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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 01.12.1949
Descrizione fisica: 10
ST. NIKOLAUS Von Hofrat Dr. Karl Böhm St. Nikolaus, der große Nothelfer und Wunder täter, ist ein allgemein beliebter Volksheiliger. Er war Bischof in Myra in Kleinasien und zeich nete sich durch besonderes Wohltun aus. Allen Armen war er Vater, allen Bedrängten Tröster. Die Gestalt des Heiligen wird in der griechischen Überlieferung im 6. Jahrhundert sichtbar. Da mals ließ Kaiser Justinian dem Heiligen in Byzanz eine prächtige Kirche erbauen. Für die Verbrei tung des Nikolauskultus

in Deutschland, Italien und Burgund war die Heirat Kaiser Ottos II. mit der Griechin Theophano von großem Einfluß. Durch die Übertragung der Gebeine des Heiligen im Jahre 1087 durch Kaufleute von Myra nach der Benediktinerabtei in Bari nahm die Nikolaus verehrung in immer steigendem Maße auch im Abendlande zu. Die überaus reiche und allen Be dürfnissen der Menschen entsprechende Legende des Heiligen ist wohl der Hauptgrund des raschen Aufblühens seiner Verehrung und Ver breitung seines Kultus, der nie

erloschen ist. Die große Verehrung, die sich der Heilige auch in Tirol erfreut, beweisen die zahlreichen Kirchen und Kapellen, die ihm in unserem Lande ge weiht sind. Sehr häufig wurden die Wunder des hl. Nikolaus dargestellt in Glasgemälden, Tafel bildern und Wandfresken. Eines der ältesten Freskogemälde dieser Art in Tirol weist die Nikolauskirche zu Klerant bei Brixen auf. Nach der Broschüre des Prof. Semper „Wandgemälde und Maler des Brixner Kreuzganges“ zeigen die Gemälde am Gewölbe

und an den Wänden des Chores unter anderem den hl. Nikolaus als Kin derpatron, Arme-Leutpatron, Patron der Schiffer und Seefahrer, der Kaufleute, der Pilger und Hospize, der Reisenden, der Fuhrleute, der Ver folgten, Bedrückten, unschuldig Gefangenen, so wie als Patron gegen Wasser- und Lawinen gefahr. Von den vielen Legenden ist wohl die bekann teste jene, nach welcher der hl. Nikolaus den drei Töchtern eines verarmten Edelmannes in drei nacheinanderfolgenden Nächten Gold in die Kammer geworfen

hat, zur ersehnten Ausstat tung. In der volkstümlich gehaltenen deutschen Kunst wird der Heilige meist dargestellt als Bischof mit drei Kugeln oder Äpfeln auf einem Buche, als Zeichen des dreimal gespendeten Almosens. Am gefeiertsten ist St. Nikolaus als Kinder freund, der am Vorabend seines Festes, am 6. Dezember, Einzug bei Kindern hält und die selben beschenkt. Es ist dies neben den seit Jahrhunderten in einigen Gemeinden Tirols üblichen Nikolausspielen gleichfalls altes Brauch tum, worüber verschiedene

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 10
Data: 30.11.1927
Descrizione fisica: 10
. Man möchte meinen, daß Etzel- und Schönherrstraße auch genügte. Aber Ingemeur- Karl-Etzel-Straße und Doktor-Karl-Schöttherr-Stratze klingt so ähnlich wie Konstantinopolitanischer Dudelsackpfeifer. Innsbruck. St. Nikolaus. (Im kath. Arbeiterver ein St. Nikolaus) fand am 20. ds. in den Lokalitäten des Gasthauses zum „Goldenen Stern" in Innsbruck die Feier der Präseseinführung statt. Obmann L.-Abg. Loreck eröfnete die Feier mit einer Begrüßung der Gäste und Mit glieder. besonders des Präses Pfarrer Hüter

