hat zwischen zwei großen Männern, in Diensten einer bedeutenden Macht, à Dnell statt gehabt — Der Herzog von Wel lin Ion soll laut alle» Nachrichten aus Frankreich l b- für die Znregritäl dieses Landes stimmen, das >iiglischeKabinctabertnr.>cgcn.,eschtec Meinung seyn. Der bei Ludwig XVIII beglaubigte russi sche Gesandte Pozzo di Borgo soll sich gleichfalls bei dem Kaiser Alexander für FrankceichsIntegri- tät krämg verwendet haben. — Die englische Ar mee dürfte laut Berichten von Brüssel mit ehestem Frankreich
gänzlich räumen. — Die ersten Akten stücke, den wichtigen Prozeß des Gen. v. Bor- steli betreffend, werdm nächste»! öffentlich im Druck erscheinen, und. nach Beendung des Prozesses, auch die übrigen Aktenstücke. — Der Generalmajor von Stuittrhkim ist mit seiner.Bri- ga-e au! Schlesien nach Preußisch Minden auf zurechen. Türke». Nachrichten im Hauid. Beobachter zufolge scheint «S, als w.nn der Hcrijoinan den östlichen Gran- zen sich trüben wollte. Die bei der oitomannischen Psnte angestellmi Minister
statteten schon seit längerer Zeit ihren Höfen wiederholt Berichte ab, .daß der Div>n an mchrercn Hauptplätzcn des Rei- «hes sehr große Verrathe an Getreide aller Gattung anhäufen lasse. Z^un erfahrt man, daß besonders Sülstria zu einem Hauvldepoi bestimmt sey, und die Lch»fa!m aus dem schwarzen Meece blos die Getreidezusuhr beabsichiige. Eben dieses Blatr schreibt aus War schau vom ZZ. Sept.: Mandat hier sehr beunruhigende aber vielleichr auch übertriebene Nachrichten von der Rüstung der Türken
von Wittgenstein, hiuik, dre erhalten, sich durch Polen nach den Tràn der Moldau zu begeben, um die sogenannte rus sische Südarmee zu verstärken. Man erwart« è gemein ein.» Bruch zwischen Rußland «„s Türkei, und in diesem Fall würde erstere Mchi sofort Moldau, Wallache! und Bcssaraiiini dcsr- ben (Nnch der Züricher Zeit, soll der àie., M- >chen Nußland und der Türkei) wirklich schon aui- gebrochen senn.) Vermischte Nachrichten. Man bemrrkt zu Neapel, daß der ven me Màrar in Oesterreich angenommene Nanu