5.249 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/06_12_1942/AZ_1942_12_06_2_object_1882839.png
Pagina 2 di 4
Data: 06.12.1942
Descrizione fisica: 4
, Si meone?, Karlegger, Schmidt. Telsser, Za nella, Abart, Bartolini, Bonani, Ciresa und Dobler; Schaffleisch: Dobler, Herz, Ladurner, Matha, Moosmeier, Müller, Pedron und Siebenförcher. Kino Marconi: Die Gräfin Castiglione Kino Merano: L'orizzonte di sangue ào Savoia: Du sollst nicht töten SlernNno: Tausend und eine Nacht Kirchenmusik in der Sl. Nikolaus. Pfarrkirche Zum Hochamte um 9 Uhr bringt heute hochw. Lhordirektor Baurschafter die harmonisch wie rhythmisch hochinteres sante Patrozmiumsmesse

> ben der Jugend in den Abendstunder daran erinnert, wo man mitunter eine, Nikolaus M ehrwürdiger Bischofsgestal und auch einen Krampus in seiner Be gleitung antrifft. Die Geschäfte sind ir der gegenwärtigen Zeit allervings nichl o reichlich mit Nicologeschenken ausge tattet, wie in früheren Jahren, aber im merhin in der Lage, für all« etwas zu bieten, wohin S. Nicolo seine Schritt« lenken will. Die Witterung ist der Derzeit ange messen: meistens sonnig und windstill bei nur wenigen Kältegraden

in den Mor> en- und Abendstunden, so daß es mög ist, die notwendigen landwirtschaft> lichen Arbeiten im Freien zu verrichien, ein Wetter, wie man es bis Weihnachten nicht besser zu wünschen vermöchte. » palrozinium !n vezzano In der Kirche der Fraktion Vezzanc der Gemeinde Silandro wird am Mon> tag, den 7. Dezember, dem Feste des hl Nikolaus — weil dieses Heuer auf àe» Sonntag fällt — das alljährliche Patro> ziniumsfest in üblicher Weise begange» werden. «- Volksbewegung im Monat November Silandro

-iu»» Im . Uin«I>àiii,i> unii 7»>»cl> » Suis Vissuti» Am heutigen Tage feiert die Pfarre Merano wiederum das Fest ihres Kir chenpatrons, des hl. Nikolaus. Der heil Nikolaus erfreut sich zumal in der Kin derwelt einer großen Beliebtheit, ohne daß man sich besonders um die geschicht liche Begründung dieser Volkstümlichkeit kümmert. Haben wir es bei Knecht Rup precht zweifellos mit einem altheidnischen Aberglauben zu tun, so tritt uns in St. Nikolaus, der in allen katholischen Län dern die Freude der Kindermelt

ist, zu nächst eine, leibhaftige Gestalt der Kir chsngeschichte entgegen. Nikolaus, der Wundertäter genannt, war zu Patara in Kykien geboren, mirrde später Bischof von Myra und während der Christenver folgung unter Kaiser Diokletian (284 bis 30S) in den Kerker geworfen, aus dem ihn erst Konstantin (gest. 337) befreite. Als dieser Kaiser die erste allgemeine Kirchenversammlung nach Nicaea beru fen hatte, zeichnete sich Nikolaus hier be sonders durch den Mut aus, mit dem er gegen die ketzerischen Arianer

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/06_12_1936/AZ_1936_12_06_4_object_1868128.png
Pagina 4 di 8
Data: 06.12.1936
Descrizione fisica: 8
Seite »> .ÄlpenzeNung' Sonntag. Sen 6. Dezember ZSZkiD? k/i, ! '.i ' cs!'5 ! W i! l? » à,.-! F-US Mck!- !< s ^ 4 W s .vRjj erano und Umgebung à ?7lileoi«u5-^olA In Not und Schwarz präsentierten sich seit vie .en Tagen schon die Auslogen unserer Geschäfte, in weiß und rot stehen olle die Bischofsoestalten des langbärtige» St. Nikolaus zwischen Gaben aller Art für Kinder und für Erwachsene da, in schwarz und rot grinsen die langschwänzigen Teufelchen u recken ihre Zunge dem Beschauer

vor den Schau fenstern entgegen. Krampnsse drohen mit der Nute Braun und weiß liegen alle die Lebzelten mit den eingedrückten großen Mandeln oerstreut zwischen den anderen Verlockungen der Konditoreien. Der 6. Dezember, St. Nikolaus ist als Vorgänger zu den Weihnachten von den Kindern als Gast und àschenkebringer gerne gesehen. Er kommt abend! im weiten Flugmàntel, die Mitra auf seinem weiß umrahmten Haupte mit jugendlich geröteten run den Backen, den Krummstab in der Hand, und teilt Aepfel und Backwerk

den Kleinen aus, die brav sind, mährend die schlimmen Kinder vom Krampus mit einer birkenen Rute, im besten Falle noch mit goldenen Nüssen daran, bedacht werden. „Es kommt der heil. Nikolaus Und fragt die Kinder fleißig aus, Ob sie glauben fest an Gdtt Und halten sein Gebot.' Aber nicht überall kann der hl. Nikolaus persön lich vorsprechen und verweilen, er hat weite Wege während der Nacht zu machen, durch die Straßen der Stadt kreuz und quer, über die holperigen Gassen der Dörfer, über einsame Feldsteige

, die man am Bettchen aushängt, gibt der große Kinderfreünd Birnen, Aepfel ver zuckerte Kastanien und Feigen, Sachen zum Na schen und zum Spielen, wie sie die Kleinen aus den Geschäftsauslagen, die im Zeichen des St. Nikolaus-Tages standen, sich gewünscht hatten. Aber dort, wo unfolgsame Kinder sind, hinterläßt der hl. Mann nur eine Nute, um ihnen eine heil same Lehre zu geben. Andächtiger, wie gewöhnlich wird darob von allen lieben Kleinen das Abend gebet gesprochen. Und so bringt die Nikolaus- Nacht stets Freude

in unschuldiger Kinder Herzen, erwünschte Abwechslung für die Großen in den winterliaien Alltag. Auch die Erwachsenen freuen sich an diesem Tage mit der Jugend, denn gerade in solchen Stunden öffnet sich der Vorhang vor unserem geistigen Auge wieder und vor uns liegt neuerdings die Jugendzeit, wir empfinden noch mals das Jugendglück, nach solchen beiden wir uns zurücksehnen. Die Allgemeinheit kennt heute die anderthalb Tausend. Jahre alte Gestalt des Bischofs Nikolaus ^on Myra, des hohen Thaumaturgos

2
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1924/07_08_1924/VBS_1924_08_07_6_object_3119128.png
Pagina 6 di 12
Data: 07.08.1924
Descrizione fisica: 12
, Gott möge ihnen ein langes, glückliches Priestorleben schenken I St. Jakob in Pfitsch. 31. Juk. (Die Glocken von St. Nikolaus.) Vorab ihre kurze Geschichte. In der Gemeinderats sitzung vom 16. September 1923 brachte der Maurermeister Josef Mair den Stein ins Rollen. Noch am selben Tage bildete sich das Komitee, das sich zur Aufgabe stellte, das Gell» zur Beschaffung neuer Glocken durch ein« Sammlung von Haus zu Haus aufzu- brimgen. Cs war an einem der ersten No vembertag« des abgelaufenen Jahres

