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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 06.12.1936
Descrizione fisica: 8
Seite »> .ÄlpenzeNung' Sonntag. Sen 6. Dezember ZSZkiD? k/i, ! '.i ' cs!'5 ! W i! l? » à,.-! F-US Mck!- !< s ^ 4 W s .vRjj erano und Umgebung à ?7lileoi«u5-^olA In Not und Schwarz präsentierten sich seit vie .en Tagen schon die Auslogen unserer Geschäfte, in weiß und rot stehen olle die Bischofsoestalten des langbärtige» St. Nikolaus zwischen Gaben aller Art für Kinder und für Erwachsene da, in schwarz und rot grinsen die langschwänzigen Teufelchen u recken ihre Zunge dem Beschauer

vor den Schau fenstern entgegen. Krampnsse drohen mit der Nute Braun und weiß liegen alle die Lebzelten mit den eingedrückten großen Mandeln oerstreut zwischen den anderen Verlockungen der Konditoreien. Der 6. Dezember, St. Nikolaus ist als Vorgänger zu den Weihnachten von den Kindern als Gast und àschenkebringer gerne gesehen. Er kommt abend! im weiten Flugmàntel, die Mitra auf seinem weiß umrahmten Haupte mit jugendlich geröteten run den Backen, den Krummstab in der Hand, und teilt Aepfel und Backwerk

den Kleinen aus, die brav sind, mährend die schlimmen Kinder vom Krampus mit einer birkenen Rute, im besten Falle noch mit goldenen Nüssen daran, bedacht werden. „Es kommt der heil. Nikolaus Und fragt die Kinder fleißig aus, Ob sie glauben fest an Gdtt Und halten sein Gebot.' Aber nicht überall kann der hl. Nikolaus persön lich vorsprechen und verweilen, er hat weite Wege während der Nacht zu machen, durch die Straßen der Stadt kreuz und quer, über die holperigen Gassen der Dörfer, über einsame Feldsteige

, die man am Bettchen aushängt, gibt der große Kinderfreünd Birnen, Aepfel ver zuckerte Kastanien und Feigen, Sachen zum Na schen und zum Spielen, wie sie die Kleinen aus den Geschäftsauslagen, die im Zeichen des St. Nikolaus-Tages standen, sich gewünscht hatten. Aber dort, wo unfolgsame Kinder sind, hinterläßt der hl. Mann nur eine Nute, um ihnen eine heil same Lehre zu geben. Andächtiger, wie gewöhnlich wird darob von allen lieben Kleinen das Abend gebet gesprochen. Und so bringt die Nikolaus- Nacht stets Freude

in unschuldiger Kinder Herzen, erwünschte Abwechslung für die Großen in den winterliaien Alltag. Auch die Erwachsenen freuen sich an diesem Tage mit der Jugend, denn gerade in solchen Stunden öffnet sich der Vorhang vor unserem geistigen Auge wieder und vor uns liegt neuerdings die Jugendzeit, wir empfinden noch mals das Jugendglück, nach solchen beiden wir uns zurücksehnen. Die Allgemeinheit kennt heute die anderthalb Tausend. Jahre alte Gestalt des Bischofs Nikolaus ^on Myra, des hohen Thaumaturgos

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Dolomiten
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Pagina 6 di 22
Data: 06.12.1930
Descrizione fisica: 22
in Anzug- u. Mantel, .stoffen, Westen, Pullover. Strümpfe. Socken. Handschuhs, Wäsche und Krawatten (10% Rabatt), Christian Mahlknechl. Lauben. 8069 M m Billigster Einkauf in Kohle. Brikett und Brennholz bei M. H o n t g. Tel. 516. 8660 M I m St. Rikolausflocken. Am Vorabend des hl. Nikolaus brachte der Winter nach einer Reihe von prachtvollen Nachherbst, tagen erstmals Schnee ins Tal. Gegen Abend begann der Niederschlag der an- fangs noch mit starkem Regen gemischt mar. Allmählich verdichtete

