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Dolomiten
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Pagina 1 di 4
Data: 30.11.1942
Descrizione fisica: 4
. Leider gehr dos Brauchtum um den heiligen Bischof immer mehr verloren. Weihnachten bat ihm den Rang aü- i'siü'.if'HJ. zuerst in der' <r!adk. dann auch auf dem Lande. Ter alle echte Nikolaus war ein recht heim licher B'atrou. Cr kam immer nachst-i und war hei oller Neug er der Kinder nie -til sehen. Er füll-e -.war Schüllel, Teller oder Schuh mit 'einen Gaben und sein Esel fraß 'Luberlich das vorbereitete He» Auch der Klaubauf. sein treuer Begleiter, führte ein recht unwirrkiches Dasei

». Ein allznl'naes mußten d'e be de» herhalten, um die Kinder durch lsurch: i> '0 o'fau--- brav >cin -u machen. Am sicher, treu wirkte die'eh Mittel freilich erst die allerletzten Wochen vor dem Nikolaustag. Bte dann einmal Tank« Nikolaus auftng. leib- fiöFtin zu enWiien. konnte ferne Heiligkeit mein nur <mr kleine Kinder wirken. Und der verkappte Kram- >>us wa- ühou von allem tlinfang au eine Ver irrung. Ten meisten Gewinn zogen '-.-mals d>« **--*. keröaaer, irr deren Auslagen in schwarz-roter Auf machung

der .st.e'lige und der Teufel in reclit fried licher Gegsu'ätzlichkeit gemeinsam zum Kaufe bereit standen. EL war eine etwas sonderbare Hei'tgen- verehrung: zuerst dem hl Nikolaus Ovn papierenes Antlitz uaa, Lebchchenkopf heriinterznr.sti'ien >>»d ihn dann se'bst f'nik>nei>'e auTu'chlecken. Der Lrbluchen- !erh< rchmerk'e übr-aens ■'., r „istil sch'ech'er. Schade li-n den alten N'k-'lanS mit w'nen be'che!- deae^ Tre'd-„, ebenso rchah^ he» a'ten si-p- len Klaubaiir. der frei ich auch ein sichstbare

'« «n d .uirksaiues Te'chcn se'ner miüchibaren NundreiT in Form — einer Birkenen b'uiterlictz. So ei'-e zier lich-: Nute war und blieb ein gutes Ausku»fts:n«tlei für gep'-ogto Elter» — schon ihr Da fein. Sie mutzte gar nicht gebraucht werden. Zur Vorsicht jedi-ch haben wir Buben die gar zu zügigen Spitzen bald und In Lolland übrigens ist Sankt Nikolaus heute noch ein großer Kindersesttag. vielleicht der einzige Uebcrrest a«ls jener Zeit, da Nikolaus das glanz vollste Plest des AinterS war. TaS Brauchtum

um den hl Nikolaus enthalt christ- l'-he und heidnistbe Ueberlieferung. Leiduisch ist der Esel, der anderswo a(s Schimmel aufscheint. Darin ist die alle Sage vom Schimmclreiter zu erkennen, der wiederum aus den Gätiervaler Wodan hindeutet. Damit im Ziisawmenhana steht wohl auch das Pferde- vatronat deS bl. Biu'o>s. tb,-ch der hirnsto'e KrampuS oder Klauhauf. der sich erst in neuerer Zeit zum höllischen Teufes gewandelt hat, ist heid nische lleberliek-rung. Unschwer erkennt mau darin den „w'lden Täger'. wiederum

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Volksblatt
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Pagina 11 di 12
Data: 21.01.1911
Descrizione fisica: 12
, d. M. Huder, Zimmermanns^, u. d. I. Viuante. 5. Alois, b. Karolina Seppi aus St. Nikolaus. 10. Thomas, d. I. Morande!!, BauerSm. in St. Nikolaus u. d. Nothb. Pfraumer. 13. Rosa, d. Fl. Roschatt, BauerSm. im Markt, u. d. M. Raffl. 13. Leopold, d. K. v. Call, Bauer in Pfuß, u. d. B. Vigl. 14. Peter, d. P. 5kristof, Motorführcr, u. d. I. Pichler. 14. Albert, d. R. Tsckimben, BauerSm. in St. Anton, u. d. Karolina Tarfußer. 1k. Karl. d. A. Morande!!, BauerSm. in St. Nikolaus, u. d. A. Oberhauser. 19. Albert

, d. Fr. Palle, Binder, u. d. Ottilia Ziller. 21. Otto, d. I. Veltorazzi, k. k. Gerichtsdiener. u. d. I. Gamper. 22. Karl, d. K. Birth, BauerSm. in St. Nikolaus, u. d. M. Seppi. 27. Elisabeth, d. A. Tschandrin, Bauersmann in St. Anton, u. d. M. Reiser. 23. Hermann, d. I. Morandell, Bauersmann in Pfuß, u. d. M. Andergassen. 29. Ernst, d. I. Morandell. BauerSm. in Pfuß, u. d. M. Gschnell. ZV. Florentina, d. A. Dipoli, Schulleiter in Oberplanitzing, u. d. Johanna Glatt. 30. Josef, d. Fr. Morandell, Bauersmann

in St. Nikolaus, u. d. Kreszenz Luggin. Getraute. 3. L. Egger, Schlosserm., m. M. Winkler, Köchin a. Waidbruck. 3. A. Sepv, Feldsaltner, m. Kl. Strodl aus Tramin. 7. I. Riffeser, Binder hier, m. Th Rieder a. Meransen, Pustert. 7. E. Ziller, Kupferschm., m. E. Cassoni a. Bezzecca b. Riva. 21. I. Pugneth, Bauersm.» m. M. Micheli, Bauernt. a. See« 21. I Rudolfi, Binder, m. A. Ambach, Bauernt. im Markt. 21. A. Sparer, BauerSm., m. M. Larcher a. Ruffre, Nonsb. Verstorbene: 5. Karolina Ruedl, Bauernkind

in St. Nikolaus, 4 M. 9. Theresia Bernard, geb. Plank, Privat im Markt, 78 I. 10. Maria Linger, Bauernkind in St. Nikolaus. 3 W. 18. Maria Sinn, geb. Hell. Privat im Markt, 78 I. 24. Anna Rebersek, Magazinsarbeiterskind, 2»/z I. 26. Pius Ungerer, Kellerarbeiter, 23 I. Dezember: Geborene: 3. Anonymus, d. I. Ritsch im Markt.? 6. Viktoria, d. K. Hedrigotti, Schusterm., u. d. M. Pernstich. 9. Eduard, d. E. Walter, Uhrmacher, u. d. A. Egger. 10. Aga, d. I. Spitaler, Weinhändler, u. d. B. Tschimben. 11. Karl

