mit. Zum wirklichen Ausmarsch ist alles fertig, des sen wahre Zeit aber noch nicht pünktlich be stimmt. Gestern hat unsre sämmtliche Geistlichkeit ihre KriegSstener, ihrer Ein» künfte fünften Theil, erlegt. PrälatU- ren und Klöster, haben nach ihrem Ver mögen gegeben. Zum Beispiel, Ebrach hundert tausend Gulden. Diese Gelder sollen zur Besoldung der Bürger ange wandt werden. LarlSruhe, den 26. Febr. Ein Schreiben au« Lichtenau enthält folgende Nachrichten, die als zuverlässig angese hen werden können. Der Aufruhr
bei sich , welche die Namen von 40020 Bauern im Elsaß enthält, die sich an die kaiserl. Armee anschieffen wol len , so bald sie über den Rhein vordringt. Dieser Mann ist noch in Heidelberg, und sehr viel um den General. Seinen Re den nach sehnen sich die Elsasser nach der Ankunft der Kaiserlichen Arme,. Inländische Nachrichten. L. L> Niederlande. Vrüßel , den 25. Febr. In unserm Land haben sich viele vorgebliche Ausge wanderte aufgehalten, welche im Grund ausgeschickte Jakobiner waren, und die innere Eintracht und Ruhe