und zum Besuche einlud. Ein Hauptverdienst gebührt Herrn Organisten Fritz Ecker und Herrn Altoorsteher Michael m Maiser Bakhauskeller. Jeden Samstag und Sonntag Zitherkonzert. Ende % 2 Uhr. 4690 M m EafS Orkenstein. Heute Nikolaus- und Hausfeier. Eintritt frei. 4800 M m Gasthaus Parlhanes. Samstag Nikolaus feier mit Konzert, Gesang, komisch Vorträge. Eintritt frei. 8870 M m Best. u. LafS Paris. Sonntag, 7. Ls., gemütliche Abendunterhaltung im Saale. M m Fallgatter. Sonntag, 7. ds.» Familien- abend

das Gastspiel des Gchllerseer Bauerntheaters, wel ches derzeit mit großen Erfolgen in Bolzano Die U/unaer de: Urzeit. Einritt L J Via Gins. Verdi Nr. 14, Besitzer der Arlboansgabe frei. n Herren-Pegemnäntel Imprägniert. Pamen-Gumml-Mäntel Hel herabgesetzt« Wlndladten sehr günstig hei Wloner & Eertithaler, Bolzano Zwei Wan-btl-er aus -er St. Nrkolaus-Lsgenös In Scenna und am Arno. Merano. 5. Dezember. In den Nikolaustagen mag es naheliegend erscheinen, aus dem Leben St. Nikolaus zweier Darstellungen

'Nikolaus tut auf beiden Bildern dasselbe: j Er beschert die drei armen Jungfern mit goldenen „Ballen', die er ihnen durch's Fensterlein hineinwirft. Der Florentiner Nikolo hat deren drei zu verteilen; für jedes Mädchen einen; hingegen zählen wir beim Nikolaus in der Schennaer Georgen kapelle deren nur zwo, eine in feiner Hand, eine fliegt eben ln die Kemenate*). — Den bewachenden Mann läßt Agnolo im Ge laß neben den Frauen platznehmen; im Schennaer Fresko aber hat ihn der Maler rechts in die Nebenzelle

waren, so hat wohl den dritten die dritte Jungfrau bereits aufgelesen und hungerig verloeiü. Uns Laien ist ja die Legende nur aus dem Atz-Buch bekannt, wo er (S. 660) uns ver rät, daß Nikolaus die Goldküglein deshalb wirft, „um ihnen die Heirat zu ermöglichen' — er nennt sie drei goldene Aepfel; dagegen bezeichnet sie die Beschreiberin Tost im Bol lettino mit „palle', also Ballen. (Tennisbal len waren es gewiß keine, aber Nikolaus muß nicht arm an Gold oder Goldwundern gewest sein. Unfern Kindern schenkte

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 04.12.1939
Descrizione fisica: 6
, unüber legter Ausspruch über unbequemen Kindcrreich- tuvi über die Lippen kam. Ein Wort gab damals das andere: Trotz kam hinzu und schliesslich gab das Mädchen den Derlobungsring zurück. Als die Pdstbotin noch überlegte, kam ihr plötz lich ein sehr froher Entschluss. Am andere,, Mor gen steckte der Brief des kleinen Klans an den bl. Nikolaus in einem Feldpostbrief an Willy Rrostus nnd ein Zettel Almas lag dabei: „Ich fülle den einen Stiefel von Fritzchen. Füllst du den anderen? Alma.' — Als am Morgen

nach Beendigung des Dienstes in ihre Behausung zurückkehrte, war tete bereits Klans mit verklärtem Gcsscht vor der Tür: „Tante Alma,' jubelte er, „der Nikolaus hat ja soviel gebracht! Eine ganz grosse Tüte voll Lebkuchen steckte in Fritzchens einem Schuh und auf dem anderen lag ein Paket von Onkel Willy. Lauter Schokolade war darin. Und dann noch etwas. . Der kleine Junge kramte mit geheimnisvoll- pfiffigen Gesicht ans der schier unergründlichen Hosentasche zuerst ein schmutziges Taschentuch her

