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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 05.08.1886
Descrizione fisica: 8
deutscher Nationalität auf: Graf Alten, Oberst Amberg, Herzog von Anhalt, Major Arnim, Hauptmann Frhr. v. Arnau, Fah nenträger v. Arthausen, Ritter v. Artin, Hauptmann Asseburg, Oberstlieutenant Graf Auersperg, General Baarfuß, Markgraf v. Baden-Durlach, Ludwig Her zog von Baden, General Frhr. v. Beck, Infanterie- Oberst Johann Belling, Birkenfeld, Bischofshausen, Blankensee, Oberst Bertram Bolling, Obrrst Bon- stett, Fahnenträger Bösen, Hanplmann Bosse, Oberst und Generaistabsches des FML. Schoning

Wilhelm Brandel, Fahnenträger Briefe, Major Brissey, Haupt mann Burger, Mineur Burgsdorff, Hauptmann Canitz, bayerischer Oberst Chaldi, Alexander Herzog von Ehurland, Hauptmann Coleri, Oberstlieutenant Frhr. v. Creutz, General Johann Diepcnthal, Haupt mann Graf Christian Dosma, General Dünewald, Hauptmann Karl Frhr. v. Dörffling, Hauptmann Dünewald, Major Elschnitz, bayerischer Artillerie- Oberst Geschwind, Kämmerer des Herzogs von Lothringen Gras Gournay, Frhr. v. Greif, Oberst Grigie, Major

und Flügeladjutant des Churfürsten Groste, General Heißler, Oberstlieutenant Frhr. von Heyden, Freiwilliger Graf Herberstein (Joh. Fr.), Oberst Graf Leopold Herberstein, Major Graf Jo hann Georg Herberstein, Jsseisiein, Hauptmann Graf Kaiserstein, Oberstlieutenant Gras Kavnitz, Haupt mann Kirchmayer, GrasKneestein, Hauptmann Köle- ritz, Hanplman König, Major Kramer, Hauptmann Kuesstein, Generaladjutant Kurtz, Hauptmann Knh> lenwein, Graf Küstrin, Oberst Graf Karl Adam Lamberg, sächsischer Oberst Lebel

, Oberstlieutenant Leschenberg, Pionnier-Hauptmann Liebeswerth, Oberst lieutenant Löben, Oberstlieutenant Löschenbrand, Frei williger Herzog von Lutzelstein, Freiwilliger Graf Moldeghem, Grafen ManSfeld, Major Marschall, General Marwitz, Arzt des Herzog« von Lothringen Mcsnil. Oberstlieutenant Metternich, Oberfeuerwerker Michael Mieth, Fürst von Bayern Max Emanuel, Hauptmann DubiSlav Natzmer, Herzog von Neu burg, Lieutenant Graf Nostitz, Freiwilliger Frhr. v. Nußenstein, Oberst Graf Wolfgang Oettingen, Major

Olschnitz, Hauptmann Osterhausen, Oberst lieutenant Peck, Junger Officier Perband, Oberst Werner, Oberstlieutenant Pletz, Major Pölnitz, Major Graf Pölting, Oberstlieutenant Radet, Major Rebel, Oberstlieutenant Redern, Graf Ridberg, Hauptmann Ritschen (Sohn des Herzogs Robert), Frhr. V .Rolle, Oberstlieutenant Rosten, Hauptmann Rotzmann, Hauptmann Röser, FML. Frhr. v. Rummel, Chri stian Herzog von Sachsen-Weißenfeld, Hauptmann Sack, Hauptmann Graf Saur, Oberstlieutenant Schlebendorf, Graf Schlick

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 26.06.1934
Descrizione fisica: 6
De Lachmüller, Notar und Gemahlin; Dr. Adv. Gualtiero Lutz und Gemah lin; Dr. Teodoro Köllensperger; Giovanni Leibi; Kommandant Cav. Augusto Della Posta dei Duchi di Cioitella, Präsident der Knrvorstehung Bolza no; Oberst Coinm. Camillo Comolli, Präsident des Arinenfondes Bolzano; Ing. Enrico Maestranzi, Direktor der Azienda Elettrica von Bolzano und Gemahlin: Baron Dr. Pietro Buffa und Baro nesse; Ing. Emilio Zikcli, Direktor der Azienda Elettrica Consorziale Merano; Adv. Dr. Federico Sperk; Dr. Ugo

