still. Natürlich kommen bei dieser südeuropäischen Ange legenheit an erster Stelle die beiden Großmächte Oesterreich-Ungarn und Russland in Frage. Diese aber streben eine Aenderung der bisherigen dortigen Lage weder an, noch lassen sie eine solche zu. Sie haben sich über die einzunehmende Haltung erst letzter Zeit wieder gegenseitig verständigt. Infolge dessen dürften sich die hitzigen Köpfe da drunten in folge vollständiger Aussichtslosigkeit eines positiven Erfolges wohl allmählich
wieder beruhigen. Ohne die volle Uebereinstimmung Oesterreich-Ungarns mit Russ land könnte aber aus den makedonischen Wirren leicht ein Weltkrieg entstehen, da eine Einmischung noch anderer Großmächte in diese Affaire sehr wahr scheinlich wäre. Per Kulturkampf in Spanien. In Spanien geht es noch immer kunterbunt durcheinander. Die Kirchen- und Klösterstürmer seiern jetzt wahre Jubelfeste, besonders die heim lichen und offenen Urheber dieser Tumulte. Bei einer am April in Eldorado abgehaltenen ünti- clericalen
« »«»ch N»re» Mtlafseascht. 5, Soda, calcinitn Aetznatron/jK Oesterreich., ^ Augar., weiß,': » , r Ungarischer ZiS Galizisch«, ^ Roher, je nach Geläuterter . Schleuderhonig » gt! Ceresm, weiß, I . . II » halbwn . gelb vele«»> Rüböl, inländisi Leinöl, inMisl > . HMnbii Terpentinöl, w! Leinölfirnis, iÄ Ostrau-^awiin WürfellO NusSkohlt. Eoatt. . Preußisch-eterft . und WürM detto. Braunkohle, ich «ttt Balonea, hoch . k. _ unttel . hoch . ^ » °6til Knoppern, hotch Myrobolamo, h St Weizmstärke, hsch