, d. A. Sölva, Bauersm. i. Markt, u. d. I. Andergassen. 11. Alosia, d. Cöl. Zuggal, Bauersmann i. Pfuß, u. d. B. Kerschbaumer. 14. Heinrich, d. I. Pichler, BauerSm. in St. Nikolaus, u.d. Antonia Morandell. 16. Josef, d. A. Romen, BauerSm. in St. Nikolaus, u. d. A. Morande!!. 22. Dominikus, d. Fr. Sepp, BauerSm. in Mitterdorf, u. d. Kreszenz Möltner. 23. Benedikt, d. Al. Bernaro, Bauersmann im Markt, u. d. Antonia Morandell. 23. Cäzilia, d. I. Matba, Gärtner, u. d. M. Pernstich. 24. Josef, d. Peter

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 07.12.1936
Descrizione fisica: 6
e Nikokausbrauch und Mißbrauch. Der schöne Brauch des St.-Rikolaus-Besuches und Umganges wird in unserer Stadt van Jahr zu Jahr immer mehr mißbraucht. So mußte man am Samstag, 5. Dezember, gegen 9 Uhr abends in der Bahnhofstraße einen Nikolaus und einen Krampus sehen, die miteinander buchstäblich rauften, daß die Fetzen flogen. Der Grund hiezu war, daß der Nikolaus das bei oen verschiedenen Familien erhaltene Trinkgeld nicht mit dem Krampus teilen wollte. Daß dies Anlaß zu einem Bolksauf- kauf

war, ist begreiflich, traurig ist aber, daß diesem rohen Treiben auch Kinder zusahen. Man sah Heuer in Bressanone reichlich ein Dutzend Krampusse in wüstester Aufmachung durch die Straßen toben unter dem Gelärm irnd Gesohle der Jugend, während man nur selten einen Nikolaus zu Gesicht bekam. Der in den letzten Jahren auch bei uns viel an geregte schöne Brauch, an Stelle der wilden Krampusse den Knecht Ruprecht treten zu lassen, bleibt leider fast ganz unbeachtet. Die obengenannten traurigen Ereignisse und Miß

bräuche machen nicht nur auf den Erwach senen einen abstoßenden Eindruck, sondern wirken auch niederdrückend auf die Kinder- seele. Was wird sich denn so ein unschuldiges Menschlein, das noch den heiligen Glauben an den Besuch des hl. Nikolaus in sich trägt, denken müssen, wenn es Nikolaus und Kram pus raufen sieht. Die Eltern erzählen vom hl. Nikolaus und seinem Besuch und dann werden die Kinder so enttäuscht. Wir müssen daher voll und ganz dem Wunsche mehrerer Eltern beistimmen und sagen: „Entweder

wird der schöne Brauch des Nikolaus-Umganges in der althergebrachten würdigen Weife fort gesetzt oder man läßt die ganze Sache über haupt fallen!' e Radloskörungen und wie einer denselben abhelfen will. Seit einiger Zelt beklagen sich die Radiohörer unserer Stadt wieder über allzugroße und ständig andauernde Störun gen beim Radiohören. Besonders in den Abendstunden nimmt dieses Geräusch an Stärke immer mehr zu. Es kann sich hier wohl kaum um eine Säge oder Maschine im Einzelnen handeln, da man diese regel

p Vom Ilikolausmarkl. B r u n i c o. den 8. Dezember, heut- wurde der traditionelle Nikolausmorkt abgehalten, der einen regen Zulauf und auch einen ziemlich großen Geld umlauf brachte. Auch der Bichmarkt ist sehr gut verlaufen und die Breise wurden gegen über den bisherigen noch überboten. So ent wickelte sich ein sehr reges Morktleben, das feine günstigen Nückwirkungen auch auf dos Eefchäftsleben und den Gastbetrieb ausdehnte. p Sk. Nikolaus um die vlege. Brünier. 5. Dezember. Mit dem Nikolausfest

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.12.1932
Descrizione fisica: 8
, Seiden- Pelztrikthosen ab S.SO, Kaschmir-Wollhosen ab S.S0, Wolleibchen ab 7.—. Wollschals ab 4.50 usw. Alle übrigen Artikel 10—50 proz. Weihnachtsrabalk Modehaus Spih. Plankenslein Ein fataler Teckeneinsturz. In diesen Tagen gabs in einem Bauernhofe Noch gestern beschrieben wir in unserem „Meraner Kaleidoskop' eine hübsch arrangierte Nikolaus-Auslage unter den Lauben und mein ten dazu, „das war wohl die treffendste Niko laus-Auslage in unserer Stadt'. Kurz zuvor sagten wir: „...das Schutzgitter

mußte vor handen sein, damit nicht ihnen (dem Nikolaus und dem Krampus) irgend ein Unrecht wider fahre. Heutzutage sind ja auf dieser Welt nicht einmal der Nikolaus und der Krampus mehr sicher. Ohne Schutzgitter würde ihr Besitzer am folgenden Morgen ganz gewiß eins Diebstahls- anzeige zu erstatten gehabt haben ...' Seltsames Spiel des Schicksalsl Es war, als hätten wir beim Niederschreiben dieser Zeilen einen prophetischen Blick in unser Kaleidoskop geworfen. Denn der Besitzer der Blumenhandlung

Herr W. Fuß, ,n deren Auslage Nikolaus u. Kram pus in Lebensgröße aufgestellt waren, hatte am Dienstag-Morgen wirklich die traurige Feststellung machen müssen, daß nicht einmal der Nikolaus und der Krampus auf dieser Welt mehr sicher sind. koosert de8 ktororcsieàrs pfnersmm lnr keute. voonersts/x Vormittags von 10-12 Uhr probt das Kur orchester für das morgen, Freitag, nachmittags um 4.30 Uhr stattfindende Syniphoniekonezrt von 4 bis 6 Ukr 1. Boieldieu: „Johann von Paris', Ouverture 2. Strauß

durch seine fabelhafte Technik sich in jede beliebige Ge stalt zu verkleiden, gefürchteter Gegner jagt hin ter einem Papier, aus dem die chemische Formel stalten hinter dem Schutzgitter, wahrscheinlich mit langen Stangen, zu Boden geworfen und böswillig zerzaust. Aus - dem Gabenkorb des Nikolaus, der voller Früchte und Zuckerwaren war, hatten die unbekannten Kandalen heraus- zu Scena gewaltigen Lärm und große Aufre gung. Ein dumpfes Krachen war ertönt, gefolgt vom schmerzerfüllten Gebrüll eines Ochsen

solchen sinnlosen, Stier mar bei der unfreiwilligen Reise vom er- ^.^^ch^^nternehmew-^ftr das d»e Be sten Stocke ins Parterre gerade auf den Rüchen Zeichnung „Lausbubenstuck viel zu gut wäre, des Ochsen gelandet und hatte ihm dabei mit der U ìmmerhm, daß auf dieser Wucht seines Gewichtes das Rückgrat dürchge- Welt nicht einmgl. mehr der-Nikolaus und der krochen. Das-arme Hornvieh- mußte notqe -.-Mampus sicher sind,.., ' Ichlachtet werden, während der Stier, außer sich für die Umwandlung jedes Metalles in Gold

