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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.01.1941
Descrizione fisica: 4
wurde ein versuchter Luftangriff gegen eine unserer Ortschaften in Erythräa durch das rasche Eingreifen unserer Zager abgeschnitten.' Beim Luftkampf vom k. Jänner, in welchem drei Blenheim abgeschossen wur den, was der englische Wehrmachtsbericht verschwieg, ist einer der Ueberlebenden der Besatzungen gefangengenommen wor den. Es handelt sich um den englischen Bordbeobachter Sergeant Beharret John Henry. Wie Vberst'Hacco fiel T,x,x, 8. Oberst Luigi Zacco, der am 18. November an der griechisch-albani

- >chen Front gefallen ist, befehligte zu Be ginn des Feldzuges das 84. Infanterie regiment. In den ersten Novembertagen wurde fein Regiment, das einem wichti gen Punkt des Ostabschnittes gegen starke feindliche Kräfte eingesetzt war, mit Zu zug neuer Elemente, darunter Schwarz hemdenbataillone, Mörserverbände uno Bezleitbataillone, in eine Kampfkolonne umgegliedert. Der Oberst bezog Verteidi gungsstellung längs der Front des Devoli- Flusses, um das Tal gegen die zahlreich andrängenden Griechen

das feindliche Feuer. Die Griechen be> fürchteten, daß der Widerschein die Stel> lung ihrer Batterien oerraten könnte. In dieser Nacht schickte Oberst Zacco Patrouillen vor, um die feindlichen Li nien zu stören und deren empfindlichste Stellen auszuspähen. Nachdem ein Äer- stärkungsbataillon zu ihnen gestoßen war, hatten die Widerstandskolonnen am Mor gen des 10. den ersten Angriff der feind lichen Infanterie aufzufangen. Vom Ge- schützseuer angekündigt, tauchten die feind lichen Bataillone

vor den Maschinenge wehren und Gewehren unserer Aufstel lung auf. Im günstigen Augenblick setzten auch die Begleitkompagnien mit ihrem Feuer ein. Die griechischen Kampfreihen wurden buchstäblTH hingemäht. Trotzdem ließ der Feind nicht nach. Der Befehl ans Athen lautete: keine Rücksicht auf Verlu ste. Am folgenden Tag warfen die Grie chen neue Massen in die Feuerhölle. Von rauhen Trompetenstößen angetrieben, stürmten die Griechen wieder vor. Immer in der vordersten Linien ste hend, hielt Oberst Zacco

mit seinem Bei spiel und seiner Erfahrung aus fünf Krie gen die Verteidigung unserer Schutzstel lung. Als es dem Feind gelang, an einer Stelle einzubrechen, sammelte Oberst Zacco seine Leute und schlug die Griechen in blutigem Gefecht an ihre Ausgangs punkte zurück. Nach vierstündigem har tem Gefecht war unser. Widerstand zu Mittag des 11. November mehr denn »e iett und unÄenvindlich. Es dauerte drei Tage, bis die Griechen ihre Kampf verbände zum dritten Angriff wieder zu sammengestellt hatten. Am Morgen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 01.12.1937
Descrizione fisica: 6
'eite 4 .« l p e n z e l k u n g' Mittwoch, den 1. De;^ erano unö Umgebung «» Sitzung des Seirates der 6.5. C. Großherzige Spenden fiir Wohltätigkeitszwecke Ausgestaltungsarbellen Unter dein Vorsitz des Gr. Uff. Oberst Pollici in Vertretung S. E. Starace ist gestern abends der Beirat dèr S. I. C. zu einer wichtigen Sit zung zusammengetreten. Nach einer eingehenden Überprüfung der Schlufzbilanz über die Meraner Pferdesportsaison d>'5 salire? XV befaßte sich der Beirat

. Der Beirat befaßte sich endlich auch mit dem Projekt und mit dem Kostenvoranschlag für die neue große Nasenbahn für Uebungs- und Schulzweckeu. Vor Abschluß der Sitzung teilte Oberst Pallio mit, S. E. Starace habe verfügt vom Fond, wel chen die in Merano siegreichen Nennställe (Cam- pello-Carboneschi, Da Zara, Graziani, Kitz, Mac chi di Cellere, Mariconti, S. Giorgio-Sardagna, Veil Piccard und Zanoletti) zur Verfügung stell ten folgende Beträge für wohltätige Zwecke zuzu weisen: Lire 300 der Feuerwehr

Täglich nachmittags von 4.3V b und abends von 8.30 bis 9.Z »«» Ca tt Ab 3.30 Uhr Stimmung in Neue Leitung. ToàesMle Oberst a. D. S. Högler f Am Montag, den 29. ds., vormittags, ist Oberst Tpenàenausroeis Für den Gliictstops beim Ball der Frontkämp fer- und Refervistenoereinigungen haben nachste llende Personen, weitere Geschenke zur Verfügung gesrellt: Vignardi, Benito Vito, Guarducci C., Giappi E., Braccini, Buffa, Uàrlechner, Bauli F., Sals- ner. Meiklein Tommaso, Brevici, Zamo, Arbani Francesco

1876 in Hohenems (Vorarlberg) geboren. Nach Absolvierung seiner Studien trat er als aktiver Offizier in den Heeresdienst ein» war längere Zeit in Wien, dann in Galizien und im Jahre 1903 in Trento stationiert. Oberst Högler hatte bereits eine glänzende Karriere hinter sich, als er im Jahre 1917 als Referent ins Kriegs ministerium berufen wurde. Von 1919 bis 1922 war er Platzkommandant-von Feldkirch. Im Jahre 1922 übersiedelte er dann mit seiner Gattin Häg ler-Grünwald aus Venezia nach Merano

und un ser Kurort wurde ihm zur zweiten Heimat. Hier in Merano sicherte sich Oberst Högler in kürzester Zeit die allgemeine Wertschätzung. Besonders die Armen fanden in ihm einen Mann, der jederzeit mit offener Hand spendete und sich energisch da für einsetzte, wenn es galt, Not und Entbehrungen zu mildern. Im Jahre 1929 wurde Oberst Högler dann zum Präsidenten des städtischen Armensonds ernannt, welches Amt er bis zum Jahre 1935 be kleidete. Seit 1936 gehörte der Verstorbene auch dem Verwaltungsrat