; Hochw. Möns. Dr. Luigi Pompanin, Generalvikar des Fürstbischofs von Bressanone; Hochw. Don Giovanni Untergasser, Sekretär des Fürstbischofs von Bressanone; Cav. Uff Umberto Ferren, Kommandant der Karabinieri-Legion, u. Gemahlin: Oberst Cav. Lorenzo Mugnai, Militär- distrikts-Kommandant; Colonello Trionfi Cav. Uff. Marchese Luigi, Kommandant des 231. Infanterie- Regiments, mit Marchesa und Marchesina Trionfi; Oberst Cav. Arturo Bertello, Kommandant des 232. Infanterie-Regiments; Console Cav. Oscar

; Gual tiero Amonn; Oberst Keller Gustavo; Oberst Bri gadiere Rodolfo de Sparber; Stabsarzt Dr. Vitt. Malfer: Cav. Uff. Dr. Guido Broife, Kabinettschef S. E. des Präfekten, mit Gemahlin; Dr. Andrea Camera, Mibinettsfelretär, mit Gemahlin; Comm. Dr. Benvenuto Olper, Provinzialarzt, und Gem.; Cav. Uff. Dr. Aurelio Vacca, Consigliere der Prä- ektur, und Gemahlin: Cav. Dr. Guglielmo Ruffo iella Scaletta: Baron Giorgio Dipauli: Baronessa Carlotta Dipauli; Giuseppe Zuegg und Gemahlin: Ing. Luigi Zuegg. Cav

. Rag. Francesco Di Stefano, Chefragionisre der Präfektur: Oberst Comm. Mario Ceard und Gemahlin; Comm. Ing. Ettore Casella und Gem.; Graf und Gräfin Franco Orwell!; Graf Giovanni Martini: Dr. Giovanni Markart: Edler Dr. Ing. Paolo de Brakenberg; Edler Dr. Carlo de Brai- tenberg; Avv. Cav. Uff. Salvatore De Angelis, Präsident des Provinzialkomitees der Professio- nisten und Künstler, und Gemahlin: Dr. Alberto Vigorita^ Provinzialsekretär der fasc. Syndikate der Landwirtschaft; Cav. Uff

. Bruno Frick, Rektor der Provinz: Dr. H. Flederbacher: Dr. Romualdo Binder; Dr. M. Dießbacher; Dr. Ottone De Guggenberg und Gemahlin: Baron Alfonso Altenburger; Cav. Domenico Trifoni, Podestà von Terlano, und Grä fin Imperia Trifoni; Dr. Marco Odescalchi, Kom missär der Opera Nazionale Piccoli Derelitti; Dr. Lodovico Fracarolli, Präsident der Provinzial- Krankenkasse; Oberst Cav. Uff. Luigi De Maria u. Tochter: Luigi Corbelliti, Direktor des Istituto di Nach dem Treffen der Dopolavoriften

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 25.08.1929
Descrizione fisica: 8
Vertretungen der Negierung. Allen voran S. E. der Präfekt Marziali, für die Negierung und die Provinz, die Abgeord neten, Miori, Chiesa, Dalla Bona, Mendini für d'? Kammer, On. Beimi für den Neichsverband der Industrie, Senator Tolomei .Ing.- Carretta In Vertretung S. C. Turatis, und Ing. Colom bo in Vertretung des Präsidenten des Front kämpferverbandes. On. Mcmeresi; der Podestà von Bolzano, Ing. Rizzini, Oberst Criscuoli, Kommandant des Militärdistriktes von Bol zano, auch in Vertretung des Kommandanten

. Defant für den Transport- perband, eine zahlreiche Gruppe vo? Offizieren der ehemaligen österreichisch-ungarischen Ar mee, unter welchen wir bemerken, S. E. Feld- marschalleutnant Achberger, General Daneck, Oberst De Panzer«, Oberst Hoertmeier, Oberst leutnant Velth, Oberstleutnant von Schmuck, Major Gschwend, Oberintendent Klemmann und andere. Weiters Dr. Vorin für den Verband der Re» serveofsiziere und der Frontkämpfer, Oberst De Sirobel für den kgl. Italienischen Automobil klub, Cav. Radina