von Sankt Nikolaus und richtete an ihn die Bitte, den Arbeiterverein mit Rat und Tat kräftigst zu unterstützen. Präses Pfarrer Hüter siegte hieraus die giele bar, welche er sich als Vereins- Präses gesteckt hat; er führte ü. a. folgendes aus: Die Ein führung von Debattenabenden, geistige und religiöse Weiter bildung, welche es den Arbeitern ermöglichen sollen, den Ansprüchen des Lebens in allen Lagen gerecht zu werden. Die Feier wurde durch Klaviervorträge, durch ein Gedicht, gesprochen vom Töchterchen

des Obmannes Loreck, Gesangs vorträge des Sängerbundes und durch einen Einakter der Theatersektion des Vereines verschönt. Der ^tholische Ar beiterverein von St. Nikolaus dankt allen, ^welche mitge wirkt haben, die Feier zu dem zu machen, was sie wirklich war, ein Fest der Freude, besonders den Damen für die Klaviervorträge, den Sängern der christlichen Gewerkschaft- ten, der Theatersektian und allen Gästen für den Besuch. Dem Katholischen Arbeiterverein von St. Nikolaus möge der Präses ein Führer

sein zu Nutz und Frommen der kath. Arbeiterbewegung und der christlichen Arbeiterschaft von St. Nikolaus. Das walte Gott! Wenns. (N ati on alr at Dr. Kolb.) der Ver bandspräses der katholischen Arrbeitervereine Tirols, spricht am kommenden Sonntag, den 4. Dezember, vormittags nach dem Gottesdienste in einer Versamm lung des hiesigen Arbeitervereines. Hiezu sind nicht nur die Mitglieder dieses Vereines, sondern auch Ge sinnungsfreunde aus anderen Ständen zu zahlreichem Besuche eingeladen. Lander

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 20
Data: 26.11.1925
Descrizione fisica: 20
nicht leichte aber dafür umso dankbarere Aufgabe. Soll das Wort Demokratie keine hohle Phrase sein, so darf unsere Re gierung den mit aller Deutlichkeit zum Ausdruck gebrachten einmütigen Bolkswillen nicht länger ignorieren. Zell a. Z. (Entsprungener Sträfling.) Am 19. ds. Mts. früh ist aus dem Arreste des Bezirksgerichtes Alois Ziglio, 1908 in Meran geboren, nach Borgo zu ständig, entsprungen. Er trug Sträflingskleider und war ohne Kopfbedeckung. Dekan Nikolaus Schüler von Fließ. (Zur hundertjährigen

Gedächtnisfeier.) Don Abgeordneten R i e z l e r. Am 11. November d. I. wurde das hundertjährige Juki- läum des Klosters der barmherzigen Schwestern in Zams dortselbst feierlich begangen und auch de» Gründers des- selben, der um die Einführung der barmherzigen Schwestern in Tirol und Oesterreich hochverdiente Dekan von Zams, Hochw. Nikolaus Schüler selig, de» öfteren erwähnt. Bet diesem Anlasse geziemt es sich wohl, über diesen Priester, welchem verschiedene Gemeinden und auch das Land großen Dank schulden

, eine kleine Lebensbeschreibung zu bringen. vsr sckünsl« v-slknscktLgeLcksnlt eins SINGER Nähmaschine Singer NüHasclilnen H. 0. Innsbruck, Meranerstraße 1 > Nikolaus Schüler war am 10. September 1750 im Schwarz »Adler-Wirtshause zu Fließ geboren. Sein Vater Martin Schüler, Gastwirt daselbst, war damals Anwalt (Ge meindevorsteher) in Fließ und bekleidete mit dem alten Scharmer-Wirt in Prutz auch das Amt eines Landstandes. Seine Mutter war Anna Winkler, eine Schwester des be- kannten Hofarztes Dr. Martin

Winkler in Innsbruck. Der kleine Nikolaus sowie auch sein älterer und einziger Bruder Leopold erhielt von seinen Eltern eine gute Erziehung und wurde ersterer mit zwölf Jahren zur Vorbereitung für das Studium ein Jahr lang zu seinem geistlichen Vetter Herrn Leopold Winkler, Kooperator in Landeck, gegeben. Im nächsten Jahre trat Nikolaus in das Erziehungs- institut der Patres Jesuiten in Innsbruck ein und studierte dort das Gymnasium und die Philosophie. Sein Bruder Leopold starb unerwartet zu Hause

in der Blüte seines Lebens und infolgedeffen kam eine Deputation von Ge- meindemänner zu ihm nach Innsbruck mit der Bitte, er möge nun das Studium aufgeben und in die Heimat zurück' kehren und das Anwesen übernehmen. Nikolaus jedoch blieb fest und soll sogar noch scherzend zur Deputation gesagt haben: „Wenn ich einmal Priester bin, dann nehmt euch in acht, daß ich nicht eurer Pfarrer werde, denn sonst kehre ich euch die Kirche um." Damit meine er das alte St.-Bar- bara-Kirchlein, welches einst