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.03.1934
Descrizione fisica: 8
. Im Heer befand sich nun ein Leutnant, der äußerst still und zurückhaltend war und daher bei seinen Kameraden so sehr im Rufe der Schüchtern heit stand, daß man sogar an seinem persönlichen Mut zweifelte. Der Kommandeur des Regi ments, ein Oberst von Gabelsdorsf, erfuhr davon und beschloß, sich von der Wahrheit des Gerüchtes zu überzeugen. Bei einem Festessen der Offiziere richtete er es so ein, daß der stille Leutnant seinen Platz neben ihm erhielt und beim Nachtisch brachte der Vorgesetzte

das Gespräch auf das Pistolen schießen, worin der Oberst ein Meister war. „Ich getraue mich. Ihnen aus zehn Meter Ent fernung eine Fliege aus der Hand zu schießen, ohne Sie dabei zu verletzen', erzählte er dem er staunt dreinschauenden Leutnant, der in seiner Zurückhaltung keinen Zweifel zu äußern wagte. „Bei meinem letzten Duell', fuhr der Oberst fort, „zeigte ich meinem Gegner genau die Stelle, wo ihn die Kugel treffen würde. Und sie saß auf das Millimeter genau.' Noch immer blieb der Leutnant

eine Antwort schuldig. Cr nickte nur mit dem Kopf. Gabelsdorff, durch diese Schüchternheit mehr und mehr gereizt, ließ nun seine Pistolen kom men, um den Anwesenden einige Proben seiner Geschicklichkeit zu geben. Als die Waffen zur Stelle waren, sagte der Oberst zum Leutnant: „Wie märe es, wenn Sie mir einmal den Pfir sichkern hier hielten? Ich will ihn Ihnen aus der Hand schießen.' „Recht gern, Herr Oberst', lautete die Antwort. Aus den Gesichtern der umherstehenden Offiziere ließ sich ein schadenfrohes

Lächeln bemerken. Nun würde sich zeigen, ob der Leutnant Mm hatte! Aber dieser nahm ruhig den Psirsichkeni zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt il»i empor. Der Schuß krachte,' die Kugel hatte den Kern in zwei Hälften zerrissen. Das spöttische Lächeln der Offiziere war ver schwunden, offenbar schämten sie sich. Der Leut nant aber trat ruhig an den Tisch, nahm die an- dei e Pistole in die Hand und sagte: „Herr Oberst, das war eine großartige Leistung. Ich möchte es Ihnen gern gleichtun. Vielleicht

haben Sie die Güte, jetzt mir einmal den Psirsichkeru zu halten. Vielleicht treffe ich auch.' Die Mienen der Offiziere erstarrten: der Spieß hatte sich gedreht; Verlegenheit und Angst spiegel te» sich auf allen Gesichtern, am meisten bestürzt war der Oberst selbst. „.Haben Sie denn schon oft mit Pistolen ge schossen?' fragte er. Der Leutnant schüttelte mit dem Kopf. „Nein, Herr Oberst, ich habe selten eine Pistole in der Hand gehabt. Umso mehr würde ich mich aber freuen, wenn ich richtig treffen würde.' Es half

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Pagina 6 di 8
Data: 05.02.1929
Descrizione fisica: 8
, zurückzuführcn ist Nach Beendigung des vormittägigen Hindernislaufes im Mut terer Gebiet blieben die Teilnehmer über Mittags in Mutters. wo sie im Gasthaus „Stander" aufs beste und billigste verpflegt rourdcn. Eine lange Pause. Jan Fock wartete mit geheimer Angst in seinem Herzen. Oberst Holligan sprach nichts. Es sah aus, als schliefe er. „Und dann gingen Sie doch zurück nach Deutschland?* fragte er schließlich. Jan antwortete kleinlaut: „Ja, dann ging ich nach Deulschland zurück." „Was verschweigen

Sie mir, Jan Fock?" fragte Holli- gan sehr leise. „Ich verschweige Ihnen nichts!" log Jan in tiefer Herzensnot. Abermals eine Pause. Dann fragte Holligan: „Und wenn Sie nun Ihre fünfundzwanzigtaufend Dollar in der Tasche haben, Jan Fock, — was werden Sie dann be ginnen?" Jan dachte lange nach. „Ich weiß es nicht... ich werde wohl nach Hamburg fahren, das Geld in eine Bank legen und wieder hinausgehen. Denn, sehen Sie, Oberst Holligan, ich kann nicht lange auf einem Fleck sitzen. Die Jacke

können. Sehen Sie: alS Sie mich in Genua trafen, wollte ich hinaus nach Osaka. Und wenn ich von solchem Ziel höre, dann ist mir, als müßte ich gerade dort hin, als gäbe es dort für mich etwas ganz Besonderes, was ich nicht versäumen darf. Und komme ich dann hin, so finde ich dieses Besondere nicht, und ich mutz wieder weiter, immer wieder weiter. — Verstehen Sie das, Oberst Holligan?" »Ja, ick verstehe es, Jan Fock." Dann schwiegen sie. sahen zu den Sternen empor und rauschten auf das Klatschen »nd Rauschen