, vom Verbaiidsd'rektorìuin der Partei, Dr. Gorini, Gemeindssekretär von Bolzano, Prof. Nunziata für die Dante Alighie ri von Merano, Herr Sagcme, Vertrauensmann der Syndikate von Merano, Cav. Antonini, Präsident des Provinzialverbandes der Front kämpfer, Hauptmann Diena, von der Cisen- bahnmiliz. Dr. Toma, Direktor der landwirt schaftlichen Cattedra von Bolzano, Advokat Ba ron Fiorio, Oberst Pantano, für den Bersaglie- riverein, Rag. Trevisani für den Dopolavoro von Merano, Dr. Sancassani für den Lcmdà- teverbaild von Naturno

wird, ist über und über mit Blumen und Kränzen bedeckt. Hinter dem Sarg folgen die Familienangehö rigen, die trauernde Witwe, ein Bruder des Ver storbenen und sodann die Behörden zu viert und fünft. In erster Reihe S, C. der Präfekt mit dem Senator Tolomei und dem Verbandssekretär Ing. Carretto, Oberst Criscuoli und Podestà Markart. Ii» zweiter Reihe die Abgeordneten Chiesa, Dalla Bona, Miori und Mendini und dann alle die anderen,die wir bereits früher auf gezählt haben. Eine Abteilung des Geniekorps trennt die Behörden

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Volksbote
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Pagina 5 di 6
Data: 24.10.1940
Descrizione fisica: 6
Ritt meister Brinckmann mit seinem ausgezeichneten Pferde Oberst II. Er trug gleich zwei Preise davon und plazierte sich zwer weiteremale mit »er Tagesbestzeit. Die Schweizer und Bulgaren errangen je einen Sieg, die inländischen Ber« treter, darunter auch eine Frau, im Ganzen >wei Siege in den internationalen Wettbe werben. Besonders feierliches Gepräge erhielt der sechste Turniertaa am 19. Oktober durch die . Anwesenheit hoher Persönlichkeiten, welche auf Einladung der veranstaltenden Gesellschaft

nach Merano gekommen waren. Ihnen zu Ehren wurde am selbigen Abend im Grotzgasthof Atlantiks ein Empfang mit Bankett veran staltet. Zugegen waren der deutsche Botschafter ln Rom, v. Mackensen und Gemahlin, der deutsche Miliiärattachee in Rom, General o. Rintelen mit Gemahlin und Tochter. General der Kavallerie Freiherr v. Dalwig zu Lichten- sels, der Eeneralinspektor des Schweizer-Heeres Exz. Ruegger und Gemahlin, der schweizerische Militärattaches in Rom Oberst v. Watteville, der Chef der Schweizer

-Delegation Oberst So zius, der Chef der bulgarischen Delegation Oberst Stratiev, Oberst Forquet für das Kriegs ministerium, der Generalkonsul in Mailand v. Weber, der > deutsche Gesandte Bene, der Präfekt Exz. Podesta, der Präsident der S. I. C. Fürst Rospigliosi. der Podesta Eomm. Casali, der politische Sekretär Cav. Uff. Barbiert, der Vizepräsident der S. I. C. Oberst Pollio, der Earnisonskommandant sämtliche ausländische and inländische Offiziere, die am Turnier teil- nahmen, die Vertreter

und die wenigen, die aus wirklicher Teilnahme für die Familie Lindweg gekommen waren, — worunter sich auch Silas Hempel und Dr. Waldlew befanden — standen dann am offenen Grab, in das man den Sarg bereits hinabgelafsen hafte, eng eingekeilt in eine Mauer fremder Menschen. Der Oberst an dessen Arm Inez mit star rem, blassem Gesicht, aber tränenlos hing, flüsterte seiner Begleiterin leise ein paar Worte zu und reichte ihr dabei die Grab schaufel, damit sie als erste die üblichen drei Schaufeln Erde dem Sarg

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 03.01.1940
Descrizione fisica: 6
des cnif Samstag fallenden Dreikönigsfestes der Wochenmarkt vom Samstag auf Freitag, 5. Dezember, vorverlegt wird. b Sturz vom Fahrrad. Durch einen un glücklichen Sturz vom Fahrrad zog sich der 28 Jahre alte Landwirt Johann Weiß Verletzungen im Gesicht und eine schwere Gehirnerschütterung zu. Er mußte in das städtische Krankenhaus eingebracht werden, b Pfarrchor. Leute, 8.15 Mir abends Probe b Zum Gedenken nn Oberst i. R. Dante Bon- iadi. Man berichtet uns: Der am 23 Dezember 1939 in Bolzano im Alter

