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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 12.06.1881
Descrizione fisica: 8
werden. Aus dem Schtvurgerichtssaale. Innsbruck, 10. Juni. Heute um 9 Uhr vormittags begann die Haupt verhandlung wider Nikolaus Lieusberger, 42 Jahre alt, lediger Bauernsohn aus Patsch, wegeu Ver brechens der öffentlichen Gewaltthätigkeit durch Er pressung nach Z 93 und wegen Brandlegung nach ZZ 166 und 167 lie. o St. G. B. Nikolaus Liens berger. arbeitsscheu uud dem Trunke ergebe», drohte mehrmals, sein Heim, das Tersensergnt in Patsch, anzuzünden für den Fall, als dasselbe sein Schwa ger Alois Stecher kaufen würde. Der alte

Donat Liensberger, Vater des Angeklagten, war infolge fei nes Alters uud seiner Kränklichkeit nicht mehr im Stande, das Gut selbst zu bemaiern, und weil er seinen beiden Söhnen Nikolaus und Johann wegen ihrer Lüderlichkeit unmöglich die Bewirtschaftung des Gutes überlassen kouuie, so wollte er dasselbe ver äußern. Er unterhandelte diesbezüglich mit seinem Schwiegersöhne Alois Stecher, Pächter an einem der Nnnierhöse, welcher auch geneigt war, das heimat liche Anwesen seines Weibes käuflich

an sich zu bringen. Allein, da sein Schwager Nikolaus sowohl ihm, als auch anderen gegenüber, mit Brandlegung drohte, so musste er aus den Ankauf dieses Anwesens verzichten, umsomehr, da das Haus so gelegen ist, dass im Falle eines Brandes das ganze Dorf Patsch in Gefahr gekommen wäre. Auch das Gut pacht weise zu übernehmen, wagte Stecher nicht, da Ni kolaus auch in diesem Falle das Hans anzuzünden drohte, später trat Dvnat Liensberger mit Clemens Haller in Kaufsunterhandlungen, der jedoch erst dann den Vertrag

abzuschließen wagte, als er die bestimmte Versicherung der Sohne Lienöberger eingeholt hatte, dass sie gegen den beabsichtigten Ankauf nichts ein wenden werden. Der Vertrag wurde dann wirklich um Lichtmess d. I. abgeschlossen, nach welchem das Tersensergnt um 10.750 fl. in den Besitz Haller's übergieng. Am 21. Februar verehelichte sich Ele ment Haller mit Katharina Riedl, bei welcher Ge legenheit bis spät in die Nacht hinein mehrere Gäste im Tersenserh inse verweilten. Auch Nikolaus Liens berger erschien

-gegen 10 Uhr nachts in der Stube und legte sich hinter dem Ofen nieder, ohne dass man näher seiner achtete, und am nächsten Tage um 3 Uhr sah ihn Haller noch dort liegen. Gegen 12 Uhr mittags, während Halle», seine Frau und die Dienstboten Josef Zingerle und Maria Schmöl zer bei Tische saßen,^ hörten sie im Hausgange ein paarmal aus« und abgehen, worauf die Stubenlhüre aufgieug und Nikolaus Liensberger eintrat, indem er in gleichgiltigem Tone sagte, dass es auf der Tenne brenne. Sosort eilten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 21.09.1872
Descrizione fisica: 8
Grafen Karl v. Lamberg am jS., 1k. und 17. Scvt. am k. k. Hauptschieszsiande Kitz- bichl gegebenen Freischletztn. I. Haupt. 1. Best Josef Haas von Kihbichl, 2. TrblaS Sieberer von Kirchberg. It. Haupt. 1 Best Joses Bertager von Söll, 2. AlolS Hoser von Going. Weiistand Haupt: 1. Best Socher von Innsbruck, 2. Leopold Meibl von Miltersill, 3. Michael Hotcr von Kitzbichl. Weltstand Schlecker: 1 Best Wiechen- tbaler von Kitzbichl . 2., 4., S. und K. Nikolaus Stalner von «itzbichl, 3. Jakob Erler

von Kitzbichl. Naher Di stanz Bürger: 1. Bcit I. Hechcnberger von Kitzbichl , 2. I. Georg Schlechter von Kitzdickl, 3. Josef Holzer von Jen back. Naber Distanz Schlicker: 1. und 5. Best I. Georg Schlechter von Kitz! rchl, 2. JlloiS ?Izl von Hopsgarten, 3 Mauracher von Biiren, 4. Block von Wörgl. K. Josef PirckI von ttitzbichl. TageSprämien. Elster Tag: Prem von Siumm, tarier von Kitzbichl. Zweiter Tag: Schlech ter von Kitzbichl, Trüunsleincr von Kitzbichl. Dritter Tag : Widner von Brück, Nikolaus Stainer

