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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 14.09.1920
Descrizione fisica: 6
des Konzentrations lagers in Samvrja; Generalmajor Babic, Kommandant des Gefangenenlagers Hart bet Amstetten; Oberstleutnant Dini, Kommandant des Gefangenenlager» Mauthausen; Oberst leutnant Julius Plefka, Kommandant des Gefangenenlagers Marchtrenk; Oberstleutnant Walner, Kommandant d<» Ge fangenenlagers in Nagymegyer; Oberstleutnant Burec, Kom mandant des Gefangenenlagers Sigmundsherberg; Oberst leutnant Trosky, Kommandant de» Gefangenenlagers Jung- bunzlau; Oberstleutnant Latzer, Kommandant hes Gefangenen

lagers Heinrichsgrün; Oberstleutnant v. Stien, Kommandant des Gefangenenlagers Samorja; Oberstleutnant Klemszty, Kommandant des Gefangenenlagers Braunau: Oberstleutnant Karl von Kern, Kommandant der Festung Laibach; Oberst leutnant Koeveß, Kommandant des Gefangenenlagers Theresien stadt; Oberstleutnant Koernell, Kommandant des Gefangenen lagers Hajmasker; Oberstleutnant Arpad Schön, Kommandant des Gefangenenlagers Kiskunhalas; Major Tham Bokregl, Kommandant des Gefangenenlagers Sepronek; Major

o. Stafallo; Dr. Julius Donat, Gefangenenlager Braunau; Dr. Leoy, Gefangenenlager Pecs; Familie Paul Maro; Oberst Koller; Hauptmann Ernst Eisner, 14. Jnf.-Reg.; Attur Schnitzler (?); General Boroevic; G. d.. I. v. Henriquez, Komandant der 2. Jsonzoarmee; G. d. I. Rudolf Kralicek, Kommandant de« 16. Armeekorps; General major v. Röch; Oberst Karl Catinells; Oberst Ereoato; Oberst Hubert Guizel; Oberstleutnant Luche; OberstleuMant Alexander Beit; Major Graf Franz Claricini, Major Fordenstt; Haupt mann

Platzer; Hauptmann David; Regimentsarz» Dr. Emll Kolisc: Regimentsarzt Dr. Theodor Frank au» Prag: Leutnant BartefetzLeutnantHauser; Leutnant Johann Koch; Dr.Qulguiretz, Kommissär für schöne Künste; General Kraus, Armeekomman dant; General Eche: General Minaj; Oberst o. Kantz; Oberst Eüst (oder Eist); Oberst Trafchker; Oberst Iamnisk; Oberst Hotezki; Oberst Dogel-Kübel; Oberst Wintter; Oberst Schitz; Oberst Kotzka; OberstleuMant Maczecheni; OberstleuMant Wenzel Madresch; OberstleuMant Griesmeier

; Oberst Baron Worsus; Major Baselli; Major Marchest; Hauptmann Medilchka; Hauvtmann Hubert; Hauptmann Kutzak; Hauptmann Attur Driefel; Regimentsarzt Löw; OberleüMant Scheider; Ober- leuMant Langmahr. Die jugoslawische Liste. Die Liste der von Jugoslawien zur Auslieferung geforder» irrten Personen enthält etwa 300 Namen. E» zeigt sich jedoch, >aß der weitaus größte Teil der Personen keine Österreicher, ondern Ungarn und Tschechen sind. Die angefordetten Ungam Md vielfach Angehörige der Gendarmerie

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 21.08.1934
Descrizione fisica: 6
der in der Manöverzone weilenden ausländischen Ossi ziere: M ilitä ratta chees: England: Oberst H. R. G. Stevens; Spanien: Oberstleutnant Sicardo; Bulgarien: Oberst Dascaloss;, Ungarn: Major Szabo; Tschechoslowakei: Major Rosik; Rumänien: Oberst Schelettis Jugoslawien: Oberstleutnant Po- povic; Deutschland: Generalmajor Fischer; Oester reich: Oberst Lievitzky; Türkei: Hauptmann Rahmi Beh; Frankreich: Oberst Parisot; Schweden: Haupt mann H. G. De Hagercrantz: Vereinigte Staaten: Oberst I. G. Pillow, Hauptmann Brady

; U. R. S. S>: General Petrenko Lnnev: Mexiko: Haupt mann Padilla Avila: Japan: Sighe Nasu. F li e g er a t t a ch e e s: Frankreich: Major De La Giraudiere: Argentinien: Hauptmann Mejia; Spanien: Kommandant De Eisneros; Jugosla wien: Major Draguitcevitsch; U.R. S.S.: Oberst Likhovitskl). M i l i t ä r m i s s i o n e n: Belgien: Gen. Van den Bergen/ Vizcgeneralstabsches: China: General Mow, Kommandant der Zentralsliegerschnle, Flie geroberstleutnant Liu, Fliegermajor Neng, In genieur der Aviatik Wang, Herr

?)en. — Frank reich: General Loizeau, zweiter Vizegeneralstabs chef, Oberstleutnant Debenh von der Kriegssach schule, Major Morel, Kommandant Bergeret. — Deutschland: Generalleutnant List, Kommandant der 4. Division Dresden; General von Wieters heim, Operationschef im Reichswehrministerium: Oberst von Schweeler, Chef des Personalbüros: Major Jungeboldt, Dolmetsch. — Holland: Oberstleutnant vom Generalstab Van den Vent: Generalstabshauptmann Van den Plassche. — Polen: Oberst vom Eeneralstab Manichi; Oberst

vom Generalstab Kopanski; Hartmann Zasinski. — Rumänien: General Stoicescu vom Staats sekretariat W Luftfahrt: Oberst Popescu, Kom- mandcmt der Kriegsschule; Oberstleutnant Cantu- niari von der Kriegsschule. — Schweden: Oberst Cuisanit, Kommandant.des 1. Armeekorps; Oberst De Diesbach, Kommandant der 2. Division. — Ungarn: General Röder, Generalstabschef der Ar mee; General Keresztas-Fische, Vizegeneralstabs- ches; Oberst des Generalstabes Bajnoczy, Chef des OperationsamteZ; Oberstleutnant des ' General

stabes Feldadjutant Magyarossh. — U.R.S.S.: Armeegeneral Uritzki; Armeegeneral Sangorski, Esneralstabschef der Orientarmee: Armeegeneral Ragovski, Artillerieinspektor: Oberst Muisdricov, Regimentskommandant. — Albanien: General De Ghilardi. — Norwegen: Korvettenkapitän Lutzon- Holm. — Peru: Gendarmerieleutnant Llaque Mori. fVon unterem D.Lonolelàe/^'okiek'Zisà?) Passo Bianco, 20. August. B. — Nach den wirksamen Aktionen von gestern haben heute srüh die Roten ihren Vormarsch sortgesetzt