von 74 Jahren ver storbene Oberst i. R. Dante Bontadk war ein großer Förderer und Wohltäter des Militär- veteranenfriedhofes in San Giacoino Nach Ausheilung der im Weltkrieg an der galiziani- lchcn Front erlittenen Verwundung kam Oberst Bontadi im Jabre 1916 als Etappenstations- kommandant nach Volzano Neben den vielen Obliegenheiten. welche ihm diese Stelle anf- erleate. ließ stch Oberst Bontadi besonders die Ausgestaltung des Militärfriedhofes in San Eiacomo anaelegen lein. Weil der alte Fried hof

das Reiter denkmal (St. Georgs und der Brunnenpavillon zur Ausstellung. Desgleichen bat Oberst Bon tadi einen günstigen Standplatz für die Anf- stellung des großen bei jedem Beschauer einen tiefen Eindruck hervorrufenden Kruzifires vom Schachnerhofe in Guncina sErics) auf dem Friedas. . .sgefucht. Für alle diele, der pietät vollen Ausschmückung des Soldatenfricdhaies dienenden Anrequnacn und Arbeiten >ei ibm ein unvcrwclklichcr Kranz dankbaren Gedenkens auf das Grab qelegt. Ein Ebrenmann vom Scheitel

bis zur Sohle ging mit Oberst i R. Bontadi in die Ewigkeit ein. b Erfolge des Violinspielers Leo Pelroni. Das Orchester der Berliner Dolksoper unter Leitung von Erich Orthmann gab kürzlich ein Snmphonickonzert, bei dem auch Pro fessor Leo P e t r o n i. der bekannte Vir tuose. mitmirkte. Bei der Würdigung des Konzertes, das ein großer Erfolg wurde, hob die Presse die Kunst Leo Pctronis her vor, desien Spiel starken Beifall errang. So schreibt der Muiikreferent des „Völkischen Beobachters

war es Michael gelungen, die ersten Bor posten der weißrussischen 3lrmee zu passieren. Zu seinem Glücke war der Kommandant der dort liegenden Truppenabteilung ein ihm bekannter Oberst, welcher ihm volles Ver ständnis für feine Lage entgegenbrachte. Er versah ihn mit genauen Orientierungsplünen der Standorte der einzelnen Truvpenkontin- gente und überwies ihm vor allen Dingen die so wichtigen Legitimationspapiere. Dann war Michael weitergeritten in der Richtung auf die Krim zu. Er hatte sich erinnert

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 17.11.1886
Descrizione fisica: 8
M der aus allen Theilen der Monarchie über' vorgefallene ^ Duelle bringm ''Ä^en^Ml''de^ Mäma?,äöA Um» stände lund' Veranlassung?zc. Ebensowenig ist eS wahr, daß sich unseriM ^klerikalen Blätter' über den Oberst K.u rz des Kaiserjäger-Regimentes deßhalb ärgerten, weil er „solche WaffeUübungem in der Kaserne gestattet' habe. Davon war nirgends und in keinem Blatte die Red^ Änd WnNte es sich höchstens.handeln um,die Ge- stattunH^der jüngst in einer hiesigen Kaserne ^Zttne eigenÄtAx AaiHager-Kasem^F^ -xK nichtsMrgefalleM

emstDm^ SäbHüelle ^von. denen ich Ähnen berichtet habe und die, Hie^H-Höre- bereits^di^ Staatsanwaltschaft: zum Einschreiten bewogen' haben;,aber Niemand hat, dem Oberst Kui^ deu Vor- würs gemacht daß' erHies^ Melle/ die blutig Verliesen, gestattet^ oder auch nur-darum gewußt habe. Erbaut ist mau freilich nicht darüber» daß Kasernen zum Tummelplatz solch«'Ungesetzlichkeiteft chergeliehen wurden, odex?M es' etwa die „Deutsche WtUNg', weil Abg. Foregger^nuch in einer Kaserne sich ge^aM hat! Warum