vor. dem folgten ein Ende Bindfaden, eine alte Kastanie und zwei Nägel. Schliesslich förderte er ein ganz kleines, streichholzfchachtclgrosscs Päck chen ans Licht der Lampe und reichte cs der Tante: „Da — für dich, vom Nikolaus!' krähte er triumphierend. „Lag zwischen Onkel Willys Schokolade', setzte Klans hinzu. Des Mädchens Herz klovfte plötzlich ganz laut, als cs in wahlbekannten Schriftzüge,, geschrieben die Worte: „Vom Nikolaus für Tante Alma' auf dem Schächtelchen las. Dessen Hülle fiel nnd

als eine glückliche Vorbedeutung, dass es die rechte Hand war. die der Kleine erwischt hatte. „Mein lieber Nikolaus!' rief sie jubelnd aus, umarmte ihren Neffen stürmisch, gab ihm einen Kuss und dackte dabei — was ja verständlich war — auch an Willy. Klaus aber ging für solche Dinge das richtige Verständnis noch ab und entfernte sich später etwas beleidigt, als sich Tante Alma plötzlich gar nicht mehr recht um ihn kümmerte, sondern damit begann, einen langen Brief zu schreiben. „Tante.' rief er. che er die Tür

hinter sich schloss, „wenn du dich jetzt beim Nikolaus be dankst. so soll er den Weihnachtsmann grüssen und der soll zu Onkel Willy seinem Unteroffizier gehen und der soll Onkel Willy Wcihnachtsiirlaub geben, damit du nicht wieder zu weinen an fängst.' Klavp, war die Tür zu. Alma lächelte still vor sich hin wenn sie be dachte, dass ihr kleiner Neffe mit seinem anfangs nnbestellbaren Brief an den Nikolaus nicht nur den alten Freund der Kinder herbeigczaubcrt. sondern auch die Göttin des Glückes zur Erde gezwungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 11.12.1925
Descrizione fisica: 6
. Die rote SKmmunA hervorgerufen durch die verdeckten Beleuchtungskörper, unterbrochen durch die schwarzen Tvufelsfratzen, gaben dem ganzen Milieu einen sinngemäßen Charakter. Im allgemeinen Arrangement hat sich Frau Panzer-Donwiller in den Dienst der guten Sache gestellt. Den Sanitätsdienst hatte in zuvorkommendster Weise Dr. Stecher übernom men. Die Nikolaus-Kinderjause war für L Uhr angesetzt, doch lange vorher schon stürm ten Erwachsene und Kinder die großen Cln- gangstüren. kaum geöffnet

der Kvampus (Herr Mirofior) herau-skollerte und seine necki schen Tänze aufführte. Das rote Licht ver-' schwindet, SonnensckMn umstrahlt die Bühne und unter Harmoni-umspiel schreiten sechs En gelsgestalten herein, als Vorbotvn des so heiß ersehnten St. Nikolaus. Ein allgemeines Stau nen, ein Ausruf aus 100 Kinderkehlen begrüßt di'e hehre, würdige und präclMge St. Nikolaus- Gestalt des Herrn Veith, «welcher die zwei aus dem Schlafe erwachten Kinder segnend be schenkt. Dielemal mußte «der Vorhang

sich wie der öffnen um den Schauspielern und den klei nen Tanzeleven der Schule Klaus, in «ihrer Mitte Frl. Klaus selbst ebenfalls mit einem Lorbeerkranz sclM»arz-rot «dekoriert «und einer großen Bonl>onsschachtel bedacht, zu danken. St. Nikolaus schreitet sodann mit seinem gan zen Gesolige nach einer sinnigen Ansprache an die Kindenvelt Gaben schenkend, stets von Sphärennrusik «imd Scheinwerfer begleitet durch den Saal. Leider wurden Im Gedränge viel.' Kinder übersehen, umsomehr als sogar >ErwaU)» sene

den Gabenkorb stürmten. St. Nikolaus versprach aber im nächsten Jahr wiederzukom men, vorausgesetzt, daß alle Kinder brav blei ben, was mit einem vielstimmigen „Äa' beant wortet wurde. Lange noch nach dem Abzug des großen Klniderfreundes blieb jung und alt «Im Saale und mischten sich mit den vielen Schulkindern, welme von der Galerie nach einer Freijause vergnügt in den großen Saal heruntersprangen, um eventuell St. Nikolaus und den bösen Krampus noch einmal zu erspähen. Wochenkalender. Freitag