. Da traten Herr Pfarrer Alois Holzer, Vorsteher Ludwig Rainer und der schon genannt« Maurermeister Josef Mark, Mitglied des Gemeindeausschusses, in di« Kirche von St. Nikolaus und erbaten sich Gottes Segen für ihr edles Werk. Und nun gingen sie talein- wärts, den letzten Häusern von St. Nikolaus zu. In Mösenbach schloß sich der Gemeinde rat Alois Dolgger den Dreien an. Der Segen von oben blieb nicht aus. Eine Woche spater war hie Bezahlung der neuen Glocken sicher- gestellt. Meister Colbacchini in Trient

uns mit der Freude eines Meisters fein Werk: Die Glocken von St. Nikolaus.... Einen Augen blick stand ich still: schauend, schweigend . . . und ließ der Freude Raum, der hehren Freu de vergleichbar, die unser Herz erfüllt, wenn einem heißgeliebten Freunde wir zum ersten mal begegnen. Di« Glocken waren noch nicht poliert, doch Stimmung und Klang konnten schon'jetzt erprobt werden. Zur Freude des Meisters bestanden sie diese Probe trefflich. Sechs Glocken mit folgender Stimmung: es, g, b, c. d, cs! Und die Groß

«, eine ganz ansehnliche Glocke. Freilich, im Vergleich zur Roveretaner Krieger-Glocke, die eben im Gusse war, verschwindend klein, doch für sich ein trefflich Werk, des Meisters wert. Noch ruhten sie, Ihrer ihehren Aufgabe harrend, his sie der Meister rief, ihr« hohe Apostelmission zu erfüllen: als Glocken von St. Nikolaus... Und dann sah ich sie wieder — in ihrem schönsten Schmucke — hinter der Kirche von St. Nikolaus. We dann des Bischofs Hand sich segenspendend zur Weihe hob, da — konnte

ich nicht dabei sein. Am 17. Juni, bei der Hochzeit des Schmied Alfons und der Bolgger Julie, haben sie das erstemal ge- tau'et: damals, als St. Nikolaus mit St. Ja kob aufs neue sich verband .... Wie da mals in di« Stille des heiligsten Augenblickes der .Wandlung di« Kiäng« der Großen tön ten, da konnte ich der Freudenträneo mich Donnerstag, den 7. August 1924. — kaum erwehren. Da tönte» doch Klänge wieder, an die das Ohr fett Kindertagen^ schon gewöhnt. . . Ein Abgrund schien über brückt, vergessen schweres

3
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1900/11_08_1900/BRG_1900_08_11_5_object_756611.png
Pagina 5 di 8
Data: 11.08.1900
Descrizione fisica: 8
nur dem melkcr Millich. Sie ist ein Haustjer, und hängt am Wirt seine Haus.' „Das Schwain ist'. Der Burggrüfler erklärt ein Dritter, „ein Grunztier was man r Nummernprämien: A. Marsoner, St. Pankraz: nicht anspannt. Das Schwein gibt statt Millich >5ocbw. Corarra. Vrmmis- K. Nä.ik>si». Mprnn- Schinken. Es. wird gemästet und int- Winter gemetzget.' Hochw. Corazza, Proveis; K. Nägele, Meran: I. Breitenberger, St. Walburg; Nikolaus Lösch, St. Nikolalis; Philipp Mairhofer, Proveis. Tagesprämien: Mairhofer

, Proveis und Corazza, Proveis: M. Kuppclwieser, St. Nikolaus und Rudolf Äußerer, Nals: P. Mairhofer, Proveis und Karl Nägele, Meran; I. Breitenberger, St. Walburg und Nikolaus Lösch, St. Nikolaus: W. Kirchlechner, Mitterbad und A. Marsoner, St. Pankraz. Den Korb aus der Proveiser Korbflechtschule zu den meisten Besten: A. Mar soner, Sr. Pankraz. PchisMcrnds - WcuHrichtsn. Mitterbad (Ulten), 7. August. (Bestgewinner beim Frei schießen.) Hauptbeste: 1. Karl Nägele, Meran, 2 I. Kuppelwieser, St. Pankraz

; Wilhelm Kirchlechner, Mitterbad; I. j Breitenberger, St. Walburg; Philipp Mairhofer, , Proveis; Nikolaus Lösch, St. Nikolaus; Peter . Mairhofer, Proveis; Leonhard Marzari, Proveis; Karl Nägele, Meran; Hochw. Corazza, Proveis; M. Kuppelwieser, St. Nikolaus; Karl Nägele, Meran; Anton Zöschg, St. Walburg; Hochw. A. Marzoner, Proveis; W. Kirchlechner, Mitter bad; Philipp Mairhofer, Proveis. Serienbestc: A. Marsoner, St. Pankraz; R. Äußerer, Nals; Hochw. Corazza, Proveis; I. v. Dellemann, Nals

; I. Kuppelwieser, St. Nikolaus; Th. Steinkeller, Bozen; K. Nägele, Meran; Johann Schwienbacher, St. Walburg; Johann Etzthaler, Meran; Kastlunger, Partschins; W. Kirchlechner, Mitterbad; L. Marzari, Proveis; Julius Stein keller, Bozen; Math. Kuppelwieser, St. Nikolaus. Schwarzprämien: I. Breitenberger, St. Wal burg; A. Marsoner, St. Pankraz; Nikolaus Lösch, St. Nikolacis; Peter Mairhofer, Proveis; sierlicher nimmt sich an derselben Stelle die W. Kirchlechner, Mitterbad; K. Nägele, Meran.' Verwunderung aus, dass

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/06_12_1935/AZ_1935_12_06_5_object_1863965.png
Pagina 5 di 6
Data: 06.12.1935
Descrizione fisica: 6
von einem vom Gerüst fallenden Ziegelstein am Kopf getrof fen und erheblich verletzt. Er mußte sich zur Be handlung der Wunde ins Spital begeben Zum heutigen Nikolaus-Tag Uber das Hausergewirr von Bari, in Apulien. das seine Hochblüte zur Zeit des Stausers Fried rich ll. erlebte, erhebt sich, als ein mächtiges Wahr zeichen der Stadt, die Kirche St. Nicola. Ihr gewaltiges Mittelschiss im normannischroma- nischen Baustil wird von zwei stumpfen, madigen, niederen Türmen flankiert, die schmucklose Strenge

der Vorderseite durch ein schönes Zierportal un terbrochen: es zeigt zwei Ochsen als Sciuien^ägcr und oben an der Wölbung ein Relief, den ochi.n- bespannten Karren darstellend, der die Gebeine des Heiligen bis an diese Stätte geführt hat. Alljährlich, zur Zeit des großen Nikolaus Marktes, offenbart sich der Sinn dieses merkwür digen Reliefs. Dann wird St. Nicola das Ziel zahlloser Pilger die die Treppe bis zur geräumigen Unterkirche hinabsteigen, wo der massiv silberne Altar des heiligen Nikolaus steht