. ^ett dem Ausgange d^ Hittelälters . von I p)h'a n ^S Ja nss^n. Dünstn Band: .;„We poÜtisch?ttrchliche RMsutiim und'ihre B seit der Berküpdigung, der Concordiensormel im Jahre 1S30 bis zum ^«jßW^MlMegÄ'1618^' Xl^lli. 716. sagen:^„Es^versteht sich, daß dieser Bericht ein^ ^ÄDeliMg^dir Thatsächel^ ist.' Ja, warum denn? Weil doch, was der Oberst beim Haupt- icäpport gesagt,, so unglaublich klingt? Da täuscht sich die „Deutsche Zeitung.'-Die „Tir. Stimmen meinten auch, . derselbe Dberst könne

über die Studentenverbindung ^AusÄa' / Nicht! s^ gestirochen haben, wie man sich er- zahlte, wieset! das Gerede, der Oberstvertheidiger zurück, und wurden — konfiszirt. Der Oberst hatte dann freilich den Takt beim Hauptrapport mit direktem Bezug auf ^ die ^ Äöhlgemerkte kon fi s z i r t 6 Nummer der. ^Stimmen'» von 'einer-; „gewissen Presse' zu sprechen, die ihn angriffe. ^ Was ich ckber den Hauptrapport be-, richtete, ist leider^ wahr ünb keine Entstellung der- Thah- fachet; der Oberst selbst wird sie nicht in Abrede

stellen, und können dieselben^ wie gesagt, mehr denn 10V Offi ziere i. R. bezeugen. Das angebliche „Deutschthum' des Oberst genirt uns durchaus nicht und wenn ich in meinem Bericht der Thatsache erwähnte, daß der Oberst die nichtdeutschen Offiziere zur vollkommenen Erlernung des L)eutschen- auffoÄerte^ so ^ geschah -es nur, weil es uns sehr überflüssig scheint, vor Reserver-Offizieren, von denen alle deutsch verstehen und vielleicht well zu meist akademisch gebildet, besser als manch

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.11.1936
Descrizione fisica: 8
zu Boden. Dabei entlud sich das Gewehr, der Schuß traf die Frau und streckte sie auf der Stelle nieder. Nähere Einzelheiten über das Unglück fehlen noch. Da» d«o» MMgW der Rekruten der Pmintàilm im Beiseln des Armeekorpstommandanten s. E. Guidi und s. E. des Präsetten Gestern wurde das Gründungsfest des Kommis- Oberst Chini erinnerte an die Heldentaten, wel- ,!.».« !„ in kr >-i Kommissariates IN der Geschichte >n Sareotino abfährt, um 8.43. Uhr in Bol< eintrifft und von Bolzano um 17 Uhr W und um 18.30

draperien an den Fenstern und am Haupteingange geschmückt. Ebenso war auch die Umgebung der Kaserne beflaggt, sodah für die Revue uno die Vereidigung ein festlicher Rahmen geboten wurde. Am Enoe des Kasernenhofes, gegenüber dem Ein gange, wurde der Altar errichtet, wo die Feld messe gelesen wurde. Daneben stand eine Tribiike, aus der die Behörden» die zur Feier geladen waren, Platz nahmen. Um S.1S Uhr verkündete das Habtachtsignal die Ankunft des Generalmajors des Kommissariats, Pipita, dem Oberst Chini

folgte. Er-pass erte die an der westlichen Seite des Platzes aufgestellte Truppe in Revue. Bald darauf traf der Divilions- general Gerbino Promis und gleich darauf, be grüßt von den. Nationalhymnen, S. E. der Prä- ekt ein» der, begleitet von Oberst Chini und ge- olgt von dfn Offizieren, die Front der Soldaten, Zie das Gewehr präsentierten, abschritt. S. E. der Präsekt begab sich hierauf zur Tribüne, wo er von den Vertretungen der Behörden begrüßt wurw, darunter Dr. Tessoni in Vertretung des Ver

. . . Nach beendeter Messe hielt Oberst Chini eine Ansprache, worin er den Rekruten die Bedeutung des Eides, den sie dein Vaterlande leisten, dar legte. Darauf verlas er die übliche Eidesformel, auf welche alle mit: „Ich schwöre' antworteten. che das Korps des Kommissariates in der Geschichte Italiens und besonders während des Weltkrieges vollbracht hat, in dem es in feindlichem Kugelre gen die Lebensmittel bis in die vordersten Schüt zengräben brachte. . . ... Besonders ausgezeichnet hat sich das Korps wah rend

