17.425 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1888/14_08_1888/BTV_1888_08_14_8_object_2925608.png
Pagina 8 di 8
Data: 14.08.1888
Descrizione fisica: 8
Zusammenstellung der für den Bau der Kälterer Zufahrtsstraße aus dem Privatbefitze erforderlichen Grundflachen, sowie der zu demolierenden Gebäude und deren Entschädignngsbe- träge in der Gemeinde Kältern. ' Name des Besitzers Kultur-Gattung II Anton Weiß, Schuster in St. Nikolaus I Acker LjHn'nrich u. Anton MorandeVIAcker mit Wein des Josef in St. Nikolaus! bau ZjJosef Dissertori i.St.NikolausjAcker mit Ane wand -tlMaria Mair geb. Andergasser in St. Nikolaus I detto sl Johann Kaspareth

in St. «Acker mit Wein Nikolaus jbergl und Ane wand öjMaria Wt. Andergasser geb.lAcker mit Wein Pernstich in St. Nikolaus I bergl 7/Aloisia Gutmorget geb. Ander-lAcker mit Wein gasser in St. Nikolaus jbergl und Ane wand LjFranz Pugneth des Michael in St. Nikolaus 9lAnna Dissertori geb. Pugneth IVIKatharina Atz des Alois ver- lehel. Morandell in Mitterdors! llIJos. Dissertori in St.Nikolaus^ 12/Anna Pillon geb. Dissertori in St. Nikolaus I detto 13> Anna Pillon detto /Acker mit Wein bergl I4j Anna Pugneth

geb. Pillon in St. Nikolaus IsjJohann Frank des Michael in St. Nikolaus 161 Max Atz des Josef in St. Nikolaus I^Maria Zuggal, H.-Nr. 49/s^ in St. Nikolaus ILlJos. Dissertori in St. Nikolaus I^Franz Morandell des Anton nun dessen Witwe in St. Nikolaus 201 detto LljJohann Luggin des Jakob inlAcker mit Wein- St. Nikolaus bau 22> Josef Gutmorget senior lAcker mit Wein- ^bergl und Ane- wand 23lJofef Würth dcs Jgnaz inlAcker mit Wein- detto detto detto Wiese Wiese detto detto detto detto detto detto

FZ' g > 38s Johann Kaspareth in St. Nikolaus 39>Josef Frank i» St. Nikolaus 4vl Crescentia Wtw. Schulliau in St. Nikolaus 411 Johann Pernstichs Erben in St. Nikolaus 42lFranz Ambach in St. Nikolau 43>Jofef Renner detto 44>Crescentia Sölva detto 4SIJosef Renner detto 46Igranz Pillon detto 47IMichael Bernard detto 481 detto detto 49j detto detto 12S 680 5SS 30 215 5 VIAlois v. Dellemann detto 24 bergl St. Nikolaus Maria Witwe Würth in St. Nikolaus 2Sj Josef Würth dcs Josef in St. Nikolaus 2gl Katharina

Wohlgemuth des Josef in Pfuß 27j Alois Pichler, H.-Nr. 60 in St. Nikolaus LSjKatharina Obrist geb. PertoldlAcker mit Wein> im See I bau 2S> Anna Frank geb. Sozin in St. Nikolaus I Garten 30jAnton Morandell des Joses in St. Nikolaus I detto detto detto detto detto 31 32 34 SS 36 Josesa Michaeli geb. Moran-IAcker mit Wein dell in St. Nikolaus Ibergl und Ane- wand Johann?lndergassen des Josef, Wiesenttiasscrcr > detto Johann Luggm des Jakob in St. Nikolaus i detto Josef Morandell des JohanniAcker mit Wein

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1897/18_11_1897/BTV_1897_11_18_10_object_2970381.png
Pagina 10 di 10
Data: 18.11.1897
Descrizione fisica: 10
Alois des Anton, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 4498 von 1 Klft. Florian Anna, geb. Morandell, Pfnß, G.-P.-Nr. 4497 von 2 Klft. Pugneth Franz des Michael, St. Nikolaus, G. P.- Nr. 44»«; von 2 Klft. Kafpareth Johann Maria zc., St. Nikolaus, G.-P.- Nr 4495 von 2 Klft. Beneficium St- Leonhard, Unterplanitzing, G.-P.- Nr. 44V4 von 5 Klft. Gregori Maria verehel. Nofchatt, Mitteldorf, G.- P.-Nr. 4493 von 3 Klft. Ploner Gottfried in Feld. Kältern, G.-P.-Nr. 4492 von 3 Klft. Bologna Johann des Josef. Mitterdorf

, G.-P.-Nr. 449 1 von 4 Klst. Nomen Anna, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4490 von 2Klst. Ambach Maria, geb. Atz, St. Anton, G.-P.-Nr. 4483 von I Klft. Biegellcben Baron Panl, k. k. Landesgerichts-Rath, Bozen, G.-P.-Nr. 448 2 von 3 Klft. Eaniposraneo Fürstin G.^P.-Nr. 5544 von ! 80 9 Klft., 5529 von 7 2 Klft., 548«! von 23 Klft-, 4332 von 2 Klft. Rogginer Anton des Johann, Tramin, G.-P.-Nr. 5542 von 7 Klft. Schwienbacher Josef 5-ou. zc, Aucr, 5541 vou 4 Klft. Solva Johann des Auton, dessen Erben, G.-P.-Nr. 554

« von 12 Kljl. Zani Aiathias, Unterplanitzing, G.-P.-?tr. 5 53 7 von 12 Klft. Maudl Johann des Andrä, Tramin, G.-P.-Nr. 5 535 von 5 Klft. Egger Maria, Gainpcr Martin, Tramin, G--P.-Nr. 5533 von 13 Klft. Spetzger Karl des Johann, Trainin, G.-P.-Nr. 5532.> vvn 5 2 Klft., 5531 von 5 5 Klft. Sölva Alois des Johann, Obcrplanitzing, G.-P.- Nr. 5530 von 10 Klst. Micheli Slmalia und Atz Nothburga, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 5 5 28 von 7 Klft. Tschimben Maria, Witwe Florian, St. Anton, G.- P.-Nr. 5525 von 3 Klst

, St. Anton, G.-P.- Nr. 54'.>L von 4 Klst. Wohlgeninth Franz des Josef, St. Anton, G.-P.- Nr. 549 7 von 4 Klft- Pellegrini Thcres, geb. Waid, Kältern, G.-P.-Nr. 5494 von 4 Klft. Kafpareth Elise, geb. L.ircher, St. Nikolaus, Zelger Aloisia, geb. Tschaudrin, Trainin, G.-P.-Nr. 5493 von 4 Klst. Nuedl Peter, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 5485/1 von 8 Klft. Andergassen Domenikus des Mathias, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 5479/3 von 4 Klst. Andcrgiifsen Ludwig des Mathias, Mitterdorf, G- P. Nr. 5479/2 von 3 Klft. Andergassen

Florian des Mathias, Mitterdorf, G.- P.-Nr. 5479/1 von 3 Klst. Wirth Josef des Johann, Pcrnstich Johann nnd Anderlan Franz, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4351 von 3 Klft. Solva, Alois, Anton, Josef des Johann, St. Niko laus, G-P.-Nr. 4354 von K Klfr. Sian 'Anna, ;;cb. Andergassen, Kältern, G.-P.-Nr. 435«; von '2 Klst. F:ailk Alois so», uud Pngneth Aloisia, geb. Frank, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4357/1.2. von 3 Klft. Andergassen Johann des ...ohann, Mitterdorf, G.- P.-Nr. 4358 vou 3 Klst. Pichler Alois

2
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1925/26_11_1925/VBS_1925_11_26_12_object_3120827.png
Pagina 12 di 16
Data: 26.11.1925
Descrizione fisica: 16
Joh. in Malles; 3. Klaff e: Warger Franz in Curon-Graun, Paulmichl Jofef in Burgnsio, Agathie Auton uud Pobitzer Joh. in Clnsio- Schleis. 5. Für Kalbinnen (jüngere). 1. Klasse: Moriggl Josef in Malles, Schwarz Johann in Clusio-Schleis, Kuntner Alois in Solda di suori, Ziller Franz in Burgusio uud Hör mann Ludwig in Laudes; 2. Klasse: Nie derhölzer Ignaz in Glorenza, Theiner Ste fan in Durg-rffio, Thuille Nikolaus in Tubre, Pollitzer Alois in Clusio-Schleis. Fritz Jofef (zweimal) in Curon-Graun