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 07.12.1921
Descrizione fisica: 8
Burgenland. Neb er Wunsch der burgenländischen Kreise fanden am 4. Dezember in Eisenstadt und in mehreren Orten der Umgebung große Kundgebungen für Oeden- burg statt. Alle Redner begrüßten die Besetzung des Burgenlandes durch Oesterreich und befaßten sich mit der neuen Verwaltung und der Arbeit, die zu leisten ist. Endlich stehe doch Zu erwarten, daß Oedenburg, wie es im Friedensvertrag vor gesehen, an Oesterreich angegliedert werde. In Ar heilige Nikolaus. Von Franz Tram berger, Sand in Taufers

. Nikolaus! Ein märchenhafter Zauberschimmer aus ferner, ferner Zeit, in der unsere Großmutter nocy ein Kind war, liegt auf diesem Wort. Die ^rzen unserer Kleinen kommen in Wallung und ichlagen dabei bang und freudig zugleich und sie. denken schon viele Tage vor dem 6. Dezember an ehrwürdigen Bischossgreis mit seinem langen, wallenden, schneeweißen Bart, der nach altem Brauch -eine Gaben den Kindern austeilt und zugleich vom Knecht Rupprecht, dem bösen Diener, begleitet wird. Um die Gestalt

sind drei gol- Bälle oder Aepfel, die sich auf einem in seinem Schoß liegenden geschlossenen Evangelien buch befinden, ein Anker, ein Schiff und endlich noch eine Wanne, worin drei Kinder sichtbar sind. Wie nun dieser heilige alte Bischof dazukam, daß sein Fest znm großen Geschenkfest für die ganze Kinderroelt wurde, erzählt uns die solgende Legende: Nikolaus war noch ein junger Bursche, als ihm — er war Waise — eine ganz bedeutende Hinterlassenschaft in die Hände siel. Zufällig er fuhr er alsbald

und blickte durchs Fenster. Da sah er ihn an den Veiten seiner armen, blassen Kinder sitzen und jämmerlich weinen. Die drei Mödchen aber schlummerten süß und wußten nichts vom Liesen .Kummer und Schmerz ihres unglücklichen Vaters. Nikolaus, tief gerührt, ließ nun seine Börse durch das kleine Fenster in das Zimmer gleiten und schlich davon. Später erfuhr der heilige Mann, daß der Ritter mit seiner Gabe sein ältestes Kind ausgestaltet habe. Nun erschien St. Nikolaus wieder bei ihm und ließ seine zweite

zu stellen, um sie mit den Gaben des hl. Nikolaus, die gewöhnlich aus vergoldeten

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 25.06.1910
Descrizione fisica: 10
, d. Fr. Wehlgemuth, Bauersm. in Oberplanitzmg, u. d. Julie Andergassen. ^ ^ , 22. Nikolaus, d. I. Sinn, Bauer i. Oberplanitzing.u. d. M.Zucal. 23, ' ' ' ' ' ' 23. 23 , .. ^ 23. Augusta, d. I. Pichler, k.k. Straßenwärter, u. d. D. Wegher. 26. Antonia, d.K. Morandell, Bauer i. St.Anton,u. d. G.Strodl. Getraute: 2. Franz Micheli, Bauersmann, mit Elisabeth Fasching aus St. Michael (Eppan). ' . ^ ^ <r> 9. Ludw. Bia5!, Bauer i. Graun, m. Mana Ponuella v. Penon. 9. Daniel Graif, Buchhalter hier, mit M. Mitterstettcr

v. Auer. 9. Ludwig Morandell, Bauersmann in Mitterdorf, imt ^oa A^dergassen, Bauerntochter in Mitterdorf. 9. Colesin Malfatti, Wagnerme'»stcr, imt Crescenz Morandell, Bauerntochter in Mitterdorf. « .x. - „ 17. Stephan Pernstich, Bauersmann im Markt, mit Katharina Stanghier von Kurtatsch. ^ 17. Karl Morandell,Bauersmann hier, m. G.Strodl v.^ramln. 17. Bernard Pfraumcr, Bauersmann in St. Nikolaus, um Emma Bologna v. Tramin. 23. Anton Pichler, Bauersmann in St. Nikolaus, mit ^uia- hohe Jordaner