des aethiopischen Feldzuges, wo es mit Hel- denhaftigkeit alle Schwierigkeiten überwand und viel zu den glänzenden Siegen, die errungen wor den sind, beitrug. Cr erinnerte die Rekruten daran, daß sie Ich durch den Schwur, den sie geleistet ha- ben, vor Gott und den Menschen verpflichtet haben. Ihre ganze Kraft dem Vaterlande zu nnd« men. Durch das sascistische Regime wurde der Bur« ger-Soldat geschaffen, was besagt, daß leder Bur ger seine Kräfte in den Dienst der Nation zu stel- len hat. Oberst Chini führte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 10.08.1916
Descrizione fisica: 8
Leichenkapelle aus auf dem hiesigen Friedhofe beigesetzt. Yozeu. Wertel-Gisak, 9. August 1916. Die trauernden Eltern: Joses und Anna Mayr» 21S3 Untergansnerhof. 54 Dieser wandte sich um und erblickte Mister Fulton und seine Tochter. „Weshalb, Mister Fulton?' fragte er. ..Ich denke 'daran, wie wenige von ihnen die Heimat wiedersahen werden.' ..Pah, dafür sind sie Soldaten!' „Und weiden dafür bezahlt — nicht wahr, Oberst? Das wollten Sie doch sagen ' Der Oberst erwiderte nichts, sondern wandte sich grüßend

an Grace. „Sie haben sich sehr früh herausgemacht, Miß Ful- tvn,' sagte er, « Des jungen Mädchens schlanke Gestalt umhüllte ein dunkler Mantel, ihr Haar bedeckte eine dunkelbraune Sportmütze. War es diese fast schwarze Kleidung, oder die innere Erregung, die ihr aus den Augen leuchtete, die die Blässe ihres Gesichtes hervorgerufen hatte? — Selbst der frische Seewind vermochte keine Farbe auf ihren Wangen hervorzurufen. Ihre Lippen zuckwn nervös. „Ich habe eine Bitte an Sie. Oberst,' sprach

sie. „Die ich gewiß erfüllen werde, wenn es in meiner Macht steht.' entgegnete er galant. „Lassen Sie die „Grgantic' heute nicht auslaufen.' Erstaunt sah der Oberst sie an. ..Aber Miß Fulton — das ist ganz unmöglich, so gern ich Ihnen die Gesellschaft Mister Sandrocks noch länger gönnen würde,' sagte er lächelnd. „Es handelt sich nicht um meinen Vetter,' entgeg- neie sie ernsr. „sondvn um das Leben aller jener armen Burschen, die sich an Bord befinden.' „Ich versiehe Sie wirklich nichr. Miß Fulton

. Was kann dem prächtigen Schiff geschehen? Der Kapitän, die Besatzung, all« sind vortreffliche Seeleute. Der Dampfer ist eines der besren Schiffe unserer Handels marine. Es läuft seine sechsundzwanzig Knoten die Stunde. Das bißchen Seegang schadet ihm nichts.' „Denken Sie an das Schicksal der „Terrible'. Herr Oberst.' 55 Ein Zug der ärgerlichen Ueberrafchung machte sich auf des Obersten verwittertem Gesicht geltend. „Haben Sie etwa ein deutsches U-Boot entdeckt?' fragre er spöttisch. „Unsere Torpedoboote

haben den Kanal von dieser Pest reingefegt.' .Sie spotiren. Oberst. Aber ich habe gestern in der Tat ein deutsches Unterseeboot gesehen.' „Sie scherzen. Miß Fulton. Unsere Wachtschisfe haben nichts gesehen.' Grace zuckte die Schultern. „Das ist kein Beweis/' sagte sie. Da lachte ihr Bater belusttgt auf. „Sag mal. Grace. wann hast du denn ein deutsches Unterseeboot gesehen? Meines Wissens weißt du ja überhaupt nicht, wie ein solches Ungetüm aussieht.' Grace errötete leicht. „And doch weiß

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 03.04.1906
Descrizione fisica: 8
Kriegshasen von Pola liegt. 6in Skavdak am serbischen Köaigshos. Der frühere Adjutant des Königs von Serbien, Oberst Milosevic, hat plötzlich de missioniert. Die Ursache der Demission, für welche offiziell private Gründe angegeben wurden, ist in folgendem Vorfalle zu suchen: Als Oberst Milosevic vor einigen Tagen spät nachts nach Hause kehrte, bemerkte er in der Dunkelheit einen jungen Offizier aus dem Fenster seiner (Milosevics) im Parterre lie genden Wohnung springen und durch eine Seitengasse flüchten