. Denn Bari ist die Stadt oes berühmten Kinderheiligen: wenig stens rühmt sie sich, die Gebeine des berühmten Kinderfreundes zu besitzen, der zu Myra in Klein asien Bischof war. Um die sterblichen Reste des heiligen Nikolaus hatte vor vielen hundert Jahren geradezu ein Wettlauf ein gesetzt. Im Jahre 1V37 fuhren 14 italienische Getreideschiffe, teils aus Venedig, teil aus Bari, nach Syrien. Die Bareser kamen den Venezianern zuvor: sie ließen sich von Mönchen an des Grabmal des Heiligen führen, zerschlugen

, um die drei heiligen Körper aufzunehmen, damit die in dem Kirchlein des Heiligen Nikolaus am Lido ihre Ruhestätte finden sollten. Am ö. Mai 11l)l>, an dem der Geburtstag des heiligen gefeiert wurde, gingen der Doge, die Signoria, der Patriarch und unendlich viel Volk zum Lido hinaus, um allda das Geschwader zu begrüßen, so die heiligen Ge beine daherbrachle.' Über die Echtheit der beiden Reliquien von Bari und In Venedig sind ganze Bibliotheken zusammengeschrieben worden. Annstnotiz Maler Weber-Tyrol

nenwerke soll demnächst berichtet werden. 25 « ra o v V H » « N» «IB 6. Dezember: Der heilige Ttikotaus, Bischof (Z5l>s. Nachdem Nikolaus, der aus Patara in Laan flammte, sich dem Pricstcrstande geweiht hatte, betiitis.ie er »inen unermüdlichen «esleneiier und seine irei- gedeiht Mildtätigkeit war I» >zrof;, daß er de» Armen >em ganzes Vermögen widmà Da er einll Hörle, »u'e drei Töchter eines eh^dcin vornehmen, aber dann verarmten Vaters ein siindkciiies ^sben ansangen woll ten, weil sie keine Aussicht

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/14_09_1941/AZ_1941_09_14_4_object_1882147.png
Pagina 4 di 6
Data: 14.09.1941
Descrizione fisica: 6
kaum irgend etwas dieser Art gibt, was mehr Anspruch auf volle Anerkennung hätte Der hl. Nikolaus rettet drei Zungfrauen vor der Schande Es scheint Schicksolstücke zu sein, daß wir notgedrungen gerade mit jenem Werke dieser lieblichen Kunst unsere Klinitivanderung beginnen müssen, wel ches seinerzeit weit fern« von den Gren zen unserer Heimat sich Anerkennung und Preis errungen. Die Lebensgeschich te t>es hl. Kirchenpatrones St. Nikolaus bring» es aber mit sich, daß wir eben mit dein in Barcellona

, was uns hier vor Augen geführt wird. Die zarten Jungfräulein mit den minniglich schönen Gesichtern, aber arm und dürftig, waren nahe daran» der Sünde und Schande in die Arme zu sinken. Die bittere Lebens not hätte sie wahrscheinlich auf Abwege gebracht. Ihr kindliches Gebet hat sie jedoch dem Rande des Abgrundes ent rissen. Der liebe Gott sandte den Tröster in der Not. Die goldene Gabe des hl. Nikolaus kam gerade zur rechten Zeit, denn Gott verläßt die Seinen nicht. Es ist christliche Liebe dreifacher Art

Baron v. Mages mit seiner Ge mahlin zu edlen Stiftern hat. Der Sturm auf dem Meere Mit guter Beibehaltung des ersten Modells im Kopfe des hl. Nikolaus schwingt sich der Künstler zur zweiten Szene aus der Legende des Heiligen auf und schildert uns in diesem zweiten Bilde in eindringlichster Weise einen Sturm auf dem Meere. St. Nikolaus erscheint plötzlich inmitten der schwer bedrärmten Schiffsleute, die in ihrer Not zum Win dermanne ihre Zuflucht genommen haben. Sie bitten und flehen in ihrer Angst

in ihrer stilvollen Architektur betrachten, so möchten wir es als ganz hervorragend bezeichnen und es selbst dem preisge krönten vorziehen. Der für Kunst stets begeisterte Sonnenwirt Karl Abart und seine bescheidene Hausfrau Anna, gebo rene Hafner, sind die braven Stifter des zweiten Glasgemäldes. Der hl. Nikolau» erweckt einen Toten zum Leben Ueber das dritte Bild, welches den hl. Nikolaus darstellt, wie er einen Toten auf dem Schiffe zum Leben erweckt, wol len wir uns etwas kürzer fassen

sind voll Ausdruck und Leben. Das Bild erklärt sich selbst: St. Nikolaus predigt das Wort Gottes. Seine Worte scheinen, wie aus den Mie nen und Geberden der Zuhörer hervor geht, tief zu Herzen zu dringen. Edel und würdig steht der Heilige da, verklärt von dem Geiste göttlicher Sendung er füllt er seinen hohen apostolischen Beruf. Welche mögen wohl die Worte fein, die von den Lippen des Gottesmannes flie ßen? „Liebet Gott über alles und den Nächsten wie euch selbst.' Das Zeichen der Erlösung im untersten

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1925/04_12_1925/BRG_1925_12_04_3_object_816816.png
Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1925
Descrizione fisica: 8
bei mit empfehlenswerten Firmen für Weihnachtseinkäuse. Es stehen darin noch einig» freie Felder. Die verehrltche Kaufmannschaft ist freundlichst eingeladen, diesen heute in weiteste Kreise gelangenden und daher äußerst wirk samen Weihnachts-Anzeiger zu ihrer Reklame zu benützen. Die verehrten Leser unseres Blat tes bitten wir gleichzeittg. bei Einkäufen von Weihnachts- und Christbaumgeschenken die in diesem Anzeiger angeführten Firmen berück- sichttgen zu wollen. 2t. Nikolaus und die Meraner .Kinder. Eitter längeren

Zuschrift entnehmen wir: Vor herrlichen Auslagen der Geschäfte drängt sich die Kindcrschar mit entzückten, sehnsüchtigen Blicken. Die großar tige Zeit naht, in der matt auf geheimnisvolleB^ise beschenkt wird und in den Geschärten gibt es so viel, was »tan wünschen möchte. Selige Hoffnung, daß St. Nikolaus, der güttge Herr mit Insel und Stab, sich doch erbarmen und auch ein. wenigstens in der letzten Zeit, geleistetes Bravsein anerkennen wird. In dies seltsame Hoffen tust» Bangen binein kommt

nun die Einladung an die Kinder zu einem „Niko laus-Nachmittag' am Sonntag im.Knrhause. ..Eine Kinderjause bei St. Nikolaus': es wird ein richti ger und vrelversprecheuoer Nikolaus-Nachmittag sein. Denn »tau hört ichöitste Dinge voitt Erschei- nen des Heiligen, der gute Kinder überaus liebt. Cs ist nicht zu »mgehen, daß ihn auch der Böse be- gleitet. Sache der Kinder ist es. io brav zu sein, daß der Böte sich ganz und gar nicht an sie heran getraut. sondern in die schon heraerichrete Hölle einziehen muß

