Domkapitels 1150— 1332, im Elsaß-Lothringischen Jahr buch 6. Bd., Berlin-Leipzig 1927, S. 2. 8 ) Jahresbericht für Deutsche Ge schichte I (1925), S. 389. Vgl. ebd. S. 645. ') Santifallers Brixner Domkapitel hat auch durch den damaligen Inns brucker Rechtslehrer Univ.-Profes- sor Dr. Alfred v. Wretschko in der Zeitschrift für Rechtsgeschichte, Kan. Abt., Bd. 14., S. 533-—539, eine sehr eingehende Anzeige erhalten. Über Wretschko siehe Nikolaus Grass, österreichische Kanonisten- schulen aus drei
Jahrhunderten, ebd. Kan. Abt., 41. Bd. (1955), bes. S. 362—365. lu ) Le Bras, Institutions ecclesiastique de la Chretiente medievale, 2. Teil, Tournai 1964, S. 377. 11 ) Auch zu der erst seit kurzem wieder gepflegten kanonistischen Pfalzka pellenforschung bilden Santifallers Domkapitelstudien wertvolle An regungen. Vgl. Nikolaus Grass, Zur Rechtsgeschichte der europäi schen Königskirche, in: Festschrift Karl S. Bader, Zürich 1965, Verlag Schulthess. 12 ) Karl Wolfsgruber, Das Brixner Domkapitel