablegte. Er wurde überall von der italienischen uud ein heimischen Bevölkerung mit begeisterten Kundge bungen empfangen. Oesterreich und Italien Die Einfuhr und die Ausfuhr Roma, 14. Dezember. In den ersten Monaten des lausenden Jahres hat Italien aus Oesterreich Waren im Gescimt- Iverte von rund 94 Millionen eingeführt und um fast

70.5 Millionen Lire nach Oesterreich ausge führt. Unter den Ankäufen Italiens in Oesterreich be finden sich «in fast 27 Millionen Lire Holz, um Paraguay und Bolivien Der Kampf um den Gran Chaco Paris, 14. Dezember. Nach Meldungen aus Südamerika sollen sich die bolivianichen Truppen auf der ganzen Frontlinie im Chacogebiet auf dem Rückzug befinden. In der Hauptstadt von Paraguay herrscht ausgelassene Siegesstimmung. Berichte über den Rückzug der Bolivianer sind, in der ganzen Stadt öffentlich

gi'instig beurteil! und mit einer baldigen Verständigung rechnet. Mau isi der Meinung, so sagt das Vtatt, daß die (Garantie- frage sür Oesterreich mit der Regelung der Nu- stnngssrage zusammenhängl. Wenn Deutschland feine Unterschrist unter eine allgemeine Abrüstuugs- konvention setzt, so ergibt sich daraus die Sicher heit sür Oesterreich. Die englische Regierung legi besonderen Wert aus die Wiederausnahme der Genfer Konserenz unter Beteiligung Deutschlands. Der französische Senator Berenger

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Pagina 1 di 6
Data: 24.04.1935
Descrizione fisica: 6
. Todesanzeigen u. Dunk- sagungen L. —.50, Fi nanz L. 1.—, redattivi,. Notizen Lire 1.-W. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigensteuern eigens. Bezugspreise: (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent. Monatlich L. 5.—- Vierteljährlich L. 14.—> Halbjährlich L. 27.—- Jährlich L. 52.—? Ausland jährt. L. 14V.—^ Fortlaufende Annahmö verpflichtet zur Zahlung A—«««« 98 Jas Kültur-WlltiMWines zwischen Italien und Oesterreich W i e n, 23. April Die österreichische Regierung hat nunmehr das „Uebereinkommen mit Italien

auch für den deutschen Sprachunterricht in Italien. Diese Maßnahmen sind von dem Bestreben ge leitet, dem Unterrichte in der italienischen Sprache in Oesterreich jene Bedeutung zu geben, die der Unterricht in deutscher Sprache an den Mittel schulen aller Art, Spezia!- und Fortbildungsschu len des Königreiches Italien schon jetzt hat und die beizubehalten und auszudehnen die italienische Negierung gewillt ist. Austausch der Studierenden und Sommerkurse Zur Förderung des Besuches italienischer Stu dierender

desselben seitens Oesterreich kundgemacht. Alst strich da ZlW m MWen... Autzeupolitik: Friedfertige Absichten — Innenpolitik: Kriegerische Vorbereitung. An kauf von Kriegsmaterial und obligatorische militärische Ausbildung des ganzen Volkes R o m a, 23. April Am 11. April d. I. hat der Kaiser von Abessi- nien vor dem Parlamente eine kriegerische An sprache gehalten, die wir in ihren wesentlichen Tei len wiedergeben. Nachdem er auf die finanziellen Anstrengungen hingewiesen hatte, die für die Einfuhr von Kriegs

für Eheprämien in den sülichen Provinzen zu führte. Weiters empfing der Duce Prof. Aloysio de Castro der Universität von Rio de Janeiro, dem er seine Anerkennung über das Wirken des italie nisch-brasilianischen Kulturinstitutes ausdrückte. Prinz Renaio in Oesterreich Erklärungen über Erzherzog Otto Wien, 23. April Nach zehnjähriger Abwesenheit hat sich zu einem kurzem Aufenthalt Prinz Renato von Bour- bon-Parma, ein Bruder der Exkaiserin Zita, nach Oesterreich begeben. Von verschiedenen Journalisten

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Pagina 1 di 6
Data: 25.11.1927
Descrizione fisica: 6
. Sein Nach bar Oesterreich ist verarmt und neutralisiert, Ungarn auf weniger als 8 Millionen Einwoh ner herabgedrückt. Sein anderer Nachbar Ru mänien hat den Zugang zum Schwarzen Meer iund gravitiert mehr nach Osten, und schließlich Griechenland, das ohne Allianzen dasteht, und Mcht einmal die Hälfte Jugoslawiens ausmacht, sowohl was Territorium als auch Bevölkerungs- !gahl betrifft. Jugoslawien träumt die Vov- kkriegsexpansionsträume weiter, betreibt eine immer verwegener sich äußernde Penetrations

hat, streitig zu machen. Wir sind jedoch nicht die einzigen, auf die die jugoslawischen Cxpansionspläne es abgesehen haben. Nicht zufrieden mit der Vertragskette, durch die es sich seine Grenzen gesichert hat, in iSaint Germain gegen Oesterreich, in Tnanon gegen Ungarn, in Neuylli sur Seine gegen Bul garien und schließlich auf der Botschafterkonfer renz des Jahres 1921 gegen Albanien, spitzt heute Jugoslawien auf neue Gebietserwerbun- !gen zum Schaden seiner Nachbarstaaten. Von Oesterreich verlangt

? Die slowen^ch? Liga von Maria Saal arbeitet also unter Voll dampf, um das ohnehin schon zusammenge schrumpfte Oesterreich noch weiter zu verstüm-, meln, indem sie die Abtretung der Zone von Klagenfurt unter die „Oberhoheit des mächtigen südslawischen Königreiches' fordert. Von Rumänien verlangt Südslawien den Rest des Banales, inklusive das Territorium von Temesvar. Was Griechenland betrifft, so hat wohl niemand in Jugoslawien daran ge dacht, die Aspirationen auf Saloniki aufzuge ben. Das S. H. S.-Kön

nicht wert war. Man könnte darauf wetten, daß diesesmal die alte Diploma tie am Qua! d'Orsay mit den Serben von Bel grad ein äußerst schlechtes Geschäft abgeschlossen habe. Zumindest ebenso mager, wie jenes, das Rußland mit Serbien gegen Oesterreick) abge schlossen hat. Das alte Oesterreich hatte, wenn schon keine großherzigen Vorsätze, so doch wenigstens einen weiten Horizont, eiserne Disziplin und vor allem die Funktion, die europäische Zivilisation gegen den gesetzlosen Balkan zu verteidigen

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