. Prämierungsergebnis. In Ergänzung des Berichtes vom Oktober 1925 sollen nachstehend die Namen der Preis träger veröffentlicht werden: 1. Für Altfkiere. 1. Klasse: Viehzucht genossenschaft St. Helena in S. Elena, Bieh- zuchtgenossenschaft Walburg 1 in S. Val- . burga, Diehzuchtgenosfenschaft St. Nikolaus 2 in S. Nicolo uud Aiehzuchtgenosseusch'aft Walburg 2 in S. Baiburga; 2. Klaffe: Diehzuchtgenossenschaft St. Nikolaus 1 in S. Nicolo. 2. Für Jungstiere. 1. Klasse: Gruber Joses, Bach, Mehzuchtgenosseuschaft Kuppel

- mies, Gamper Josef, Ludl. Lösch Josef, Rör- der, Viehzuchtgenossenschaft St. Nikolaus 3; 2. K l a f f e: Gruber Karl, Hof, Schwien bacher Paul. Sand, Breitenberger Jofef, Unterstein, Brcitenberger Matthias, Graben und Spath Simon, Ebnerhof; 3. Klasse: Marsoner Josef, Weisen, Breitenberger Mat thias. Graben, Karnutsch Matthias, Schroien, Kainz Jofef, I. Lauer, Spath Simon, Ebner hof, Gruber Johann, Vordermann, Schwien bacher Johann, Wegleit, Schwienbacher Frz., Thurn, und Schmienbacher Jofef, Obsr

- schwienbach. 3. Für Kühe. 1. Klasse: Mairhofer Joh., Obermarfon (zweimal), Schwarz Anton, Pircha, Zöschg Matthias, Feicht, Unterholz- ner Matthias, vbermarson, Schwienbacher Franz, Thur», und Dumpfer Johann, Stei- nem; 2. Klasse: Braitenberger Matthias, Graben, Laimer Nikolaus, Sck)wienbach, Gnlber Nikolaus, Schwienbach, Zöschg Mat thias, Bahi. Schwienbacher Alois, Hof, Parth Peter, Kapauern, Kapaurer Matthias, Weg leit, Dumpfer Johann, Steinern, Staffier Johann, Jnnergrub, Droitenberger Nikolaus, Train

- mieser Matth, zu Hof, Staffier Jos., Gschöra, Mairhofer Johann, Obermarfon, Lösch Josef zu Hof, Marsoner Josef, Weifau, Unterholz- ner Matthias, Obermarson, und Schwien bacher Franz, Thurn; 2. Klasse: Schwien bacher Matthias, Oberhos. Kuppclmieser M. zu Hof, Schwienbacher Josef, Riam, 2lusder- klammr Josef, Schwien, Gamper Josef, Ludl, Breitcnberger Nikolaus, Eggen, Zöschg An- drä, Mittevhof, Slaffler Johann, Gasteig, Kaferer Engelbert, Oberholz, Holzner Jofef, Jofen, und Thöny Alois, Außergvub

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1909/04_12_1909/SVB_1909_12_04_4_object_2549589.png
Pagina 4 di 12
Data: 04.12.1909
Descrizione fisica: 12
von 62 Jahren. In St. Nikolaus starb heute nach kürzerer Krank heit (Lungenentzündung) Alois Tschinben, 55 Jahre alt, Bauer alldort. Der Verstorbene gehörte seit der Gründung der hiesigen sreiw. Feuerwehr (seit dem Jahre 1878) als Mitglied ununterbrochen an und beteiligt sich die sreiw. Feuerwehr bei seiner Beerdigung am Samstage in corpore. Sein Weib und vier unmündige Kinder trauern am Grabe ihres besorgten, arbeitssamen Vaters. Tramin, 2. Dezember. (Berichtigung zum Kirchenbau). Im Artikel aus Tramin

, da er sich in berauschtem Zustande be- Sankt Uikolans» B-m I. U>. Es war am Vorabend deS St. Nikolaustages. In der Ecke eines kleinen, aber reinlichen Zimmers saß im alten Lehnstuhle eine Mutter und schaute dem emsigen Tun ihres 'Töchterchens Anna zu, die gerade damit beschäftigt war, ein Glas Wein sür den hl. Nikolaus und ein GlaS Schnaps sür den Knecht Ruprecht ans den Tisch zu stellen, damit jene sich daran stärken könnten, wenn sie des Nachts kommen und ihre Geschenke auf den Tisch legen. Als sie damit zu Ende

war, nahm sie einen Schemel und setzte sich zu den Füßen der Mutter, um sich die Geschichte vom heiligen Nikolaus und den drei armen Schwestern erzählen zu lassen. Die Mutter fing also an, daß in einer Stadt drei Schwestern in bitterster Armut gelebt und fich kaum den nötigen Lebensunterhalt verdient hätten und wie dann der hl. Nikolaus, der davon Kunde erhalten, ihnen des Nachts Geld durch das Fenster hineingeworfen hatte, so daß sie fortan sorgenfrei leben konnten. Fleißiger denn je betete nun Anna

zu St. Nikolaus nnd begab sich zu Bette, voll Er wartung, was dieier ihr etwa gebracht haben werde, wenn sie am nächsten Morgen aufwache. Und wirklich kam St. Nikolaus und beschenkte sie reichlich. Viele Jahre waren seitdem verflossen, die gute Mutter war gestorben — den Vater hatte Anna nie gekannt und so stand sie verlassen da in der weiten Welt. In einer Fabrik sand sie eine Stellung und mußte in harter Arbeit ihr täglich Brot ver- dienen. An die Stelle ihrer Herzenseinsalt und -Güte war Stolz, Neid

und Zanksucht getreten, und da sie auch das Beten verlernt hatte, wurde ihr das Leben immer unerträglicher, lästiger und verhaßter. So lebte sie dahin in stetiger Zwietracht mit Gott und sich selbst. Der Nikolausabend war wieder herangekommen. Still saß sie, die Hände im Schöße, in ihrem Stilb- chen und dachte zurück an die sonnigen Tage ihrer Kindheit und an jene selige Zeit, da sie lauschend zu den Füßen der Mutter gesessen, die ihr die Ge schichte vom hl. Nikolaus uud den armen Schwestern erzählte

4
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1921/06_12_1921/BRG_1921_12_06_2_object_801302.png
Pagina 2 di 6
Data: 06.12.1921
Descrizione fisica: 6
singt: Bald kommt der herl'ge Nikolas, And bringt den frommen Kindern was-: Doch die nicht fleißig gebetet hän. Die wird er mit der Rute schla'nl Meist kommt der heilige Nikolaus am Abend des 5. Dezember in Begleitung des „Krampus',- doch weicht ncn diese Sitte immer mehr dem Gebrauch, über Nacht den Kindern in die Schuhe oder Hüte, die ins Fenster gestellt ^wurden, etwas „eiirzulegen' oder den Tag überhaupt ohne besondere Feier vorübergehrn zu lassen. Es ist schade wie die neue Zeit

'eine liebgeworbene Sitte nach der an- Jbern vernichtet. Diese Vorberoitungszeit, Adrentszeit, wendet sich unmcrklich ihrem Höhepunkt dem Christfest HU» auf ihre Laufbahn allmählich durch eingestreute Feste «nporführend. Ein solches Fest. ist. auch das des heiligen Nikolaus und es macht sich abends sieb, wenn Seine -Kinder ihre Rüschen an die Auslagescheibcn der rot de- leuchteten Geschäfte drücken. Sehnsüchtig blicken die .Klei nen auf die Herrlichkeiten. Wohl droht der Krampus mit ;• der Rute

, doch es ist ja auch der heilige Nikolaus bo,; der nachsichtig selbst tue' sssgimmeren Kleinen beteitt. Der, rote Schimmer, der die jungen Zaungäste überslrahll und ' Re Großen bei ihrem Borstberhasten streift) als wollte er sie zurückführen ins Kindermärchenland^ zaubert eine ganze Fülle von wohltuenden Vorstellungen und Ge danken hervor, wenn — man empfänglich ist. Wie die Nikolauslegend entstanden ist ein Kapitel für sich. St. Nikolaus soll zu Patara in Lycien geboren sein und zwar in. der zweiten Hälfte

des 3. Jahrhunderts. Er war sehr freigebig und barmherzig und man erzählt hier: Ein Vater hatte drei schöne Töchter, denen er ans Armut kein Heiratsgcld mitgeben konnte, und wollte nun die Anschuld derselben vechandeln. AK Nikolaus das erfuhr, warf er dem Vater des Nachts einen Beutel mit Geld ins Bett, damit er sie ausstatten könne. Nach dem Tode seiner Eltern verteilte St. Nikolaus sein 'Vermögen unter die Armen und ging in das Kloster nach Myra. Durch seine Frömmigkeit stieg er immer höher und wurde schließ

lich Bischof von Lycien. In der Ehristenvcrfolgung des Diokletian mußte er in den Kerker wandern, wurde aber von Konstantin wieder befteit. Sein Tod erfolgte in Myra am 6. Dezeinber 342. Besonders wird Nikolaus auch in Rußland verehrt und die rusiifchen Taufbücher weisen keinen Namen so häufig auf als seinen. Die Le gende berichtet auch von ihm, daß der hl. Nikolaus einst in einen Gasthof kam. dessen habsüchtiger Wirt soeben drei Knaben ermordet und zerstückelt hatte, um sie zu berauben

