der anmutigen und erwerb samen dalmatinischen Stadt Makarska und zahlreiche hochinteressante Notizen. Diese Zeitschrift, welche nebenbei auch vorzüglich zu Sprachübungen dient, ist erstklassig auf ihrem Gebiete und Wärmstens zu empfehlen. Der jährliche Abonnementspreis beträgt für Oesterreich-Ungarn Kr. 8—, für Deutschland Mk. 7.50. Probenummern werden gratis zugesandt. eyrenwetlaMe. Das k. k. Statthalterei-Präsidium hat der Dienstmagd Elisabeth Heidenberger in Brixen die Ehrenmedaille für 40jährige treue
, die Reliquienschatz- kammer der Metropolitankirche zu St. Stephan in Wien, Fürst Schwarzenberg in Wien, bayerischer Gesandter Freiherr von Tucher in Wien, die Sammlungen von Waffen und kunstindustriellen Gegenständen und des österreichischen Kaiserhauses usw., endlich auch das ungarische Landes-Gewerbe museum in Ofen-Pest. Alles in allem sticht also Oesterreich auf dieser Ausstellung außerordentlich vorteilhaft ab, ja unsere Monarchie nimmt sogar einen hervorragenden Platz em. Stammt doch das wertvollste Stück
Sammlungen übermittelt wMW Men, hofft man, ÄsMung N-tzm °us der Da auch die Musikfeste einen wesentlichen Be standteil der Ausstellung bilden, steht auch in dieser Hinsicht Oesterreich, besonders Wien, an erster Stelle. Sowohl die ersten Solisten wie auch der Wiener ^ eapeUa-Chor, eine Richard Strauß-Woche, die Wiener Philharmoniker, der Singverein der k. k. Ge sellschaft der Musikfreunde Wiens usw. stehen als Glanznummern auf dem Programme. Sie alle legen in der bayerischen Hauptstadt und vor den vielen
Tausenden In- und Ausländern, die zum Besuch der Oberammergauer Passionsspiele auch in München weilen, Zeugnis ab für die Kunst und das Kunst leben in Oesterreich und seiner Hauptstadt. Chefredakteur Rudi off, Klagenfurt. humoMIlchez. Besser ist besser. Der Hofnarr des Königs Jakob von England hatte einen Edelmann beleidigt, welcher ihn zu ermorden drohte. „Sei ohne Sorgen,' sagte der König zu seinem Hofnarr; „ermordet er tnch, so lass ich ihn auf hängen ' — „Mir wär' es lieber,' versehe der Narr