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Alpenländer-Bote
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Pagina 13 di 14
Data: 18.09.1927
Descrizione fisica: 14
, Westendorf. — 2. Klasse: 1. Preis Bachler Josef, Aurach; 2. Hechendorfer Georg, Marten: 3. Bliem Meinhard, Bichl; 4. Reisch Her mann, Kitzbühel; 5. Bachler Christian. Aurach: 6. Äuberger Andrä, Reit; 7. Bichler Georg. Kitzbühel; 8. Stephan Pöll, Neuwirt, Kirchberg. — 3. Klasse: 1. Preis Eisenmann Se bastian. Söll; 2. Gasteiger Nikolaus, Kitzbühel; 3. Fahringer Michl, Heilbruck; 4. Hechenberger Josef, Oberndorf; 5. Waltl Joses. St. Johann i. T.; 6. Lettner Josef, Reit; 7. Mitterer Christian, Söll

Nikolaus, Kitzbühel: 9. Pletzer Franz, Aurach: 10. Faistauer Peter. Oberlanning in Itter. — 3. Klaffe: 1. Koidl Josef, Schwaigler, Kitzbühel; 2. Pletzer Franz. Aurach; 3. Bachler Georg. Kitzbühel; 4. Hechenber ger Maria, Jochberg; 5. Grober Josef. Kelchsau; 6. Gastei ger Nikolaus, Kitzbühel; 7. Auffchnaitter Johann, Aurach: 8. Landmann Ulrich, Oberndorf: 9. Vogelfänger Franz, Kitz bühel; 10. Reisch Hermann, Kitzbühel. Kategorie Kühe: 1. Klasse: Bliem Meinhard, Büchl, Söll; Faistauer Paul, Itter; Egger

Fritz, St. Johann. Brunhof: Platzer Franz, Kitzbühel; Aufschnaiter Ruppert, Aurach: Oberhäuser Leonhard, Söll; Bliem Meinhard, Söll; Bachler Georg, Kitzbühel: Haller Nikolaus, Jochberg; Schermer Jo hann, Brixen; Höck Simon, Reit; Lettner Josef, Reit; Fuchs Maria, St. Johann; Viehzuchtgenossenschaft W-estendors; Faistauer Paul. Itter; Hechenberger Josef, Oberndorf: Stein wander Ioh., Oberndorf. — 2. Klasse: Egger Fritz, Obern dorf; Aufschnaiter Ruppert, Aurach; Jöchl Egid, Reit; Land mann Michl

. Kitzbühel: Vötter Andrä, Söll; Oberhäuser L.. Söll; Mitterer Ehr., Söll; Bliem M., Söll; Obermoscr E.. Kitzbühel: Obermoscr Seb., Kitzbühel; Filzer Wolfgang, Kitz bühel; Gasteiger Nikolaus, Kitzbühel; Bachler Georg, Kitz bühel; Äuberger Josef, Jochberg: Schermer Johann, Brixen; Mayerl Johann, Reit; Rehbichler Josef, Reit; Klausner Max, St. Johann; Waltl Josef, St. Johann; Fuchs Maria, St. Johann; Pletzner Anna, St. Johann; Wurzenrainev Io- jef. St. Johann; Lettner Joses, Reit; Äuberger Andrä, Heit

