zu sein. In der guten alten Zeit wurde ein sol cher skanÄalerregenüer Mensch ganz einfach abzssühri. wo er in Zurückgezogenheit sein Fe wissen erforschen konnte. — Es wäre un denkbar, daß ein Katholik von Anstand und AQung sich bei einem religiösen Akte An dersgläubiger in einer Weise benehmen wür de, dag darvb die Teilnehmer an einem sol- ! chen Kultusakt geärgert würden. DohliS>igkeit«ibend in Oberau. Am Samstag, Sa R. April, abends fand im Saale des Gast-, hsses „Edelweiß' in Oberau ein von den Damen Li» Cannann
, Olga und Hilde Tasser veranstal» ltles Wohllätizkeitskonzert statt, dessen Reiner- Mznis der Kirch: von Oberau zufloß. Der Saal ms bis c,u! das letzte Plätzchen besetzt und auch °on der Altstadt fanden sich eine größere Anzahl Personen zur Veranstaltung ein. Die Damen LinaCminMN, Olga und Hilde Tasser sangen Lie. der oon Schubert, Mendelssohn. Abt, Grünwald iuid zeigten dabei ihr reiches Können aus zescnzlichem Gebiete. Lebhafter Beifall wurde den Lei'tünz-n zuteil. Die glockenhellen Stimmen
der vänzerinnen und der glänzende Vortrag ha^n denselben auch verdient. Den Schlug des Pro- zrsimies bildete cin einaktnes Melodrama, be- „?-e Nixe und der Fischer', in welchem Frl. Olz-i Tasser die Roll« der Nixe dramatisch mu gesanglich vorzüglich gab. Dank gebührt den Haren Linus Verger und Landwehr, welch« aus «Wie Koft-n eine kleine, aber recht nett« Bühne hellten. Um die Veranstaltung machte sich auch Mu Gemeinderat, Großrubalscher sehr verdient. Nr die Notkirche in Oberau floß ein hübsches sinnlichen