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Volksbote
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Pagina 5 di 6
Data: 24.10.1940
Descrizione fisica: 6
Ritt meister Brinckmann mit seinem ausgezeichneten Pferde Oberst II. Er trug gleich zwei Preise davon und plazierte sich zwer weiteremale mit »er Tagesbestzeit. Die Schweizer und Bulgaren errangen je einen Sieg, die inländischen Ber« treter, darunter auch eine Frau, im Ganzen >wei Siege in den internationalen Wettbe werben. Besonders feierliches Gepräge erhielt der sechste Turniertaa am 19. Oktober durch die . Anwesenheit hoher Persönlichkeiten, welche auf Einladung der veranstaltenden Gesellschaft

nach Merano gekommen waren. Ihnen zu Ehren wurde am selbigen Abend im Grotzgasthof Atlantiks ein Empfang mit Bankett veran staltet. Zugegen waren der deutsche Botschafter ln Rom, v. Mackensen und Gemahlin, der deutsche Miliiärattachee in Rom, General o. Rintelen mit Gemahlin und Tochter. General der Kavallerie Freiherr v. Dalwig zu Lichten- sels, der Eeneralinspektor des Schweizer-Heeres Exz. Ruegger und Gemahlin, der schweizerische Militärattaches in Rom Oberst v. Watteville, der Chef der Schweizer

-Delegation Oberst So zius, der Chef der bulgarischen Delegation Oberst Stratiev, Oberst Forquet für das Kriegs ministerium, der Generalkonsul in Mailand v. Weber, der > deutsche Gesandte Bene, der Präfekt Exz. Podesta, der Präsident der S. I. C. Fürst Rospigliosi. der Podesta Eomm. Casali, der politische Sekretär Cav. Uff. Barbiert, der Vizepräsident der S. I. C. Oberst Pollio, der Earnisonskommandant sämtliche ausländische and inländische Offiziere, die am Turnier teil- nahmen, die Vertreter

und die wenigen, die aus wirklicher Teilnahme für die Familie Lindweg gekommen waren, — worunter sich auch Silas Hempel und Dr. Waldlew befanden — standen dann am offenen Grab, in das man den Sarg bereits hinabgelafsen hafte, eng eingekeilt in eine Mauer fremder Menschen. Der Oberst an dessen Arm Inez mit star rem, blassem Gesicht, aber tränenlos hing, flüsterte seiner Begleiterin leise ein paar Worte zu und reichte ihr dabei die Grab schaufel, damit sie als erste die üblichen drei Schaufeln Erde dem Sarg

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.10.1885
Descrizione fisica: 8
. »Sie glauben, daß sie bei Bewußtsein ist?' fragte tex alte Herr ängstlich. Er war von hoher kräftiger Gestalt mit eisengrauem Haar und ernsten, beinahe strengen Zügen. Aber die Strenge und der Ernst waren jetzt gemildert von der ergrnthümlichen Weichheit — einer Weichheit, die De llen so fremd «nd seltsam erschien, die Oberst Rüben seit längerer Zeit kannten. .Bei Bewußtsein, gewiß.' antwortete Harvey Win dow bestimmt. «Haben Sie das nicht selbst erkannt?' .Ich nahm eine Veränderung wahr,' versetzte

der Oberst zweifelnd, „aber es war nicht das, was ich er wartet habe.' .Und was haben Sie erwartet?' fragte der Doctor lächelnd. .Eine vollständige Auseiandersetzung aller Verhältnisse?' .Ich weiß es nicht,' entgegnete der Oberst langsam .Ich habe sehr wenig mit Kranken zu thun gehabt, aber ter Anblick dieses Mädchens hat mich tief ergriffen. MS ich zum ersten Male herkam jene Nacht und sie vor mir liegen sah, so weiß und still und todtenhaft. Die Position des Grafen Taaffe ist fester denn je. Die Action

rauben würden, um das Geld an seiner Krone zu besitzen. Und sie — sie, die immer daS Ideal meines jungen Herzens gewesen war, sie liebte ihn! Doch nein, es war nicht Liebe, es war Mit leid — das Mitleid, das das Frauenherz bethört und ihre Augen verschleiert und das sie zudem Heldenmuth und dem Opfer stählt, dessen nur ein Weib in semer Verblendung fähig ist!' Oberst Marburg schritt erregt die Halle auf und ab, das Geräusch seiner Tritte widerhallte dröhnend in der klösterlichen Sülle. Doctor Window

gegen eine Erneuerung bulgarischer Versuche, sowie eine Entschädigung für die mili tärischen Ausgaben fordern. erst Februar war, sproß bereits grünes Gras auf den selben. .Dessen nur ein Weib in seiner Verblendung fähig ist!' wiederholte er gedankenvoll. .Ja, ein Opfer, dessen nur ein Weib fähig ist, Sir/ bekräftigte der Oberst. .Männer können Schurken sein und Thoren, aber was das schwärzeste Verbrechen an belangt und die höchste Thorheit, wetten Sie auf ein Weib uud Sie werden stets gewinnen.' „Ah, Oberst

, und das sagen Sie mit Ihren sechzig Jahren?' rief der Doctor. »Ja, so spreche ich mit meinen sechzig Jahren,' nickte der Oberst. .Es gibt Dinge, über die man klarer ur theilt mit sechzig, als mit sechzehn Jahren ohne Brille. Aber wir sind von dem Wesen abgekommen, von dem Wesen, das den sechzigjährigen Rüben Marbnry zu einem Narren machte. Ich bekenne es. Ich habe es nie empfunden, bis ich dieses Mädchen vor mir liegen sah, bleich, hilflos, im Fieber rasend, welch ein schreiendes Unrecht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 03.04.1906
Descrizione fisica: 8
Kriegshasen von Pola liegt. 6in Skavdak am serbischen Köaigshos. Der frühere Adjutant des Königs von Serbien, Oberst Milosevic, hat plötzlich de missioniert. Die Ursache der Demission, für welche offiziell private Gründe angegeben wurden, ist in folgendem Vorfalle zu suchen: Als Oberst Milosevic vor einigen Tagen spät nachts nach Hause kehrte, bemerkte er in der Dunkelheit einen jungen Offizier aus dem Fenster seiner (Milosevics) im Parterre lie genden Wohnung springen und durch eine Seitengasse flüchten