zum Uuicrlehier an der städt. Volksschule in der Angerzell; die Lebrer Philipp Moll, N. Stocker und Supplent Joh. Senn wurden zu Lehrer» an der städt. Knabenschule in St. Nikolaus und endlich wurden die Kandidatinnen der k. k. LebrerinnenbildungSanstalt Aloisia Polch und Jo banna Mau-er zu Lehrerinnen der städt. Mädchenschule in St. Nikolaus ernannt. NZitternng. Die biSberige Witterung, welche unS im Laufe dieses Monals so viele waime, ja ungewöhlich beiße Tage brachte, hat heute mit HeibsteS - Beginn

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.06.1875
Descrizione fisica: 4
: „Die lustigen Weiber von Windsor' von Nicolai. 8. Fata Morgana, Polka Mazur von Strauß. 9. Pilger-Chor aus „Tannhäuser' von R Wagner. 1l>. Wiener Blur, Walzer vou Johann Strauß. 11. Melodien- Coogreß. Poutpourri von Conradi. 12. Auf Urlaub, Polka schnell von Fahrbach. (Kreuzzug der Baueru.) Die Bauern von St. Pauls wollten om Montag einen Kreuzzug noch St. Nikolaus veranftolteo. um in der dortigen Kirche den heiligen Patron um Regen zu bitten. Sie trugen d.shalb einig« Tage früher ihr Anliegen dem Herrn

Pfarrer Giooauelli vor, der ihuen aber die Bitte ruudweg abschlug und auch feinem Klerus verbot, die Bauernprozefsioa mitzumachen. Der Hochwürdige verwies seine SeelsörgSkinder auf die Prozession, welche am 16. d. zu Ehren des Herzens Jesu stattfinden wurde, sie sollten nur da recht zahl reich erscheinen. Deß waren aber die Bauern nicht zufrieden, sie mußten Regen haben und dazu konnte ihnen doch das H'rz Jesu nicht verhelfen. Es mußte unbedingt nach St Nikolaus gewallfahrtet werden und so ;ogen

sie denn gestern mit einem mächtig gro ßen Kreuze allein dahin. Wie man sagt, sind sie in St. Nikolaus mit großem Glockengeläute und demonstrativem Jubel empfangen worden. Abends kam wirklich ein Gewitter uvd da» alle» — ohne daß ein Geistlicher dabei gewesen wäre. Diese Letzteren sollen nicht übel Lust haben, die schnelle ErhSrung der Bittgänger einem Zufall zuzuschreiben. (Bergsturz.) Bor Terlan löste sich ein Theil des steilen Gewändes vom Berge los und stürzte vor werden entzückt sein, einen Vollblut

Frauenspersonen, nämlich die Armen hauspfründneriu in St. Nikolaus, ThereS Treumaun mit daSTöchterchen des FabrikSaufseherS Schiffkuecht. Dir Beiden befanden sich im Wasch floß unter dem Gehsteg; diese» muß loSgegangen. od-r zerbrachen sein. ES drang Wasser ein uad das Floß sank rasch unter. Man sah die Beiden noch die Hände empyrstrecken;! aber es war zu spät und bei dem hohe» Wässerstaade des Jan eine Rettung nicht möglich. (Zur Badereise Ihrer Majestät der Kaiserin) schreibt das amtliche „Bulletin

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.07.1879
Descrizione fisica: 4
will von nichts wissen und gibt vor, das sei eine pur' Erfindung. Auffallend und gravirend ist der Umstand, daß bereits gestern in der Kammer ein hervorragendes Mitglied der Rechten behauptete. Nikolaus sei schwach» sinnig, und es wäre schon voriges Jahr die Rede da von gewesen, denselben in eine Heilanstalt zu bringen. Die clericale Presse weiß nicht mehr, was sie sagen soll. Noch gestern spottete sie der Placate und bemühte sich, den Glauben zu verbreiten, die Böswilligkeit der Liberalen sei

dabei im Spiel. Aber nach der im College St. Michel unter Mitwirkung des General» Zldvocaten Vosch vorgenommenen doppelten Haus suchung und der Abführung des Laienbruders Nikolaus in's Gefängniß der Petits-Carmes wird es doch nach gerade den katholischen Blättern schwül zu Muthe. Der „Bien Publik' das bischöfl, Organ von Gent, schreibt heute: „Bestätigen sich die Details, welche die Brüs seler Blätter veröffentlichen, so ist die Sache allerdings von großem, unverkennbarem Ernst.' Der öffentliche

