Edith Salburg; die gräfliche Poetin, deren Namen im deutschen Volke bereits vielfach mit Ehren genannt wird, schildert das in schwungvollen Versen einen Traum auf düsterer Walstatt, und zwar so er greifend, so packend, daß man glaubt, die bleichen Ge stalten wirklich zu sehen, wie sie da herumhuschen in der Geisterstunde, um nach einem ihnen gesetzten Liebes- denkmale zu suchen. Auch der als Mensch wie als Dichter gefeierte Oberst Friedrich Marx hat sich mit zwei formvollendeten Gedichten
eingestellt, prächtige Verse, so recht das Gemüth ergreifend. WeiterS fin den wir zwei schneidige Soldaten - Dichtungen von Oberst Ferdinand Ebhardt, ein werthvolles Poem von S. C. E. und ein zur Wehmuth stimmendes Gedicht von dem 1866 gefallenen Obersten von Kunsti, eine aus dem Grabe des todten Helden zu uns heraus dringende ernste Mahnung. Und nun erst die Epi soden selbst l Ueber diese können und wollen wir nicht näher berichten, diese muß und soll jedermann selbst lesen! 3V Jahre