. Oberst Milojevic eilte dem Flüchtlinge nach und feuerte auf denselben, ohne ihn jedoch zu treffen. Am nächsten Tage sandte der Oberst dem Gardeleutnant Goyko- vich, den er im Verdacht hatte, der Flüchtige gewesen zu sein, da dieser mit seiner Frau ein Liebesverhältnis unterhielt, seine Zeugen. Leutnant Gonkooich wies den Verdacht mit Entrüstung zurück und wies nach, daß er die kritische Nacht im OsfizierSklub zugebracht habe, er somit der galanten Affäre vollkommen ferne stehe. Daraufhin drang Oberst

Milosevic in seine Dienerschaft, ihm mitzuteilen, wer der nächtliche Gast gewesen sei. A!S er er- suhr, daß es sich um den Kronprinzen handle, gab der Oberst seine Entlassung — Nach der Mitteilung eines anderen Blattes erhielt der Kronprinz vom Könige 14 Tage Hausarrest. Aachrichten aus Ktadt und Land. ßhrenmedaikkeu. DaS k. k. Statthalteret« Präsidium hat den Arbeitern Johann Tiefen thal er. Johann Bliem und Johann Prantl im Hüttenwerk in Jenbach die Ehrenmedaille für 40jährige treue Dienste zu erkannt

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 23.10.1914
Descrizione fisica: 8
Seite 290 )QS?5X)S?5X52?O<I)^Q2KX)6?5X5S>5X)S?L<)ü?L)Q25X>L?5X)N L--ch Sek WiSll W SM AU ilW SkSM IMl. EMNg W o. NMM CSkWt. Nachdr. 'ie Augen des Erzählers Ware« feucht geworden. Die Hände um faßten krampfhaft den Säbel. Das graue Haupt senkte sich, als hätte eine Schuld sich auf das selbe gelegt. Er schwieg. „Eine pläsante Reminiszenz, die schier ins Herz greift, Herr Oberst,' unterbrach der Hauptmann nach einer Weile die Stille, während Trineli sich näherde. „Hauptmann, schweigt davon

vor dem Frauenzimmer! So eine, die von Soldaten-- Pflicht und vom tapfern Sterben nichts be greift, möchte meinen, wir hätten den Ster benden einfach forttragen sollen. Bald ge meint. Aber er wär in unfern Armen ge storben und hätte uns geflucht, ich sag's. er Hütt' im Tod uns geflucht! Freilich, so von einem Sterbenden fortgehen, das ist eigentlich höllisch schwer! Aber daneben himmlisch schön! Meint Ihr nicht auch, Herr Hauptmann?' Dieser erhob fein volles Glas: „Herr Oberst, stoßen wir an! Dieser Kurasch

bei einem simplen Bauer! Diese Lieb' zur Hei mat!' -6er Oberst richtete sich wie erleichtert empor, sein Antlitz leuchtete in Freude. Wohl zitterte das Glas in der Hand, aber es gab einen festen Klang. Tie Sankt-Peterskellnerin stand wieder am Tischchen und fragte: „Herr Obrist, wem gilt an das Vivat, wenn man frage darf?' „Ei was, einem Toten! Und so ein Jüngferli denkt an die Toten erst am Aller seelentag,' scherzte der Alte und schnürte den Säbel um. „Zeit, Herr Hauptmann?' „Sechs.' « „5>eißt eilen. Wüßte

. Trineli hatte, dem Gast am runden Tischlein zulieb, eine kindliche Freude, daß sie eine so gute Pro phetin war: an jedem Sonntag, zur gleichen Stunde, am gleichen Tisch — der graue Oberst und der Hauptmann. „Muotterli, die Brüh kostet glei nix —' „O, so vergelts Gott im Himmel aufi!' — Und das Muotterli ging. Der x Gast am Tische machte nun Emst mit seiner Horazlesung. Die ganze Jubel-Ode in satur-d nischen Versen wollte er fleißig durchgehen, alles andere vergessen, zuerst Selva, dann Jfobella

von — — — ach, daß — zum erstenmal an diesem Abend — ihr Bild ihn beunruhigen mußte! Er hatte es nicht ge rufen, er wollte es nicht, am wenigsten am Allerseelensonntag, er, der arme, fremde Waisenknabe — in Locken, die vielleicht bald unter der harten Scheere des Erzbischofs auf den silbernen Teller fallen sollten! — Ter gute graue Oberst hatte sein erstes Glas weg; aber er wollte nicht gesprächig , werden. Das zweite Glas. Ach. nun war er gar im Engadein! Plänkereien> Schar mützel, Martinsbruck

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.04.1923
Descrizione fisica: 4
nach den ziemlich stillen Jahren erstmalig wieder einen vollen Erfolg in gesellschaftlicher und sportlicher Beziehung brachte. Mittwoch war es, als nachmittags das anglo- llerikanische Damenkomitee in den einladenden Räumen des Meraner Klubs (Hotel Astoria), BrarQstetter mit Gemahlin, Oberst de Strobel Prinzessin Theresa Doria mit Gemahlin, Schwarz und Silber, Gräfin in nkenstein in welche sreundlicW zur Verfügung gestellt wor den waren, einen „Tee dansant' für Meraner Wohltätrgkeitszwecke gab. Die drei vorneh

