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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 17.01.1912
Descrizione fisica: 8
Als Nachfolger des Grafen Aehrenthal ist der Botschafter in Petersburg Leopold Graf Berchtold in Aussicht genommen. Zu dieser Nachricht erklärt man in Wiener maß gebenden Kreisen am Ballplatz, daß die Nachricht vom Anfang bis zum Ende erfunden ist. Sine WalMoren-Vitte an Oesterreich-Ungarn. Wien. Die „Reichspost" erfährt: Die Häuptlinge jener Malissoren, die sich im vergangenen Jahre im Aufstand gegen die Türkei befanden, haben vor wenigen Tagen bei dem österreichisch-ungarischen

Generalkonsulat in Skutari Vorstellungen erhoben, daß die Türkei die Verpflichtungen, die sie im vergangenen Jahre diesen Malissoren gegenüber übernommen hat, besonders in bezug auf den Wieder aufbau ihrer Wohnstätten und Kirchen, bisher nicht erfüllt habe. Die Maüfforenchefs verlangen, daß sich Oesterreich-Ungarn jetzt ihrer annehme. Das General konsulat soll darauf den Malissoren keine befriedigende Antwort erteilt haben. ver veutscknationale Verein für Oesterreich hielt in Wien seine Hauptversammlung

andenösterreichischenStaat.) Erzherzog Franz Ferdinand hat die Villa d'Este in Tivoli dem österreichischen Staat zum Geschenk gemacht. Diese Widmung verfolgt den Zweck, daß Oesterreich in der Villa d'Este eine Kunstakademie ins Leben rufe, die nach dem Muster der Academie de France ä Rom in der Villa Medici geschaffen werden soll. fratihreicb. (D i e neue Mini st er liste.) Paris, 15. Jan. Poincars, Präsidium und Aeußeres; Briand, Justiz und Vizepräsidium; Steeg, Inneres; Bourgeois, Ar beitsministerium ; Millerand. Krieg; Delcasse

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 12
haben, so kann er sich dafür einen anderen vom Wahlkom missär bei der Wahl geben lassen. Rundschau. Oesterreich ■ Ungarn. Die zahlreichen und anstrengenden Empfänge, die der Kaiser an den beiden Pfingstfeier- tagcn abgchalten hat, ohne sich nur im ge ringsten ermüdet zu fühlen, dürfen als Be- iveis dafür gelten, daß. das Befinden des 'Monarchen wieder normal geworden j £>ecc urtb Der Kaiser ist in die Hermesvillä im Lainzer, »>-. Tieraarten nbersiedelti 91nn • her llmni'hinin ...., der Exminister zur Balkanfrage

. Diese er scheine ihm überaus bedenklich, weil jeden Augenblick Ereignisse eintreten • könnten, die auch den besten Willen zuschanden machen würden. Wer könne für Aufcechterhaltung des Status quo auf dem Balkan einstehen?. „Frankreich konnte in Algeciras auf England zählen. Deutschland ebendort auf Oesterreich und 1905 Oesterreich auf Deutschland. Nur Italien habe keinen Alliierten noch Freund zur Seite. Alle überschütten uns mit schönen Redensarten und Versicherungen der Sympathie und des Vertrauens

, aber alle denken und handeln ohne Rücksicht auf uns. So kam es, daß das verbündete Oesterreich Bosnien annektierte, ohne uns davon in Kenntnis zu setzen, und daß das befreundete Frankreich mit dem Hinterland von Tripolis nach seinem Gutdünken verfährt. Die trau rige Wahrheit ist leider: wir haben Verbün dete, haben Freunde, und doch können wir uns des Eindruckes nicht erwehren, daß mir in Europa vollständig isoliert sind.' Guicciardini kommt zu dem Schlüsse, daß Italien den Dreibund erneuern müsse

, aber unter Beseitigung des gegenseitigen Mißtrauens zwischen den Negierungen und Völkern, das die Allianz großenteils ihres Wertes beraube. Dies gelte nament lich für das Verhältnis Italiens zu ^Oesterreich-Ungarn. Aber man müsse Flotte stark und bereit halten, dä- militärische Macht dem diplo- ^iergarten übersiedelt.' Von der UmgebungJ matifdjen 'Loschen Kraft ' 4 und' Stärke To 1 ' ! gäbe. Wie die Dinge heute liegen, ^ a jj C cr ^ Guicciardini, den peinlichen Eindruck, daß Italien aus der großen Polt wenige

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 02.06.1910
Descrizione fisica: 8
der anmutigen und erwerb samen dalmatinischen Stadt Makarska und zahlreiche hochinteressante Notizen. Diese Zeitschrift, welche nebenbei auch vorzüglich zu Sprachübungen dient, ist erstklassig auf ihrem Gebiete und Wärmstens zu empfehlen. Der jährliche Abonnementspreis beträgt für Oesterreich-Ungarn Kr. 8—, für Deutschland Mk. 7.50. Probenummern werden gratis zugesandt. eyrenwetlaMe. Das k. k. Statthalterei-Präsidium hat der Dienstmagd Elisabeth Heidenberger in Brixen die Ehrenmedaille für 40jährige treue