v. St. Felix (Nonsberg). 23. Franz Obrist, Bindermeister in Mitterdorf, mit MariaSinn, Bauerntochter in Oberplanitzmg. 23. Johann Nomon, Bauersmann in St. Anton, mit Josefa Ambach, Bauerntochter in St. Nikolaus. 23. Heinrich Rohregger, Bauer in Unterplanitzing, mit Aloisa Goller von Knrtatfch. Verstorbene: 1. Josef Gutmorgeth, verehel. Straßeneinräiimer, 57 I. 1. Franziska Gius, geb. Gschnell, 41 I. 2. Adolf Morandell, Baucrukind in St. Nikolaus, 4 M. 8. Leonhard Sinn, verehel. Bauer in Oberplanitzmg

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.10.1930
Descrizione fisica: 8
) -Fritz Alberti (Zar Nikolaus I. um das verlorene Glück schildert in glühenden Eine brillante Spitzenleistung Mosjukins und Farben dieser Mm. !vohl sein bester bisher in Merano gezeigter Vorstellungen lim 2, 3.30, 5, 6,39, 8, 9.30 Uhr, Film. Ebenso hervorragend in ihren Rollen Bet ty Amann die schöne Dagover und der majestä tische Zar Nikolaus Alberti?. Gayz prachtvoll und hinreißend schön die ge ^asfneteii Macht und die Offiziere einzufinden Tl)LNtLì,', '!Iv0NZ6l,'te, l!)L!>'gNÜgNNgeN !àte Aufmachmig

Jaroff. Konzert und Tanz, neu Gestaltungskraft im Ausdrucke ihres inne- Das Jahr 1852 unter der Negierung des Za- ren fein reagierenden Gefühlslebens bewundern Nikolaus I. Ewiger Kampf zwischen den ^ittritt Der LeicheiMg wird wie folgt zusammenge stellt sein: Musikkapelle des 231. Insanteriere zimentes, Ehrenkompagirie, der Wagen init den ' - . )ls?'e, Ehreneskörte, Vertretlingen der beivass .^eten Macht, Soldaten der israelitischen Neli stion, Verbände. Der Leichenzug wird vom Bahichofplatze

aus zehen und über den Schillerplatz und die Jor 5<instraße zunl israelitischen Friedhofe gehen. en fein reagierenden Gefühlslebens bewundern ren Nikolaus I. Ewiger Kampf zwischen den 'e ^ vorm. Ä! e,e zu lassen. Ihr herzensweiches bekümmertes kaiserlichen Truppen uud den w.lde.i Stammen Restaurant. NitleiÄ ist ebenso echt, wie das zuerst verhalten- des Kaukasus, deren Freiheitsdrang eine Unter. °y»e '«licylag. Echke Branntweine. Tee-Num. Äognak, Mus» Wochenbericht des Standesamtes Geburten: Mitleid

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 29.09.1853
Descrizione fisica: 10
-i fl. 30 kr. SM. Die ZeitungSbestellunge» inüsseu frankirt eingesendet werden. U e b e r s t cll t. Mittelberg, Waldpflanzung in der Hochalpe Henberg. Wien, nähere Details über die Ankunft Sr. Mai', des Kaiser« Nikolaus in Olmütz. Pesth, Uebersicht d'eS Handelsverkehres im verflossene» .- Jahre! — Mailand, Beraubung des Postwagens. Berlin, eine preußische Oampfkorvette vor Konstantinopel geschickt. — BreSlau, Dr. Schütte i» Wien. Paris, Ankunft des Kaiscrpaares in Lille. London, der Inhalt des zweiten türkischen Manifestes. — Zug