, Ioch berg: Obernauer Andrä, Kitzbühel; Bichl, Kitzbühel; Bachler Georg, Kitzbühel; Gasteiger Nikolaus, Kitzbühel; Bliem Meinhard, Kitzbühel; Seisl Josef, Söll; Oberhäuser Leon hard, SAl; Landmann Michl, Söll; Aufschnaiter Josef, Au rach: Egger Fritz, St. Johann; Gasteiger Peter, Hopfgarten; Schipslingier, Westendors; Josef Ahorner, Kitzbühel; Georg Bachler, Oberndorf. — 3. Klasse: Landmann Ulrich, Obern dorf; Bachler Georg, Oberndorf: Faistauer Paul, Itter; Rogel Josef, Itter; Klausner Max

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 16
Data: 07.02.1932
Descrizione fisica: 16
, an guten, redlichen Willen, die Zeitschäden zu beseitigen, gleichgesinnt war sein Nachfolger Nikolaus V., der acht Jahre das Steuerruder des Schiffleins Petri führte. Im Jahre 1460 verkündete er ein allgemeines Jubiläum, das 6. bis dahin gefeierte. Der Papst machte mit bloßen Füßen die vorgeschriebenen Kirchenbesuche. Zehntau sende von nah und fern beteiligten sich an den Buß prozessionen. Im folgenden Jahre dehnte der Papst das Jubiläum auf die ganze Christenheit aus und sandte Legaten in verschiedene

Länder zur Verkün digung des Jubiläums und zur Abbestellung verschiede ner Mißbräuche und zur regeren Verbindung mit Rom. Für Deutschland war Nikolaus von Cusa, der spätere Kardinal und Bischof von Brixen bestimmt, der bei Cues an der Mosel geboren wurde. Von ihm schreibt der berühmte Abt Trithemius bei Trier: „Er war ein Mann der Glaubens und der Liebe, ein Apostel der Frömmigkeit und Wissenschaft. Sein Geist umfaßte alle Gebiete des Wissens, aber all fein Wissen ging von Gott

aus und hatte kein ande res Ziel, als die Verherrlichung Gottes und die Bes serung der Menschen. Ueberaus segensreich war sein Wirken in der Reform des Welt- und Ordensklerus. Er erschien in Deutschland wie ein Engel des Lichtes und des Friedens, stellte die Einheit der Kirche wieder her, befestigte das Ansehen ihres Oberhauptes und streute reichen Samen neuen Lebens aus." Während der Regierung Nikolaus V. machten die Türken dem oströmischen (griechischen) Kaisertum ein schreckliches Ende, womit der Wunsch

der schismati schen (von Rom getrennten) Griechen in Erfüllung ging, wonach ihnen der türkische Turban lieber sei. als die Krone des Papstes. Der Wunsch erfüllte sich, wie in einem eigenen Artikel gezeigt werden soll, in schauerlicher Weise. Papst Nikolaus V. war auch der Gründer der großen Vatikanischen Bibliothek und war überhaupt ein großer Freund und Förderer von Kunst und Wissenschaft. Unter seinem Nachfolger Kalixt III. fand der Sieg der christlichen Heere über die Türken bei Belgrad am 22. Juli 1456

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 04.12.1937
Descrizione fisica: 12
stehen, wurden gereinigt und zum Teil von Faßmaler Josef Sailer instandgesetzt. Es sind dies alles Werke des be rühmten Innsbrucker Bildhauers Nikolaus (nicht wie es oft irrig heißt des damals noch sehr jungen Balthasar) Moll. Eine weitere Neuerung im Landtagssaale, die erheblich zu seiner Verschönerung beiträgt, ist die Abänderung der 1914 eingebauten, amphitheatralisch angeordneten und an steigenden Bankreihen für die Abgeordneten. So solid diese Arbeit auch ausgeführt war, für den Saal

H a m m e r, in Vorbereitung ist, die im kommen den Jahr 1938 erscheinen soll. Smn die Teuielsstatzen zur St.-MvUms-zei». Schpn seü Jahren haben sich Klagen gegen den Unfug erhoben, in der St-Nikolaus-Zeit auch viele Tiroler Geschäfte mit Teusels- f r a tz e n zu verunzieren. Statt den Auslagen eine dem volkstümlich gemütvollen Sankt- Nrkolaus-Abend entsprechende Zier zu geben, wird in gedankenloser Wiederholung fast nichts mehr als ein Zerrbild der Nebenperson aus gestellt, die Hgupffigur aber beinahe vergessen. Es steht