Graf Ni^ardi, welchen wir schon so oft in Meran begrüßen.konnten, siegte im Rennen um den Preis des Äckerbau ministeriums in mustergültiger Form auf „Foyhat'. Die eleganten Frühjahrstoiletten der Damen fanden in den Rennpausen das er wünschte Augenmerk und das Spiel beim Buch macher lind bei den Totos gestaltete sich sehr animiert.. Allseits angenehm bemerkt wurden die neuen Durchführungen bezüglich rascheren und anstandslosen Verlaufs der Rennen, deren Leitung in den Händen des Präsidenten Oberst

de Strobel sowie der Kommissäre Oberst! Grafen Ayrone-Mailand, Grafen Hartig-Bozen, v. An der Lan, Oberst Somigliana-PadUa und^llr- tilleriekommandanten Major Ruggero lag..A Am ersten Renn-Sonntage weilte alklZf^prä- fekt Dr. Guadagnini aus Trient in Meran und i^egab sich in seinem Auto vor das Kurhaus, wo er im Kreise der Rennleitung den Tee nahm, wiederholt sein Entzücken über Merans einneh mende Schönheit und wohltuende Gastlichkeit äußernd. Der volle Frühjahrszauber, das be wegte Leben allseits lasse

ihm jeden Besuch hier als willkommene Unterbrechung seines arbeits reichen Dienstes angenehmst empfinden. Am Freitag empfingen Oberst de Strobel und Gemahlin auf ihrem schloßartigen Herrensitz i Isenburg zum Tee, worauf für die Äugend das , Tanzvergnügen wieder in seine Rechte trat. Es > hatten bei hundert Gäste her ausgegebenen lie- l benswürdigen Einladung Folge geleistet. Und tags darauf der Rennball im Palasthotel zählt zu den glänzendsten gesellschaftlichen Ver- cnstaltungen unseres Kurortes

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
auch Erzherzog Josef Ferdinand mit dem Kommando der vierten Armee betraut und der bisherige Divisionär in Linz, FML. Josef Roth, zum KorpSkommandanten ernannt. GM. - Ernst Horfetzky Edler von Hornthal. Kommandant der 59. Jnfanteriebrigade, wurde Divisionär in Linz. Der Oberst des Generalstabes Karl Göttlinger, wurde zum GeneralstabSches deS 14. Korps er nannt. Oesterreichischer Großmut. Bei Ausbruch deS Krieges wurde Radomir Nckolic, ein Sohn des Präsidenten der serbischen Skupschtina und früheren Ministers

zu Landsturmkuraten aus Kriegsdauer: Julius Posch des LostBezKmdoS 2 in Bozen (T^ Ort Bozen) bei der LftMarschBrig. 5; Otw Rei chart des LstBezKmdoS 1 in Innsbruck (AOrt Au- delSbuch) bei der LstTerritorialBrig. 12. Ei» gefallener Oberst Kozner. Wir haben bereits gemeldet, daß Oberst Bernhard Ob- wurzer als Kommandant eines Landsturm- bataillonS, dessen Leitung der Gefallene als Kriegs freiwilliger im Alter von 62 Jahren bei Kriegs ausbruch übernommen hatte, an der Spitze seiner Soldaten gefallen ist. Oberst

Obwurzer ist ein ge bürtiger Bozner, der nach Bollendung seiner Studien sich dem KaufmannSstande widmete und hier längere Z?it in der Moserschen Buchhandlung tätig war. Nach Ablegung seines Einjährig-FreiwilligenjahreS bei den Tiroler Landesschützen ließ er sich aktivieren und brachte eS durch eisernen Fleiß bis zum Regt- mentSkommandanten. Als Oberst trat er in den Ruhestand und lebte in letzter Zeit in Innsbruck in Pension. Heldentat eines Osstxiersdieners. Ojfi- zierSdiener Fidelis Achamer, 1. Lande

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Volksblatt
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Pagina 6 di 12
Data: 04.10.1902
Descrizione fisica: 12
. Den Bürgern von Osborne fiel bei der Lektüre dieser Nachrufe die höchst merkwürdige Ähnlichkeit der Umstände auf, unter denen beide Männer, Oberst Plant und ihr eigener Landsmann, der Bienenzüchter Hall, den Tod gesunden hatten. Die Sache erschien uner klärlich und wurde noch mysteriöser, als die Leiche Halls nach Bristol verschifft wurde, um dort beerdigt zu werden, nicht aus dem Osborner Friedhof, wo bereits zwei Söhne des Verstorbenen begraben lagen. Als nun obendrauf am nämlichen Tage

, da die irdischen Reste Halls in Bristol angelangt waren, dort die Beerdigung des Obersten Plant mit hohen militärischen Ehren vollzogen wurde, konnte der wahre Zusammenhang nicht länger verborgen bleiben. Plant und Hall waren einunddieselbe Person gewesen. Diese Entdeckung erregte gewaltige Sensation. Was den merkwürdigen Mann veran laßt hat, zwanzig Jahre hindurch eine Doppelrolle zu spielen, ist vorläufig noch ein Geheimnis, gleich wie man sich bis heute noch nicht erklären kann, wie der Oberst es möglich

gemacht hat, gewisser maßen an zwei Orten zugleich zu leben, in Bristol nicht als Hall, in Osborne nicht als Plant erkannt zu werden. Man erinnert sich allerdings, daß beide Personen regelmäßig im Jahre Reisen unternahmen, und jedesmal längere Zeit abwesend zu sein pflegten. Das war, wie man jetzt erkennt, wenn Oberst Plant nach Osborne ging, um dort Hall zu sein, und Hall nach Bristol reiste, um dort wieder Oberst Plant zu werden. Aber her Oberst machte in Bristol großes Haus und war dort vermählt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 16
Data: 27.09.1913
Descrizione fisica: 16
Expedition abging, war ich in der Wüste — ganz allein. Ich fand den Leichnam, begrub ihn und verwischte je>glicl>e Spur des Trauerspieles.' „Somit haben Sie das Verbrechen Ihres Vaters zu verbergen gesucht?' sragte ihn der Oberst mit kmrler Stimme. Elarence hatte ihn nie so ernst gesellen. Aber cr hielt seinem Blicke stand und verlor seine Fassung nicht einen Augenblick „Ich habe kein Glück dabei gehabt, Herr Oberst. Ich hätte nicht anders handeln können. Außerdem liegt kein Beweis dafür