5
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1911/21_01_1911/SVB_1911_01_21_11_object_2553309.png
Pagina 11 di 12
Data: 21.01.1911
Descrizione fisica: 12
, d. M. Huder, Zimmermanns^, u. d. I. Viuante. 5. Alois, b. Karolina Seppi aus St. Nikolaus. 10. Thomas, d. I. Morande!!, BauerSm. in St. Nikolaus u. d. Nothb. Pfraumer. 13. Rosa, d. Fl. Roschatt, BauerSm. im Markt, u. d. M. Raffl. 13. Leopold, d. K. v. Call, Bauer in Pfuß, u. d. B. Vigl. 14. Peter, d. P. 5kristof, Motorführcr, u. d. I. Pichler. 14. Albert, d. R. Tsckimben, BauerSm. in St. Anton, u. d. Karolina Tarfußer. 1k. Karl. d. A. Morande!!, BauerSm. in St. Nikolaus, u. d. A. Oberhauser. 19. Albert

, d. Fr. Palle, Binder, u. d. Ottilia Ziller. 21. Otto, d. I. Veltorazzi, k. k. Gerichtsdiener. u. d. I. Gamper. 22. Karl, d. K. Birth, BauerSm. in St. Nikolaus, u. d. M. Seppi. 27. Elisabeth, d. A. Tschandrin, Bauersmann in St. Anton, u. d. M. Reiser. 23. Hermann, d. I. Morandell, Bauersmann in Pfuß, u. d. M. Andergassen. 29. Ernst, d. I. Morandell. BauerSm. in Pfuß, u. d. M. Gschnell. ZV. Florentina, d. A. Dipoli, Schulleiter in Oberplanitzing, u. d. Johanna Glatt. 30. Josef, d. Fr. Morandell, Bauersmann

in St. Nikolaus, u. d. Kreszenz Luggin. Getraute. 3. L. Egger, Schlosserm., m. M. Winkler, Köchin a. Waidbruck. 3. A. Sepv, Feldsaltner, m. Kl. Strodl aus Tramin. 7. I. Riffeser, Binder hier, m. Th Rieder a. Meransen, Pustert. 7. E. Ziller, Kupferschm., m. E. Cassoni a. Bezzecca b. Riva. 21. I. Pugneth, Bauersm.» m. M. Micheli, Bauernt. a. See« 21. I Rudolfi, Binder, m. A. Ambach, Bauernt. im Markt. 21. A. Sparer, BauerSm., m. M. Larcher a. Ruffre, Nonsb. Verstorbene: 5. Karolina Ruedl, Bauernkind

in St. Nikolaus, 4 M. 9. Theresia Bernard, geb. Plank, Privat im Markt, 78 I. 10. Maria Linger, Bauernkind in St. Nikolaus. 3 W. 18. Maria Sinn, geb. Hell. Privat im Markt, 78 I. 24. Anna Rebersek, Magazinsarbeiterskind, 2»/z I. 26. Pius Ungerer, Kellerarbeiter, 23 I. Dezember: Geborene: 3. Anonymus, d. I. Ritsch im Markt.? 6. Viktoria, d. K. Hedrigotti, Schusterm., u. d. M. Pernstich. 9. Eduard, d. E. Walter, Uhrmacher, u. d. A. Egger. 10. Aga, d. I. Spitaler, Weinhändler, u. d. B. Tschimben. 11. Karl

, d. A. Sölva, Bauersm. i. Markt, u. d. I. Andergassen. 11. Alosia, d. Cöl. Zuggal, Bauersmann i. Pfuß, u. d. B. Kerschbaumer. 14. Heinrich, d. I. Pichler, BauerSm. in St. Nikolaus, u.d. Antonia Morandell. 16. Josef, d. A. Romen, BauerSm. in St. Nikolaus, u. d. A. Morande!!. 22. Dominikus, d. Fr. Sepp, BauerSm. in Mitterdorf, u. d. Kreszenz Möltner. 23. Benedikt, d. Al. Bernaro, Bauersmann im Markt, u. d. Antonia Morandell. 23. Cäzilia, d. I. Matba, Gärtner, u. d. M. Pernstich. 24. Josef, d. Peter

6
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1910/03_12_1910/SVB_1910_12_03_9_object_2552865.png
Pagina 9 di 12
Data: 03.12.1910
Descrizione fisica: 12
diesem geheimnisvollen Besuche eine historische Tatsache zugrunde und daran brauchen nicht nur Kinder, sondern können auch Erwachsene ganz mit gutem Gewissen glauben. St. Nikolaus ist gegen Ende deS 3. Jahrhunderts in Palara, einer Stadt Kleinasiens, als Sohn vornehmer und vermögender und dabei sehr frommer Eltern geboren. Diese wurden jedoch beim Ausbruche einer schrecklichen Pest vom schwarzen Tode dahingerafft und Niko laus erbte nun. da er das einzige Kind war, daS ganze Vermögen seiner Eltern. Aber weit davon

, daß Nikolaus sich damit alle irdischen Genüsse ge stattete, beschloß er das große Erbe an Armen zu verteilen — ein sozialer Mann im voll»len und schönsten Sinne. Unter den zahlreichen Beweisen seiner Mildtätigkeit wird besonders jener rührende Vorfall berichtet, der unserem Heiligen auch den Ruf für die Zukunft erwarb. St. Nikolaus wußte nämlich von der Armut eines verschämten Edel- manneS mit seinen drei Töchtern, welche er durch die Not gezwungen „verkaufen' wollte. Um dieses Verbrechen zu verhindern

, schlich Nikolaus sich zur Mahlzeit zum Hause deS Unglücklichen und warf durch das halbgeöffnete Fenster einen mit Gold gefüllten Beutel in das Schlafzimmer deS besorgten Vaters und eilte schnell davon. So machte er eS dreimal im geheimnisvollen Dunkel, bis ihm end lich der Edelmann gewahrte und dem Davoneilenden nachlief und kniefällig dankte, daß St. Nikolaus ihn und seine Töchter vom Abgrund deS Verderbens rettete. Diese Liebestat war nun der Anfang jener langen Reihe von Werken der Barmherzigkeit

, die Nikolaus auch fernerhin noch geübt hat. Darum ist auch daS Andenken dieses großen Heiligen in der katholischen Kirche ein unvergängliches. Und alljährlich erneuert das gläubige katholische Volt am Vorabende dieses Heiligen, der später Bischof von Myra in Kleinasien wurde, die Erinnerung an diese großherzige Tat dadurch, daß in geheimnis voller Nacht St. NikolauS-Geschenke vor Tür oder Fenster auf wohlgeziertem Tische hingelegt werden zur Freude der Kleinen und Großen, die damit bedacht oder vielmehr

ost nur selten mehr Anklang findet. All die Schrecken des schwarzen KrampuS und sog. Klaubaufs ge hören in das Reich der Torheit und der Unver nunft, welche schon öfters unberechenbaren Schaden infolge von Furcht und Angst bei den Kindern ver ursacht haben und können nicht genug verurteilt werden. St. Nikolaus Bescheerung sollte nur in allen gläubigen katholischen Familien bei braven Kindern eintreffen, aber Knecht Ruprechts güldene Zuchtrute ja nicht bei ungezogenen Fratzen aus bleiben