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Pagina 2 di 10
Data: 30.11.1913
Descrizione fisica: 10
5473, Acker, Sparer Auton des Johann, Montiggl. 5474, Wiese, Renner Josef nach Josef, St. Nikolaus. 5475, Acker, 5476/2, Wiese, Renner Franz und Marie, und Keller Katharina, St. Nikolaus, Mitterdorf. 4515, Acker, Gemeinde Kaltern, Kaltern. 4516, Acker, Audergaffen Marie, geb. Springet, Kaltern 146. 4517, Acker, Bermrd Katl, Quondam Franzi Sales, St. Nikolaus. 4520, Acker, Schullian Josef nach Josef, St. Anton. 4521, Acker, Sölva Amon mj. nach Johann, Mitterdorf. 4524, Sumpf, Pillon Franz

des Michael, St. Nikolaus. 4525, Sumpf, Florian Franz und Alois nach Peter, St. Anton. 4528, Sumpf, Beruard Anton des Josef, St. Nikolaus. 4529, Wiese, Bernard Marte nach Gottfried, St. Auton. 4532, Acker, Morandell Maria, verehl. Wohlgemuth, St. Anton. 4533, Wiese, Sagmeister Natalie und Christin, St. Anton. 4537, Acker, Mrandell Anna, Mitterdorf. 4538, Weingarten, Walvthaler Anton nach Josef, Montiggl. 4542, Acker, Borhauser Anton, Mitterdorf 34. 4543/1, Acker, Ambach Katharina, geb. Klauser, Mitterdorf

. 4543/2, Acker, Klauser Franz des Josef, Kaltern 51. 4546, Sumpf, Enzenberg-Tannenbergsche grfl. Erbsunion, zuh. Gutsverwaltung. Mitterdorf 17. 4547, Acker, Beruard Thres, geb. Wirth, St. Nikolaus, 4554, Acker, Emmer Josef nach Georg, Mitterdorf. 4555, Acker, Palma Ottilia, geb. Orsi, St. Anton. 4558, Acker, Andergassen Marte, geb. Morandell, Kaltern. 4559, Acker, Haßl Elisabeth, geb. Kofler, Unterplanitzing 38. 4564, Acker, Spitaler Marie, geb. Perwanger, Kaltern 16. 4565, Acker, Wohlgemuth Josef

, mj., St. Anton. * 4570, Sumpf, Di Pauli Baron v. Treuheim, Dr. Georg, Kaltern 38. 4571, Acker, Rainer Ankdu, Kaltern 42. 4574, Acker, Frank Anna und Maria nach Alois, Sr. Nikolaus. 4575, Acker, Biegeleben Baron Paul und Anna, Baronin Dt Pauli, Gries. 4579, Acker, Möltner Arüon des Josef, St. Anton. $cd)te2 Ufer t 4806, Wiese, Bella Maria, verehel. Zwerger, Tramin. 4805, Acker, Gemeinde Kaltern, Kaltern. 4804, Acker, Talloi Aloisia, geb. Vontafon, Mitterdorf. 4803, Acker, Morandell Kreszenz, verehel. Ambach

des Josef. St. Anton. 4749, Acker, Obrist Anton des Johann, auf den Pichl, Kaltern 30. 4748, Acker, Wurz Franz nach Johann, St. Jofef am 4747, Acker, Spitalsond, Tramin. 4742, Wiese, Gamper Paul nach Nikolaus, Tramin. 4741, Wiese, von Elzenbaum Josef, Tramin. 4733, Acker, Casal Paul, Tramin. 4732, Acker, Torggler Anna, Emma, August«, Alois und Jda, zuh. d. Pernstich Gottfried, See, Kaltern. 4721, Wiese, voy Fridericis Karoltna, Billa Unter« pretinger, Brixen. 4719, Acker, Conzin Josef des Johann

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 18.06.1892
Descrizione fisica: 8
das große Fest der Übertragung des heiligen Leibes des hl. Nikolaus B. von Myra in Kleinasien nach Bari/gefeiert wurde, war es ein rührendes Schauspiel, die beinahe unzähligen Truppen von Wallfahrern ent weder zu Fuß oder auf einer Art Leiterwagen betend und singend vorbeiziehen zu sehen, während viele von ihnen auch in unsere Kirche eintraten, um die UaÄovna äsi UartM ehrfurchtsvoll zu begrüßen. Ich sage : ehrfurchtsvoll; denn nirgends sonst erblickte ich je, was hier meinem Auge sich darbot. Viele

vor dem größten Feste des hl. Nikolaus (9. Mai) Gelegenheit, nach Bari zu kommen. Auch dort fühlte ich mich von dem, was ich sah und hörte, tief ergriffen und sagte: „Es lebt noch der hl. Glaube im gemeinen Volke.' Eine Pilgerschaar draWe die andete, alle laut betend, singend, weinend. Besonders rührend war es, wie sie an der Rückwand des AltareS, in welchem die Reliquien des hl. Nikolaus eingeschlossen sind (und aus denen Tag und Nacht eine farblose Flüssigkeit, Manna oder Oel des hl. Nikolaus genannt

, ziemlich reichlich heraüSfließt), knien, ant Altare anklopfen und mit lauter Stimme, auch unter Weinen ihre Anliegen, Klagen und Bitten dem hl. Nikolaus vortrugen und um Abhilfe flehten. „Schon mehrere Tage vor dem Feste', schreibt Eugen Schnell in seinem Nikolausbuche, „beginnen die Pilgttschaaren zu kommen, wenigstens 20-25.000 Wallfahrer. Sehr malerisch sind darunter die Trachten aus den Provinzen Capitanata und Molise. Nach verrichteter Andacht werden die einzelnen Abtheilungen gespeist. Am frühen

Morgen des 8. Mai wird die Statue des hl. Nikolaus in großer Prozession. auf den Molo dkS alten Hafens gebracht und^ auf zwei zusamwengekuppelten großen Fischerbooten (Paranzen), welche alljährlich durch das LooS bestimmt werden, unter dem Vorspanne von kleineren Ruderbooten eine halbe Stunde weit in das Meer hinausgeführt, wo die Boote festgemacht werden und bis zum Abend verbleiben. Mit einbrechender Dunkelheit kommen die Boote zurück, die Statue des Heiligen wird in Pro- zession unter dem Donner