. Auch die befürchteten Ruten ivinken an diesem Tag ganz vernxuwelt ttnd geschmückt init Blumen, goldenen Nüssen uitd Süßigkeiten. Anstatt an Krampus oder Klaubaut soll ntan sich lieber an St. Nikolaus halten, denn Gutes zu schenken, ver mag der Krainpus sicher nicht. Schön gekleidete ^Kin derchen werden einen Kindertraum in der Nikolaus- nachr tanzen, andere Ständer singen vom hl. Niko laus und seinen Gaben, wieder andere vom Kna ben ainl etwas Lm'tiges aufsühren. Attch einen gro ßen Nikolausmarkt wird es geben

. Grund genug. >u dem schönen Nikolaus-Nachmittag int Kurhcntse zu erscheinen. Es loll damit eine in die schöne, kin- derselige Nikokauszeir passende Belebung unseres Kurortes gebracht werden und ein ganz netter Ge winn herausschaiten. Um armen Kindern, die viel leicht vom bl. Nikolaus nichts erhalten haben, da für eine schöne Beihnachtssreudc zu bereiten. Dazu kolleit sie beglückteren Großen und Kleinett im Kur» Hause Zusammenwirken. Ludwig Stummer t. Am Freitag mit ia. 3 Uhr früh verschieb

7
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1931/05_12_1931/DOL_1931_12_05_3_object_1139546.png
Pagina 3 di 20
Data: 05.12.1931
Descrizione fisica: 20
für die Gesuche um Zulasiung zu den Prüfungen verfällt mit 25 Jänner 1932. Be treffs weiterer Informationen wende man sich an die Kabinettskanzlei der kgl. Präfektur. Schriftleitung: Musenmstraß« 42. MMVSMS Telephon 88 nnd 662. b St. Nikolaus ln Bolzano. In unserer Stadt ist die Verehrung für St. Nikolaus uralt. Ein sprechender Beweis dafür ist die sogenannte alte Pfarrkirche, die schon seit dem Jahre 1237 den hl. Nikolaus als Patron hat. Heuer hat diese traditionelle Verehrung wiederum eine neue glänzende

Bestätigung erfahren, indem die alte Kirche einer wirklich gelungenen Restaurierung unterzogen wurde, so daß der Kirchenpatron seine große Freude an dem seit 658 Jahren unter keinem Schutz stehenden Gotteshaus haben kann. — In ge schäftlicher Hinsicht muß anerkennend hervor gehoben werden, daß St. Nikolaus in vielen Auslagen seinen Ehrenplatz erhalten hat. Reizende Bilder über die Gabenbeteklung durch den hl. Kinderbifchof und seines gut mütigen großbärtigen Knechtes Rupprecht sind in verschiedenen

Geschäften zur Schau gestellt. Alt und jung steht vor den Auslagen und freut sich an den Schmuck der Schau fenster. Erfreulicherweise kann bei einem Vergleich mit den St. Nikolaus-Auslagen in früheren Jahren die Feststellung gemacht werden, daß beim Arrangement derselben wieder mehr der Schönheitssinn zuc Geltung zu kommen trachtet lmd Geschmacklosigkeiten, wo auf solche noch nicht vollständig ver zichtet wurde, doch etwas weniger aufdring lich erscheinen. b Eine Sitzung des Lemeindeveirakes fin det

* hl. Nikolaus kommt! Süße, kleine Nikolaus- und Krampussachen in großer AuswahL Es lohnt sich Kindern und Er wachsenen den schönen alten Brauch in Er- innnerung zu bringen! Das hl. Nikolaus-De pot bei Fa. I. A. Thalers Nachflg. D. Calli- gari-Fulterer. Bolzano. Lauben 69. 287 S b Veste Sortenweine von Blauburgunder, Gewürztraminer, Missianer und Tischweine, sowie bester Kaffee. Täglich Schallplatten- und Radio-Konzert. — Rist. Italia <ex Guglerbuschen). 1319 c H. KInigadner. b Erlaube mir mitzutellen

8
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1900/05_12_1900/BRG_1900_12_05_5_object_758271.png
Pagina 5 di 12
Data: 05.12.1900
Descrizione fisica: 12
nicht nur um das Wohl der Gemeinde Umhausen große Verdienste erworben, sondern rückte auch im Jahre 1866 mit der Oetzthaler Schützen compagnie an die Landesgrenze und ist Besitzer der Kriegsmedaille, der 1866-Medaillc und der Jubiläumsmedaille. Kirchliches. Donnerstag (6. Dec) begeht Meran das Fest deS hl. Nikolaus, Kirchen- und Stadtpatrons. Am Vorabende (Mittwoch) ist um halb 3 Uhr erste Vesper, Donnerstag um 8 Uhr die erste hl. Messe, um 6 Uhr Rorate - Amt, um 8 Uhr Predigt, dann das Hochamt

vor ausgesetztem Höchsten Gute, nachmittags 3 Uhr zweite Vesper. — Wie bekannt, stellen die Glasgemälde i» Schiffe unserer Pfarrkirche einzelne Scenen aus dem Leben dieses Heiligen dar. — Der hl. Nikolaus wurde zu Patara in Lycien seinen Eltern aus ihr Gebet geschenkt. Von frühester Jugend an hielt er Mitt woch und Freitag strenges Fasten. Sein großes Vermögen, das er von den Eltern ererbte, vertheilte er unter die Armen. Unglücklichen und Bedrängten aller Art, war er ein großer und mächtiger Für- bitter

und Helfer. Die Legende erzählt von ihm z. B. dass er einem Manne vo« adeligen Geschlecht, der auS Armut die Unschuld seiner drei Töchter preiszugeben i« Begriffe stand, dreimal nacheinander nachts einen Säckel Gold in das Schlasgemach ge worfen und dadurch die Ünschüld der Mädchen ge rettet und sie mit einer anständigen Aussteuer zur Verheiratung versorgt habe. Diese That mag Veranlassung gegeben haben, an den Tag des hl. Nikolaus daS bekannte Kinderfest mit Bescheerung zu knüpfen. Sein Leben war ganz

er bald. Seine letzten Worte waren: »Auf dich o Herr, habe ich vertraut.. in deine Hände empfehle ich meinen Geist ' (Ps.30). Noch mehr als i« Leben hat ihn Gott nach dem Tode durch Wunder verherrlicht, so dass Nikolaus allgemein einfach der Wunderthäter hieß. I« Jahre 1087 wurde Nikolaus' hl. Leichnam nach Bari im damaligen Königreiche Neapel übertragen und wurde hier Ziel das zahlreicher Pilgerscharen. Ab gebildet wird Nikolaus mit den bischöfl. Gewändern und Jnfignien, in der Hand trägt

er das Evange. liumbuch, weil er so eifrig das Wort Gottes ver kündet und den hl- Glauben gegen Irrlehren ver theidigt hat, auf dem Evangeliumbuche liegen drei goldene Aepfel zur Erinnerung an daS dreifache Almosen, womit er die Unschuld jener drei Jung frauen gerettet hat. — Unsere Stadtpfarrkirche und die Stadt selbst stehen unter dem mächtigen Schutze dieses Heiligen ebenso die St. Vincenzconferenz zu» hl- Nikolaus und das St. Nikolaus-Knabenasyl. Möge der Heilige durch seine mächtige Fürsprache GotteS