7
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/07_12_1936/DOL_1936_12_07_4_object_1147025.png
Pagina 4 di 6
Data: 07.12.1936
Descrizione fisica: 6
e Nikokausbrauch und Mißbrauch. Der schöne Brauch des St.-Rikolaus-Besuches und Umganges wird in unserer Stadt van Jahr zu Jahr immer mehr mißbraucht. So mußte man am Samstag, 5. Dezember, gegen 9 Uhr abends in der Bahnhofstraße einen Nikolaus und einen Krampus sehen, die miteinander buchstäblich rauften, daß die Fetzen flogen. Der Grund hiezu war, daß der Nikolaus das bei oen verschiedenen Familien erhaltene Trinkgeld nicht mit dem Krampus teilen wollte. Daß dies Anlaß zu einem Bolksauf- kauf

war, ist begreiflich, traurig ist aber, daß diesem rohen Treiben auch Kinder zusahen. Man sah Heuer in Bressanone reichlich ein Dutzend Krampusse in wüstester Aufmachung durch die Straßen toben unter dem Gelärm irnd Gesohle der Jugend, während man nur selten einen Nikolaus zu Gesicht bekam. Der in den letzten Jahren auch bei uns viel an geregte schöne Brauch, an Stelle der wilden Krampusse den Knecht Ruprecht treten zu lassen, bleibt leider fast ganz unbeachtet. Die obengenannten traurigen Ereignisse und Miß

bräuche machen nicht nur auf den Erwach senen einen abstoßenden Eindruck, sondern wirken auch niederdrückend auf die Kinder- seele. Was wird sich denn so ein unschuldiges Menschlein, das noch den heiligen Glauben an den Besuch des hl. Nikolaus in sich trägt, denken müssen, wenn es Nikolaus und Kram pus raufen sieht. Die Eltern erzählen vom hl. Nikolaus und seinem Besuch und dann werden die Kinder so enttäuscht. Wir müssen daher voll und ganz dem Wunsche mehrerer Eltern beistimmen und sagen: „Entweder

wird der schöne Brauch des Nikolaus-Umganges in der althergebrachten würdigen Weife fort gesetzt oder man läßt die ganze Sache über haupt fallen!' e Radloskörungen und wie einer denselben abhelfen will. Seit einiger Zelt beklagen sich die Radiohörer unserer Stadt wieder über allzugroße und ständig andauernde Störun gen beim Radiohören. Besonders in den Abendstunden nimmt dieses Geräusch an Stärke immer mehr zu. Es kann sich hier wohl kaum um eine Säge oder Maschine im Einzelnen handeln, da man diese regel

p Vom Ilikolausmarkl. B r u n i c o. den 8. Dezember, heut- wurde der traditionelle Nikolausmorkt abgehalten, der einen regen Zulauf und auch einen ziemlich großen Geld umlauf brachte. Auch der Bichmarkt ist sehr gut verlaufen und die Breise wurden gegen über den bisherigen noch überboten. So ent wickelte sich ein sehr reges Morktleben, das feine günstigen Nückwirkungen auch auf dos Eefchäftsleben und den Gastbetrieb ausdehnte. p Sk. Nikolaus um die vlege. Brünier. 5. Dezember. Mit dem Nikolausfest

8
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1924/07_08_1924/VBS_1924_08_07_6_object_3119128.png
Pagina 6 di 12
Data: 07.08.1924
Descrizione fisica: 12
, Gott möge ihnen ein langes, glückliches Priestorleben schenken I St. Jakob in Pfitsch. 31. Juk. (Die Glocken von St. Nikolaus.) Vorab ihre kurze Geschichte. In der Gemeinderats sitzung vom 16. September 1923 brachte der Maurermeister Josef Mair den Stein ins Rollen. Noch am selben Tage bildete sich das Komitee, das sich zur Aufgabe stellte, das Gell» zur Beschaffung neuer Glocken durch ein« Sammlung von Haus zu Haus aufzu- brimgen. Cs war an einem der ersten No vembertag« des abgelaufenen Jahres

. Da traten Herr Pfarrer Alois Holzer, Vorsteher Ludwig Rainer und der schon genannt« Maurermeister Josef Mark, Mitglied des Gemeindeausschusses, in di« Kirche von St. Nikolaus und erbaten sich Gottes Segen für ihr edles Werk. Und nun gingen sie talein- wärts, den letzten Häusern von St. Nikolaus zu. In Mösenbach schloß sich der Gemeinde rat Alois Dolgger den Dreien an. Der Segen von oben blieb nicht aus. Eine Woche spater war hie Bezahlung der neuen Glocken sicher- gestellt. Meister Colbacchini in Trient

uns mit der Freude eines Meisters fein Werk: Die Glocken von St. Nikolaus.... Einen Augen blick stand ich still: schauend, schweigend . . . und ließ der Freude Raum, der hehren Freu de vergleichbar, die unser Herz erfüllt, wenn einem heißgeliebten Freunde wir zum ersten mal begegnen. Di« Glocken waren noch nicht poliert, doch Stimmung und Klang konnten schon'jetzt erprobt werden. Zur Freude des Meisters bestanden sie diese Probe trefflich. Sechs Glocken mit folgender Stimmung: es, g, b, c. d, cs! Und die Groß

«, eine ganz ansehnliche Glocke. Freilich, im Vergleich zur Roveretaner Krieger-Glocke, die eben im Gusse war, verschwindend klein, doch für sich ein trefflich Werk, des Meisters wert. Noch ruhten sie, Ihrer ihehren Aufgabe harrend, his sie der Meister rief, ihr« hohe Apostelmission zu erfüllen: als Glocken von St. Nikolaus... Und dann sah ich sie wieder — in ihrem schönsten Schmucke — hinter der Kirche von St. Nikolaus. We dann des Bischofs Hand sich segenspendend zur Weihe hob, da — konnte

ich nicht dabei sein. Am 17. Juni, bei der Hochzeit des Schmied Alfons und der Bolgger Julie, haben sie das erstemal ge- tau'et: damals, als St. Nikolaus mit St. Ja kob aufs neue sich verband .... Wie da mals in di« Stille des heiligsten Augenblickes der .Wandlung di« Kiäng« der Großen tön ten, da konnte ich der Freudenträneo mich Donnerstag, den 7. August 1924. — kaum erwehren. Da tönte» doch Klänge wieder, an die das Ohr fett Kindertagen^ schon gewöhnt. . . Ein Abgrund schien über brückt, vergessen schweres

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1828/31_07_1828/BTV_1828_07_31_4_object_2895723.png
Pagina 4 di 14
Data: 31.07.1828
Descrizione fisica: 14
Nikolaus finden wir nach dieser Zeit wieder in seiner Diöcese, wo er von dein neuen tiroli-? scheu Landesherrn nicht beunruhiget wordenzu seyn schei net. Er hielt zu Trient im MoNateJuiiins >3-54 mit sei nem Klerus tipe Synode, die er indessen > wie die Ur kunde meldct)'öurch schwere» sür seine Kirche zu schlich tende Geschäfte verhindert» von seinem General-Vikar präsidiren ließ. Und so finden sich mehrere früher und auch spater von ihm zu Trient, zum Theil auch zu Bohen ausgefertigte Urkunden

Hülfstrupyen sich zu verschaffen , und den BischofUlrich von Ehur in den Bund zu ziehen. Äaß diesem auch der Bischof Nikolaus bèi'getrètèn sey, läßt sich schon aus seinen bisherigen Verhältnissen schließen > lind auch aus der schwierigen Lage leicht er klären, in der diese Bischöfe zu jener Zeit zwischen dem mit dem Kirchenbann« belegten KaiserLudwig deinBaier und seinem Sohne Ludwig dem Brandenburger,auf der einen, und dèmPabstè und veni von diesem auf das höch ste begünstigten Haufe Luxsnbnrg

und Brand» und belagerte das Schloß Ti rol-, aber dieser Krieg (der übrigens für die tirolische Geschichte einer kritischen Bearbeitung noch sehr bedarf), war von kurzer Dauer -, Karl wurde bald von Ludwig dem Brandenburger zurück geschlagen, und gezwungen, sich nach Trient zurück zu ziehen, welche Stàdt von sei nen Truppen im I. zwar noch behauptet wurde, aber das Jahr darauf gleichfalls, und zwar wegen eines Anfstandes der Bürgerschaft, geräuinct werden mußte. Der Bischof Nikolaus lurchtetè'ohne

auch aus Kummcr über das gänzliche Mißlingen al ler seiner Plane und vieljährigen Beniühunaen. Noch im Dezember »3/,7 hat ihm Pabst KlemenS VI. einen Nachfolger ,n der Person Gerards de Maqnaco, und als dieser schon im I. >5,U gestorben, in eben diesem _5àe einen zweiten in der Person Johanns von Pistoia gegen?!?. In der ersten Note kömmt vor, Maria» nenne unsern Bischof Niklas Alraini. Diese Angabe hat sehr viel für sich. Als am »2. April »33y Johann von Eastelbarco gegen den Bischof Nikolaus seine Trienter

Lehen satirte» wär neben anderen Zeugen zugegen V. Kicoluiiü llv jjiuna, c-x tV.itrc: Nt.pos O. L^iscoxi. ^sN. s. eccì. Iricì. S. <)L). Dieser Neffe und Bruderssohn deutet schon klar auf eine Familie vor. Privaten, aus der der Bischof entspros sen ist. Gerard» des Nikolaus Nachfolger, ernannte so gleich nach seiner Ernennung zu seinem Statthalter (ca- ziitiinous) zu Trient Noliilorn virurn ^1» raiin à Ijruiia» den Bonetti und nach ihm die neueste Trienter Geschichte (die Kirche des h. Bigilius