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 07.07.1937
Descrizione fisica: 8
. Der Vater der Bergbahnen Der Schweizer Mechaniker Nikolaus Riggenbach erfindet vor SO Jahren die Zahnstange und bant 1870 die erste Bergbahn aus den Rigi Von Hermann Ulbrich-Honnibak. Anläßlich her nahe bevorstehenden Er- ösfnung der s e ch st c n Bergbahn von Bolzano, der Schwebebahn nach San Gencsio sei die Geschichte der e r st e n Bergbahn, der Zahnradbahn auf den Rigi und ihres Erbauers in Erinne rung gebracht. „IM) zahle keinen Batzen Lehrgeld.' Die Bandfaürik Emanuel Hofsmann

hatte, setzte sich Emanuel Hoff- mann selbst hin und holte die Arbeit nach, die sein Lehrling versäumt hatte. Nikolaus Riggenbach empfand keine Ge wissensbisse darüber, denn er wollte gar nicht Kaufmann, sondern Mechaniker werden. Und eines Tages war er Mechaniker ge worden bei einem Meister, der ihn umsonst in die Lehre genommen, gegen die Ber- pflichtung, täglich nach der Arbeit die Werk statt anfzu räumen. Was hatte es gemacht, daß ihm feine Mutter geschrieben hatte: „Wenn du Mechaniker werden willst

Postanweisung von Lire 11.50 zugeschickt wird. Verlanget unentgeltliche, Schrift (91) boi den ausschließlichen Eigentümern i Prodotti Speclallzzatl BeUsarlo 8, R o m a. _ Pacelll» Via (Aut. Prefett. Genova 17856 del 13 - (V -1935. mußten einige größere Steigungen über wunden werden. Da das nicht allein durch Sandstreuen gelang, sann Nikolaus Riggen bach über eine Därrichtung nach, durch die der Uebelstand beseitigt werden könnte. Er kam auf den Gedanken, daß eine Zahnstange

- roß kletterte auf das Gebirge. Nikolaus Riggenbach hatte der Eisenbahn die Dergwelt erobert. Ein über die Bahnlinie hinüber- ragender Birnbaum wurde von dem Schorn stein der Lokomotive gestreift und schüttete wie ein glückverheißendes Zeichen seine Blüten auf die erste Bergbahn. Die Zahnradbahn in den Anden Zwölf Jahre später schrieb Ministerial- direktor Weishaupt an Nikolaus Riggenbach und teilte ihm mit. daß er in den nächsten Tagen bei ihm eintreffen werde, um wegen der Erbauung

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Volksbote
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Pagina 24 di 28
Data: 07.01.1926
Descrizione fisica: 28
sei ms i feinem Konflikt mit Ministerpräsident Bra- : tianu und mit der Königin (Carols Mutter) ? zurückzuführen. Die ehrgeizige und geschickte ! Königin sei iminer die wahre Herrscherin Ru mäniens gewesen. Bratianu sei ihr Verbün deter. Rach genanntem Blatte wünschte die Königin immer, daß Prinz Nikolaus den Thron besteige. Dieser wurde in England, dem Baterlande der Königin, erzogen, Carol hingegen in Deutschland. Nikolaus sei der Liebling der Mutter, und sei übrigens in Ru mänien immer

sehr volkstümlich gewesen, weil er als Einziger unter den Prinzen flie ßend rumänisch spricht. Daher der Kampf ' gegen Carol, der um so leichter war, als letz terer sich durrch seine Liebeleien viele Blößen gab. Nun aber soll Carol durch seinen Thronverzichl zugunsten Michaels die Köni gin und Bratianu schachmatt gesetzt haben, da nun Prinz Nikolaus für die Thronfolge m'S- gefchaltet sei. Marokko rührt sich. Rabat, 6. Jänner (amtlich.) Die Wiederaufnahme der feindlichen Tätig keit in Marokko

. Nr. 44 vom 2. Dezember 1925. 963, 964 D e l o g i e r u n g. Das Verbot von zwangsweisen Wohnnngsräumungen wird für die Städte Bresicmane, Merano, Bol- zano Und den Markt Gries bis zum 31. März 1926 verlängert. 972 F t r m e n r e g ist e r. Bel der Molkerei genossenschaft Laces lim Vinfchgau) wurden Johann Tscholl als Vorstand, Johann Lam- precht als Borstandstcllvertreter, Nikolaus Fischer, Johann Platzqummer und Michael Pedroß als Direkttonsmitglleder einge tragen. Nr. 45 vom 5. Dezember 1925. 983 Konkurs

wurde von amtswegen aufgelöst und In Liquidation erklärt. Ligui- dator ist der Notar Dr. Strimmer in Me rano. Nr. 46 vom 9. Dezember 1925. 1010 Todeserklärungen: a) Peter Plan- kcnsteiner nach Andreas und Anno geb. Schenk, geb. 1894 in Tesido (Taisten), ist als Kaiferjäger an der galizifchen Front fett 1915 vermißt 1011 b) Josef Mair des Johann und der Marie geb. Schätzhorn, geboren 1890 in Telves ist als Kaiferjäger feit 9. Sevtembcr 1914 an- der galizifchen Front vermißt:» 1013 c) Nikolaus Wasler

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 27.09.1901
Descrizione fisica: 14
, in welchem es heißt, der Kaiser sei über diesen ihm vom Zaren gegebenen Freundschaftsbewei» sehr erfreut; er sei überzeugt, daß das neue Band, das ihn mit der ruhmgekrönten russische» Armee verknüpfe, dazu dienen werde, die alte» Traditionen der Waffenbrüderschaft der beiderseiD tigen Armeen aufrecht zu halten und' zufestige»^ - ' Frankreich. ?' - Der 20. September, der den Abschluß de^ Zarenreise brachte, bedeutete den Höhepunkt dieses Ereignisses. Als Gast der ganzen fraa» zöfischen Nation war Nikolaus

H. in Frank reich erschienen; aber sein Besuch galt doch i» erster Linie der französischen Armee und der französischen Flotte. Vor den Augen des be freundeten und alliirten Monarchen ließ Frank reich sein Heer defiliren; Manöver' folgte auf Manöver. Kaiser Nikolaus sollte die Wehrkraft der Republik in diesen Tagen nach ihrem volle» Werth kennen lernen. Unmittelbar zurückkehrend von einem dieser militärischen Schauspiele, unter dem Eindrucke desselben stehend, hat der Zar Worte des Abschiedes an Frankreich

gerichtet, die nicht nur in diesem Land, sondern in der ganzen Welt den lebhaftesten Widerhall finde» werden. Nikolaus II. hat in feierlichen Worte» erklärt, daß das Bündniß der beiden Groß mächte, Frankreichs und Rußlands, ein werth volles Element des Friedens für die gesammte Menschheit sei; er hat versichert, daß diese beiden Staaten von den friedlichsten Absichten beseelt seien. Vom Manöverfeld zurückkehrend, hat also Nikolaus II. den Zweibund als eineas Friedensbund proklamirt, dadurch die Heere

die neuerliche Bekräftigung deS^ Fortbestandes des Zweibundes, aber zugleich^ auch der friedlichen Tendenzen dieser AllianzZ gebracht, v ' . . .. ^ Serbien. ' Wie dem Petersburger „Herold' aus Belgrads gemeldet wird, herrscht in Serbien allen officiöse» Ableugnungen zum Trotze große Erbitterung, weil der König ^auf dem Entschlüsse beharr^- seinen Schwager, den Lieutenant Nikolaus Lun- jerica, zum Thronfolger zu ernennen. Die Bekanntmachung dieses Schrittes, dem sich die Minister widersetzen, wird erwartet