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 24.01.1934
Descrizione fisica: 6
aus dem Bett ge holt und aus die Festung Boris gebracht. Der Pro zeß wurde kurz. Das Urteil lautete: Todesstrafe I Prosper kam in die Armensünderzelle. Dort saß er allein mit seinem Jammer, fassungslos über die Ungeheuerlichkeit des Verrates, gegen den ihm der Wert seines Lebens unbedeutend erschien. Im Her zen trug er noch immer seine arme Liebe. Damit wäre die Geschichte wohl zu Ende, hatte das Schick sal nicht manchmal die sonderbarsten Einfälle. Es klapperten die Riegel, und der Oberst, Kommandant

der Photographie eine Reihe von Aufnahmen gemacht. Es wurden im v ° ^ ganzen 200 Lichtbildaufnahmen der beiden je 36 tet. und es wnrde in dunklen Erinnerungen Plötz Quadratmeter großen Bilder der Eapella Paolina lich Licht. Der Oberst war doch vor Jahren an de, ^ nicht weniger als 700 des „Jüngsten Gerichts'. Front sein Kommandant gewesen und bei einen? dciz eine Fläche von 2Z0 Quadratmetern bedeckt, Gèsecht zwischen Yen beiden Feuerlinien zerschossen liegen geblieben. In der Nacht hatte der Fähnrich Prosper

mit einer Pattrouille die inzwischen vor- ge^)obene^'^elWachen^M^^F«'n6es äüf'eiWe Verantwortung angegriffen, um seinen schwerver wundeten Kommandanten zu retten. Der Streich gelang, der Fähnerich bekam einen Verweis vom Regiment und vom Divisionär die Tapserkeitsme- daille. Der Kommandant war im Begriff zu gehen, als ihn Prosper ansprach: „Sie kriegen ein Bäuchlein verehrter Vorgesetzter. Sie essen zu viel oder Sie machen sich zu wenig Bewegung, alter Onkel Fritz.' Der Oberst fuhr herum. Dies war sein Spitzna

me, als er noch bei seinem alten Regiment stand Fassungslos starrte er sein Gegenüber an; dann kam auch ihm die Erinnerung, und wäre nicht der Posten bor der Tür gewesen, dann hätten sie sich umarmt, der Todeskandidat und der Kommandant der Festung Boris. . ..Der alte Herrgott weiß.nicht mehr, was er tut sagte der Oberst ,und in seinen Augen schimmerte es feucht. Dann fluchte er ganz entsetzlich und stampfte atts der Zelle. Prosper wußte, daß sein Schicksal dem alten Oberst vas Herz zerreißen würde. Die Stunden verannen

ging es in den kleinen Hos hinunter. Eine Abteilung Soldaten, Gewehr bei Fuß, mit dem alten Feldwebel als Kommandanten, zwei Offiziere, ein Kommissar in Zivil, ein paar Gefängniswär ter und der Priester standen der Mauer gegenüber, die dunkle Flecke aufwies. Ein Ruck durchflog die Gruppe. Der Oberst be tritt den Hof. ,»An Namen des Reiches!' Ein Offizier verlas das Urteil. Der Oberst zvg den Säbel, die Offiziere salutier ten. Der Kommandant entblößte das Haupt. Oben an der Mauer spielte, das Not

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Alpenland
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Pagina 9 di 14
Data: 30.12.1920
Descrizione fisica: 14
engherzige Seelen, d'r es für angezeigt hielten, am Schluffe zu zischen. Mehr nach dem Geschmacks des Publikums war die folgende Operetten-Rovität ,,Die Frau im Hermelin" von Iran Gilbert. Die Librettisten Schanz er und W ellif ch nah men sich die Technik der alten Intriguen-Lustsyiele zum Bow bilde und verwickelten die Handlung mit Unverstand und Behagen. Ein Graf verkleidet sich als Silhouettenschnsidsr und umgekehrt, ein polternder Oberst fordert von der Gräfin eine Liebesnacht, aber der Oberst

hat nur das Glück, sehr lebhaft davon zu träumen: die Ähnfrau der Gräfin , entsteigt Jm Mouna-Vanna-Mantel dem Bilde der Ahnengalerie, die Gräfin selbst aber muß die Nackt in einem Saustall verbringen. Am Morgen ist Ehre und Besitz und alles gerettet und der lüsterne Oberst reitet mit seinem Regimente weiter. Es fehlt nicht an Geschehnissen, nicht an einen: schönen jungen Weibe, im Trikot, nicht an erotischer Schwüle. Und dazu eine kultivierte Tingeltangel-Musik mit einer überladenen Instrumentation

, die sich zuweilen sogar in kitschige Opernstimmung verliert. Frl. R e i ch a r d t ist nicht fad. sie zeigt sich im Hermelinmantel, den sie wiederholt raffiniert zurückschlägt,, daß der Atem, des Publikums vom Parkett bis zur Galerie zu stocken beginnt. Sie finat und spielt auch und zwar sehr aut. aber davon spricht man nicht, sie blendet durch die Schönheit ihrer Gestalt.,Neben ihr plagt sich Herr F o r st n e r als Oberst, ist schneidig und soldatisch, aber er kommt neben dem Trikot Frl. Reichardts

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 01.12.1937
Descrizione fisica: 6
'eite 4 .« l p e n z e l k u n g' Mittwoch, den 1. De;^ erano unö Umgebung «» Sitzung des Seirates der 6.5. C. Großherzige Spenden fiir Wohltätigkeitszwecke Ausgestaltungsarbellen Unter dein Vorsitz des Gr. Uff. Oberst Pollici in Vertretung S. E. Starace ist gestern abends der Beirat dèr S. I. C. zu einer wichtigen Sit zung zusammengetreten. Nach einer eingehenden Überprüfung der Schlufzbilanz über die Meraner Pferdesportsaison d>'5 salire? XV befaßte sich der Beirat

. Der Beirat befaßte sich endlich auch mit dem Projekt und mit dem Kostenvoranschlag für die neue große Nasenbahn für Uebungs- und Schulzweckeu. Vor Abschluß der Sitzung teilte Oberst Pallio mit, S. E. Starace habe verfügt vom Fond, wel chen die in Merano siegreichen Nennställe (Cam- pello-Carboneschi, Da Zara, Graziani, Kitz, Mac chi di Cellere, Mariconti, S. Giorgio-Sardagna, Veil Piccard und Zanoletti) zur Verfügung stell ten folgende Beträge für wohltätige Zwecke zuzu weisen: Lire 300 der Feuerwehr