wiedererkannt.' „Aber in einem solchen FnUc ist die Aussage der Frau wertlos.' Elarence errötete leichthin, „Verzeihen^ Sie, Herr Oberst! Herr Eromer war Herrn Howards gerichtlicher Beistand. Auch cr hat die Hand- nnd Unterschrift für echt erklärt. Man hat nie daran gedacht, daß sie gefälscht sein könnte — davon kann auch nicht die Rede sein.' „Wie aber können Sie sich's sonst erklären?' „Ich sage ganz einfach, daß die Welt zum We nigstem über die Schuld meines Vaters im Zweiscl bleiben muß.' ,,Im Zweifel

. „Schon recht, mein Junge,' fuhr der Oberst wie, dcr mit gewinnender Stimme fort; „Sic können Ihre Gedanken nicht verbergen,. Sie denken, wie ich — daß ciit Mord passici-t ist — ein gewöhnlicher Mord. Was sagt Ihr Vater selbst dazu?' Windschar die südliche Riesersernergruppe, wand er unseren Blickeil um ll Uhr M Minuten ent schwand. Die Ballonsahrer wnrden um ihre heutige Glauzsahrt allseits beneidet. Sand in Täufers, Ä. September. Tic lir- s ch I ießung de r M ostn ockg rnpp e.) Em tzx- biet

cr sich im Ge fängnis im Amandatal.' Elarence ließ dic Hände sinken, und stand auf. Gesenkten Hauptes sagte cr leise: „Dann ist das Unglück vollständig. Lassen Sic mich zu meiner Mutter, Herr Oberst! Ich will versuchen, sie zu trösten, dann wollen wir zusammen unser Möglichstes tun, ihn zu retten.' „Das wird nicht leicht sein. Aus diesem Grunde

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 31.10.1885
Descrizione fisica: 8
Grä bern dort unten; Doktor Window's Kranke war wieder langsam auf dem Wege zur Gesundheit und der alten Kraft. Ihre blassen Wangen gewannen wieder Leben, neues Licht strahlte ans den müden, gleichgillig blickenden Augen. Das Befinden Nelly's, wie der alte Oberst sie zärtlich nannte, besserte sich von Tag zu Tag. „Aber sie scheint so geistesverloren zu sei»; haben Sie das noch nicht bemerkt?' fragte der alte Herr nach einem seiner Morgenbesuche den jungen Arzt. „Geistesverloren?' erwiderte Harvey

ausweichend. .Weshalb glauben Sie das?' „Sie spricht so wenig/ versetzte der Oberst besorgt. „Es ist, als wenn sie alle Lebenslust verloren hätte/ .Hat sie noch nie zu Ihnen von der Vergangenheit gesprochen?' fragte Harvey. „Nein, Sir. noch nie!' antwortete der Oberst rasch, A»d ich hoffe, daß das nie der Fall sein wird. Ich — Die Arbeitseinstellung der Seidenarbeiter in Lyon dauert fort, doch ist bis jetzt keine Unord nung vorgekommen. — Der seltsame Bigamie-Proceß gegen den Londoner Fleischer Malcolm

hat leiden müssen. Ich will Nichts hören von ihrer armen Mutter und der Aermsten Noth und Elend.' „Vielleicht ist es Mangel an Vertrauen, vielleicht ist sie sich nicht klar über ihre Gefühle gegen Sie. Viel leicht drückt sie die sorgenvolle Ungewißheit ihrer Lage nieder/ „Halten Sie das für möglich?' fragte der Oberst iu einem Tone der Erleichterung. „Dann erklären Sie ihr die Verbältnisse wie sie liegen. Ihnen wird sie glauben, vertrauen. Sagen Sie ihr Alles ^ Alles, was Sie als die Wahrheit kennen

umfloß eiu Gewand von weißem Kasch mir, mit einem Besatz von weichen Schwanendnnen Oberst Marbnry hatte eiuem fashionablen Damen-Con» fectionSgeschäft Auftrag zu einer Damenausstattung ge geben und demselben hinsichtlich der Auswahl und des Preises vollkommen freie Hand gelassen, so daß das Gediegenste geliefert worden war. Sie wandte ihr Haupt uicht zurück, als Harvey ein trat. Der liebliche Kopf mit den dichten Flechten ra benschwarzen HaareS, der Haare, die Doetor Window so oft versucht

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.07.1935
Descrizione fisica: 6
des Fascio von Bolzano Ing. Rossi für den Ver» liandssekretär, die Generäle Merzari und Bron zali, Konsul der Miliz Duranti, Kommandant der 43. Legion, der Finanzintendant, der Präsident der Kurverwaltung, Oberst Krall und Oberst Chini und zahlreiche Offiziere der Garnison und der Miliz. . . Die Gäste wurden vom Generälsekretär der Stadtgemeinde Cav. Pansini und dem Vizegene ralsekretär Dr. Tassoni sowie von anderen Funk tionären empfangen. Änt Eingang und längs des Stiegenh'auses leistete die städtische

seine Begrüßungsansprache mit einer Huldigung für den König und den Duce. Darauf antwortete der Kommandant des Ber saglieriregiments, ' Oberst Tosti, dankte für den freundlichen Empfang, der dem Regiment zuteil geworden ist, und schloß mit dem Gruß an die Stadt Bolzano, den König und den Duce, in den alle Gäste einstimmten. Auch S. E. Bobbio verlieh seiner Sympathie für die..Stadt Ausdruck und hob die Gastfreund schaft, à sie auszeichnet,-hervor. -, Zu Ehren der Gäste wurde ein Wermut offeriert.' Tagung