10
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1900/11_08_1900/BRG_1900_08_11_5_object_756611.png
Pagina 5 di 8
Data: 11.08.1900
Descrizione fisica: 8
nur dem melkcr Millich. Sie ist ein Haustjer, und hängt am Wirt seine Haus.' „Das Schwain ist'. Der Burggrüfler erklärt ein Dritter, „ein Grunztier was man r Nummernprämien: A. Marsoner, St. Pankraz: nicht anspannt. Das Schwein gibt statt Millich >5ocbw. Corarra. Vrmmis- K. Nä.ik>si». Mprnn- Schinken. Es. wird gemästet und int- Winter gemetzget.' Hochw. Corazza, Proveis; K. Nägele, Meran: I. Breitenberger, St. Walburg; Nikolaus Lösch, St. Nikolalis; Philipp Mairhofer, Proveis. Tagesprämien: Mairhofer

, Proveis und Corazza, Proveis: M. Kuppclwieser, St. Nikolaus und Rudolf Äußerer, Nals: P. Mairhofer, Proveis und Karl Nägele, Meran; I. Breitenberger, St. Walburg und Nikolaus Lösch, St. Nikolaus: W. Kirchlechner, Mitterbad und A. Marsoner, St. Pankraz. Den Korb aus der Proveiser Korbflechtschule zu den meisten Besten: A. Mar soner, Sr. Pankraz. PchisMcrnds - WcuHrichtsn. Mitterbad (Ulten), 7. August. (Bestgewinner beim Frei schießen.) Hauptbeste: 1. Karl Nägele, Meran, 2 I. Kuppelwieser, St. Pankraz

; Wilhelm Kirchlechner, Mitterbad; I. j Breitenberger, St. Walburg; Philipp Mairhofer, , Proveis; Nikolaus Lösch, St. Nikolaus; Peter . Mairhofer, Proveis; Leonhard Marzari, Proveis; Karl Nägele, Meran; Hochw. Corazza, Proveis; M. Kuppelwieser, St. Nikolaus; Karl Nägele, Meran; Anton Zöschg, St. Walburg; Hochw. A. Marzoner, Proveis; W. Kirchlechner, Mitter bad; Philipp Mairhofer, Proveis. Serienbestc: A. Marsoner, St. Pankraz; R. Äußerer, Nals; Hochw. Corazza, Proveis; I. v. Dellemann, Nals

; I. Kuppelwieser, St. Nikolaus; Th. Steinkeller, Bozen; K. Nägele, Meran; Johann Schwienbacher, St. Walburg; Johann Etzthaler, Meran; Kastlunger, Partschins; W. Kirchlechner, Mitterbad; L. Marzari, Proveis; Julius Stein keller, Bozen; Math. Kuppelwieser, St. Nikolaus. Schwarzprämien: I. Breitenberger, St. Wal burg; A. Marsoner, St. Pankraz; Nikolaus Lösch, St. Nikolacis; Peter Mairhofer, Proveis; sierlicher nimmt sich an derselben Stelle die W. Kirchlechner, Mitterbad; K. Nägele, Meran.' Verwunderung aus, dass

11
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/06_12_1922/MEZ_1922_12_06_1_object_668002.png
Pagina 1 di 4
Data: 06.12.1922
Descrizione fisica: 4
und- auf- !chtzuerh ' und Nüssen und auch Backwerk bestehen, stil len zn lassen. So ist St. Nikolaus ein wahrer Bolkshei- siger geworden und er blieb es bis auf dm heutigen Tag. Er steht gegenwärtig nicht W nur in katholischen, sondern auch in prote- m stantischen Ländern hoch in Ehren und zieht W noch immer von Haus zu Haus. rechtzuerhalten. Die monarchistische Bewegung in Bayern. gora ab ge sandten Referenten hüben tnjber gro ßen Nationalversammlung übe »er die Berhand langen in Lausanne berichtet

Nikolaus. Nikolaus! — Ein märchenhafter Schimmer aus ferner Zeit liegt aus diesem Worte. Die Herzen unserer Kleinen schlagen dabei bang und freudig zugleich und sie denken schon lange Tage , vor dem 6. Dezember an den ehrwürdigen Bischofsgreis mit seinem lan gen, wallenden, schneeweißen Barte, der nach altem Brauche seine Gaben den Kindern aus- tetlt. Um die Gestalt dieses heiligen Man nes ist cs etwas ganz Eigenes. Die Geschichte sagt un-s, daß er um das Jahr 300 in Patara, einer Stadt

geschlossenen Evangeliumsbuche befin den, ein Anker, ein Schiss und endlich noch eine Wanne, worin drei Kinder sichtbar sind. — Wie nun dieser heilige, alte Bischof dazu kam, daß sein Fest zum großen Geschenkfest für die ganze Kinderwelt wurde, erzählt uns die folgende Legende: Nikolaus war noch ein junger Bursche, als ihm eine ganz bedeutende Hinterlassen schaft in die Hände fiel. Zufällig erfuhr er von einem ritterlichen Edelmanne, der in Not und Eiend geraten war und jeglicher Mitteln entblößt

, den Gedanken faßte, seine drei Töchter zuin Betteln auf die Landstraße zu schicken. Der Jammer dieses hartbedrück- ten ritterlichen Atannes ging dem Heiligen sehr zu Herzen. Er machte sich nachts auf, begab sich tu aller Stille zu dem Hause des Ritters und blickte durchs Fenster. Ta sah er ihn an den Betten seiner armen, blassen Kinder sitzen und jämmerlich weinen. Ni kolaus ließ seine Börse durch das kleine Fen ster in das Zimmer gleiten und schlich davon. Später erschien St. Nikolaus wieder und ließ

in Schuhe zu legen Pflegte. So besteht ja bekanntlich noch heute die weitverbreitete Sitte, am Vorabend des 6. Dezember Schuhe, Teller, Strümpfe usw. an die Fenster .zu stellen, um sie mit den Gaben des hl. Niko laus, dieg ewöhnlich in vergoldei'en Aepfeln In Tirol und auch in den übrigen Alpen- ländern war bis zu Ende des vorigen Jahr-- hunderts der Tag des heiligen Nikolaus der eigentliche Bcschenmgstag. Weihnachten war nur daL hohe kirchliche Fest, Gcscheiile gab cs nicht. Die Sitte

12
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1921/16_11_1921/SVB_1921_11_16_2_object_2531073.png
Pagina 2 di 8
Data: 16.11.1921
Descrizione fisica: 8
, die allerdings ein Jahrzehnt brauchen werde, bis fie sich -wiederfü vorwalerHorm vollzieh^ 1 Nikolaus Horthy. N<» »iue«, der iha kanute. „Von der Partei« Äunst und HaH verwirrt Schwankt sein Eharvkterbitd in der Geschichte.- ! Es waren Ehrgeiz und Machtgier, die ei st einen Wallenstein zum.Abfall getrieben haben; ehrgeizig und Machtgierig war N-kolauS Horthy nie. Wer idm gerecht Werden will, müßte sein Leben von frühester Jugend an betrachten. Eitel war er stets, der Nagybavyay Hortbtz. sehr eitel

, der von seiner Persönlichkeit ausgeht. U -7 Im Ztrieg rückt Nikolaus Horthtz zur Flotte ein, kommandterrt die »Nooara', wird dann Flottenkommandant Und hat auch in de« de« Krieg folgenden Zusammenbruch mutig uud «»- erschrocken auf seinem Platz ausgeharrt. An dieser ' Stelle sei es gesagt: Jeder seiner Untergebene» wäre für Nikolaus Horthy gern in den Tod ge gangen, denn er wuß.e, Nikolaus Horthtz stirbt ebenso willig für ihn. Dan» kehrt Horthy uach schwerem Familie»- schlag —seine junge Tochter starb

in seiner Ab wesenheit?---- nach Ungarn zurück und lebt ^ als» Landwirt. Immer schlechter wird die Zeit. Da»a aber kommt eine Epoche die Rätesiktatur wo alles, waS echt magyarisch war, aufstöhnte- unter dem Druck einer fessellosen Meute.: Da wurden fie durch gemeinsame Not und Gefäße wieder zusammengeschweißt, alle die BoSdlkt- Magnaten und Nikolaus Hortby. Ganz Ungarn litt, nnd doch sammelte es fich nicht; da steht ein Man» auf, sammelt alle zerstreuten Elemente und unter ^ den größten persönlichen Gefahren

, verfolgt uzd gehetzt von dm Bolschewiken, gründet Horthtz die Szegediner Partei und ihre Armee. - - Sie stegen über die Meute und RikolsM Hortbys Name ist in aller Mund. Alle Magnat«» bekennen fich zu ihm, unter ungeheure« Jsbck reitet Nikolaus Horthy in die Hauptstadt ein als Vertreter seines Königs, alS sein Statthalters -7-Und wahrlich, ich-lege meine Hand WS Feuer^ er hat es damals noch ehrlich gemetnt. ^ -Mdi Aber dann ist Friede im Land, MeniSstenZ» haben die Großen des Landes Frieden — der Hsf