Täglich nachmittags von 4.3V b und abends von 8.30 bis 9.Z »«» Ca tt Ab 3.30 Uhr Stimmung in Neue Leitung. ToàesMle Oberst a. D. S. Högler f Am Montag, den 29. ds., vormittags, ist Oberst Tpenàenausroeis Für den Gliictstops beim Ball der Frontkämp fer- und Refervistenoereinigungen haben nachste llende Personen, weitere Geschenke zur Verfügung gesrellt: Vignardi, Benito Vito, Guarducci C., Giappi E., Braccini, Buffa, Uàrlechner, Bauli F., Sals- ner. Meiklein Tommaso, Brevici, Zamo, Arbani Francesco

1876 in Hohenems (Vorarlberg) geboren. Nach Absolvierung seiner Studien trat er als aktiver Offizier in den Heeresdienst ein» war längere Zeit in Wien, dann in Galizien und im Jahre 1903 in Trento stationiert. Oberst Högler hatte bereits eine glänzende Karriere hinter sich, als er im Jahre 1917 als Referent ins Kriegs ministerium berufen wurde. Von 1919 bis 1922 war er Platzkommandant-von Feldkirch. Im Jahre 1922 übersiedelte er dann mit seiner Gattin Häg ler-Grünwald aus Venezia nach Merano

und un ser Kurort wurde ihm zur zweiten Heimat. Hier in Merano sicherte sich Oberst Högler in kürzester Zeit die allgemeine Wertschätzung. Besonders die Armen fanden in ihm einen Mann, der jederzeit mit offener Hand spendete und sich energisch da für einsetzte, wenn es galt, Not und Entbehrungen zu mildern. Im Jahre 1929 wurde Oberst Högler dann zum Präsidenten des städtischen Armensonds ernannt, welches Amt er bis zum Jahre 1935 be kleidete. Seit 1936 gehörte der Verstorbene auch dem Verwaltungsrat

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 26.06.1934
Descrizione fisica: 6
De Lachmüller, Notar und Gemahlin; Dr. Adv. Gualtiero Lutz und Gemah lin; Dr. Teodoro Köllensperger; Giovanni Leibi; Kommandant Cav. Augusto Della Posta dei Duchi di Cioitella, Präsident der Knrvorstehung Bolza no; Oberst Coinm. Camillo Comolli, Präsident des Arinenfondes Bolzano; Ing. Enrico Maestranzi, Direktor der Azienda Elettrica von Bolzano und Gemahlin: Baron Dr. Pietro Buffa und Baro nesse; Ing. Emilio Zikcli, Direktor der Azienda Elettrica Consorziale Merano; Adv. Dr. Federico Sperk; Dr. Ugo

; Hochw. Möns. Dr. Luigi Pompanin, Generalvikar des Fürstbischofs von Bressanone; Hochw. Don Giovanni Untergasser, Sekretär des Fürstbischofs von Bressanone; Cav. Uff Umberto Ferren, Kommandant der Karabinieri-Legion, u. Gemahlin: Oberst Cav. Lorenzo Mugnai, Militär- distrikts-Kommandant; Colonello Trionfi Cav. Uff. Marchese Luigi, Kommandant des 231. Infanterie- Regiments, mit Marchesa und Marchesina Trionfi; Oberst Cav. Arturo Bertello, Kommandant des 232. Infanterie-Regiments; Console Cav. Oscar

; Gual tiero Amonn; Oberst Keller Gustavo; Oberst Bri gadiere Rodolfo de Sparber; Stabsarzt Dr. Vitt. Malfer: Cav. Uff. Dr. Guido Broife, Kabinettschef S. E. des Präfekten, mit Gemahlin; Dr. Andrea Camera, Mibinettsfelretär, mit Gemahlin; Comm. Dr. Benvenuto Olper, Provinzialarzt, und Gem.; Cav. Uff. Dr. Aurelio Vacca, Consigliere der Prä- ektur, und Gemahlin: Cav. Dr. Guglielmo Ruffo iella Scaletta: Baron Giorgio Dipauli: Baronessa Carlotta Dipauli; Giuseppe Zuegg und Gemahlin: Ing. Luigi Zuegg. Cav

. Rag. Francesco Di Stefano, Chefragionisre der Präfektur: Oberst Comm. Mario Ceard und Gemahlin; Comm. Ing. Ettore Casella und Gem.; Graf und Gräfin Franco Orwell!; Graf Giovanni Martini: Dr. Giovanni Markart: Edler Dr. Ing. Paolo de Brakenberg; Edler Dr. Carlo de Brai- tenberg; Avv. Cav. Uff. Salvatore De Angelis, Präsident des Provinzialkomitees der Professio- nisten und Künstler, und Gemahlin: Dr. Alberto Vigorita^ Provinzialsekretär der fasc. Syndikate der Landwirtschaft; Cav. Uff

. Bruno Frick, Rektor der Provinz: Dr. H. Flederbacher: Dr. Romualdo Binder; Dr. M. Dießbacher; Dr. Ottone De Guggenberg und Gemahlin: Baron Alfonso Altenburger; Cav. Domenico Trifoni, Podestà von Terlano, und Grä fin Imperia Trifoni; Dr. Marco Odescalchi, Kom missär der Opera Nazionale Piccoli Derelitti; Dr. Lodovico Fracarolli, Präsident der Provinzial- Krankenkasse; Oberst Cav. Uff. Luigi De Maria u. Tochter: Luigi Corbelliti, Direktor des Istituto di Nach dem Treffen der Dopolavoriften

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 30.08.1914
Descrizione fisica: 12
, fleißig sein. Wenn wir Verwundete bekommen, will ich für Geld sorgen, aber nicht nur für Verwundete, sondern auch für meinen Vater. Nun will ich schließen. Herzliche Grüße sendet Dir L. U Unter den letzten Brief ist das Eiserne Kreuz gemalt. Verschwiegen soll auch nicht sein, daß einer der Jungen sich sogar anbot, „Kanonen- Achsen zu schmieren'. s..Herr Oberst, ich Hab' ein Ge schäft!') Die „Voss. Ztg.' erzählt folgendes wahres Geschichtchen aus Rußland: Die Szene spielte vor einigen Wochen in Libau