, Kabinettsches Dr. Broise, Milizkonsul Duranti, Kommandant des 7. Bersaglieriregmen- tes, Oberst Tosti, Cav. Maculan In Vertretung des Verbandssekretärs und zahlreiche Offiziere des Heeres und der Miliz. Bevor die Weihe der Fahne vorgenommen wurde, spielte die Karabi- nierikapelle die Königshymne und die Giovinez za. Darauf hielt der Militärkaplan Don Calogero Gutilla eine Ansprache, worin er auf die Bedeu tung der Fahnenspende und Fahnenweihe hin wies, wodurch das Symbol der Feuerwächter

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 26.05.1936
Descrizione fisica: 6
hinter den Truppenkordons mit Publi kum, das der Vereidigung und der Parade bei wohnte, gefüllt Von den militärischen Behörden hatten sich zur Feier, welche auch Ihre tgl. Hoheit die Herzogin von Pistoia mit ihrer Anwesenheit beehrte, der Armeetorpstommandant S. E. Guidi, der Kommandant der Brennerodivision, General Gerbino Promis, General Bucci, General Bron- zuoli, der Generalkonsul der Miliz Ballabio; wei ters der Kommandant des 7. Bersaglieriregi- ments Oberst Sirigatti, der Kommandant des 6. Artillerieregiments

Oberst Zarri, der Komman dant des 9. Artillerieregiments Oberst Ehirie- eikon,- die Kömmandanten der übrigen in der Stadt stationierten Regimenter, der Komandant des Sappeurbataillons Major Rogari eingefun den. Weiters waren anwesend: die Gemahlin S. E. des Präfekten, Möns. Probst Kaiser, Viz^ präfett Eomm. Rossi für S. E. den Präfetten, der Verbändssekretär, der Podestà der Stadtgemeinde, der Kabinettschef S. E. des Präfetten. Außerdem waren auf dem Platze die Musik kapelle der Karabinierilegion

und der Kommandant Oberst Chini hielt eine An sprache, in der er quf die Heldentaten, welche die Truppen im Weltkriege und im ostafrikanischen Kriege vollbracht haben und auf die Bedeutung des Fahneneides hinwies. Mit der Absingung patriotischer Lieder und der Defilierung nahm die Feier ihren Abschluß. Die Vereidigung der Rekruten des Autozentrums wurde vom Obersten Roncaglia vorgenommen, der bei feiner Ansprache darauf hinwies, daß nach der Bewährung dieser Truppen im ostafrikantfchen Kriege ein eigenes

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 20.10.1926
Descrizione fisica: 6
statt: ? j .lDer Präsident Oberst De Strobel eröffnet die Sitzung ' >und begrüßte die Anwesenden. Darauf wurde das -.-Protokoll der letzten Versammlung verlesen, das ein- «iljstimmig approbiert wurde. Der erste Punkt der Ta- j gesordnung, die Umwandlung der Associazione Gene- zch ,ral« Ufficiali in congedo d'Italia in Untone Nazio- j nole Ufficiali in congedo d'Italia wurden nach Verle- Vsung zweier Rundschreiben durch Oberst De Strobel, ky,^in denen der diesbezügliche Wunsch und die Bestim

angehöre, sondern wieder H in das aktive Dienstverhältnis zurückversetzt worden Diese Nachricht rief lebhafte Proteste von selten ^ des es Auditoriums hervor, denn Oberst Oreste de Stro- ki?l der die hiesige Sektion des Reserveaffiziersver- A bandes mit nicht geringem Auswand von Mühe und W Arbeit gegründet und sich mit Eifer seit ihrem Be» i stehen ihr gewidmet hatte, war allen lieb geworden l st und àie Sympathiekundgebung war sicher eine, wenn ^ auch kleine Befriedigung und Genugtuung

der Artillerie, wieder bestätigt. Zu Rechnungsrevi soren wurden Dr.. Carlo De Bona, Leutnant der Al pini und Direktor des hiesigen Banco idi Roma, sowie Leutnant Albino Schmid gewählt. Nach der Wahl ergriff der neue Vizepräsident Ina. Laera in Ab wesenheit des neugewählten Präsidenten >das Wort, dankte dem Obersten Strobel für seine bisherige Tä tigkeit und erklärte die Stelle nur annehmen zu wol len, wenn Oberst Strobel verspräche, der Sektion weiter mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Der ehemalige

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Meraner Zeitung
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Pagina 24 di 26
Data: 16.12.1900
Descrizione fisica: 26
. Zired, Advokat m. G-, Budapest Otto Thcn, k. k. Oberst m. G., Wicn ottschallik, Dresden Lnigi Pomare, Italien Miß M. Candi, London u. Frl. Ämalie Frank, Wicn Anton Gyrgyci. Priv., Budapest Frl. Jda u. S>!aric Carlberger. Priv., Wicn Olga Hölzl, Oberbcz.-Arzt.^T.. Villach Franz Wagucr in. Gcscllschaftcriu, Wicu v. Platten m. G., Coblenz, Nhcin Ernst Dcrflingcr, k. k. Finanzrath m. G. n. Dr. Oskar Elstc, Gymn.-Obcrlchrcr, Traben T.. Wicn Nhcin-Provinz Dr. Heinrich Nittcr v. Kamlcr, AUnistcr.- Dr. Paul

mit G., Dr. Franz Neltai, »icichsrathsabgeordn eter Dresden m. G. u. Jgf., Budapest Freiherr Fr. vou Zicglcr u. Klipphausen Sophie Gondstikker, Äiiinchen Oberst a. D., Charlortenbnrg Jda Freudenberg, München Mr. Henry, Paris Frau Rosa Römer, Brauuschweig ^ ^ E. llrban u. G., Vcrlagsbuchhdl., Wie» Frl. Römer, Vrannschweig Aml.lrrherno? lier Äzen.z Moser m. G. Private, Wicu Koloman Ervin, Banksekretär, Budapest 700 Meter ü. d. M. Carl Rotz, Architekt, Hannover Zum Aufenthalte Äöer die Saikon cinactro^eri! Miß