9
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1913/09_05_1913/BZZ_1913_05_09_1_object_429120.png
Pagina 1 di 8
Data: 09.05.1913
Descrizione fisica: 8
M bezahlen. Manuflripte werde» uichtj zurückgesandt. i Nr. 10 ? Freitag, den N. Mai IS13. Fernsprechstellc: Str. 68 73. Jahrg. Ein politischer Abenteurer. König Nikolaus von Montenegro hat in der Skutarisrage den Rückzug angetreten und billige Federn sind sofort bereit, den Fürsten der Schwarzen Berge deshalb zu einem Hel den der Entsagung hinaufzuschrauben. Aönig Nikolaus soll sich demnach in der - „entschei denden Stunde' über die „Treulosigkeit Ruß- Zands' bitter beklagt haben, in den montene

grinischem Regierungskreisen soll eine zuneh mende Erbitterung gegen Rußland xlatzgreifen und König Nikolaus soll endlich sich zur Räumung von Skutari nur entschlossen haben, um damit vor seinem Lande auch gegen Ruß land zu demonstrieren. — Wie diese „Demon- stration' zu der dringenden Mahnung Ruß lands stimmt, Skutari zu räumen, mögen die neuesten Lobredner des Königs Nikolaus, die -seine „Seelenkämpfe' in den letzten Tagen so beweglich zu schildern wußten, mit sich selbst ausmachen. In der Tat

haben die Dinge sich viel prosaischer abgespielt. König Nikolaus dachte bis in die setzten Tage nicht daran, daß Oesterreich-Ungarn Lrnst mächen würde; er dachte niemals daran, sein „Recht auf Skutari' mit den Waffen in' der Hand zu verteidigen, als er aber sah, daß Oesterreich-Ungarn unter allen Umständen auf die Räumung Skutaris besteht, da gab er am ätzten .Samstag, ohne einen Seelenkampf M kämpfen, kurz entschlossen seinem finanziellen Agenten.in Paris den Auftrag, seine bedeu tenden dortigen Depots

abreisen.' ..Ia. ia Serr Römer! — Göns AK5chis5 Wollten Sie fort — und meine Bitte, mit uns zugeben, unfehlbar die Kurse in die Höhe treiben mußte. — Das ist jedoch eine Sache, die Gesterreich-Ungarn nichts angeht, ihre Konstatierung ist aber notwendig, um gegen über allen journalistischen versuchen, das Bild des Fürsten der Schwarzen Berge zu überma len, festzustellen, daß König Nikolaus ein sehr tüchtiger Spekulant ist, der sich nach dem au genblicklichen Vorteil richtet, den er erhaschen

kann. Aus diesem Grunde muß aber auch dem Märchen entgegengetreten werden, daß König Nikolaus sich mit Rußland überwarfen habe und man in Montenegro sehr schlecht auf den Zaren zu sprechen sei. Was mit derartigen Tendenzberichten bezweckt werden soll, ist klar: Nachdem König pikÄaus den finanziellen Gewinn seiner Operation gegen Gesterreich- Ungarn an der pariser Börse realisiert hat, will er es wieder mit einer ehrbaren Annä herung <m Gesterreich-Ungarn versuchen und es mit seiner angeblichen Verstimmung

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/08_12_1932/AZ_1932_12_08_6_object_1880690.png
Pagina 6 di 8
Data: 08.12.1932
Descrizione fisica: 8
, Seiden- Pelztrikthosen ab S.SO, Kaschmir-Wollhosen ab S.S0, Wolleibchen ab 7.—. Wollschals ab 4.50 usw. Alle übrigen Artikel 10—50 proz. Weihnachtsrabalk Modehaus Spih. Plankenslein Ein fataler Teckeneinsturz. In diesen Tagen gabs in einem Bauernhofe Noch gestern beschrieben wir in unserem „Meraner Kaleidoskop' eine hübsch arrangierte Nikolaus-Auslage unter den Lauben und mein ten dazu, „das war wohl die treffendste Niko laus-Auslage in unserer Stadt'. Kurz zuvor sagten wir: „...das Schutzgitter

mußte vor handen sein, damit nicht ihnen (dem Nikolaus und dem Krampus) irgend ein Unrecht wider fahre. Heutzutage sind ja auf dieser Welt nicht einmal der Nikolaus und der Krampus mehr sicher. Ohne Schutzgitter würde ihr Besitzer am folgenden Morgen ganz gewiß eins Diebstahls- anzeige zu erstatten gehabt haben ...' Seltsames Spiel des Schicksalsl Es war, als hätten wir beim Niederschreiben dieser Zeilen einen prophetischen Blick in unser Kaleidoskop geworfen. Denn der Besitzer der Blumenhandlung

Herr W. Fuß, ,n deren Auslage Nikolaus u. Kram pus in Lebensgröße aufgestellt waren, hatte am Dienstag-Morgen wirklich die traurige Feststellung machen müssen, daß nicht einmal der Nikolaus und der Krampus auf dieser Welt mehr sicher sind. koosert de8 ktororcsieàrs pfnersmm lnr keute. voonersts/x Vormittags von 10-12 Uhr probt das Kur orchester für das morgen, Freitag, nachmittags um 4.30 Uhr stattfindende Syniphoniekonezrt von 4 bis 6 Ukr 1. Boieldieu: „Johann von Paris', Ouverture 2. Strauß

durch seine fabelhafte Technik sich in jede beliebige Ge stalt zu verkleiden, gefürchteter Gegner jagt hin ter einem Papier, aus dem die chemische Formel stalten hinter dem Schutzgitter, wahrscheinlich mit langen Stangen, zu Boden geworfen und böswillig zerzaust. Aus - dem Gabenkorb des Nikolaus, der voller Früchte und Zuckerwaren war, hatten die unbekannten Kandalen heraus- zu Scena gewaltigen Lärm und große Aufre gung. Ein dumpfes Krachen war ertönt, gefolgt vom schmerzerfüllten Gebrüll eines Ochsen

solchen sinnlosen, Stier mar bei der unfreiwilligen Reise vom er- ^.^^ch^^nternehmew-^ftr das d»e Be sten Stocke ins Parterre gerade auf den Rüchen Zeichnung „Lausbubenstuck viel zu gut wäre, des Ochsen gelandet und hatte ihm dabei mit der U ìmmerhm, daß auf dieser Wucht seines Gewichtes das Rückgrat dürchge- Welt nicht einmgl. mehr der-Nikolaus und der krochen. Das-arme Hornvieh- mußte notqe -.-Mampus sicher sind,.., ' Ichlachtet werden, während der Stier, außer sich für die Umwandlung jedes Metalles in Gold