. Haben se ge antwortet: Schon! D'rauf bin ich gegangen zum Herrn Oberst und Hab' ihm gesagt: Herr Oberst, ich Hab' e Geschäft, da kann der Herr Oberst viel Geld verdienen, und der Herr Major und der Herr Hauptmann und ich auch noch. Im Hasen werden 400 Mann gebraucht, stellen wir ihnen 40V Hu saren und zahlen jedem von ihnen 10 Kopeken din Tag. Bleiben ' schon 25 Kopeken, also 100 Rubel pro Tag. Dem Herrn Oberst bat daS eingeleucht', und ich Hab' ihm auch noch klar ge macht, daß, wenn de Husaren arbeiten im Hafen

, zu was brauchen se noch Pferde? Gut, hat der Herr Oberst gesagt, verkaufen Se de Pferde! Hab' ich ihm klar gemacht: Der Staat wird aber doch weiter liefern den Hafer fier de Pferde! Fiel mir der Herr Oberst ins Wort: Verkaufen Se 'n Hafer I 's war e kluger Mann, der Herr Oberst, aber e Pechvogel. Kaum daß er 'n schönes Stick Geld verdient, schon kam de Revision vom Herrn General. Und was soll ich Ihnen sagen, de Hälfte vom Gewinn hat er müssen abgeben, der Herr Oberst I' (Eine Prophetin.) In Nr. 263 des „Alto

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.11.1936
Descrizione fisica: 6
, General Nasci, der Abschnittskommandant, General De Perfetti, der Oberst des 231. Jnf.-Reg>, Torresan, mit ihrem Stabe. Sie schritten die ganzen Ausstellungen ab und nahmen dann mit dem inzwischen auch aus Bolzano eingetroffenen Brigadekommandanten Ge neral Nicoletti von den Behörden Platz. Nun spielte die Militärkapelle die Marcia Reale und die ruhmreiche Fahne des 231. Jns.Reg. er schien und wurde zu den Truppen gebracht. Gene ral Nasci entbot den Gruß an den König und an den Duce, in den das große

des Volkes und der Gerechtigkeit sei, im Kamxfe gegen jeglichen Feind Am Schluß der Messe sprach er laut das Gebet für das erlauchte Königshaus und den Duce. Die Fahnenweihe Nach Beendigung der Messe traten Oberst Tor resan mit Frau Gemahlin und Angehörige des 231. Jnf.-Reg. mit noch verhüllter Fahne aus den Reihen, wie auch eine Abordnung der Reservisten- Vereinigung mit dem Vater und der Schwester Paola des im Scire gefallenen Carlo Obkircher. Sie stellten sich vor dem Altar einander gegenüber

auf, und der Militärkaplan weihte die Fahne, de ren Hülle nun entfernt worden war. Oberst Torre san hielt eine kurze Ansprache, in der er an Obkir cher, nach dem die Vereinigung benannt wurde, erinnerte, und diesen mit der silbernen Tapssr- keitsmedaille ausgezeichneten Sohn Merano? als leuchtendes Beispiel hinstellte. Hierauf übergab eine Gemahlin, die als Fahnenpatin fungierte, dem Präsidenten der Vereinigung des „Fante', Dr. Giovanni Aprile, die Fahne. Dieser antworte te, indem er Offizieren und Soldaten des Regi

ments als Spendern herzlich dankte, und gelobte, alles zu tun, lim die Vereinigung in treuer An hänglichkeit an die Trikolore stark zu machen. Als Abschluß überreichte Paola Obkircher der Fahnen patin einen Strauß Nelken. Die Vereidigung der Rekruten. Mit Oberst Torresan und in Begleitunq von Os- izieren wurde hierauf die Fahne des 321. Jns.- > Regiments, geschmückt mit der goldenen Tapfer keitsmedaille, in die Mitte des Platzes getragen u die Marcia Reale erklang wieder. Noch ein Habt- Acht-Signal

und der Oberst erinnerte die jungen Rekruten an die Heldentaten ihrer Vorgänger im Regiment während des großen Krieges. Nach ei ner Ermahnung, sich ihrer würdig zu erweisen, sprach er die Eidesformel. Die Hände erhoben sich zum Schwur und aus Hunderten von Kehlen brausten die Worte „Ich schwörel' auf. Damit war der Festakt beendet, dem die Defi lierung vor der Fahne und den Behörden folgte. Sie wurde eingeleitet von einer Karabinieriabtei tung, der in Sechserreihen die Truppen folgten. Die Säbel

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 21.06.1866
Descrizione fisica: 4
gegen 9 Uhr wurde der Oberst v. Tausch, Kommandant des 6. baier. Chevanxlegcrs Regiments, außerhalb des Kantonnirnngsorts Gcldcrs heim bei Schweinfnrt gelegentlich eines Spazierganges drei Männer gewahr, welche sich, wie er von einer tiefer gelegenen Stelle der- Straße aus — die ihn zeitweise mindestens ihren Blicken entzog — deutlich vernehmen konnte, lebhaft über die militärischen Ver hältnisse in der Umgegend, über die Stellung der Tr-uppen, die Art nno Weise wie man von den Sol baten mehrere

Aufschlüsse bekommen könne u. s. w besprachen. Jnsbesonderö beobachtete der Oberst daß einer dieser Männer, der die Hauptperson zu seilt schien, dcit beiden andern in gebildeter norddcutschcr Mundart über- ihr- weitere-s Verhalten und späteres Zrtsamentrcffen in Görlitz Anweisung ertheilte, und veniahm auch wie der eine derselben, der ihn in zwischen bemerkt- haben mußte, sich gegen- die andern äußerte: „Der S d hat, wie es scheint uns belauscht.' Nachdem sich die drei Männer ge trennt, folgte der Oberst

in einiger Entfernung dem einzeln Weggehenden nach, während die andern sich nach einer andern Richtung zn begeben schienen. Ruch einer kurze»! Zeit wandte sich der Mann, wel chem Oberst v. Tausch folgte rasch um, und trat demselben mit den Worten entgegen: „Was wollen Sie? Auf dessen Erwiederung: „Don Ihnen nichts!' fragte derselbe in frecher Weise: „Für was halten Sie mich?-' zog nach der Entgegnung des Obersten: „Für einen preußischen Spion!' aus dem Rock- ärinÄ einen sogenannten Todtschlägcr hervor, und führte

des Säbels unmöglich machte, versetzte der Oberst demselben mit dem Säbelkorb einen Schlag in das Gesicht, welcher denselben zurück taumeln inachte, erhielt aber zu gleicher Zeit von einem der hinter ihm- herangekvmmcnen Helfer einen Stich mit einem Dolch in die rechte Wange, der wahrscheinlich nur in Folge des Hin- und Herzerrens seines Kopfes an dem Strick seine eigentliche Rich tung verfehlte. Oberst v. Tausch, nunmehr eines Angreifers entledigt, versetzte diesem zweiten mit seinem Säbel einen Hieb