. Nach einer eingelaufenen telegraphischen Depesche überschritt Se. Majestät der Kaiser von Nnßland um 11 Uhr die Grenze, und sollte um 5 Uhr 43 Minuten in Olmütz eintreffen. Eine Ehrenkompagnie des Regiments von Zanini war am Preraner Bahn- Hose aufgestellt. Se. Majestät der Kaiser von Ruß land. langte nach 5 Uhr an, und wurde von Sr, Majestät dem Kaiser Franz Joseph I. in der Uniform eines k. russischen Obersten empfangen. Se. Maj. der Kaiser von Rußland und Se. k. Höh. derGroß- fürst Nikolaus trugen die österr

stellte seinem allerh. Gaste die Mitglieder des allerh. Kai serhauses, die fremden Prinzen nnd die in Parade versammelten Generäle vor. Nachdem Se. Maj. der Kaiser von Rußland an Alle freundliche Worte gerichtet hatte, ließ er die halbe Division des seinen allerh. Namen führenden Kürassierregiments defiliren, und begaben sich sodann in die Residenz. Im zweiten Wagen fuhr Se. kais. Höh. der Großfürst Nikolaus, vor höchstd. Wohnung in der Residenz des Hrn. Domprobsten B. Peteanyn eine halbe Escadron

Nikolaus-Husaren ausgestellt war. Vor der Wohnung Sr. Durchl. deS Grafen Paskiewitsch, Fürsten v. Warschau, k. russ. u. öster. FM., war eine Ehrenkompagnie v. Fürst v. Warschau Infanterie aufgestellt. (Residenz Nr. 11). Die Stadt ist noch immer festlich geschmückt, nnd so eben werden schon alle Fenster freiwillig illuminirt. Am Platze wogt und drängt sich eine ungeheure Menschenmenge, um die Monarchen bei Allerhöchstihrer Fahrt in das Feuilleton. Schlacht von Temeöwar. Aus der Biographie

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.08.1910
Descrizione fisica: 8
'.) Eine Europareise des Fürsten von Montenegro. Belgrad, 10. August. Nach seiner Proklamie rung zum König macht Fürst Nikolaus von Mon tenegro eine Europareise, und zwar wird er zu nächst Belgrad besuchen. Spanien und der Mika«. Klerikale Hetzereien. Aus Madrid wird gemeldet: Der Klerus setzt die Hetzereien gegen König Alfons fort. Mehrere .Pfarrer verkündeten sogar, der König sei unter dem Einflüsse seiner Gemahlin zum Protestantis mus übergetreten! Für die persönliche Sicherheit des Ministerpräsidenten

ist ein besonderer Sicher heitsdienst eingerichtet worden. Canalejas übergab dem Staatsanwalt die Drähtüng eines Priesters, der ihn zum Zweikampf herausgefordert hatte. i»U Kalk»». Der offizielle Köaigstitel des Fürsten vou Mo» tenegro. Der amtliche «GlaS Crnogorca' bezeichnet die Meldungen der Wiener und Budapester Blätter, wonach Fürst Nikolaus den Titel eines „Königs von Zeta' anzunehmen beabsichtigte, als gänzlich unbegründet. Vielmehr werde der Königstitel, den Fürst Nikolaus annehmen werde, offiziell

lauten: „Von Tottes Gnaden rechtgläubiger serbischer Kö nig von Montenegro.' Diesen Titel habe auch Fürst Nikolaus bereits allen Souveränen und Staatsoberhäuptern, mit denen er in Beziehung steht, offiziell notifiziert. Bulgarische Befürchtungen. Wie verlautet, soll der Kriegsminister nach dem vorgestrigen Ministerrat geäußert haben, daß sich in der nächsten Zeit vielleicht politische Ereig Ans dm Zllttnrciche. Die Bestechlichkeit der Beamten» Kiewer Blät ter bringen neuerlich Mitteilungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 24.02.1872
Descrizione fisica: 6
Bruder schaft, die der hl. Barbara in ihrer Kapelle, und die des Eulogius für die Gold- und Eisenschmiede. Nun folgen weitläufig die Gebräuche und Ceremonien an den Fest tagen und andern Tagen des Jahres, von Advent angefangen. Ich führe sie nur von einzelnen Festtagen an. Am St. Nikolaus-Tage ist alles festtäglich. Nach 4 Uhr Morgens Metten und Laudes, beim Hochamte auf dein St. Nikolaus-Altare das Perlen-Meßgewand und die blauen Dienströcke. Ain Feste der unbe fleckten Empfangniß Maria