Schreiber, dem van Hamme den Originaltext des an geblich von Nikolaus verfaßten Placates übergeben, zeigte die ganze Geschichte bei der Behörde an. Der Ausgang der Untersuchung bleibt abzuwarten. Die Tragweite einer derartigen Anklage gegen ein Mit glied des Jesuiten-Ordens ist eine so gewaltige, selbst weit über Belgien hinaus, daß man sich vor jedem voreiligen Urtheil hüten und das Ende abwarten muß. Bestätigt sich die Beschuldigung, und werden die Je suiten überführt, direct oder indirect die Hand

über 50 Fr. an, zahlbar bei ihm oder bei Frater Nikolaus im Col- kgium St. Michel. Nach dieser Unterredung begab sich Asselberghs auf die Abtheilung für gerichtliche Po lizei und erzählte, was vorgegangen, hinzufügend, daß van Hamme gesagt habe, er solle für jedes angeheftete Placat 250 Fr. bekommen. Asselberghs ist heute vor den Untersuchungsrichtern erschienen, und sein Verhör hat, wie es heißt, alles Borangeführte bestätigt. Das neue Hotel in Zell am See. Bor zwei Jahren hat die Verwaltung der Südbahn

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.05.1878
Descrizione fisica: 6
Anstalten von der Hauptstadt fern zu halten und selbst das Obercommando der in Rumänien con- centrirten russischen Truppen von Bukarest in eine Provinzialstadt zu verlegen. Bis zur Stunde verweigert die rumänische Regierung noch immer den Abschluß einer solchen neue» Militär- Convention. Türkei. Aus Pera meldet die „Times': „Im russischen Lager herrscht die Ansicht vor, daß die Er setzung ves Großfürsten Nikolaus durch General von Totleben eine Aera energischeren Pol.tik einleite, und des Großfürsten

aber noch ihr Leben so theuer als möglich dem Feinde zu verkaufen, allein den Auf ständischen die Waffen in die Hände gedrückt haben. Es ist dies für Niemanden eine Frage, der die betref fenden Verhältnisse kennt. Den Russen ist dies übri gens am besten bekannt und waren es eben die bestän digen Excesse der befreiten christlichen Bulgaren gegen ihre mohamedanischen Landsleute, welche vor zwei Mo naten den Großfürsten Nikolaus veranlaßten, den Be fehl zu ertheilen, in den von russischen Truppen besetz ten

, 7. Mai. LürrmometerSalld 7 Uhr Morgen» > A Sr, ki. Wilrme schön (Kof- und Personal - Nachrichte«.) Der deutsche Kaiser verlieh dem Kaiser Alexander von Rußland den Orden xo .r le m6rits mit dein Bildnisse Friedrichs d. G. — Statthalter Baron Rodich inspicirte vor we nigen Tagen die Festungswerke von Knin und die Grenzposten zu Grab und reiste sodann nach Verlizza. — Großfürst Nikolaus ist am Z. Mai Nachmittags in Petersburg eingetroffen. (Statthalter Kraf Faaffe) ist gestern um 'j, 7 Uhr Früh

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.09.1879
Descrizione fisica: 4
Grenzregu- lirungsfrage gewähren. Laut Berliner Vertrag sollen die Districte von Gusinje und Nowa zum>Fürftenthume gehören, eine Bestimmung, die ob des Widerstandes der Pforte bis jetzt völlig unausgeführt geblieben ist. Nachdem die in dieser Richtung wiederholt erfolgte Ver mittlung Rußlands sich fruchtlos erwiesen, will nun Fürst Nikolaus persönlich am Wiener Hofe dessen In tervention bei der europäischen Diplomatie erwirken. Zugleich aber kommt aus Odessa, 29. August, die Nachricht

, daß der montenegrinische Ministerpräsident Bozo Petrovics. Cousin des Fürsten Nikolaus, dort eingetroffen ist, um dem Czaren ein eigenhändiges Schreiben seines Souveräns zu überreichen. Fürst Ni kolaus will vermuthlich der Gefahr vorbeugen, sich einer Mißdeutung seiner Wiener Reise von Seiten des Kla ren ausjusetzen und verhüten, daß dieselbe als ein allzu demonstrativer Act der Hinneigung zu Oesterreich ge nommen »rerde und er dadurch es mit Petersburg ver derben könnte. Loyale« unä Provmziekke». Lozen, 4. September