^ dienst beginnt. Jedoch nicht mehr ver Flügela)jatuIck; Hortby leistet Ehrenbezeigungen?— ihm werden sie. /geleistet/kotrekt, stteng^ wie am Wtzner Hof, der! Nikolaus Horthy so gut kennt. Es war süß, ? dte^ Ehrenbezeigungen zu leisten und dadurch zur Reihe, der Dazugehörigen zu zählen; aber ist eS nicht' süßer, sie entgegenzunehmen und außerhalb dek ktreiftS zu stehen, aber dafür oberhalb ? z ' Ob dieses der wahre Grand war, daß Niko laus Hortdy seineu Herrn verraten hat?; Vielleicht war es nur. daK

13
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1930/06_12_1930/DOL_1930_12_06_6_object_1146797.png
Pagina 6 di 22
Data: 06.12.1930
Descrizione fisica: 22
in Anzug- u. Mantel, .stoffen, Westen, Pullover. Strümpfe. Socken. Handschuhs, Wäsche und Krawatten (10% Rabatt), Christian Mahlknechl. Lauben. 8069 M m Billigster Einkauf in Kohle. Brikett und Brennholz bei M. H o n t g. Tel. 516. 8660 M I m St. Rikolausflocken. Am Vorabend des hl. Nikolaus brachte der Winter nach einer Reihe von prachtvollen Nachherbst, tagen erstmals Schnee ins Tal. Gegen Abend begann der Niederschlag der an- fangs noch mit starkem Regen gemischt mar. Allmählich verdichtete

und zum Besuche einlud. Ein Hauptverdienst gebührt Herrn Organisten Fritz Ecker und Herrn Altoorsteher Michael m Maiser Bakhauskeller. Jeden Samstag und Sonntag Zitherkonzert. Ende % 2 Uhr. 4690 M m EafS Orkenstein. Heute Nikolaus- und Hausfeier. Eintritt frei. 4800 M m Gasthaus Parlhanes. Samstag Nikolaus feier mit Konzert, Gesang, komisch Vorträge. Eintritt frei. 8870 M m Best. u. LafS Paris. Sonntag, 7. Ls., gemütliche Abendunterhaltung im Saale. M m Fallgatter. Sonntag, 7. ds.» Familien- abend

das Gastspiel des Gchllerseer Bauerntheaters, wel ches derzeit mit großen Erfolgen in Bolzano Die U/unaer de: Urzeit. Einritt L J Via Gins. Verdi Nr. 14, Besitzer der Arlboansgabe frei. n Herren-Pegemnäntel Imprägniert. Pamen-Gumml-Mäntel Hel herabgesetzt« Wlndladten sehr günstig hei Wloner & Eertithaler, Bolzano Zwei Wan-btl-er aus -er St. Nrkolaus-Lsgenös In Scenna und am Arno. Merano. 5. Dezember. In den Nikolaustagen mag es naheliegend erscheinen, aus dem Leben St. Nikolaus zweier Darstellungen

'Nikolaus tut auf beiden Bildern dasselbe: j Er beschert die drei armen Jungfern mit goldenen „Ballen', die er ihnen durch's Fensterlein hineinwirft. Der Florentiner Nikolo hat deren drei zu verteilen; für jedes Mädchen einen; hingegen zählen wir beim Nikolaus in der Schennaer Georgen kapelle deren nur zwo, eine in feiner Hand, eine fliegt eben ln die Kemenate*). — Den bewachenden Mann läßt Agnolo im Ge laß neben den Frauen platznehmen; im Schennaer Fresko aber hat ihn der Maler rechts in die Nebenzelle

waren, so hat wohl den dritten die dritte Jungfrau bereits aufgelesen und hungerig verloeiü. Uns Laien ist ja die Legende nur aus dem Atz-Buch bekannt, wo er (S. 660) uns ver rät, daß Nikolaus die Goldküglein deshalb wirft, „um ihnen die Heirat zu ermöglichen' — er nennt sie drei goldene Aepfel; dagegen bezeichnet sie die Beschreiberin Tost im Bol lettino mit „palle', also Ballen. (Tennisbal len waren es gewiß keine, aber Nikolaus muß nicht arm an Gold oder Goldwundern gewest sein. Unfern Kindern schenkte

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1880/20_04_1880/BTV_1880_04_20_6_object_2885004.png
Pagina 6 di 10
Data: 20.04.1880
Descrizione fisica: 10
5S8 Ueber de« Skeubau der Pfarrkirche in St. SttkorauS. Mit diesen Zeilen erstattet der Gefertigte zunächst seinen Pfarrangehori- gen, dann überhaupt Allen, welche sich für die Sache interessiren, über den beantragten Neubau der Pfarrkirche zu St. Nikolaus einen eingehenderen Be richt und zwar in der Weise, daß er nach einem kurzen Rückblicke auf das bereits Geschehene den gegenwärtigen Stano der Angelegenheit darlegt, und auch die Aussichten bespricht, die für das Unternehmen m Zukunft

sich er- Schon im Jahre 1864 sing man an. ernstlich an die Vorbereitung des Kirchenbaues zu schreiten. Vor Allem wurde zu diesem Zwecke der kirchliche Verein zum hl. Nikolaus gegründet,, dessen Mitglieder wöchentlich emen Kreuzer zum Kirchenbau beisteuern. In Folge größerer Beläge von Wohl thätern sah man sich alsbald in den Stand, gesetzt durch Erweiterung des Friedhofes den Raum für den Neubau vorderhand wenigstens theilweise zu gewinnen, und gleichzeitig war man darauf bedacht von hiesigen Baumeistern

letzten Jahren den Abbruch des sogenannten Binderhauses eingerechnet, zum An kaufe von Grundstücken, für Stiftungen, für Taxen, Steuern :c. :c. ver wendet werden mußten, stellt sich der Baufond dermalen anf 70000 fl., demnach um 10000 fl. höher, als in der letzten im Sommer 1377 veröffent lichten Rechnungslegung. Dies gewiß günstige Ergebniß ist unter Andern zu verdanken: Dem Legat des Herrn Ludwig Eitel per 2000 fl., dem Legat des Fräulein Maria Gnad per 1924 fl., dem Legat der in St. Nikolaus

verstorbenen Fräulein , Anna Wopsner mit 200 fl, dem Legat des gleichfalls in St. Nikolaus ver storbenen Frau Ataria Unterberger mit 700 fl., dem Legat des Herrn Anton Moser, „Zandlwirth' in St. Nikolaus mit 500 fl. und den Geschen ken anderer Wohlthäter, deren Namen zu veröffentlichen mir nicht gestattet ist. Allen Gottes Lohn dafür! Aus dem Gesagten ergibt sich, daß, falls heute der Kirchenbau'ange- In Oberinuthal ist wegen Uebersied lung ein im besten Betriebe stehendes Modiften -Geschäft

6, zum „ gold. Adler'. Nr. zsoe Kundmachung. Auf Grund des §. 14 des Landes- Gesetzes vom 30. April 1870 zum sangen würde, derselbe mit einer Schuldenlast von 1S000 fl. respektive von 30000 fl. müßte begonnen werden. Daß dies nicht thunlich ist, liegt auf der Hand. So wird also der Kirchenbau auf weiß Gott wie lange Zeit hinausgeschoben sein? Das auch nicht. Bedenkt man nämlich, daß die notorisch arme Pfarrgemeinde von St. Nikolaus, unterstützt von edlen Wohlthätern schon Tausende von Gulden bloß

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/14_09_1941/AZ_1941_09_14_4_object_1882147.png
Pagina 4 di 6
Data: 14.09.1941
Descrizione fisica: 6
kaum irgend etwas dieser Art gibt, was mehr Anspruch auf volle Anerkennung hätte Der hl. Nikolaus rettet drei Zungfrauen vor der Schande Es scheint Schicksolstücke zu sein, daß wir notgedrungen gerade mit jenem Werke dieser lieblichen Kunst unsere Klinitivanderung beginnen müssen, wel ches seinerzeit weit fern« von den Gren zen unserer Heimat sich Anerkennung und Preis errungen. Die Lebensgeschich te t>es hl. Kirchenpatrones St. Nikolaus bring» es aber mit sich, daß wir eben mit dein in Barcellona

, was uns hier vor Augen geführt wird. Die zarten Jungfräulein mit den minniglich schönen Gesichtern, aber arm und dürftig, waren nahe daran» der Sünde und Schande in die Arme zu sinken. Die bittere Lebens not hätte sie wahrscheinlich auf Abwege gebracht. Ihr kindliches Gebet hat sie jedoch dem Rande des Abgrundes ent rissen. Der liebe Gott sandte den Tröster in der Not. Die goldene Gabe des hl. Nikolaus kam gerade zur rechten Zeit, denn Gott verläßt die Seinen nicht. Es ist christliche Liebe dreifacher Art