, die Reliquienschatz- kammer der Metropolitankirche zu St. Stephan in Wien, Fürst Schwarzenberg in Wien, bayerischer Gesandter Freiherr von Tucher in Wien, die Sammlungen von Waffen und kunstindustriellen Gegenständen und des österreichischen Kaiserhauses usw., endlich auch das ungarische Landes-Gewerbe museum in Ofen-Pest. Alles in allem sticht also Oesterreich auf dieser Ausstellung außerordentlich vorteilhaft ab, ja unsere Monarchie nimmt sogar einen hervorragenden Platz em. Stammt doch das wertvollste Stück

Sammlungen übermittelt wMW Men, hofft man, ÄsMung N-tzm °us der Da auch die Musikfeste einen wesentlichen Be standteil der Ausstellung bilden, steht auch in dieser Hinsicht Oesterreich, besonders Wien, an erster Stelle. Sowohl die ersten Solisten wie auch der Wiener ^ eapeUa-Chor, eine Richard Strauß-Woche, die Wiener Philharmoniker, der Singverein der k. k. Ge sellschaft der Musikfreunde Wiens usw. stehen als Glanznummern auf dem Programme. Sie alle legen in der bayerischen Hauptstadt und vor den vielen

Tausenden In- und Ausländern, die zum Besuch der Oberammergauer Passionsspiele auch in München weilen, Zeugnis ab für die Kunst und das Kunst leben in Oesterreich und seiner Hauptstadt. Chefredakteur Rudi off, Klagenfurt. humoMIlchez. Besser ist besser. Der Hofnarr des Königs Jakob von England hatte einen Edelmann beleidigt, welcher ihn zu ermorden drohte. „Sei ohne Sorgen,' sagte der König zu seinem Hofnarr; „ermordet er tnch, so lass ich ihn auf hängen ' — „Mir wär' es lieber,' versehe der Narr

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 06.08.1910
Descrizione fisica: 10
der Bezirkshauptmannschaft Nr. 2 einzubringen. Das Nähere besagen die an der Amtstafel der erwähnten Gemeinden sowie des hiesigen Steuerreferates affichierten Kundmachungen. Fachkurs für Männerkleidermacher in Bozen. Im Gewerbeförderungs-Jnstitute in Bozen begann am 1 . d. Ai. ein vierwöchentlicher Fachkurs für Kleidermachcr, der unter der Lei tung des Fachlehrers Herrn Änton Metzger aus Innsbruck steht und von 22 Teilnehmern besucht wird. Der Unterricht findet täglich während vier Stunden statt. Was die Fremden aus Oesterreich erzählen

. Die Gesellschaft der österreichisch-ungarischen Hoteliers und Restaurateure in Großbritannien, welche sich die Aufgabe gesetzt hat, den Fremden verkehr in Oesterreich 511 fördern, hielt kürzlich in London ihre Jahresversammlung ab. Ans dem vom Ehrensekretär der Gesellschaft, Herrn Heinrich Osten, verfaßten Jahresberichte ist für uns besonders der Absatz „Was die Fremden aus Oesterreich erzählen' interessant, da er manche beherzigenswerte Stelle enthält. Er besagt hierüber: 'Wie früher erwähnt

, hatten wir mehrfach Gelegenheit, jene Reisenden über oie in Oesterreich-Ungarn gewonnenen Ein drücke und Wahrnehmungen zu befragen, die in Befolgung unseres Ratschlages die Monarchie aufgesucht hatten. Die von uns bisher ein gesammelten Urteile lauten im Hinblick auf die landschaftlichen Schönheiten und städtischen Sehenswürdigkeiten übereinstimmend sehr günstig, in manchen Fällen sogar enthusiastisch, lieber die .volle Konkurrenzfähigkeit, ja sogar in mancher Hinsicht Ucberlegenheit der zur Aufnahme

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 22.10.1903
Descrizione fisica: 8
Seite 6. Nr. 127. Donnerstag, „Brixener Chroni 22. Oktober 1903. Jahrg. XVI. den Schwerverwundeten in der Nacht noch hmab- zuschaffen; erst am 12. Oktober gelang es vier Führern, den Verletzten herunterzuschaffen. Der Zustand des Schwerverwundeten ist bedenklich. Am 16. Oktober wurde er ins Spital nach Kuf stein gebracht. Gin flüchtiger Buchdruckereibesitzer. Die Krise im Buchdruckgewerbe greift allmählich von Ungarn auch ,'nach Oesterreich herüber. An den Konkurs einer angesehenen Wiener Firma

und in der Levante. Diese Sekretariate nehmen sich tatkräftig der Aus wanderer an. In Oesterreich finden die Aus wanderer Auskunft in Vregenz, Karlsbad, Meran. Interessant sind die Daten über die Auswanderung. Die Auswanderer werden eingeteilt in zeitweilige und eigentliche. — Im Jahre 1869 zählte man 119.000 Auswanderer, im Jahre 1901 533.000, im Jahre 1902 531.000, in zwei Jahren mehr als eine Million Auswanderer, davon eine halbe Million eigentliche Auswanderer. Das gibt zu denken: die Leute haben nicht mehr

zu essen. Nach Oesterreich-Ungarn sind aus JtaUenim Jahre 1901 136.000 Personen eingewandert. Die preußische Regierung gegen die Rezession. Der deutsche Konsul in Ch.cago hatte die Absicht, dort eine Ausstellung von 100 Ge mälden erster deutscher Künstler der Gegenwart zu veranstalten. Professor Artur Kampf in Berlin hatte es übernommen, diese Kunstwerke zusammen zubringen. Die Regierung hatte eine Geldunter stützung des Unternehmens in Aussicht gestellt und mit Rücksicht darauf begehrte der Kultus