den poesievollen Adventkranz. Aber was im vielgestalti gen Brauchtum unseres Tiroler Volkes schon seit Jahrhunderten Wur zel geschlagen hat, soll und darf nicht durch sinnlosen Unfug verdrängt werden. St. Nikolaus, der auf dem Schimmel anaeritten kommt oder zu Schiff herbeizieht, ist eine zu ehrwürdige Erscheinung, sein mit Sack und Rute ausgestatteter Begleiter, dessen Gestalt und Name je nach dem Ortsbrauche wechselt, ist der Kinderwelt derart vertraut, daß es berechtigt ist, zum Widerstand

gegen die sich breitmachende Versäl- schung des altherkömmlichen Brauches auszurufen. Daher Schluß mit den Teufelsausstellungen! Der St.-Nikolaus-Äüend soll als bescheidenes Vorspiel zur Weih nacht Anlaß zu einem trauten Familienfest sein. An ihm soll die Wärme des deutschen Gemütes in wohltuender Weise zum Ausdruck kommen. Darum soll nicht die Satansfratze, sondern das Bild des Liebes gaben verteilenden Heiligen Sinnbild des St.-Nikolaus-Abends sein! St. ltrban besucht Len Reufttster Keller. Eine Weinlegende von Paul

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 14 di 32
Data: 07.07.1914
Descrizione fisica: 32
. Kofler Siegmund, Kooperator; 10. Kiniger Wilhelm, Oberschützenmeister. Serien beste gewannen: 1. Holzer Johann, Wastler (15Kreise); 2. Pfeifhofer Johann; 3. Kiniger Wilhelm; 4. Mair Franz; 5. Lampacher Valentin; 6. Watschinger Nikolaus; 7. Hofer Andrä; 8. Rogger Alfons. . Schlecker: 1. Pfeifhofer Johann; 2. Holzer Johann, Moos; 3. Kiniger Wilhelm; 4. Blaßnig Hyazinth, Hopfgarten i. Des.; 5. Rogger Alfons; 6. Holzer Johann, Wastler ; 7. Lampacher Valentin; 8. Holzer Johann, Moos; 9. Mair Franz

; 10. Pfeifhofer Johann; 11. Hofer Andrä; 12. Holzer Johann, Wastler; 13. Holzer Josef, Kaufmann; 14. Watschinger Nikolaus; 15. Rogger Alfons. Ehrenbeste: 1. Pfeif hofer Johann; 2. Kiniger Wilhelm; 3. Rogger Alfons; 4. Holzer Johann, Wastler; 5. Pfeifhofer Peter Paul; 6. Holzer Josef, Kaufmann: 7. Landes schütze Moser Franz; 8. Hofer Andrä; 9. Lampacher Valentin; 10. Landesschütze Gasteiger^ Gotthard. Schleckerprämien: 1. Kiniger Wilhelm; 2. Holzer Johann, Wastler; 3. Hofer Andrä; 4. Holzer „Lienzer

Nachrichten." 7. Juli. Jahrgang 1914. Nikolaus. Nummernprämien: 1. Pfeifhofer Johann; 2. Holzer Johann ; 3. Hofer Andrä: 4. Holzer Johann, Moos. Abgegeben wurden 2500 Schlecker- schüsse und 900 Schuß auf Ehre. Schützenzahl 50. Lappach, 3. Juli. (Verschiedenes.) Der letzthin in Innsbruck verstdrbene, früher in Amerika gewesene Josef Gasser, ein Verwandter unserer Wirtin, hat angeordnet, daß nach seinem Ableben der Armen des Tales gedacht werde. Am ver gangenen Sonntage, 28. Juni, wurden daher

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 09.10.1907
Descrizione fisica: 8
, Bräuwirt, Kirchberg. 2. Klaffe: Jakob Leininger Itter, Johann Sinnesberger Bauernbauer St. Johann, Simon Kogl Itter, Simon Kogl Itter. 3. Klaffe: Johann Adelsberger Hintereggerbauer St. Johann, Jos. Hochkogler Kirchberg, Joh. Foidl Lackner St. Johann, C. Streif von Kirchberg. 2. Kate gorie (Kalbinen): 1. Klaffe: Michael Obermoser Gaßreiter St. Johann, Stefan Langhofer Ellmau. 2. Klasse: Franz Wörgötter, Heifinger St. Johann, Nikolaus Fischer Saminger St. Johann. 3. Klaffe: Egyd Koidl Kirchberg