Baron v. Mages mit seiner Ge mahlin zu edlen Stiftern hat. Der Sturm auf dem Meere Mit guter Beibehaltung des ersten Modells im Kopfe des hl. Nikolaus schwingt sich der Künstler zur zweiten Szene aus der Legende des Heiligen auf und schildert uns in diesem zweiten Bilde in eindringlichster Weise einen Sturm auf dem Meere. St. Nikolaus erscheint plötzlich inmitten der schwer bedrärmten Schiffsleute, die in ihrer Not zum Win dermanne ihre Zuflucht genommen haben. Sie bitten und flehen in ihrer Angst

in ihrer stilvollen Architektur betrachten, so möchten wir es als ganz hervorragend bezeichnen und es selbst dem preisge krönten vorziehen. Der für Kunst stets begeisterte Sonnenwirt Karl Abart und seine bescheidene Hausfrau Anna, gebo rene Hafner, sind die braven Stifter des zweiten Glasgemäldes. Der hl. Nikolau» erweckt einen Toten zum Leben Ueber das dritte Bild, welches den hl. Nikolaus darstellt, wie er einen Toten auf dem Schiffe zum Leben erweckt, wol len wir uns etwas kürzer fassen

sind voll Ausdruck und Leben. Das Bild erklärt sich selbst: St. Nikolaus predigt das Wort Gottes. Seine Worte scheinen, wie aus den Mie nen und Geberden der Zuhörer hervor geht, tief zu Herzen zu dringen. Edel und würdig steht der Heilige da, verklärt von dem Geiste göttlicher Sendung er füllt er seinen hohen apostolischen Beruf. Welche mögen wohl die Worte fein, die von den Lippen des Gottesmannes flie ßen? „Liebet Gott über alles und den Nächsten wie euch selbst.' Das Zeichen der Erlösung im untersten

16
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1872/03_07_1872/BTV_1872_07_03_4_object_3058477.png
Pagina 4 di 6
Data: 03.07.1872
Descrizione fisica: 6
über ein mit 91 Unterschriften versehene» Ersuchen des Herrn Pfarrers von Mariahilf um Belastung der dortigen Schule, welche bekanntlich mir nächstem Schul jahre mit der Schule in St. Nikolaus vereinigt werden soll. AIS Gründe werden ausgeführt, daß die Scetsorgc Mariahilf mit 1900 Seelen billig Anspruch machen dürfe auf eine eigene Schule; die Schule von St. Nikolaus sei bereits vor Jahren einmal mit der von Mariahilf vereinigt gewesen unv wegen Reibungen und Unzukömmlichkeiten seien sie dann gelrennt worden

, dieselben Mibstände wer den durch die beabsichtigte Wiedervereinigung neuerdings geschaffen; die Schule in St. Nikolaus sei besonders für die Kinder in der Höttinger Au, welche, da sie keine eigene Schule haben, auf die Psarischule in Mariahils angewie sen seien, zu weit entfernt; in Folge der Vereinigung der Schulen werde die Jugend von Mariahils dem Einflüsse ihrer SeelsorgSgeistlichreit entzogen^ der Stadt würden durch Aelassung einer dreiklassigen Schule mit getrennten Geschlechtern in Mariahils keine größern

Kosten erwachsen als durch die Auslassung derselben; denn die meisten Kin der würden statt nach St. Nikolaus in die Stadtschule gehen und dann Erweiterung deS dortigen SchulhauseS und Parallelklassen nothwendig machen, was auch mit Kosten verbunden sei; zu einer eigenen Schule in Maria hils würden aber auch die Bewohner der Höttinger Au einen billig bemessenen Beilrag liefern. Mariahilf habe daS größere Recht aus eine eigene Schule als Dreiheiligen, und Mariahrlf loste der Stadt weniger

als St. Nikolaus, zudem werden die HauSeigenlhümer geschädigt werden, da gute Parteien mit Kindern dort nicht mehr wohnen wer den, wo der Schulbesuch erschwert sei. Die Prüfung dieses mit den Unterschristen von 9t Par. teien versehenen Aktenstückes hat ergeben, daß von den 91 Untersertigten nur 25 Parteien schulpflichtige Kinder haben und von diesen nur 15 Partelen mit 29 Kindern sich über eine größere Entfernung der «-chule in St. Niko laus von ihrem Wohnorte mit Recht beklagen können. In dem Berichte

nicht in dem Maße der Fall sei denn wcgen der 29 Kinder, , die sich wirtlich über einen weiteren Weg nach St. Nikolaus beklagen könnten, könne die Stadt k.ine eigene Schule halten, ebensowenig auch für eine fremde Gemeinde, die Kinder aber in der Höttinger Au gehören zur Gemeinde Hötiing; Pfarrschulen gibt eS nach den neuen Schulgesetzen keine mehr, die Schulbezirke gränzen sich nach Gemeinden ab; eS stehe jedoch dem H-rrn Pfarrer frei, eine Prlvatschule für seinen Psarr- spicngel zu errichten. Ueberfüllung

17
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1906/03_10_1906/SVB_1906_10_03_2_object_2533142.png
Pagina 2 di 8
Data: 03.10.1906
Descrizione fisica: 8
eine der im vorstehenden Absätze a bis o ausge führten Voraussetzungen zutrifft, kommen 2 Wahl stimmen zu. Jenen Wahlberechtigten, bei welchen mindestens zwei von den erwähnten Voraussetzungen zutreffen, kommen 3 Wahlstimmen zu. Wahlberech tigte, welchen mehr als eine Stimme zukommt, können die Wahlstimmen nur einem Wahlwerber zuwenden. Ausland. * Der Zar auf der Flucht. Nikolaus II. hat den heimatlichen Staub von seinen Pantoffeln geschüttelt und sich aus der Mitte seiner Landes kinder — weggestohlen. Aus der kleinen

Erholungs reise, die offiziell angekündigt wurde, scheint jetzt ein gründlicher Urlaub zu werden, den der Zar sich und seiner Familie zu gönnen erschlossen ist. Es ist bereits sicher, daß Nikolaus II. zu Muttern sährt, und dort in Kopenhagen wird er mit Mutter und Gemahlin interessante Gespräche über die ver? schiedenen Abenteuer, deren Schauplatz in der letzten Zeit Peterhof gewesen ist, sühren. „Rußland ist groß und der Zar ist weit,' sagt ein russisches Sprichwort. Jetzt ist dieses Sprichwort

ein Wahr wort geworden im buchstäblichen Sinn; denn der Zar hat dem heiligen Rußland mit seinen unend lichen Wäldern, mit seinen unzähligen Kirchen und seinen zahllosen Bomben den Rücken gekehrt. Wir sind aber weit entfernt davon, in dieser Flucht Nikolaus II. einen Erfolg der Revolutionären zu erblicken. Wir sind im Gegenteil davon über zeugt, daß die Reife des Zaren ins Ausland der schwerste Schlag ist, der die russische Revolution treffen konnte. Diesmal hat der Zar aus der vergleichenden Geschichte

der Revolution etwas Richtiges gelernt; denn es ist ein Axiom der Geschichte, daß nur jene Revolutionen siegreich geblieben sind, bei welchen es den Revolutionären gelang, entweder sich der Person des Monarchen zu bemächtigen oder den Monarchen unmittelbar am Leben zu bedrohen. Deshalb hat Ludwig XVI. seinerzeit versucht, so wie jetzt Nikolaus H., sich aus seinem Lande zu flüchten, und an dem Tag, an welchem er in Varennes er kannt, gefangen nach Paris zurückgesandt wurde, war der Sieg der Revolution

, damit er mich jeden Morgen auf den Platz hinführt und des Abends wieder ab holt. Glaubst du, daß die Sache sich machen ließe, ohne daß dadurch dein Sohn in der Erlernung seines Maurerhandwerks gehindert wird?' „Die Sache ließe sich machen, ohne ihm zu schaden,' antwortete verlegen der Maurer; „gewiß, die Sache ließe sich machen, aber . . . aber . . .' „Was?' ries der Blinde. „Ich möchte dich nicht gern erzürnen,' sprach der Maurer, „aber das, was du mir da sagst, lichen Lodwig XVI. mißglückt ist. Nikolaus II. rettete