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 06.10.1905
Descrizione fisica: 8
gestochene Exemplare in London, Nürnberg, Weimar und München be finden, ist nach den Ausführungen des Bortra genden nur eine von Nikolaus Germanus in Jta- ien für eine Ptolomäusausgabe vorbereitete Um-, arbeitung der Cujanus-Karte, die dann später in Deutschland durch eine im Süden angefügte vier Breitengrade umfassende Zone erweitert wor den ist. Der Originalkarte steht ungleich näher eine jn Zylinderprojektion ausgeführte Karte von Mitteleuropa, welche der Vortragende in einer Ptolomäus-Handschrift

die Biblioteca Maglia-Eecchiana in Florenz und eilte dritte Karte dieses Typus ist vor kurzem in der kgl. Bibliothek zu Leyden durch Dr. C. S. Petersen aufgefunden worden. (Eine Kopie der etzteren verdankt der Vortragende der Liebens würdigkeit des dänisch eil Gelehrten Björnbo.) Die Karte des Nikolaus von Cusa hat also dasselbe Schicksal gehabt, wie die zweite von Claudius Clavus Niger entworfene Karte des europäischen Nordens: das Original ist verloren und wir be sitzen nur Uve-i Bearbeitungen

: eine dem Origi nale nahesteheitde von Henricus Martellus Ger- manus (Typus L-) und eine nach Projektion und Läliderdarstellung ziemlich stark abweichende von Nikolaus Gernmnus (Typus D). Beide Kopien sind als „tÄdulae rusäerng-L extrg, ?to1einZ.uiii' in Italien gegen Ende des.15. Jahrhunderts ausgeführt worden. Ta Nikolaus von Cusa be reits 1464 gestorben ist, so kann seine Karte nicht viel nach der Mitte des 15. Jahrhunderts ent standen sein. Sie repräsentiert einen Beleg dafür, wie lebhaft schon

in vorkolunrbischer Zeit der Drang war, die Fesseln der antiken Geographie zu durchbrechen und Karten zn entwerfen, welche inodernen Anforderungen entsprachen. Die Karte des Nikolaus von Cusa ist die älteste topo graphische Karte von Mitteleuropa und enthält den frühesten Versuch eines detaillierten, durch Längen- und Quertäler gegliederten Kartenbildes der Alpen. .Die Cusauus-Karte hat weite Ver breitung gefunden und einen nachhaltigen Einfluß auf das Kartenbild von Mitteleuropa ausgeübt, Bearbeitungen des Typus

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 20
Data: 22.09.1901
Descrizione fisica: 20
Das ZMWar i« Frankreich. Bon Reims aus begab sich am Donnerstag das Zarenpaar, begleitet vom Präsidenten Loubet und beiderseitiger großer Suite zu den Manövern von Vitry-les-Rei m e s. Der Hofzug war dortselbst vom General Brugere an der Spitze seines Stabes erwartet worden. Der General begrüßte den Kaiser, die K aiseri n u. den Präsidenten Lou b et. Miser Nikolaus richtete an den General einige freundliche Worte und verließ sodann den Wagen, um eines der vier aus Rußland mitgebrachten

Reitpferde zu besteigen. Der Kaiser ritt im Galopp aus die Vorposten zu, seine Escorte konnte nur mit Mühe folgen. Das ziemlich zahlreich angesammelte Publikum brach beim Anblick des Kaisers in begeisterteRufe: „Es lebe Kaiser Nikolaus! Es lebeRußland!' aus. Der Kaiser ritt sodann die Front der Regimenter ab und gab hiebet seiner Anerkennung für die gute Haltung der Tnlppen Ausdruck. - Sodann wohnte der Kaiser und die Kaiserin, sowie Präsi dent Lonbet auf einer Anhöhe nächst dem Fort, woselbst

ein mit den Wappen Rußlands und Frankreichs geschmücktes Zelt errichtet tvar, dem Schlußmanöver bei. Während die Kaiserin dem ganzen Manöver im Wa gen an der Seite der Fürstin Narischkin folgte, beobachtete Kaiser Nikolaus den Sturm auf Forts Fraisnes zu Pferde mit außerordentlichem Interesse und' den Angriff auf Vitry von den Wällen dieses Forts. In seiner Suite befanden sich sämmtliche fremdländischen zum Manöver kommaiwirten Offiziere. Es waren!)0,U00 Manu mit 120 Geschützen con- lentrirt

, so daß das Schauspiel ein wahrhaft großartiges war. Der Angriff der Infanterie wurde äußerst schneidig ansge- führt und von Kaiser Nikolaus mit gespanntester Aufmerksam keit verfolgt. Die die Stadt Reims, inzwischen besetzende In fanterie und Cavallerie unter Besehl eines Brigadiers sah aber aus, als ob sie aus einer verlorenen Schlacht käme. Die armen Leute waren zum. Anmarsch zwei Tage unterwegs und zuletzt während eines stundenlangen Wartens ohne Ordre und jede Nahrung. » Vor dem Manöver

zu ihrem Dolmetsch, indem ich mein Glas erhebe zu Ehren Ew. Maje stät und Ihrer Majestät der Kaserin, und indem ich auf den Ruhm der russischen Armee trinke, die mit der unseren, wie dies Ew. Majestät zu Ehalons ausgesprochen haben, durch ein LiefesGefühl der Waffenbrüderschaft geeint ist.' Nach diesen Worten des Präsidenten spielte die Musik kapelle die russische Hymne. —- Hierauf erhob sich Kaiser Nikolaus und erwiderte: „Die Manöver, denen wir soeben beigewohnt haben, gaben mir Gelegenheit, persönlich

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 18.10.1893
Descrizione fisica: 12
mit je einem Löschzug von Meran und Untermais. Nach der Uebung Besprechung über den Verlauf der- landesfllrstliche Kaff«, um fo reicher wurde Bintler's Haus gut. Herr Nikolaus scheint in Folge dessen auch ein wenig protzig geworden zu fein; denn wenn Herzog Friedrich ihn in Geschäften nothwendig zu sprechen hatte, verlangte Vintler, Jener solle zu ihm nach Runggelstein kommen, da ihn nichts verpflichte, in Bozen zu erscheinen — und das Ende vom Liede war, daß Friedrich auch wirklich nach Runggelstein kam