11
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1933/07_12_1933/VBS_1933_12_07_5_object_3132229.png
Pagina 5 di 16
Data: 07.12.1933
Descrizione fisica: 16
. (S t. N i k 0 l a u s im Iesuhelm.) Vater Nikolaus besuchte einem Rundna^. eM.-Mit'Me»N^WnswMscheMf Lippen übertrat er die Schwelle des Hauses...Seliges Leuchten erstrahlte auf allen Gesichtem» .als die Kunde durch die trauten Räume ging: „St. Nikolaus beehrt uns, in Begleitung, seines Engels mit einem Besuche.' Der alte Vater bemühte sich von Zimmer zu Zimmer, von Bett zu Bett und beglückte'alle mit seinen köstlichen Gaben und himmlischem Gruße. Seliger Kiyderglaube spiegelte sich nicht nur . auf den Gesichtchen der Kleinen

, sondem beseligte auch die Gemüter der Großen, her Asien. Als besondere Begünstt- gung des Vaters Nikolaus gast, daß Herrn Krampus nicht erlaubt wurde, wie gewöhn lich mit dem Himmelsboten in unterer Mitte zu erscheinen. St. Nikolaus fand es nicht für notwendig, unsere armen Kranken, die ohne dies mit mannigfaltigen Leiden belastet sind, noch mit diesen schwarzen Schrecken zu be- unmhigen. Im Bilde nur führte- er den flnstem Gesellen mit sich und setzte ihn samt den-Gaben auf da» Nachtkästchen

eines jeden, wo j.er sich gar bräp verhalten muß/ um dann bald ganz unvermerkt, zur Zufrtedenhett - aller» sich in einen Winkel des Hauses zu ver kriechen, Väter Nikolaus verließ uns wieder, nachdem 'er überall Freude und Segen ge spendet hatte. Alle waren befriedigte und werden noch lange die Stunde segnen, die diesen himmsischen Boten in unser, dürftiges Heim eintreten ließ. Nun erlaubt sich die An- ftattsleitung den tiefsten Dank allen senen zu entbieten» die zu dieser erfreulichen Nikolaus- befcherung

ihr - Scherflein so hochherzig opferten. St. Nikolaus kennt sie alle und wird sicher für sie beim Vater im Himmel Fürbitter sein. Die Anstaltslektung im Namen der Kranken. Caldaro. 4. Dezember. (Trauungen.) Am '2. Dezember wurden in der Pfarrkirche geträut: Herr Johann ES lo a, Obmann der Kellereigenossenschaft, mit Fräulein Agnes Auer, Kaufmannstochter m S. Antonio. Die Trauung vollzog ein Betier des Bräutigams, hochw. Herr Heinrich Schvlicm. Stadtpsarr- kcoperator in Merano. Die Hochzeitsreise gmg nach Rom

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/05_12_1926/AZ_1926_12_05_4_object_2647378.png
Pagina 4 di 12
Data: 05.12.1926
Descrizione fisica: 12
zwischen dein Wohnhaus und Oekonomiegebäude ausgebrochen sein und ist die Entstehungsursache noch unaufgeklärt. Die Baulichkeiten befind'en sich in fast neuein Zustande, da der Lechenhof erst vor 4 Jahren abgebrannt sein soll. Fest des hl. Nikolaus. Der gute heilige Nikolaus ist gang gewiß unter der Kinderwelt der populärste aller Heiligen; sein Fest ist von den Kleinen mit Un geduld erwartet, hofft doch jedes von ihnen, irgend eine kleine Gabe zu erhalten. Und Nehmen Ist der Jugend meistens seliger als Geben

. St. Nikolaus ist für fie kein in höhere Sphären entrückter Heiliger, den man bloß verehren uno nachahmen muß, ohne von ihm einen deutlicheren Begriff zu bekommen: nein, der gute heilige Nikolaus steigt alle Jahre in eigener Person auf die Erde nieder, um seine Gaben auszuteilen, und dieser Begriff ist für den dickschäd- ligsten Buben deutlich genug. Wie aber kam Bischof 'de ' SMilli ^niäölick meiner Uebersieälung sage ick allen meinen werten Oästen, k^reunclen unci öekannten meinen ver- bincilicbsten Dank

sich Herr En gelbert Knapp, der Besitzer des Baumülleranwesens in Mantana, ein bekannter Händler, der immer ei nen großen Viehumsatz hatte, von San Lorenzo aus auf den Heimweg. In der Nähe der Fraktion Flo ronz (Waurenz) wurde er auf der Straße von bis jetzt noch unbekannten Tätern angeschossen, tödlich verwundet und -über die sogenannte Schrafflbrücke in die Gader geworfen. Die Leiche wurde aber nicht fortgeschwemmt, sondern blieb auf einem Pfeiler, der Nikolaus zur Ehre des gefeiertsten Kinderheiligen

? Die Legende erzählt von ihm, er sei in frühester Kindheit schon wohltätig gegen alle gewesen und habe nach dem Tode seiner Eltern sein ganzes, großes Erbe unter die Armen verteilt. Als er mm omst hörte, ein Wann in Patara wolle seine drei Töchter zwingen, auf sündhafte Weiss àld zu verdienen, weil er selbst arm war und sie nicht aussteuern konnte, da ging Nikolaus dreimal des Nachts zu dem Hause und legte jedesmal einen Beutel mit Gold ins offene Fenster; damit tonnten die Töchter ehrbare Versor gung

finden. Daher die Sitte, <rm Nikolaustage einen Teller vor das Fenster zu stellen, um die Gaben des Heiligen, der in der Stille der Nvcht seine Wohltaten spendet, auszunehmen. Nikolaus verließ bald nach dieser Begebenheit seine Vaterstadt, um den Lob- sprüchen der Mitbürger, denen die Tat bekannt ge worden war, zu entghen. In Myra wählte man ihn zum Bischof, und zwar auf ungewöhnliche Weise. Die Wähler konnten sich lange nicht entscheiden und einigten sich schließlich dahin, den zum Bischof

13
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/07_12_1934/DOL_1934_12_07_4_object_1187881.png
Pagina 4 di 20
Data: 07.12.1934
Descrizione fisica: 20
ui?d fand in den Prcssereferate» bervorraoend warme Würdi gung. — Die nächsten Aufrührungen finde?? ain 8., 11. und 14. Dezeinber statt. b Der Nikolaus iin Jesuheim. Eor» ai - a n o, 6. Dezember. Am 5. Dezember ist den? Jesuheim Heil widerfahren. Abends kam Sankt Nikolaus mit seinen Kisten angefahren. Der alte, gute Mann mit weißem Barte be- inühte sich selbst in Begleitung eines Engels mit seine?? süßesten Grüßen von Ziinmer zu Zimmer, von Bett zu Bett. Des Staunens u??d Verlangens gab es kein Ende

. Wie ver- ftuwmten da Schmerzen und Klagen, wie glücklich fühlten sich die Annen, sahen sie doch, daß noch Menschen ihrer gedenken. Rach Stunden noch erkannte man durch den Schlm- nier und die Berklärtheit, die aus den Ge sichtern ausgebreitet lag. daß etwas Außer ordentliches vorgefallen war und man brauchte nicht erst zu fragen, man hörte gleich, der Nikolaus ist dagewesen. Freilich hat Vater Nikolaus Heuer auch Herrn Kram- p?ts mitgebracht, der für die Kinderwelt kein besonderes Vergnügen bedeutet