. Oberst Milojevic eilte dem Flüchtlinge nach und feuerte auf denselben, ohne ihn jedoch zu treffen. Am nächsten Tage sandte der Oberst dem Gardeleutnant Goyko- vich, den er im Verdacht hatte, der Flüchtige gewesen zu sein, da dieser mit seiner Frau ein Liebesverhältnis unterhielt, seine Zeugen. Leutnant Gonkooich wies den Verdacht mit Entrüstung zurück und wies nach, daß er die kritische Nacht im OsfizierSklub zugebracht habe, er somit der galanten Affäre vollkommen ferne stehe. Daraufhin drang Oberst

Milosevic in seine Dienerschaft, ihm mitzuteilen, wer der nächtliche Gast gewesen sei. A!S er er- suhr, daß es sich um den Kronprinzen handle, gab der Oberst seine Entlassung — Nach der Mitteilung eines anderen Blattes erhielt der Kronprinz vom Könige 14 Tage Hausarrest. Aachrichten aus Ktadt und Land. ßhrenmedaikkeu. DaS k. k. Statthalteret« Präsidium hat den Arbeitern Johann Tiefen thal er. Johann Bliem und Johann Prantl im Hüttenwerk in Jenbach die Ehrenmedaille für 40jährige treue Dienste zu erkannt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 28.08.1909
Descrizione fisica: 8
Karl Edlen v. Lang er und des . Oberleutnants Rudolf v. S ch m e des kommt, dann FML. Hermann v. Köve ß, Kommandant der 8. Jnsanterietrup- . pendivksion und Major Anton Ritter v. Pittrei ch, der Generalmajor Hugo Kuczera, Kommandant der 15. Jns.-Brigade mit Oberleutnant Karl von Schmedes. Ferner entsenden die einheimischen Truppenkörper Deputa tionen zu der Feier in Innsbruck. Diese beistehen aus fol genden Herren: 1. Tiroler Kaiserjäger-Regiment: Oberst Friedrich Kruis, Major Albin Vogel

, Hauptmann Julius Högn und Oberleutnant Alexander v. Molnar; 2. Tir. K a i se r j ä g e r - R e g i m en tOberst Ernst K l e t - t er, Oberstleutnant Gustav Zimmermann, H'aupt- - mann Richard v. Vittorelli und Oberleutnant Erich v. Gaslei g er; 3. Tiroler Kaiserjäger-Regiment: Oberst Jgnaz Verdroß, Major Norbert Fraß, Hauptmann August v. Fischer und Oberleutnant Viktor Schemfil; 4. Tiroler Kaiserjäger-Regiment: Oberst Karl v. Gelb, Major Anton Rada, Hauptmann Heinrich v. Karoly und Oberleutnant Ferdinand

Freiherr h. Cles; 1. Landesschützen-Regiment: Oberst Kasimir Freiherr v. Lütgendorf, Major Karl Jent, Hauptmann Viktor Scarpa und Oberleutnant Johann von 'Freisauf; 2. Land es s ch ü tz e n -Regiment: Oberst Viktor Seids e r, Oberstlentnani Karl Engters Haupte Nr.l?6 mann Rudolf Miksch und Oberleutnant Johann Se l- bacher; 3. Landesschützen-Regiment: Oberst Karl Georgi, Major Ludwig Freisinger, Hauptmann Rudolf Florio und Oberleutnant Richard Löscher; Tiroler und Vorarlb. Ge- birgs-Artillerie

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 12.09.1916
Descrizione fisica: 8
und erzwungen. Marthe, die das fühlte, gab nicht nach. ..Aber das Recht schließt die Gnade nicht aus.' „Es ist wahr.' zögerte der Oberst, „in meinem Re giment bin ich Herr über Leben und Tod, aber das —' Rasch fiel ihm das Mädchen ins Wort. ..Sie können den armen Menschen das Leben neh men, Herr Oberst. Aber geben ist seliger, denn nehmen. Geben Sie ihnen Gnade, schenken Sie ihnen das ver- Wirkte Leben.' ..Es geht nicht.' .,Es muß gehen, denn Sie haben es mir gelobt.' ..Ah, das meint Ihr,' fuhr Eharras