. Wie Herzog Friedrich beim Antritt feiner Regierung von dem stolzen Geldmann abhing, zeigt die geschichtlich ver bürgte Thatsache, daß ihn Vintler oft in den Wirthshäusern von Bozen loskaufen mußte. So geschah es noch 1407, daß Friedrich auf einer Reife durch Bozen in einem Gasthause nicht zahlen konnte. Der Wirth legte nach damaligem Rechte Beschlag auf seine Person, Dienerschaft und Rosse, und der Herzog sandte in seiner Noth einen Boten nach Runggelstein mit der demüthigen Bitte, Herr Nikolaus möchte

des Landeskultur- ratheS in Tirol und der Vorarlberger Landwirthschafts- gesellfchaft nahmhaft gemachten Schätzmänner. Die selben find für die Bezirkshauptmannschaften Bozen und Meran folgende: Bezirkshauptmannschaft Bozen: a. sür den Gerichtsbezirk Bozen: Alois Maier in Eppan, Anton Zelger in Campenn, Florian Söchler in Kardaun, Mathias Guber in Terlan; d. sür den Gerichtsbezirk Kältern: Franz Pugnek in St. Nikolaus, Florian Roschat in Kältern, Anton Morandell in Kältern (See); o. sür den Gerichtsbezirk

in Sarnthal, Anton Nußbaumer in Pens, AloiS Gruber in Rungg. — Bezirkshauptmannfchaft Meran: u,. sür den Gerichtsbezirk Glurns: Josef Flora in Mals, Joses Theiner in Burgeis: b. sür den Gerichtsbezirk Lana: Anton Menz in Marling, Martin Lösch in Lana, Math. Margesin in Lana, Joh. Gruber in St. Pankraz, Josef Leimer in St. Pankraz, Math. Schwienbacher in St. Walburg, Joh. Rieper in St. Nikolaus; v. sür den Gerichtsbezirk Meran: Josef Moser in Algund, Joses Klotzner in Schenna, Jofef Hölzl in Untermais

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.10.1930
Descrizione fisica: 8
) -Fritz Alberti (Zar Nikolaus I. um das verlorene Glück schildert in glühenden Eine brillante Spitzenleistung Mosjukins und Farben dieser Mm. !vohl sein bester bisher in Merano gezeigter Vorstellungen lim 2, 3.30, 5, 6,39, 8, 9.30 Uhr, Film. Ebenso hervorragend in ihren Rollen Bet ty Amann die schöne Dagover und der majestä tische Zar Nikolaus Alberti?. Gayz prachtvoll und hinreißend schön die ge ^asfneteii Macht und die Offiziere einzufinden Tl)LNtLì,', '!Iv0NZ6l,'te, l!)L!>'gNÜgNNgeN !àte Aufmachmig

Jaroff. Konzert und Tanz, neu Gestaltungskraft im Ausdrucke ihres inne- Das Jahr 1852 unter der Negierung des Za- ren fein reagierenden Gefühlslebens bewundern Nikolaus I. Ewiger Kampf zwischen den ^ittritt Der LeicheiMg wird wie folgt zusammenge stellt sein: Musikkapelle des 231. Insanteriere zimentes, Ehrenkompagirie, der Wagen init den ' - . )ls?'e, Ehreneskörte, Vertretlingen der beivass .^eten Macht, Soldaten der israelitischen Neli stion, Verbände. Der Leichenzug wird vom Bahichofplatze

aus zehen und über den Schillerplatz und die Jor 5<instraße zunl israelitischen Friedhofe gehen. en fein reagierenden Gefühlslebens bewundern ren Nikolaus I. Ewiger Kampf zwischen den 'e ^ vorm. Ä! e,e zu lassen. Ihr herzensweiches bekümmertes kaiserlichen Truppen uud den w.lde.i Stammen Restaurant. NitleiÄ ist ebenso echt, wie das zuerst verhalten- des Kaukasus, deren Freiheitsdrang eine Unter. °y»e '«licylag. Echke Branntweine. Tee-Num. Äognak, Mus» Wochenbericht des Standesamtes Geburten: Mitleid

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 06.06.1921
Descrizione fisica: 4
jMute feiere. Und nun stellt euch vor. was mir aus gerechnet 'am Gedenktage dieses Heiligen, nämlich am 25. Mai r dieses Jahres in Ulten begegnet ist. Ich geh' da an dem Tage in Gesellschaft eines guten Freundes früh morgens von St. Walburg nach St. Nikolaus, um dort meinen Obliegenhesten zu obliegen. Das ist g'witz nichts b'sonderes. Wohl aber kam es mir schon gleich anfangs recht merkwürdig vor, datz es gerade an diesem.Tage, dem Ehrentage meines Heiligen wie nicht g'scheit zu reg nen begann

/ so däh mein Freund und ich gar bald wie zwei nasse Brüder den holperigen.'Bergweg entlang stapften. .Das, nämlich 'die nässe Bruderschaft hakte .ich aber alleweil noch, weiß man wohl, ganz ruhig erduldet. -Jedoch das, 'was in St. Nikolaus nachfolgte, das war Kann schon ein bitzl stark. Da ist mir bish er immer vorgesagt- worden und' zum Teil Hab ich's auch selber ge lesen, datz der hl. lllrban nicht bloß die Wein flucht am Rebstock, vor allerhand. Ungemach schützt,, sondern aü'ch 7 ^- und bäs

.ist fast das 'Wichtigste — den Wein noch im iKeliler vor Schaden bewahrt und datz- endllch seine ^.Verehrung sich'Iüber die ganze Kirche erstrech. Ich.konnte mich deshalb 'ganz rüebiglich in der Hoff nung wiegen,,auch in St. Nikolaus einen leidlichen, gau menfrohen Tropfen zu finden. Aber ach, des: grausen Wahns!. Denn d er Tropfen, den ich 'da bekam, der- hatte Montag. cken b. Juni 1921 sondern im Gegenteil den völligen Bankerott des sozialistischen Systems erkennen lassen. Die nie derschmetternden