. Der schwarze Geselle hat auch ganz richtig manchen Schlin gel unter den Braven herausgefui?den und tväre Sankt Nikolaus nicht begütigend ui?d verze?he??d ins Mittel getreten, so Hütte der unheimliche Bursche die zappelnden Jungen totsicher in seine klirre??den Ketten versperrt. Durch das gütige Eintreten des alten Baters Nikolaus rvurde also verhindert, daß das Jesuheim der schlimmen Jungen beraubt wurde. Kau»? war der schwarze Kerl fort, losch auch der Schrecken, denn die süßen Grüße lockten

sehr. Wahrlich, die Frertde schien bei groß u??d klein keil? Ende zu nehmen und hätten die Edlen, die Urheber dieser Freude, die leuchtenden Augen sehen, können, sie hätten sich belohnt gesehen für ihre selbstlosen Opfer, die sie so hochherzig für den Nikolausabend brachten. Es ist daher unsere Pflicht, diesen großinütigen Spendern auf diesem Wege unseren tiefsten Dank im Namen aller Beschenkten zu entbieten. Besonders danken wir unserem lieben Bozner Vater Nikolaus, der es olle Jahre so gut versteht

14
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1893/08_12_1893/BRC_1893_12_08_1_object_137684.png
Pagina 1 di 8
Data: 08.12.1893
Descrizione fisica: 8
werde. Und in Triest, wo das liberal-schismatische Blatt „Llovsnski svet' erscheint, sind im Laufe dreier Monate Mehrere Personen thatsächlichzumSchisma übergetreten. Mit dem glaubenslosen Treiben der Liberalen scheint auch die Zunahme der Selbst morde in Verbindung zu stehen. Kem Wunder, dass unter solchen Verhält nissen die glaubenslose internationale So cialdemokratie auch unter den Slovenen Wurzel fassen konnte. Unlängst hielten die slo- Jeuill'eton. Zt. Wol« in Nowrldttg. In Vorarlberg, wo der Nikolaus

Wildbach zu: „Lass' nu' wacker laufen!' Da scholl ihm aber aus der Rüfe die Stimme entgegen: „Der Saniklos (St. Nikolaus) hebt.' Und sieh, der Muhrbruch kam zum Stehen und verschonte das Dorf. Zum Danke erwählten die Brazer, als sie die neue Kirche bauten, den hl. Nikolaus zum Kirchen- Patron und stellten sein Bildnis, zierlich gemalt, am Hochaltar auf. Einen humoristischen Anflng hat die zweite Erzählung, die ein alter Silberthaler Bauer vor wenigen Jahren zu erzählen wusste. Das uralte Silberthaler

Kirchlein, das dem vom Kristberg ins Montavon Absteigenden freundlich entgegen schimmert, gehört auch zu den zwölf Vorarlberger Kirchen, die den hl. Nikolaus zum Patron haben. Da bestand in früherer Zeit der Brauch, dass die Leute von den Gehöften des Thales Butter brachten, um das „ewige Licht' in der Lampe zu nähren. Es war aber einmal, so wird er zählt, ein eigennutziger Messner angestellt. So oft nun der um 5 Uhr früh zum Morgengebet läuten gieng, nahm er sich immer ein Stück Brot mit und tunkte

es in die flüssige Butter der Lampe. Zuvor aber wendete er sich stets zum hl. Nikolaus auf dem Hochaltar und sagte: „Nikolaus, darf ich tunken?' Da nun der Heilige nichts entgegnete, so tunkte er getrost zn. Einmal aber, als er wieder fragte: „Nikolaus, darf ich tunken?', sagte der Heilige: „Nein!' Der hab gierige Messner jedoch tunkte trotzdem seine Schnitte ein und fiel zur Strafe todt nieder. Der Hsfuhrmcher des Papstes. Eines Morges gieng Sixtus V. in der ein fachen Kutte eines Dominicanermönchs

16
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1931/17_06_1931/DOL_1931_06_17_6_object_1143051.png
Pagina 6 di 12
Data: 17.06.1931
Descrizione fisica: 12
>,,ki„o läuft heute der große Film: „Celloloid Masken'. — Das Theaterkino bringt heute den Abentcureriilm . Seel en q u a len im Lenchttur m' mit Marn Ralan und I Mac Brown. — Das Sternkino ist wie allinhrlick' im Sommer nur teilweise acöffnct und werden die Spieltage immer vvrher bekannt gegeben. Sit St. MollM-MM bri Nurgusio Der hl. Nikolaus, Bischof von Myra in Kleinasien, gestorben 345, wurde wegen sei ner Wohltätigkeit schon frühzeitig im Morgen' und Abendlande hoch verehrt. Italienische Kaufleute

brachten seine Gebeine um 1087 nach Bari in Unteritalien, wo eine große Wallfahrt entstand. Seine Verehrung ver breitete sich bald auch über die Alpen; in unserem Gebiete faßte sie schon frühzeitig festen Fuß: die St. Nikolaus-Kirche in Cleran bei Bressanone wird schon um das Jahr 1000 erwähnt (Tinkhauser I. 256). In unserer Gegend baute man die Nikolauskirchen meist an solchen Punkten, welche von Wasser- und Murgefahren bedroht waren oder wo man Reisenden und Pilgern eine Herberge er richten

wollte (Kunstfreund von Atz 1895, S. 9 ff.). Im V i n s ch g a u wurden in alter Zeit neun solche Kirchen gebaut: Tabla, Laces. Vezzano. Lala. Tubre, Burgusio, Pla- nol, Rolen und S. Maddalena-Vallelunga. Die St. Nikolaus-Kirche in Burgusio, auf hübscher, erhöhter Stelle am Ende der ! von Piaoenna angeschwemmten Schuttmur, * am linken Ufer der stürmischen Etsch oberhalb , des Dorfes, ist in mehrfacher Beziehung merk würdig*). Hier im alten Calcadüra hundert die Nikolauskirche erbaut, um das Dorf vor schweren

Wasserschäden zu be wahren. Schon die Schallfenster des roma nischen Turmes geben Zeugnis für das hohe Alter des Gotteshauses, das höchst wahr scheinlich im 14. Jahrhundert vergrößert wurde. Der Bau ist sehr einfach und bildet ein Rechteck von zwölf Meter Länge und ! acht Meter Breite. An der Fassade, wo das ! Gelände jäh abfällt, hat sich noch ein großes, ! stark verwittertes Fresko, etwa aus dem ‘ 17. Jahrhundert, erhalten: man sieht noch das Bild des hl. Nikolaus, zwei Rößlein, einen großen Baum

und einen Fuhrmann. Vielleicht dankte dieser dem Heiligen für die Erettung aus Wassergefahr. Der Eingang ist nahe an der südwestlichen Ecke der Kirche. Ober dem Portale am Tympanon erfreut den Eintretenden ein hübsches, leider schon ver blichenes Brustbild des hl. Nikolaus. Im Innern überrascht den Besucher die flache H o l z d e ck e, gerade sie macht die alte Nrkolauskirche besonders merkwürdig. Sie besteht aus Zirbelholz und ist ein lehrreiches Beispiel für Anlage und Durchbildung flacher Holzdecken (Paukert