18
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1913/09_05_1913/BZZ_1913_05_09_1_object_429120.png
Pagina 1 di 8
Data: 09.05.1913
Descrizione fisica: 8
M bezahlen. Manuflripte werde» uichtj zurückgesandt. i Nr. 10 ? Freitag, den N. Mai IS13. Fernsprechstellc: Str. 68 73. Jahrg. Ein politischer Abenteurer. König Nikolaus von Montenegro hat in der Skutarisrage den Rückzug angetreten und billige Federn sind sofort bereit, den Fürsten der Schwarzen Berge deshalb zu einem Hel den der Entsagung hinaufzuschrauben. Aönig Nikolaus soll sich demnach in der - „entschei denden Stunde' über die „Treulosigkeit Ruß- Zands' bitter beklagt haben, in den montene

grinischem Regierungskreisen soll eine zuneh mende Erbitterung gegen Rußland xlatzgreifen und König Nikolaus soll endlich sich zur Räumung von Skutari nur entschlossen haben, um damit vor seinem Lande auch gegen Ruß land zu demonstrieren. — Wie diese „Demon- stration' zu der dringenden Mahnung Ruß lands stimmt, Skutari zu räumen, mögen die neuesten Lobredner des Königs Nikolaus, die -seine „Seelenkämpfe' in den letzten Tagen so beweglich zu schildern wußten, mit sich selbst ausmachen. In der Tat

haben die Dinge sich viel prosaischer abgespielt. König Nikolaus dachte bis in die setzten Tage nicht daran, daß Oesterreich-Ungarn Lrnst mächen würde; er dachte niemals daran, sein „Recht auf Skutari' mit den Waffen in' der Hand zu verteidigen, als er aber sah, daß Oesterreich-Ungarn unter allen Umständen auf die Räumung Skutaris besteht, da gab er am ätzten .Samstag, ohne einen Seelenkampf M kämpfen, kurz entschlossen seinem finanziellen Agenten.in Paris den Auftrag, seine bedeu tenden dortigen Depots

abreisen.' ..Ia. ia Serr Römer! — Göns AK5chis5 Wollten Sie fort — und meine Bitte, mit uns zugeben, unfehlbar die Kurse in die Höhe treiben mußte. — Das ist jedoch eine Sache, die Gesterreich-Ungarn nichts angeht, ihre Konstatierung ist aber notwendig, um gegen über allen journalistischen versuchen, das Bild des Fürsten der Schwarzen Berge zu überma len, festzustellen, daß König Nikolaus ein sehr tüchtiger Spekulant ist, der sich nach dem au genblicklichen Vorteil richtet, den er erhaschen

kann. Aus diesem Grunde muß aber auch dem Märchen entgegengetreten werden, daß König Nikolaus sich mit Rußland überwarfen habe und man in Montenegro sehr schlecht auf den Zaren zu sprechen sei. Was mit derartigen Tendenzberichten bezweckt werden soll, ist klar: Nachdem König pikÄaus den finanziellen Gewinn seiner Operation gegen Gesterreich- Ungarn an der pariser Börse realisiert hat, will er es wieder mit einer ehrbaren Annä herung <m Gesterreich-Ungarn versuchen und es mit seiner angeblichen Verstimmung

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/08_12_1932/AZ_1932_12_08_6_object_1880690.png
Pagina 6 di 8
Data: 08.12.1932
Descrizione fisica: 8
, Seiden- Pelztrikthosen ab S.SO, Kaschmir-Wollhosen ab S.S0, Wolleibchen ab 7.—. Wollschals ab 4.50 usw. Alle übrigen Artikel 10—50 proz. Weihnachtsrabalk Modehaus Spih. Plankenslein Ein fataler Teckeneinsturz. In diesen Tagen gabs in einem Bauernhofe Noch gestern beschrieben wir in unserem „Meraner Kaleidoskop' eine hübsch arrangierte Nikolaus-Auslage unter den Lauben und mein ten dazu, „das war wohl die treffendste Niko laus-Auslage in unserer Stadt'. Kurz zuvor sagten wir: „...das Schutzgitter

mußte vor handen sein, damit nicht ihnen (dem Nikolaus und dem Krampus) irgend ein Unrecht wider fahre. Heutzutage sind ja auf dieser Welt nicht einmal der Nikolaus und der Krampus mehr sicher. Ohne Schutzgitter würde ihr Besitzer am folgenden Morgen ganz gewiß eins Diebstahls- anzeige zu erstatten gehabt haben ...' Seltsames Spiel des Schicksalsl Es war, als hätten wir beim Niederschreiben dieser Zeilen einen prophetischen Blick in unser Kaleidoskop geworfen. Denn der Besitzer der Blumenhandlung

Herr W. Fuß, ,n deren Auslage Nikolaus u. Kram pus in Lebensgröße aufgestellt waren, hatte am Dienstag-Morgen wirklich die traurige Feststellung machen müssen, daß nicht einmal der Nikolaus und der Krampus auf dieser Welt mehr sicher sind. koosert de8 ktororcsieàrs pfnersmm lnr keute. voonersts/x Vormittags von 10-12 Uhr probt das Kur orchester für das morgen, Freitag, nachmittags um 4.30 Uhr stattfindende Syniphoniekonezrt von 4 bis 6 Ukr 1. Boieldieu: „Johann von Paris', Ouverture 2. Strauß

durch seine fabelhafte Technik sich in jede beliebige Ge stalt zu verkleiden, gefürchteter Gegner jagt hin ter einem Papier, aus dem die chemische Formel stalten hinter dem Schutzgitter, wahrscheinlich mit langen Stangen, zu Boden geworfen und böswillig zerzaust. Aus - dem Gabenkorb des Nikolaus, der voller Früchte und Zuckerwaren war, hatten die unbekannten Kandalen heraus- zu Scena gewaltigen Lärm und große Aufre gung. Ein dumpfes Krachen war ertönt, gefolgt vom schmerzerfüllten Gebrüll eines Ochsen

solchen sinnlosen, Stier mar bei der unfreiwilligen Reise vom er- ^.^^ch^^nternehmew-^ftr das d»e Be sten Stocke ins Parterre gerade auf den Rüchen Zeichnung „Lausbubenstuck viel zu gut wäre, des Ochsen gelandet und hatte ihm dabei mit der U ìmmerhm, daß auf dieser Wucht seines Gewichtes das Rückgrat dürchge- Welt nicht einmgl. mehr der-Nikolaus und der krochen. Das-arme Hornvieh- mußte notqe -.-Mampus sicher sind,.., ' Ichlachtet werden, während der Stier, außer sich für die Umwandlung jedes Metalles in Gold

20
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1933/07_12_1933/VBS_1933_12_07_5_object_3132229.png
Pagina 5 di 16
Data: 07.12.1933
Descrizione fisica: 16
. (S t. N i k 0 l a u s im Iesuhelm.) Vater Nikolaus besuchte einem Rundna^. eM.-Mit'Me»N^WnswMscheMf Lippen übertrat er die Schwelle des Hauses...Seliges Leuchten erstrahlte auf allen Gesichtem» .als die Kunde durch die trauten Räume ging: „St. Nikolaus beehrt uns, in Begleitung, seines Engels mit einem Besuche.' Der alte Vater bemühte sich von Zimmer zu Zimmer, von Bett zu Bett und beglückte'alle mit seinen köstlichen Gaben und himmlischem Gruße. Seliger Kiyderglaube spiegelte sich nicht nur . auf den Gesichtchen der Kleinen

, sondem beseligte auch die Gemüter der Großen, her Asien. Als besondere Begünstt- gung des Vaters Nikolaus gast, daß Herrn Krampus nicht erlaubt wurde, wie gewöhn lich mit dem Himmelsboten in unterer Mitte zu erscheinen. St. Nikolaus fand es nicht für notwendig, unsere armen Kranken, die ohne dies mit mannigfaltigen Leiden belastet sind, noch mit diesen schwarzen Schrecken zu be- unmhigen. Im Bilde nur führte- er den flnstem Gesellen mit sich und setzte ihn samt den-Gaben auf da» Nachtkästchen

eines jeden, wo j.er sich gar bräp verhalten muß/ um dann bald ganz unvermerkt, zur Zufrtedenhett - aller» sich in einen Winkel des Hauses zu ver kriechen, Väter Nikolaus verließ uns wieder, nachdem 'er überall Freude und Segen ge spendet hatte. Alle waren befriedigte und werden noch lange die Stunde segnen, die diesen himmsischen Boten in unser, dürftiges Heim eintreten ließ. Nun erlaubt sich die An- ftattsleitung den tiefsten Dank allen senen zu entbieten» die zu dieser erfreulichen Nikolaus- befcherung

ihr - Scherflein so hochherzig opferten. St. Nikolaus kennt sie alle und wird sicher für sie beim Vater im Himmel Fürbitter sein. Die Anstaltslektung im Namen der Kranken. Caldaro. 4. Dezember. (Trauungen.) Am '2. Dezember wurden in der Pfarrkirche geträut: Herr Johann ES lo a, Obmann der Kellereigenossenschaft, mit Fräulein Agnes Auer, Kaufmannstochter m S. Antonio. Die Trauung vollzog ein Betier des Bräutigams, hochw. Herr Heinrich Schvlicm. Stadtpsarr- kcoperator in Merano. Die Hochzeitsreise gmg nach Rom

21