' Nacht und die dichten Getreidefelder eine sofortige scharfe Verfolgung erschwerten. Die am Orte des Vorgangs zurück gelassenen und bald aufgefundenen Werkzeuge des Verbrechens, ein Dolchmesser nebst Scheide und ein langer starker mit einer förmlichen Schleife versehener Strick, dessen Wirkungen sich deutlich' am Halse des Obersten v. Täusch zeigen , sind dem Untersuchungs richter am königl. Bezirksgericht dahier übergeben. Oberst v. Tausch ist glücklicherweise trotz seiner Ver letzungen mindestens

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 25.05.1866
Descrizione fisica: 4
Generalkommando München, Fuchs, Komman dant der 3. Infanterie-Brigade, beim Generalkom mando Augsburg, Frhr. v. Neffelrode, Stadikom mandant von Würzburg, beim Generalkommando Würzburg; zu Stadt- und Festnngskommandanten: Oberst v. Steinsdors vom 2. Artillerieregiment zum Stadtkommandanten von Würzburg mit Beförderung zum Generalmajor, Oberst Hebberling vom 12. Jnf.-> Negmt. zum Stadtkommandanten von Augsburg mit dem Charakter als Generalmajor, Oberst Ritlberg von der Kommandantfchaft Rosenberg zum Stadt

kommandanten von Nürnberg, dann die Oberstlieute nants: Herder vom Geniestab zum Kommandanten der Beste Rosenberg mit Beförderung zum Oberst, Rottmann vom il. Jnf.-Reg. zum Stadtkommandan ten von Regensburg mit dem Charakter als Oberst, Sitter v. Schmädel vom 15. Ins.-Reg. zum Stadt kommandanten von Bamberg mit dem Charakter als Oberst, und v. Wessing vom 2. Chevauxlegerreginient zum Stadtkommandanten von Aschasfenburg; zum zweiten Kommandanten der Stadt und Festung Jngol- stadt: der Oberstlieutenant Graf

Distlbruner, vom l. Jnf.- Reg. bei der Kominandantschast Passau, und v. Moor, bisher Platzadjutant, beim Gouoerneinent der Bun- dessestuilg Landan, jämmtlichs als Platzstabsoffiziere. Pensionirt werden: der Oberst Elblein vom t. Jnf.- Neg., der Oberstlieutenant Gemming von der Kom- mandantschasr Nürnberg mit dem Charakter als Oberst, und Hauptmann Keyser von der Gendarmeriekoinpag» nie Oberbayern. Versetzt wird der Major v. Bieber vom 5. Chevauxlegerreginient zur Armee -Montnr- Feuilleton. Alkohol

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 02.05.1906
Descrizione fisica: 8
, daß kein größerer Schlag den ungarischen Landwirt treffen könnte. „Und doch erhebt sie das Haupt noch.' „Sire. Sie haben mir serner gesagt: ,Gedenke des Generals Bonaparte, ich werde mich der Pyra miden erinnern!'' „Der General Bonaparte existiert nicht mehr... der Kaiser ist an seine Stelle getreten.' „Zum Andenken und im Namen des Generals Bonaparte wende ich mich in diesem Augenblicke an Sie und hoffe Einlaß zu finden in das Herz des Kaisers Napoleon!' „Bravo, Oberst, Bravo!' rief der Kaiser

, und sein Angesicht heiterte sich auf; „endlich triffst du die rechte Sprache eines Hofmannes.' „Ich habe meinen Soldatendegen verloren.' „Hier hast du ihn wieder, mein Oberst, reiche mir dafür eine Feder.' Napoleon schritt an den Tisch, nahm ein Blatt Papier und schrieb das eine Wort: „Gnade!' „Für wen, Sire?' „Für alle! Oberst.' Dautefard bog ein Knie und küßte des Kaisers Hand. „Steh' auf, mein Braver,' sagte der Kaiser, „morgen werde ich dir die Epauletten eines Brigade generals übersenden.' Während Napoleon

wieder zu seinen Ministern zurückkehrt, eilt der Oberst Dautefard so schnell als er kann nach dem Gefängnis; es ist schon spät, dennoch hofft er vor dem verhängnisvollen Momente, der für die Exekution bestimmt ist, zu kommen. Er treibt sein Pserd mit Rufen und mit den Sporen an. Auf halbem Wege traf er einen Ordonnanz- Offizier, dieser war schon dem traurigen Zug be gegnet; ohne Zweifel ist derselbe schon an dem Orte der Hinrichtung angelangt. Gewehrfeuer ertönt. Inland. Katholische Organisation. Der im vorigen Herbste

, der ohne Zweifel auch die größte Schuld hatte. Mein Gott, mein Gott, die schreckliche Stunde hat geschlagen, und der Oberst ist noch nicht da! Schon wirbeln die Trommeln vor der Front der in Schlachtordnung ausgestellten Truppen; die Verbrecher knien mit verbundenen Augen und die Priester erheben ihre Hände, um ihnen den letzten Segen zu erteilen: da hört man aus einmal den raschen Hufschlag eines Pferdes, ein blanker Degen glänzt von weitem in der Staubwolke, eine kräftige Stimme, so eine Kommandostimme, ruft

zu Lyon?' „Genug, Oberst!' rief Reno aus und bedeckte sein Gesicht mit den Händen; „jetzt kenne ich Sie!' „Das genügt! Du sollst sür die Zukunft wissen, wie ein Christ sich rächt.' „Und du! Du wirst eines Tages sehen, was Gott denen bereitet hat, die, wie du, ihren Feinden vergeben,' rief ein alter Priester aus und drückte den edelmütigen Oberst an seine Brust. „Sind Sie das, mein Vater?' erwiderte dieser, aufs höchste erstaunt und überrascht. „Ja, mein Sohn, ich bin's, und bin zufrieden

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 10.04.1937
Descrizione fisica: 16
. Von Ioant Pacher. Die Klubuhr im Bungalow der Jndish- Lancaster-Offiziere in Allahabad rutschte jschon auf den nachmitternächttgen Dreier. Die Herren hatten eben eine Gouverneursparade hinter sich. Eine Schrittklopferei vor einem gemütlichen Herrn, „dem man ebensogut heulende Derwische hätte vorführen können', jsagte Oberst Copper und goß in genau gezir- >kelten Zwanzig-Minuten-Jntervallen einen eisgeks'chlten Whisky in die ausgedörrte Kehle. Schweigend folgten seine Offiziere seinem lBeispiek