sich die Verehrung des hl. Urban sicherlich nicht. Allerdings sah ich sein Bild'auch nicht an der Kellertür. Ein Trost ward mir nur dadurch, datz mir der befreundete Kirchenvorsteher ein ordentliches Labsal vorsetzte. Auch die Lehrerschaft von Jnnerulten, die sich an jenem Tage in St. Nikolaus ein Stelldichein gegeben hatte, lieh es sich nicht nehnien, mir ein wackeres Tröpflein zu kredenzen, so datz ich schließ lich und .endlich doch noch meines Lebens froh ward. Aber wie die Nillauser bei diesein Tropfen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 10.11.1894
Descrizione fisica: 16
Verhalten des französischen Volkes wesentlich von dem der übrigen europäischen Mlkersainilien absticht. Frankreich fühlt, daß ihm durch den Tod Alexanders III. eine mächtige Stütze, ein Bürge der eigenen Kraft, eine Hoffnung auf eine schönere Zukunft entrissen worden ist, während Nikolaus II. durch Nichts irgend wie Gewähr biete, daß er auch für Frank reich das Erbe seines willensstarken und ent schlossenen Vaters antreten werde. In der diplomatischen Welt Deutschlands erwartet

man auch vom nenen Zaren eine friedliche Politik und glaubt, zunächst werde iu der auswärtigen Politik Rußlands überhaupt keine Aenderung eintreten. Diese Erwartung gen werden durch das T h r o n in a n i f e st des neuen Zaren nur noch bestärkt. Zar Nikolaus II. zeigt sich auch nach dem Erlasse seines Thronmanifestes als das „verschlossene Buch', als welches er der gesainmten politi schen Welt Europas einschließlich Frankreichs gilt. Kaiser Nikolaus II. verkündete in dein verfassungsmäßig vorgeschriebenen

ist. Von seiner Umgebung gedrängt, die Vermählung des Thronfolgers zu beschleunigen, soll Ale xander gesagt haben: „Ich wünsche, daß die Hochzeit in festlicher Weise statt finde ; bessert sich mein Zustand, dann soll die Vermählung in üblicher Weise gefeiert werden; muß ich aber sterben, nun, so wird nicht viel Zeit erforderlich sein, Nikolai und Alix zn vereinigen.' Was das Gelübde des Kaisers Nikolaus anlangt, die Macht und den Ruhm Rußlands in friedlicher Entwicklung zu festigen und zu mehren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 13.01.1897
Descrizione fisica: 8
oder dem sür den Vermißten aufgestellten Curator Valentin Piedner, Bäckermeister in Fulpmes. Mittheilung zu machen, da sonst über neuerl ches Einschreiten der Gesuchsteller über das Begehren um Todeserklärung entschieden werden würde. K. k. Landesgericht Innsbruck am 5. Jänner 1397. 163 Der Präsident: Czoernig. N e n n i n g. I Edikt. Nr. 21 <14 Ueber die Klag- des Josef Schnegg in Egg, Ge meinde Kaunsertüal. als Bormund, und der Johanna Schnegg als Müller der unehelichen Aloisia Schnegg, gegen Nikolaus

Der k. k. Bezirksrichter: Hueber. ! Edikt. Nr. 4423 Bei dem k. k. Bezirksgerichte in GlurnS hat Johann Hörmann von Laatsch durch Dr. Dietl, Advocat in 2 Edikt. Nr. 125 HierzcrichtS hat Valentin Schwienbacher in der Au in St. Nikolaus wider Nikolaus Lösch, Nörderer dort, pto. V7 st. s. A. eine Summarklage eingebracht und wurde zur Verhandlung über dieselbe auf Freitag, 22 Jänner 1.^97, Vormittags 9 Uhr, im d. g. Amtszimmer Nr. II Tagfahrt anberaumt. Da dem Gerichte der Aufenthalt des Geklagten nicht bekannt

ist, wird gemäß Z tir. G.-O. sür denselben auf seine Gesahr und Unkosten in der Person des Josef Lösch ein Curator bestellt und dies dem Nikolaus Lösch zu dem Ende kundgemacht, damit er dem be stellten Vertreter seine Bei elfe mittheile oder dem Gerichte einen andern Sachwalter namhaft mache. K. k. Bezirksgericht Lana am 7. Jänner 1897. 251 Der k. k. Bezirksrichter: Endel, 2 Edikt. Nr. 5604 Vom k. k. Landesgerichte Innsbruck als Berggericht wird hiemit bekannt gegeben, daß über Ansuchen des Julius Frank

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 22
Data: 08.07.1904
Descrizione fisica: 22
in der Mandschurei massen haft hin. Diesem Umstände wird die verhält« nismäßige Untätigkeit der russischen Reiterei zugeschrieben. Schützen-Zeitung. Kestgr«n»»«er von dem am 26., 27., 2S. Juni, 2. und 3. Juli 19V4 am k. k. Hauptschießstande Srnneck a5 gehaltenen Freischießen. Hauptbest e : Stefan Moser Prags, Johann Kofler Oberperfuß, Josef Ruetz Oberperfuß, Nikolaus Hcpfgartner Müh« wald, Josef Jungmann Anras, Peter Jesacher Sillia», Peter Steiner Percha, Jofef Fabrizzi Ampezzo, Aotoo Witting St. Lorenzen, Hans

Kostner St. Lorevzea, Bartlmä Sapelza Mühlbach, Alois Kröll Brixeo. Schleck?rbeste: Stefan Moser. Josef Ormer Niederdorf, Johann Kofler, JosefOberkanins Welsberg. Josef Fabrizzi. Josef Ruetz, Wilhelm Kiniger, Sextev, Friedrich Mair Bruneck, Alois Leimegger, Savd, Franz Schöpfer Olang, Jakob Walder Bruneck. Josef Fabrizzi, Bartlmä Sapelza, Kooperator Wind Luttach, Johann Kofler, Nikolaus Hopfgartner, Josef Ortoer, Friedrich Mair. Ehrenbeste: Josef Ort«r, Josef Oberkanins, Wilhrlm Kiniger, Wenzel Lang

' Bruneck, Franz Schöpfer, Josef Fabrizzi, Bartlmä Sapelza. Kooperator Wind, Zofef Jnnerkofler Seztw, Josef Fabrizzi, Josef Ortner, Roman Schletterer Bruneck, Bartlmä Sapelza, Anton Oberlechner Mühl' wald. Johann Kofler, Peter Jesacher, Nikolaus Großgastnger Mühlwald, Nikolaus Großgasteiger. Serienbeste: Josef Ruetz 47. Wilhelm Kiniger 45, Johann Kofler 44, Friedrich Mair 44, Bartlmä Sapelza 42, Stefan Moser 42, Josef Jnnerkofler 4Z, Wenzel Langer 41, Eduard Told Welsberg 41- Prämien für die meisten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 19 di 32
Data: 15.11.1914
Descrizione fisica: 32
Kreuze, Silbergasse 6, Aus kunft. Peter Mayer aus Schönna, LSch., krank: Florian Hosmacher aus Aieran, Ins., krank. Gottlieb Schmidt aus Wolfsegg, LSch.. Kopf- oerl.; Erasmus Rettenbacher aus Taistenau. LSch., l. krank; Joses Nägele aus Frastanz, LSch., l. Fuß: Karl Gruber aus Bozen, LSch., r. Fuß: Nikolaus Bernabe aus Villazano. Art.. l. Unterschenkel: Luigi Dassari aus Valda, LSch.. krank: Josef Ischia aus Rovereto, LSch., krank: Jakob Morandussi aus Cast. Tessino, LSch., krank: Andrä Mantorani