A- Bö; de» -S1<! 30 und I—I Wie kleines Schneelein. Fragekaste«. 'SHuluggler.' Der Zolltarif umfaßt sämtliche Mette, die emem Einfuhrzoll nach Oesterreich unterliegen. Alttsch/ Provenienzen ein besonderer Tarif besteht (laut Zoll-und Handelsvertrag vom Jahre 1891), ist dies können diesen Tarif aus der Hof- und staatsdruckerel, Wien, Singergasse 23, beziehen. — Die Präsidenten der französischen Republik Wt1??1 waren: Thiers, Mac Mahon, Grövy, Carnot, Kasimir Psner, Faure, Loubet. Das Palais, in welchem Mere Botschaft in Paris

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 18
Data: 09.10.1903
Descrizione fisica: 18
das Vertrauen des Volkes verdient. Auch die Reorganisierung des Schulwesens ist in Aussicht gestellt. Serbien soll ein Land der Ruhe und Ordnung auf der Balkan- Halbinsel v^rden. Die Beziehungen zu den übrigen Staaten find sehr korrekt. Der Wunsch des Königs ist es, zu Rußland die traditionellen brüderlichen, zu dem benachbarten Oesterreich- Ungarn die besten freundschaftlichen, zu den anderen Staaten korrekte Beziehungen zu unterhalten. Der König spricht die Hoffnung aus, daß der Sultan die Reformen

durchsetzen und den Frieden erhalten wird. Serbien blieb bisher neutral, nur weil es hoffte, daß sich die Verhältnisse in der Türkei infolge der Intervention Rußlands und Oesterreich-Ungarns bessern werden. Das Schicksal der Bevölkerung in jenen Provinzen darf aber nicht gleichgültig bleiben. — Die Thron rede fordert die Skupschtina auf, das Wohl des Vaterlandes immer vor Augen zu haben. Die Wirren ans dem Kalkan. Die Antwort der Pforte auf die Mitteilung der Entente»Mächte bestätigt den Empfang

.' meldet aus Konstantinopel, die Pforte sei von Mit teilungen, die ihr über das Ergebnis der Mürzsteger Konferenz zwischen dem Grafen Lamsdorff nno dem Grafen Goluchowski gemacht worden sind, durchaus nicht befriedigt. Sofia, 7. Oktober. In Regierungskreisen wird die neue Kundgebung Oesterreich-Ungarns und Ruß lands in Angelegenheit der mazedonischen Frage äußerst skeptisch beurteilt. Wien, 7. Oktober Wie verlautet, will der Kaiser durch seinen persönlichen Einfluß Koloman Szell bestimmen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 19.01.1909
Descrizione fisica: 8
haben ihr Möglichstes getan und ihre Pflichten voll und ganz erfüllt. Lehrer Deutsch tirols, bedankt euch nun bei den welschen Signori und bei euren radikalen Führern, welche durch ihre Sprache diese gegen euch erbittert haben! Die lehrersrenndlichen Tiroler können euch einstweilen nur bemitleiden und mit der guten Hoffnung auf spätere Hilfe trösten. Zdolttiscke Rundschau. Sil? frieckensalttion SM kslkan. Frankreich hat sich angeboten, zwischen Oesterreich und Serbien zu vermitteln. In Wien steht

man auf dem Standpunkt, daß zwar territoriale Zu geständnisse an Serbien ausgeschlossen wären, daß aber Oesterreich, wie Aehrenthal schon in seinem Expose andeutete, wirtschaftliche Vorteile für Serbien konzedieren könnte. Man würde kaum etwas gegen den Anschluß der serbischen Bahnen an die bosnische Ostbahn einwenden, wodurch Serbien einen direkten Anschluß an die Adria erhalte, der seinem Viehexport dienlich wäre, auch Tarifvorteile und die Erklärung von Metkovich zum Freihafen für serbische Güter könnten erfolgen

Vorstellungen über das Treiben des Kronprinzen Georg erhoben und auf das nachdrücklichste Mäßigung mit dem Hinweise darauf empfohlen, daß man sich im Falle eines ruhigeren Verhaltens von feiten Serbiens bemühen werde, für Serbien wirtschaft liche Zugeständnisse von Oesterreich-Ungarn zu erwirken, für die in Wien eine gewisse Geneigt heit bestände. Jedenfalls würde man in Wien eine solche vermittelnde Tätigkeit anderer Mächte bei Beschränkung auf wirtschaftliche Fragen nicht ablehnen. Oer KoMott beencket

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