. Als der Zeiger der Klubuhr auf dem Dreier angelangt war, klopfte der Oberst ans Glas. „Boys,' rief er, „ein Faulenzen ist das heute! Die Hifte macht uns faul und dick, als jwenn wir Gouverneure wären. Bäuche lkriegen wir! Scheußlich! Der Teufel hole Diese gezähmte Langeweile! Keinem Sikh würde ich es zutrauen. von hier bis Karbada eine friedliche Haselnuß zu rollen, und Ihnen, meine Herren, ebensowenig!' Leutnant, Attley fuhr hoch und klappte mit den Absätzen zusammen. „Gestatten, Herr Oberst

, daß ich im Namen meiner Kameraden die angedeutete Aufgabe erledige?' Ein spöttisches Lächeln des Obersten flog zu ihm hinüber. „Herr Kamerad! Die Aufgabe scheint Ihnen doch noch nicht ganz klar zu sein! Indien ist nicht London! Ich will Ihnen das vorher er klärt haben. . .!' „Gestatten. Herr Oberst, daß ich an meinem gegebenen Worte fefthalten muß!' „Bitte,' sagte der Oberst kühl, „ich setze aber trotzdem hundert Pfund dagegen!' Die Wette wurde geschlossen und im Offi ziers-Tagebuch des Klubs registriert

. * Am nächsten Morgen legte der Oberst eine Haselnuß vor die Tür des Kasinos. Der Leutnant hatte die wie eine Kugel mit dem Zeigefinger nach Karbada zu rollen. Sie hatten ausgerechnet, daß er um 6 Uhr abends dort ankommen könnte. Attley rollt unter lautem Hallo seiner Kameraden die Haselnuß auf die Straße hinaus, Karbada zu. Bald war er ihren Blicken entschwunden. Die Sonne begann immer unbarmherziger zu glühen. Das stete Bücken trieb dem Leutnant das Blut zu Kopf. Der Schweiß rann ihm in Strömen herunter

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 20.04.1921
Descrizione fisica: 12
. In jener Massenversammlung im großen Stadtsaale zu Innsbruck, der auch der schwedische Oberst Peterson und der amerikanische Oberst Emerson beiwohnten, haben Schraffl, dann der Berit- xuns Gshspru-sL Dr. S&zaabL, etet 8Lnwsf>wjgag cos Geburt ba« sonders aber Oberst Emerson, der Vorsitzende des Vereines der vergewaltigten Völker unendlich viel zur Aufklärung beigetra gen. Geheimrat Brandl sprach über oie Auffassung des An» ichlußgedankens im Deutschen Reiche. Zurzeit muß der Reichs- k deutsche schwelgen

, weil ihn der Friedensvertrag zwingt, auch b nur den Schein zu vermeiden, als wollte er uns anlocken. Aber nach der Abstimmung wird er reden» und laut reden. Fällt sie gut aus, was zu hoffen ist, io wird er alle Glocken läuten und Tirol als den geliebtesten deutschen Gau willkom men heißen. Oberst Emerson versicherte, Tirols Schicksal errege in Amerika Anteilnahme, insbesondere aber die Abstimmung. Die Drohungen Frankreichs kommen, den Amerikanern leer vor und Italien wünsche den unmittelbaren Kontakt mit Deutschland, sei

es nun am Brenner oder in der Zukunft bei ? Salurn, denn man wisse in Italien- genau, daß noch nicht aller Tage Abend Ist. Und was die dritte Macht anbelange, Eng land,. darüber könne er zuverlässigen Aufschluß geben. Oberst Emerson teilte nun den Inhalt einer Depesche mit, die er am gleichen Tage aus Wien erhalten habe. Hier offenbarte sich wiederum der Einfluß Wiens, dem vor dem Ausgangs oer Volksabstimmung bangt. Der englische Geschäftsträger in Wien erklärte beim Empfange des gegenwärtig in Wien wei lenden

der Mobilisierung und der Einreihung Freiwilliger in die Polizei angeordnet. Der französische Mißerfolg ln Amerika. In bezug auf die Botschaft des Präsidenten Harding ver- Ichert der „Lyoner Progreß', daß man nicht nur die Mission Unter spannender Aufmerksamkeit enthüllte Oberst Cmekl sin - ' der D» der französischen Drohung habe auf sie, die Amerikaner, ge son eine Schilderung der finanziellen Situation einiger Staa ten. Amerika habe auch von der Drohung gehört, daß die En tente die weiteren Hilfsaktionen

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 27.02.1939
Descrizione fisica: 6
Oberst Beck am festlich geschmückten Bahnhof empfangen wurden. Nach Abschreckung der Chrenkompagnie wurden dem Grafen Ciano die zur Begrüßung am Bahnhof erschienenen Gesandten von Deutschland. Ungarn, Jugo slawien und der Tschechoslowakei vorgestellt. Unter lebhaften Sympathiekundgebungen der Bevölkerung fuhr Graf Ciano dann in das Palais Blank, wo er während seines War schauer Aufenthaltes wohnt. Nach dem Besuchaustausch init dem Minister präsidenten Oberst Skladowski begab sich Graf Ciano

zum Marschall Rydz Smigly, dem Oberkommandierenden der polnischen Wehr macht, dem er das italienische Kriegskreuz überreichte. Hierauf begaben sich Graf Ciano und Oberst Beck in das Außenministerium, wo sie eine über zwei Stunden lange herzliche Besprechung unter vier Augen hatten. Später empfing Graf Ciano im Palais Blank die polnischen Zeitungsvertreter. Die polnischen Hochschüler hatten nachmit tags dem Grafen Ciano vor dom Palais Blank eine herzliche Sympathiekundgebung bereitet, für die Graf Ciano

unter neuerlichen Ova tionen am Balkon dankte. Herzliche Trinkfprüche Bei dem abends von Außenminister Deck zu Ehren des italienischen Gastes veranstal teten Festbankett wurden sehr herzliche Trink- sprüche gewechselt. Oberst Beck wies auf die engen kulturellen Beziehungen hin, die seit der Renaissancezeit die beiden Länder verbinden. Ebenso haben auch in den kritischesten Zeiten in beiden Ländern, wenn es darum ging, sich das Recht auf den Platz unter den anderen Völkern zu sichern, Männer des einen Volkes

unter den Mächten mit lebhafter Sympathie. Enthüllung des Derrkmals für Oberst 'Francesco Nullo Warschau. 26. Februar. Heute vormittags nahm Graf Ciano die Enthüllung des D e n k m a l s des Obersten Francesco Nullo vor, das dem für die Sache Polens im Freiheitsaufstand von 1863 heldenhaft gefallenen Garibaldiner in einem der neuen eleganten Viertel Warschaus er richtet worden ist. An der Feier nahmen Vertretungen der Wehrmacht und der polni schen Legionäre, darunter Veteranen von 1863, Abteilungen