Telegramme cker „Kozner Zeitsag.- Wien, 3. September. Der Fürst Nikolaus von Montenegro ist heute im Brucker Lager eingetroffen. Am Bahnhofe liom ersten Ge neraladjutanten des Kaisers, den Militär« und Civilbehörden empfanden, fuhr der Fürst so dann in die Burg, woselbst er vom Kaiser begrüßt -wurde. Wien, 3. September. Die „Reue Freie Presse' meldet, daß beide Abtheilungen der Recognoscirungs - Commission am 2. ds. in Plevje eingetroffen seien, die eine über Priboj, Priepolje, die andere über Cajanica

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 13.11.1876
Descrizione fisica: 6
, mit dem Kriegsminister Plamenatz an der Spitze, welche eS als ein Gebot der Nothwendigkeit hinstellt, daß Montenegro nach einem so schweren und siegreichen Kriege nicht in seinen früheren Grenzen bleiben dürfe. Fürst Nikolaus ist wohl auch stets der Meinung gewesen, daß Monte negro nach Erlangung eines Hafens und einer frucht baren Ebene streben müsse, indem nur dieses allein dem Fürstenthume die Grundlage für eine gedeihliche Entwicklung zu sichern im Stande sei. Aber schon seit mehreren Wochen behandelt der Fürst

fachen Gründen ihre frühere Geneigtheit zu Kon zessionen eingebüßt zu haben. Fürst Nikolaus hingegen scheint in diesem Momente wenig Lust zu haben, iuf Separatwegen zu wandeln. ES erscheint ihm nicht räthlich, durch Anbahnung direkter Verhandlungen niit der Pforte, die Sympathien der Slaven, namentlich aber Rußland«, zu gefährden. Zweifellos wird ?r daher seine Serbien gegenüber eingegangene Ver- pflichtung gewissenhaft ei füllen, keinen Separat-Frie- den mit der Pforte zu schließen. Für den Fall

einer Konferenz gedenkt Fürst Nikolaus ein Memoire aus zuarbeiten und der Konferenz überreichen zu lassen. Senator Radonit«, der beste montenegrinische Diplomat, ist mit der Ausarbeitung des betreffenden Schriftstückes betraut worden. I» letzterem wird die souveräne Stellung des FürstenthumeS histoiisch und juridisch nachgewiesen, und. darauf gestützt, die offizielle.Aner kennung von Europa ausgesprochen Werden. Vereinigte Staaten. New-Aork, 19. Nov. Eine an kompetenter Stelle eingetroffene New-Iorker

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.10.1876
Descrizione fisica: 8
an jener strategischen Einsicht, welche militärische BortbHle »um Ausgangspunkte großer Er^msse.- 'aus ^ den -Sch4achtstÜ>ern !zu machen versteht. . Nach mehreren Wasfenerfolgen stand man schließlich' schlechter'/ wie 'am Äk/ange, d^-Moiik6negro zuletzt von zwei Seiten vott bedW^MHAfeiydlichei, Kräften bedroht wurde. Als Fürst Nikolaus diesem Gefühle einen leisen Ausdruck gflb,; bemerkteder. Kriegs- ministes Plamenätz.^auch Niederlagen' haneti' schon oft Errungenschaften erzielt. „Wir sind keine Jtalienex

' beiilVrkkg^Fürst Nikolaus mißÄuthkH'.''' Man ' glatib^ niM^daß der,.Fürst j abermals^, zur Wmee Hbrejs/V werde. Er widmet sich gayz^ den diplomatischen Vex'. Handlungen. Im Ganzen''ist' man hier ziemlich' be> scheiden.^ m«uj:tnöchte,^.fast.sAen kleinlaut geworden. Rußland/von leyersü»5Montenegro großes Wohl- wdlletl^kli deii Täg ^egt, 'hai^zur Geduld ermahnt. Oesterreich-Ungarn, -dessen- Wohlwollen für Monte negro und dessen, Fürsten hier Hehr dankbar anerkannt wird; muß 5 dem PacificaNo^ssverke

^ mancherlei Rück sichten , die' eS^sonst gerne bereit wäre,' auf 'seinen Nachbar zu nehmen, unterordnen. Fürst Nikolaus, altkluger und praktischer .Politiker, trägt allen diesen N^tzÄMkeiW MechMisg^'Und fügt sich gerne_in den Zwang der.Verhältnisse. Hier betrachtet man den «rseg kls'bechdißtt'''' Aus Ragusa. 29^. Sept. .erhält^ die ..Pol^Kyrr' nachfolgende Depesche: ' Fürst Nikotaüs ^Von 'Monte, negro ist aus Cettinje. zu ^ seiner Armee abgegangen. Bor seiner Abreise hat er den gefangenen Osman Pascha

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