17
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1925/11_12_1925/MEZ_1925_12_11_3_object_671899.png
Pagina 3 di 6
Data: 11.12.1925
Descrizione fisica: 6
. Die rote SKmmunA hervorgerufen durch die verdeckten Beleuchtungskörper, unterbrochen durch die schwarzen Tvufelsfratzen, gaben dem ganzen Milieu einen sinngemäßen Charakter. Im allgemeinen Arrangement hat sich Frau Panzer-Donwiller in den Dienst der guten Sache gestellt. Den Sanitätsdienst hatte in zuvorkommendster Weise Dr. Stecher übernom men. Die Nikolaus-Kinderjause war für L Uhr angesetzt, doch lange vorher schon stürm ten Erwachsene und Kinder die großen Cln- gangstüren. kaum geöffnet

der Kvampus (Herr Mirofior) herau-skollerte und seine necki schen Tänze aufführte. Das rote Licht ver-' schwindet, SonnensckMn umstrahlt die Bühne und unter Harmoni-umspiel schreiten sechs En gelsgestalten herein, als Vorbotvn des so heiß ersehnten St. Nikolaus. Ein allgemeines Stau nen, ein Ausruf aus 100 Kinderkehlen begrüßt di'e hehre, würdige und präclMge St. Nikolaus- Gestalt des Herrn Veith, «welcher die zwei aus dem Schlafe erwachten Kinder segnend be schenkt. Dielemal mußte «der Vorhang

sich wie der öffnen um den Schauspielern und den klei nen Tanzeleven der Schule Klaus, in «ihrer Mitte Frl. Klaus selbst ebenfalls mit einem Lorbeerkranz sclM»arz-rot «dekoriert «und einer großen Bonl>onsschachtel bedacht, zu danken. St. Nikolaus schreitet sodann mit seinem gan zen Gesolige nach einer sinnigen Ansprache an die Kindenvelt Gaben schenkend, stets von Sphärennrusik «imd Scheinwerfer begleitet durch den Saal. Leider wurden Im Gedränge viel.' Kinder übersehen, umsomehr als sogar >ErwaU)» sene

den Gabenkorb stürmten. St. Nikolaus versprach aber im nächsten Jahr wiederzukom men, vorausgesetzt, daß alle Kinder brav blei ben, was mit einem vielstimmigen „Äa' beant wortet wurde. Lange noch nach dem Abzug des großen Klniderfreundes blieb jung und alt «Im Saale und mischten sich mit den vielen Schulkindern, welme von der Galerie nach einer Freijause vergnügt in den großen Saal heruntersprangen, um eventuell St. Nikolaus und den bösen Krampus noch einmal zu erspähen. Wochenkalender. Freitag

18
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1937/04_12_1937/DOL_1937_12_04_4_object_1140581.png
Pagina 4 di 16
Data: 04.12.1937
Descrizione fisica: 16
kirchenmusikalische Werke zur Aufführung: Sonntag. 8. Dezember: Zum heiligen Amt um g Uhr: Proprium im gregorianischen Ehoral; Ordinarium: Messe in G von I. Rheinberger. Abends um 6 Uhr: St. Nikolaus-Lied von Paul Magagna. Montag. 8. Dezember. St. Nikolaus-Patro zinium: Zum Hochamt um 8 Uhr: Introitus und Communio im gregorianischen Thoral. Franzis- kus-Mesf« von S e b a st i a n V a u r für Soli, Thor und Ifistlmmiges Blasorchester. Eraduale von I. Mitterer. Offertorium von P. M. ^'t. wein. Segen von Hermann

, Bauer in Corces, und Josef Noggler, Besitzer in Malles, für die Landwirte: Johann Steck in Malles als Ersatzmann: Otto Gamper, Kaufmann in Laces, und Hermann Schmied. Hotelier in Solda, für Handel, und Alois Bachmann in Silandro als Ersatzmann; Dr. Binzenz Credo. Advokat in Silandro, für die freien Berufe. Emil Rumpel, kgl. Notar in Silandro. als Ersatzmann. Vipiteno im- Umgebung eo Nikolaus-Besuch am 5 . Dezember. Vtpi- teno, 3. Dezember. Auch heuer wird der hl. Nikolaus mit dem Knecht Ruprecht

und feiner schwarzen Begleitung die braven Kin der der Stadt besuchen und sie durch schöne Geschenke aller Art erfreuen. Der Auszug des hl. Nikolaus findet um !46 Uhr abends statt. Diese Nikolaus-Gruppe ist eine der schönsten, die wohl weit und breit zu sehen sind. Sie wird daher auch auf die Großen eine Anziehung ausüben. eo Dopoladoro-Rino, vipitrno. Noch heute, Sams tag, und Sonntag: „Janosik, der Rebell.Im Jahre 1711 spielt sich dieses Drama im Zentrum der Karpathen ab. Ein Tyrann herrscht

19
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1898/10_08_1898/BRG_1898_08_10_7_object_804255.png
Pagina 7 di 12
Data: 10.08.1898
Descrizione fisica: 12
: von Perkhammer. Hofphotograph.Meran, Al bert Koch Meran, Karl Rieper, Meran, Franz Stander, Theißwirth. Lana, I. Margefin, St. Pankraz Schlcckerbeste: von Perkhammer, Hof photograph, Meran, Josef Schöneggec, St. Walburg, Josef Kuppelwieser, St. Pankraz, Karl Nagele, ; Meran, Albert Koch, Meran. Nikolaus Lösch. St. Nikolaus, Andrä Marsoner, Sl. Pankraz, Nikolaus Lösch, St. Nikolaus, Karl Rieper, Meran, Josef Schönegger. St. Walburg. Serienbeste: Andrä Marsoner, St. Pankraz, Karl Rieper, Meran, Karl Nagele

- 13. Jgnaz Letzner, Gärtner, mit Elisabeth Astsäller von Schlanders. Anton Trenkwalder, Knecht, mit Rosa Wieser von St. Leonhard (Passeyer). August Keßler, Sattler, mit Katharina Weitbaler von Katthaus. 14. Jakob Egger, Knecht, mit Katharina Gurschler von Nalurns. 20. Anton Holz, Tsschlersobn, mit Maria Pizzoll von Regen. 21. Nikolaus Huber, Schaffer auf Schloß Katzenftein, mit Maria Klotz von Parlschins, Witwe nach Georg j Ennemoser, cum dispens. 5. Juli. Mathias Ennemoser, i Taglöhner, mit Maria

tuberkulös. 4. Josef Pruschak. i Tilchlermeister, 61 I-, Carcinoma Colli- 10. Julius l Gäßwald, Gärtnergehilfe, 49 I-, Herzschlag. 11. Josefa Waldner, ledig, 34 I-, Miliartuberkulose. 15- Hedwig Mahr, 16 I-, Gehirnhautentzündung. 18. Josef Ladurner, ' Villabesitzerssohn, 2Monate, Eclampsiekatarrh. 19. Anna Tecini, Tischlersgattin, 54 I-, Herzschlag, pulwou. 21. Nikolaus Zöggeler, Kiendlsohn, led- Taglöhner. 63 I-, Tuberkulose. 30- Filumena Kamposch. Kondukteurs tochter, 6 Monate, chronisches Darmkatarrh

21