ist ihm jedoch nicht erfüllt worden, der Generalissimus behielt sich vielmehr vor. den zukünftigen effektiven Bot schafter zu empfangen. Verschiedene ans Frank reich ausgewiefene nationalspanische Persönlich keiten. unter ihnen Oberst Barroso, der seiner zeit Militärattachee in Paris war und jetzt Leiter der Operations-Abteilung beim Haupt quartier des Generals Franco ist, sind halb amtlich in Kenntnis, gefetzt worden, daß das Ausweisungs-Dekret demnächst annulliert wer den wird. Sen. Berard ist Sonntag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 16
Data: 27.09.1913
Descrizione fisica: 16
, ich leugne es nicht,' setzte er senfzend hin.zn, „ach ich wollte die sen einzigen Tag des Glückes genießen.' Der Oberst war vom Femter weggetreten und staud wieder mitten im Limmer. Jetzt sprach er in kurzen, abgerissenen Worten, die wohl verrieten, wie schwer es ihm fiel, die Rührung '.unickzudrängen!, die aus 'einem Herzen ausstieg. „Nuu,' sagte er, „diese Dinge wollen wir nicltt noch länger bereden,; das hat kennen Sinn mehr. DaS Unglück ist geicheheit, nnd damit ist die Sache soweit erledigt

in solcher Eile weggerittcn. Die Miiieirarbeiter sprechen bereits davon, ihn zn h>mi)eii.' „Großer Gott! Da tut Eile not. Herr Oberst, Wollen Sie mir beistellen, wollen Sic mir in dieser Lact» Helsen!?' „Jawohl,' erwiderte Laramie grimmig, „ich werde Ihnen helfen — in dieser Sache. Soviel ist iiä>er, daß auf der „Golden Gift' keine Lynchjustiz geübt werden soll, daß sie unsere Stadt nicht ent ehren sollen, so laiige ich noch die Kraft besitze, es zn verhindern.' „Also, kommen Tie!' „Einen Augenblick noch! Mac

iu den Augeu. „Gott verzeihe mir, Herr Oberst.' rief er uud breitete die Arme in leidenschaftlicher Geste aus. „Ich habe es versucht, gegeu meine Liebe anzukämpfen, jeden Tag, seitdem ich das Perbrechen meines Vaters erfuhr. Ich hatte die 'Absicht, die Gegend zu verlas sen, uud nicht iu ihrer Nähe - im 'Amandatal ^ zu bleiben. Morgen früh wollte ich weg vou hier - der Himmel weiß, wohin, aber ans dem verfüh- reriscl^n Bereich ihrer süßen Gegenwart. 'Aber ge stern. abends biu ich unterlegen! - ich gestehe

es, ich bin unterlegen. Ich verlor meine Vernunft, meine Kraft bei ihren freuudlicl)en Worten uud Blickeu - bei Ihrer eigenen Liebenswürdigkeit, jawohl, Herr Oberst, Leun gestern abends habe ich auch für Sie Gefühle der Liebe und Bewunderung gehabt, wie niemals meinem Vater gegenüber. Es war uicht recht vou mir, mich übermannen zu lassen, meine Leidenschaft nicht einzudämmen, uud Ihrer Tochter zu gestehen, daß ich sie liebe. Ich habe gefehlt. Ich schäme mich. Ich kann Sie mir um Ihr Mitleid an flehen nnd

um Verzeihung bitten, .Herr Oberst!' Laramie klickte zum Feuster hiuauS; auch iu sei lten 'Augen schimmerte es jetzt feucht. Tann fuhr Elareuce fort: „Gestern abends, als wir uns trennten, wurde es mir klar, daß ich nicht recht gehandelt hatte. 'Aber ich wollte morgen zu Ihnen kommeil, .Herr Oberst, um Ihnen alles zn erzählen. Ich wollte Sie dann

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.12.1890
Descrizione fisica: 6
eines solchen?- .Luch das «icht!' „Aber, meine Liebe, warn« wnrde eS dann ab gesandt?' „DaS find meine Privatsachea!' .Wirklich I Ich hoffe, Sie find Mr». Griffith gegenüber etwas offener!' „Mre. GrMH verlangt Nicht» zn wUeu, was »ich «ur selbst betrM,' erwiederte Mlldred ganz «nhig, sich wohl bewnßt, daß Brian ihr znr Hilfe Ammen würde. Dad that er anch, indem er MrS. Egerton nach «ine« gemeinschaftlichen Bekannten fragte. Dadurch aber La« Mlldred in eine neue Gefahr, denn Oberst Griffith «ahm sofort deu neben

er a>S. Mivred antwortete ih« nicht. .Ah, Sie scheinen «ich keiner Antwort zn »ür ige»!' rief er, scho» wieder Herr der SÜnatio». Mildred sah ihn fest an, nnd ohne ihre kalte Hal tung anfzngebe», verbengte fie fich bejahend vor ih«. Oberst Griffith lacht« leife, aber ranh anf. .Ich bewundere Ihren Mnth', sagte er, .mir zu trotze» nnd mich abfahren lasse», wie Sie eS thnul Warnm find Sie so unfrenndlich gegen mich? Haben Sie eine schlechte Meinung von mir?' „Ich Habe gar keiue Meiunng über Siel' Darf

ich Ihnen sagen, welche Meinung ich von Ihnen habe?' fragte der Oberst «it blitzenden Angen. Mildred wollte ihm eben antworten, als Miß FerrerS ihr znvockam: „Bitte, begleiten Sie mich, MrS. Ward!' rief fie. Mr. LÄgh Plagt »ich, zn fingen!' „Sera!' erhob Mildred sich, erfreut, daß der «eugewoauene Frennd fie abermals erlöste. Oberst Griffith ließ fich aber uicht so leicht aus dem Felde schlagen; er folgte ihr an» Klavier, nnd inde« «r mit beiden Da«en plauderte, gab er Mil dred «it «ehr Offeuhei^ al» fie

, welche» ich einmal hier traf?' fragte Gwe»daline interes- firt. „Ein heiterer, angenehmer Mann, der sehr gnt tanzt?' ^ ^ „Ja, derselbe! Sein Regiment ging letzte» Herbst nach Indien.' ' „Trevor war bet dem schrecklichen Unglück i» Chainounir letztes Jahr, wenn ich nicht irre!' sagte Oberst Griffith, näher kommend nnd fich anf ein Sofa setzend. Mlldred zog fich hinter die hohe Lehne von Mr». Griffith'» Sessel znrück, so daß sie im Schatten zn stehen kam. „3a, er war dabei!' mischte Mr». Egerton fich eifrig ein. „Ich traf

ihn bald danach; ich sah »ie Jema»den so verändert. Man sagt, er sei fnrchtbar in diese arme MrS. Welby verliebt gewesen, die sewe Liebe erwiedert habe. Einige gwge« so weit, zn sagen, daß die Beqweistnng über diese» Verhält- nik sie zu dem Schritt getrieben habe — —' „Warum nicht gar!' fiel Oberst Griffith ihr baHch iu die Rede. „Ich meiue, eiu flotter Au» beter wie Trevor müßte eiue Frau eher au da» Lebeu fesselu, austatt sie iu de» Tod zu treiben.« „Da» ist doch da» richtige Altweibergeschwätz