, Graz Frl. Hertha von Bothenstein, Schwester roth. Ruiwls ^nnge, cand. med., Merlin K. k. Oberst di Corte m. Fam., 4 Pers., Kreuz, Mannheim R. Grüner, cand. mcd., Berlin Wien Im Dorfe: Emil Wittmann, Wien Frl. Anna' Kirchner, Wicn Fam. k. k. Oberst v. Naabl m. Dschft. 5 Pers., Paul Peitl, Rech.-Nath, Wien K. k. Regicrnngsrath Dr. Altenburger m. Wien Gustav Schneider u. G., flauen i. Fam. 3 Pers., Graz Fam. Oskar Schnitz, Prokurist m. Dschft., K. k. Ättnisterialrath Baron Werner m. G., <z Pers.. Wicn

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 22.10.1904
Descrizione fisica: 10
hieher. Letzterer, sowie Lehrer A. Dipoli in Oberplanitzing unterziehen sich gegenwärtig der Lehrbefähigungsprüfung in Bozen. , Klansen, 19. Oktober. (Wallfahrt der JerusalempilgerttachSäben.) Ueber Anre gung des verdienstvollen Pilgerführers Oberst v. Him mel unternahm der Palästina-Pilgerverein von Brixen am 19. d.M. die in der Landespresse bereits ange kündigte Wallfahrt zur hl. Kreuzkirche nach Säben. Die beiden Züge um halb 7 Uhr von Brixen und um halb 8 Uhr von Bozen brachten eine hübsche

- und dann- das ergreifende Pilgerlied. Zum gemütlichen Teil wurden die Wallfahrer im Gasthause „zur alten Post' (Anton Rabanser) ver sammelt. Herr Oberst v. Himmel würzte den Tisch mit mehreren Toasten, zuerst auf die beiden Landes bischöfe von Trient und Brixen, dann auf Dekan Thaler und Festprediger I. Walchegger und auf die Stadt Klausen. Dekan Thaler begrüßte als Orts- seelsorger die Versammlung, gab seiner Freude Aus- druck über die wohlgelungene Wallfahrt und schloß mit einem „Hoch!' aus den ausgezeichneten Arran

geur und Führer der Wallfahrten, Oberst v. Himmel. Herr BürgermeisterA. Rabanser begrüßte als Haus- Herr und Oberhaupt der Stadt die Anwesenden. Oberst v. Himmel sprach dann weiter über die Be- deutung der Pilgerzüge ins hl. Land und über die Schicksale des letzten Pilgerzuges aus Württemberg. Es wurde auch der Wunsch geäußert, daß die alten 22. Oktober 1904 historischen Wallfahrten nach Säben, diesem mit dem ehrwürdigen Bischofsdome gekrönten heiligen Felsen, aus dem, wie der Festredner so schön

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 05.02.1933
Descrizione fisica: 12
u.' Philologie. Cav. Uff. Dr. Umberto Cavatore. Verwal tungssekretär des Parteiverbandes. Partei- Mitglied seit August 1923. Direktor des kor porativen Provinzialwirtschaftsrates, Doktor der Rechte. Dr. Manlio Trabalza, politischer Sekretär, der .. fascistischen Universitätsgruppe. Parteimit glied seit Feber 1920. Mitglied der Miliz seit 1924. erster Adjutant der fasc. Jugendkampf- ' bünde. 'ÄMor der Rechte. . Cav. Uff. Mario Oberst Ceard, Parteimitglied seit 1927 ^Austritt aus dem kgl. Heeresver band

). Oberst der Bersaglieri. Inhaber des militärischen Savoienordens und zweier sil berner Tapferkeitsmedaillen, ein Avancen:, für Kriegsverdienste, Podestà von Appiano. C. M. Barbiert, Parteimitglied seit 10. März 1921, Capomanipolo der Eisenbahnmiliz von San Candido, Frontkämpfer, Inhaber des Militärverdienstkreuzes, gewesenes Mitglied des Parteidirektoriums von Bolzano, von 1921—1925 und 1929—1930, Kommandant der Sturmtruppe „Benito Mussolini' zur Zeit des Marsches auf Roma. G. B. Castlli

: Capomanipolo Alessandro Fabbris, Val Venosta von Lagundo bis Resia 2. Zone: G. B. Castelli, Valle Jsarco von Chiu sa bis Brennero 3. Zone: Capomanipolo Carlo Barbieri, Valle Pusteria und Seitentäler 4. Zone: Cav. Uff. Oberst Mario Ceard, Valle d'Adige von Terlano bis Merano m. d. Fasci von S. Leonardo in Passiria, Appiano, Cal daio, Laives und Vadena 5. Zone: Cav. Uff. Vito Radina. Valle Jsarco, Gardena, Valle d'Ega und Val Sarentino Sportamt des Parteiverbandes: Nicola Man- s ganaro Inspektor

der Rionalgruppen Prof. Federico Formica Rionalgruppen Volzano-Zentrum: „General Reghini': Cav. Gerardo Girardi Gries-San Quirino: Ing. Giulio GiarolN Oltrisarco: C. M. Mario Montanelli Cardano: Alciade Bonella Prato Jsarco: Oreste Padovan Canlpodazzo: Antonio Fiore Disziplinarkommission des parteiverbandes - Laut Bestimmung des Artikels IL des Par teistatutes hat der Berbandsekretär folgende Parteimitglieder in die Disziplinarkommission des Parteiverbandes berufen: Prof. Dr. Cav. Silvio Segalla. PvMent; Oberst

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