alles wie am St. Nikolaus-Feste. Am St. Thomas-Tage, wie an allen Aposteltagen, Metten und Laudes vor der Frühmesse, sodann Prioramt nnd Predigt, Hochamt auf dem Zwölf- boteii-Altare. Darauf wnrde ans dem St. Nikolans-Mare der Weih--^ rauch für die nahen Festtage geweiht, womit dann die Kirche ausge-' räuchert und mit Weihwasser besprengt wurde. Aus jeder Weihrauch«. Schachtel auf dem Altäre nahm der Meßner eine Handvoll für sich, wahrscheinlich für die bevorstehende Hansräucherung. Am „Hailigabeut geet man Jnn Widen

mit dem Räch »nnd Ml Khraffen«Grafen) unnd mn andereHenfer, wo man will rächen lassen.' Am St. Stchhans - Feste. Weil der Kirche eine Salzsaminlung gebührte, „soll khäin Thür offon in der Kittchen sein weder (als) die obere.' Prioramt auf dem <st. Nikolaus-Altare. ,,nnnd wann die Wandlung für ist, so Nemb der'Verkhünder den Rothen. Chor-Mandtl, so gem die Khiiahen yoran mit. den Stangelih zu der Kanzl aufsin, so weiht man das Salz auf der Kanzl, darnach rächt man und gibtWcih- b^meir,7dcmlW?WvVsgt

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 8
, verw. Haller Alois, LstJäger, 2. KM., 14. Komp., St. Leonhard, verw. — Haller Richard, Jäger, 1 KjR., 7. Komp., St. Leonhard, verw. — Hell Joh. Jäger. 2. KM., 15. Komp.. St. Leonhard, verw. — Herbst Joses. LstJäger, 2. KM,, 24. Komp., Dsuschn- osen, verw. — Herbst Nikolaus, Jäger. 2. KM, 12. Komp., Deutschnosen, verw. — Hilpold Josef, LstJäger, 2. KM., 24. Komp., Kastelruth, verw. — Hiltpold Christian, LstJäger, 2' KjR, 13. Komp., Barbian, verw. — Hoser Franz. LstPatrs., 2. KM., 16. Komp., Bozen

, LstJäger, 2. KjR., 14. Komp., TschenglS, verw. — Köster Fritz, Jäger, 2. KM., 23. Komp., Bozen, Gries, verw. — Koslar Ludwig Unterj, 2. KjR., 14. Komp., Kur tatfch, tot. — Kofler Nikolaus Johann. LstJäger, 2. KjR., 14. Komp., ProveiS, tot. — Kostner Joses, LstJäger, 2. KM., 24. Komp., Kastelruth, verw. Ladurner Alois, LstJäger, 2. KjR., MGA. III, Meran, tot. — Lamprecht Joh., LstJäger, 2. KjR» MGA. VI, SchlanderS. Tabland, tot. — Lanthaler Andrä, LstJäger, 2. KjR., 14. Komp., St. Leonhard, tot

. — Sanier Alois, LstJäger, 2. KjR., 11. Komp., Eppan. tot. — Scartezzini Eduard, LstJäger, 2. KjR., 24. Komp., Salurn, tot. — S haffer Aadr., ZugSf., 2. KM., 10. Komp., Ridnaun, verw. — Schifferle Nikolaus, LstJäger, 2. KjR., 21. Komp., N?ümarkt, verw. — Schnitzer Alsr.. Schütze, Stand. schützen-Baon. Meran, tot. — Schrott Fcanz. Lst Jäger. 2. KM., 14. Komp., Layen, vsrw. — Schvabl Josef. LstJäger. 2. KjR. 13. Komp.. NalS, verw. — Schweigl Norbert, LstJäger, 2. KM., 15. Komp., Tramin, tot. — Seebacher

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