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 17.12.1890
Descrizione fisica: 6
, denn Oberst Griffith «ahm sofort de» nebe« ihr frei« Stuhl ei». „Ich bin verteufelt froh, Sie wieder hier zu sehe«, MrS. Ward!' sagte er, sie mit «uverschä»- ^ ter Bewunderung anseheud, wa» Mildred'S Blut ^^ocheu machte. „Ich fürchtete schon, wir würden Sie ^upt »icht wiedersehen!' so anziehend. Sie liebte» Lou- ^en?' fragte Mildrid. !' a»z nchig. t?' stieß er a»». A»twort z» »ür- Herr der Situativ». Mtldred sah ih» fest au, und ohne ihre kalte Hal tung aufzugebe«, verbeugte sie sich bejahend

vor ih«. Oberst Griffith lachte letse, aber rauh auf. „Ich bewundere Zhreu Muth', sagteer, .mir zu trotzen und mich abfahren lassen, wie Sie «S thu»! Warum stud Sie so uusteuudlich gegen mich ? Habe» Sie eine schlechte Meinung vo» mir „Ich habe gar keiue Meiuuug über Sie Darf ich Jhueu sage», welche Meinuug ich vou Ihnen habe?' fragte der Oberst «it blitzeudeu Auge«. Mildred wollte ihm ebeu autworteu, als Miß FerrerS ihr zuvorkam: „Bitte, begleite« Sie «ich, Mr«. Ward!' rief sie. „Mr. Leigh plagt

«ich, z« siugeu!' „Seru l' erhob Mildred sich, erfreut, daß der neugevouueue Freund sie abermal» erlöste. Oberst Griffith ließ sich aber nicht so leicht ans dem Felde schlagen; er folgte ihr au« Klavier, nnd inde« er mit beide» Dame» planderte, gab er Mil dred «it »ehr Offenheit, als sie ihm zngetrant hätte, zn verstehe», daß e« ih« leid sei, sie ge ärgert zu habeu. Als Mildred, »achde« Miß FerrerS mehrere Lieder gesungeu hcM, auf ihren Platz in MrS. GrMH'« Nähe znrückkehrte, sagte Frank «be« zu seiuer Mutter

ich uicht irre!' sagte Oberst GrMH, uäher kommend uud sich auf eiu Sofa setzeud. Mildred zog sich hinter die hohe Lehue vo« MrS. Griffith'S Sessel zurück, so daß sie im Schatteu zu stehe« kam. „Ja, er war dabei!' mischte Mr». Sgertou sich eifrig eiu. „Ich traf ihu bald däuach; ich sah »ie Jema»deu so verändert. Man sagt, er sei furchtbar iu diese arme MrS. Welby veöiebt gewesen, die sewe Liebe erwiedert habe. Siuige gwgen so weit, zu sage«, daß die Verzweiflung über dieses Verhält- uik

sie zu dem Schritt getrieben habe ' „Warum »icht gar!' fiel Oberst Griffith ihr baM iu die Rede. „Ich meine, ein flotter An beter wie Trevor müßte eine Frau eher au da» Lebeu fesselu, anstatt sie tu deu Tod zu treiben.« „Da» ist doch daS richtige Altweibergeschwätz I' rief Briau unmuthig, wissend, daß MrS. Griffith ihm jedenfalls beistimme» würde. „Trevor kannte MrS. Welby oder ihreu Gatteu «ur gauz flüchtig. E« ist unverantwortlich, den guteu Nameu eiue« Meuscheu, der sich «icht vertheidige

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.07.1935
Descrizione fisica: 6
dem Kriegsministerium, unter dem Ver dacht der Spionage und des Verrats militärischer Geheimnisse verhaftet. Das Aufsehen war unge heuer» und läßt sich, wenn man einen halbwegs angemessenen Maßstab haben will, nur noch mit dem Aufsehen vergleichen, das der Fall des Gene ralstabschefs Redl in Österreich 1913 verursachte Als Hauptbelastungsmoment wurde angeführt, daß Dreyfuß einen Brief geschrieben hätte, das später so berühmt gewordene Bordereau, an einen nicht im Brief genannten Adressaten, der der Oberst

Anschuldigungen aufrecht erhalten blei ben könnte. —- Avaàment, Ehrenlegion. Ms Oberst machte Dreyfuß den Weltkrieg mit. » « » Obwohl sich die „Asfäre' bis ins 20. Jahr hundert hinzog, ist sie heute nur noch eine histo rische Reminiszenz, zumal für die Jüngeren. Mit Schaudern denkt man an die unzahligen Selbst morde, die die „Affäre' verursacht hat, auch an den des Majors Esterhazy. Aber auch aus der anderen Seite sind sie nun alle gestorben, Cle menceau, Zola, Labori, und nun auch der Held selber. Sehr bald

geboten, um das zu wahren, was sie für Ehre hielten; auf der anderen Seite jene, die die Wahrheit wollten, auch um die Ehre, die wahre, zu beschützen. Auf der Seite der Revi sionisten, die man später „dreyfusards' nannte, standen Elemenceau, Zola, der in Clemenceaus „Aurore' seine berümte Anklage. ,,J'accuse!' ver össentlichle, und in der vorderstenHinie der Oberst Picquard, deren selbstloser Kampf schließlich auch zum endgültigen Sieg geführt hat. ^ Die Lage in Paris, in ganz Frankreich

Belastungszeuge des Jahres 1894, Oberst Henry, wurde gezwungen, einzugestehen, daß. er persönlich eines der wichtigsten Aktenstücke des Prozesses im Auftrage seiner Vorgesetzten gefälscht hatte, ein Stück, das der Kriegsminister, in der Kammer als Beweis für die Richtigkeit der Ver urteilung yerlesen hatte! Oberst Henry, in Haft genommen, durchschnitt sich die Kehle mit einem Rasiermesser — betonte aber noch vor seinem Tode, daß er Dre'kuß für einen Verräter halte, während er selbst nur das Dotier ergänzt

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