. Rudolf lZ r t e n d l aus Mieders, LSch., krank. Anton Elfer aus Röchling, LSch., krank. Alois Carloni aus Riva. LSch., r. Fuß u. r. Handverl. Alois Gandsr aus Prad, LSch.» krank. Guido Recla aus Ronzone, LSch . krank. Im k. k. Landwehrmorodenhaus in Bozen befinden sich fol gende Verwundete und Kranke: Rekrut Josef Erhart. LSt. Do minika Corra. Nikolaus Jones. - Verwundete Tiroler in Wiener Spitälern. ^ Der Erste Tiroler Andreas Hofer-Verein )n Wien teilt dem Auskunfts- und Hilfsbureau vom Roten

: Gasser Stefan, Off.-Diener aus Vil- wnders, KI. Nr. 4/6, kränk. Achrainer Josef aus Hopfgarten, KI. 4/3, Rheumatismus. — Im Wilhelmsspital, Wien XVI., Mont- »earftraße befinden sich folgende: Citrone Richard aus Noriglio. Bez. -novereto, Unterschenkelschuß. Späth Josef aus St. Nikolaus, Ul ken, Schuß i. r. Fuß. Walser Rudolf aus Altenstadt. Vorarlberg. Untergafser Joses aus Bozen. Carpella Pietro aus Tesero. Bez. kavalese. Grabheri: Johann aus Schwarzach. Vorarlberg. Bona- paee Luigi aus Roneone

Luigi aus Canazei. Senn Nikolaus aus Strengen bei Landeck. Singer Ludwig aus Schwaz. Reichegger Michael aus Lappach. Matuzzi Silvio aus Terragnolo. Aldrighetti Franz aus St. Lorenzo. — Folgende Soldaten von Ti roler Regimentern liegen im Wiedner Krankenhaus, Wien IV. oder sind dort zu erfragen. Klaß Rudolf, KI., Schuß Oberarm. Gutt- mann Franz, LSch., Schrapnellschuß Schulter. .Brugnard Albert. LSch. Bernardy Vinzenz, LSch., Schuß l. Knie. Oberleitner Ferd., LSch., Schrapnellschutz Oberschenkel

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 30.10.1917
Descrizione fisica: 8
1879, im Jahre des Basiillestur- mes erbaute. Es ist seit dem Tage nichts an ihm geändert wor den. Nur Seitengebäude hat man angeklebt, das Dach geflickt und die Front alle Vierteljahrhunderts angestrichen. ' ' Am 10. Juli 1891 aber flatterte von seinem spitzen Flaggumst die Standarte des Zarenhauses. Kronprinz Nikolaus KÄn von seiner Orientreise aus Japan und Wladiwostok' nach Tobolsk. In eleganter Kalesche, lebensfroh und sehr hübsch. Ein suNiielnder Zug prachtvoller Uniformen donnerte

', unterbrach ihn der Mönch mit seltsamem Blick. ^ „Wie?' Nicht als Zar?' - Der Mönch flüsterte ihm ein paar Worte zu. Nikolaus ver färbte sich. „Du bist ein weiser Mann, Bruder Ejhanadi', sagte der zukünftige Kaiser ein wenig unsicher und erhob sich. Arn die Lor beeren wurden weggefegt und das graue Gouoerneurshaus lag wieder so kahl und tot wie vordem. — Sechsundzwanzig Jahre später rollte ein strenL.-bewaich'ler Zug auf der großen Fahrstraße am-Jermakdenkmal-vorbei durchs schwedische Tor

zum Gouverneursgebäude hinauf. Rechts und links und vorne und hinten. Soldaten mit ausgepslanziem Bajo nett, so trat Nikolaus Romanow mit seinen Kurzen ängstlichen Schritten in den Saal des orausn Hauses. Die alte Diele knarrte und keine Flagge wehte. Kein Lorbeer-zenoinde, keine Blumen, keine knallenden Psropsen, nichts von Toasten, Musik und ' Tschingdara. Gräuliche Stille. Der Gouverneur trat zum Führer der Es korte. Dem ehemaligen Oberst Romanos, sollen im zweiten Stock vorläufig zwei Zimmer angewiesen

werden. Ueber die Unterbringung seiner Familie, die getrennt von ihm.zu logieren hat. liegen zunächst keine Weisungen der provisorische!! Regie rung vor.'- .. Der Gouverneur nickte. ..Zimmer 82 und 83!' sagte er. Nikolaus schaute sich um. Eine Erinnerung flog auf. ^ (Frank Thieß nt der ,Kks^ Zig.)

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.01.1910
Descrizione fisica: 8
sie vor dem Palais Topolitza, wo gegenwärtig die fürstliche Familie regiert, Anker geworfen hatte, gab sie einen Salut von 21 Kanonenschüssen ab, der von den auf der Spitze von Volonitza aufgestellten mon tenegrinischen Geschützen mit ebensovielen Schüssen erwidert wurde. Admiral Pivet tauschte mit dem französischen Gesandten Grafen Sercey, der sich mit dem Personal der Gesandtschaft in Antivari auf hält, Besuche aus. Der Hofmarschall und der Ad jutant des Fürsten Nikolaus begaben sich an Bord

die Marsellaise. Eine große Menschenmenge bereitete den Gästen enthusiastische Ovationen, indem sie Hochrufe auf Frankreich ausbrachte. Fürst Nikolaus und Fürstin Milena bereiteten dem Admiral und seinem Stabe den herzlichsten Empfang. Unter denselben Ehren bezeigungen wie bei seiner Ankunft kehrte der Ad miral an Bord des Admiralschiffes zurück. Hier erschien um 2 Uhr nachmittags der Hosmarschall mit dem Adjutanten des Fürsten, um dem Admiral im Namen des Fürsten Nikolaus den Großkordon des Daniloordens

zu überbringen. Um halb 3 Uhr nachmittags, begaben sich Fürst Nikolaus , und der Erbprinz mit zahlreichem Gefolge an Bord des Admiralschiffes, wo sie vom Admiral empfangen wurden. Die Schiffskapelle intonierte die monte negrinische Hymne. Sämtliche Schiffe der Division hatten Flaggengala angelegt. Nachdem die fürst lichen Gäste das Schiff besichtigt hatten, kehrten sie unter denselben Ehrenbezeigungen ans Land zurück, während die Schiffsgeschütze eine Salve von 41 Kanonenschüssen abgaben. Abends fand

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