, Balthasar Obermoser Michlbaur St. Johann. 3. Kategorie (Altstiere): 1. Klaffe: Zuchtstier-Genoffenschaft Ellmau u. Kelchsau. 2. Klasse: Zuchtstier-Genoffenschaft Itter, Balthasar Hochfilzer Wirt Ellmau. 3. Klaffe: Georg Hochfilzer Vorderriesbauer Jochberg, Nikolaus Fischer St. Johann. 4. Kategorie (Jungstiere): 1. Klaffe: Viehzucht-Genossenschaft Kirchberg, Johann Adelsberger Hinter eggerbauer St- Johann, Egid Koidl Bräuwirt Kirchberg. 2. Klaffe: Georg Trixl Grießnerbauer Gasteig-Kirchdors, Michael Ober

moser Gaßreiter St. Johann, Nikolaus Fischer Bärenwirt in St. Johann. 3. Klaffe: Josef Höch Bruckwirt St. Johann, Jos. Bachler Bergerbauer Reitham-St. Johann. Außer Preisbewerb stellte Herr Josef Egger von Brünnhof- St. Johann eine Kollektion prächtiger Tiere aus allen Kategorien aus. Bei der nächstjährigen Ausstellung ist gleichzeitig großer Verbandsmarkt. (Eine Zucht stier-Au sstellung) der Landwirtschaftlichen Genoffenschaft des Bezirkes Kitzbühel findet am 26. Oktober in St. Johann statt; laut

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Unterinntaler Bote
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Pagina 17 di 18
Data: 27.11.1909
Descrizione fisica: 18
. Putzer Paul, Pfarrer. Durnholz. Lobis Josef, Kurat. Ebbs. Ederegger Sebastian. Gruber Andrä. Kronbichler Georg. Eggenthal. Gallmetzer Anton. Lintner Heinrich, Kurat. Ehrwald. Lutz F., Pfarrer. Sonweher Engelbert, Altvorsteher. Elbigenalp. Meile Josef. Ellmau. Franberger Nikolaus, Pfarrer. Gugglberger Andrä, Vorsteher. Gugglberger Simon, Obmann des Bundes landw. Arbeiter. Gugglberger Anton. Kroiß Franz, l. Gemeinderat. Leitner Michael, Gemeindeausschuß. Oberacher Michael, Pfarrmesner. Oberacher Josef

, Kaplan. Posch Johann, Kanzlist. Reheis Nikolaus, Kaplan. Stadler Alexander v., Notariatskandidat. Stadl Peter von, Architekt. Schlögl Anton, Tabak-Hauptverleger. Tänzer Josef, Bote. Weber Johann, Pfarrer i. R. Waitz Dr. Ernst, Salinenarzt, kais. Rat. Widmann Josef, Magistratsrat und Kaufmann. Zoller Franz, Kooperator und Präses des kath. Arbeitervereines. Häring. Haller Josef, Pfarrer. Häselgehr. Lutz Josef, Pfarrer. Heiterwang. König Josef, Pfarrer. Kramer Eduard, Gemeindevorsteher. Hölting. Mößl

in St. Nikolaus Schumacher Paul, Religiontzlehrer. Schmuck v. Heinrich, geistl. Rat und Religions- Professor i. P. Suhrlandt Rudolf, Privat. Schumacher Dr. Hermann, prakt. Arzt. Streitter Lambert, Chordirektor. Stippler Sigmund, Sakristei-Direktor. Stettner Dr. Franz, Arzt in Hötting. Trenker Franz, Kaplan. Winkler Josef, Schulleiter in Mariahilf. Wörz Josef v., Stadtkooperator. Winkler Ludwig, Hofapotheker. St. Jodok. Gratt Andrä. Gogl Josef. Grasl Peter, Pfarrer. Kern Josef. Lechner Josef. Lechner Roman

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