zurück. „Das Leben der Verurteilten, Herr Oberst, das ist die Gunst, um die ich bitte.' Der dichte, ergraute Schnurrbart des alten Oberst Sterte. Der breite, grimmige Mund unter der riesigen gekrümmten Nase nahm plötzlich einen fast gutmütige'.? Ausdruck an. ..Schnell hilfsbereit,' murmelte er. — „aber eben!? bereit, einem beim Wort zu nehmen.' Marth.'- hatte die halblauten Worte verstanden. .-Nie schnell genug, wo es sich um Menschenleben l'aüdeU. Erfüllen Sie Ihr Versprechen. Lassen Sie vor Recht

ergehen Eche.rras blickte verzweifelt umher. Solch ielv-tw- !'m.Wunsche aus so sckönem Munde zu widerstehen, er r'-irn ihm gransann -.freigeben, - alle zwei, — auf daß sie nachher nn Schwäche spotten, — es ist unmöglich. Ein E.rem- M'ß statuiert werden, zur Abschreckung, danut das Dieneren nicht noch weiters zunimmt.' 41 Oberst Eharras verbeugte sich vor Marthe, als stünde er vor einer Dame. „Das lasse ich nicht gelten. Als uneigennützige, heldenhafte Krankenpflegerin haben Sie sich schon be währt

, Half ihr der Oberst in den Sattel und im leichten Trab ging es dem zurückmarschierenden Bataillone nach. Das Gefecht war zum Stillstand gekommen, das Gewehrfeuer verstummt, und nur in der Richtung aus Cbalelet knaterten noch vereinzelte Salven. Auch das Donnern der Kanonen schien sich die Maas abwärts zu entfernen. Ein Adjutant sprengte heran und zügelte hart vor dem Odersren seinen Wallach. „Nachricht von der Sambre?' sragte dieser. ..Zu Befehl. Die Preußen haben Eharleroi

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 12.09.1916
Descrizione fisica: 8
und erzwungen. Marths, die das fühlte, gab nicht nach. ..Aber das Recht schlieft die Gnade nicht aus.' „Es ist wahr.' zögerte der Oberst, „in meinem Re giment bin ich Herr über Leben und Tod, aber das —' Rasch fiel ihm das Mädchen ins Wort. .Sie können den armen Menschen das Leben neh men, Herr Oberst. Abel geben ist seliger, denn nehmen. Geben Sie ihnen Gnade, schenken Sie ihnen das ver wirkte Leben.' ..Es geht nicht.' „Es mus; gehen, denn Sie haben es mir gelobt.' .,AH, das meint Ihr,' suhr Charras zurück

. „Das Leben der Verurteilten, Herr Oberst, das ist )ie Gunst, um die ich bitte.' D^r dichte, ergraute Schnurrbart des alten Oberst rette. Der breite, grimmige Mund unter der riesigen gekrümmten Rase nahm plötzlich einen fast gutmütigen ' Ausdruck an. .Schnell hilfsbereit.' murmelte er, — „aber ebenso ^chn.'.ll bereit, einem beim Wort zu nehmen.' Marth? hatte die halblauten Worte verstanden. „Nie schnell genug, wo es sich um Menschenleben Erfüllen Sie Ihr Versprechen. Lassen Sie ('»uc-de vor Recht ergehen

!' Charras blickte verzweifelt umher. Solch selbst!»- s:m Wunsche aus so schönem Munde zu widerstehen, er schien ihm grausam. „Freigeben, — alle zwei. — auf daß sie nachher un- j'-rer Schwäche spotten, — es ist unmöglich. Ein Exem- pel muß statuiert werden, zur Abschreckung, damit das Desertieren nicht noch weiters zunimmt.' 41 Oberst Charras verbeugte sich vor Marthe. als stünde er vor einer Dame. „Das lasse ich nicht gelten. Als uneigennützige, heldenhafte Krankenpflegerin haben Sie sich schon be währt

, um ihn aus der Schuftlinie zu tragen, half ihr der Oberst in den Sattel und im leichten Trab ging es dem zuriickmarschierenden Bataillone nach. Das Gesecht war zum Stillstand gekommen, das Gewehrseuer verstummt, und nur in der Richtung aus Chatelet knaterten noch vereinzelte Salven. Auch das Donnern der Kanonen schien sich die Maas abwärts zu entfernen. Ein Adjutant sprengte heran und ziigelte hart vor dem Obersten seinen Wallach. ..Nachricht von der Sambre?' fragte dieser. ..Zu Befehl. Die Preußen haben Charleroi

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