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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 7 di 18
Data: 27.04.1907
Descrizione fisica: 18
, ln Gefertigte, von Bildhauer Mose: am 1. März 806 von Innsbruck hieher berufen, hat gemeinsam >it Kompagnon Kasimir Tomasi und dessen Polier ügantini im Atelier des Bildhauers Moser hier, >o die Pläne sür die Steinmetzarbeiten zum Kur- iuse austagen, darüber vom 3. bis 5. März Offerte »-kalkuliert und ste dem Bildhauer Moser zur leberreichung übergeben mit der Befugnis, auf die »gesetzten Preise für sich 8*/. ausschlagen zu dürfen, koser erwiderte, daß Baurat Lun ihm gesagt, er Noser-Meran) müsse wenigstens

12 bis 15*/, haben, «fertigtet' sagte, das gehe nicht, das sek zu viel. Im 12. März war die Offertenerösfnung. Am 4. März wurde Gefertigter von Bildhauer Moser Itgraphisch nach Meran berufen („Ihr Kommen ringend notwendig.') Auf die nach der Ankunft m 15. März erfolgte Frage nach dem Grund dieser ringenden Berufung sagte Bildhauer Moser: Wenn °n den in der Offerte gestellten Preisen nicht 5'/# »chgelassen würden, bekomme er die Arbeit nicht, liefe 5°/, seien nicht sür ihn, sondern für einen »dem. Für wen, brauche

Fragesteller nicht zu wissen, «fertigtet erklärte, über roten Trienter Marmor sse er 3°/, nach, aber nur über roten. Moser lgte: Laut Offert. (Die Offerte lautete eben auf «ten Trienter Marmor, bei weitzem wären die reise um 15°/, höher). In der Baukanzlei Lun «de der 3*/, Rachlatz unterfertigt. Am 16. März liell Gefertigter ein Schreiben vom Bildhauer °l«r der Inhalts: Erstem waren Architekt und h. Stainer bei mir, ich erhielt die Arbeit, stun steht fest, datz Bildhauer Moser hinter >» Rücken

der Gefertigten mit dessen Kompagnon «slmir Tomasi-Trient einseitige und daher ungiltige imachungen traf, dahingehend, datz die in rotem uinor offerierten Arbeiten in weitzem Trienter ^Mnor geliefert werden, aber nicht zu den um ]/, höhern, sondern zu den gleichen Preisen wie sisr roten Stein. Rach dieser heimlichen Abmachung (Tomasi war hiezu nach Meran, Moser einmal nach Trient gefahren) schrieb Tomasi nach Innsbruck, der Gefertigte brauche nicht mehr mit Moser-Meran zu korrespondieren, er und Moser seien

einverstanden. Die Abmachung wurde nicht mitgeteilt, aber später die 15°/, Differenz im Steinpreise (weitz statt rot) vom Gefertigten gefordert. Ob Bildhauer Moser wirklich nur aus Vorliebe für den weitzen Stein diesen zum niedrigen Preise des roten erhandelte, oder ob er sich die Differenz von der Stadtgemeinde bezahlen lassen wollte, wäre zu untersuchen. Das Offert des Gefertigten mit Tomasi, wie es dem Bildhauer Moser übergeben wurde, lautete auf 31.997 K franko Station SKer an, mit Versetzung auf 37.883

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 16.06.1907
Descrizione fisica: 12
nicht undiSkutablm Verlängerung der Lieferfristen, 3. Bildhauer Moser offeriert franko Baustelle, in klusive Beihilfe beim Versetzen und Beistellung der Modelle 23399V2 Kronen, ohne Modelle 22299-82 Kronen. Ver gleichsweise ist daS wegen der LieserungStermine unbrauch bare Offert Redt um X 217916 billiger als Moser, welche Differenz sich wesentlich vermindert, wenn man mangels einer ausdrücklichen Bestimmung im Offerte die Lieferung Redt nur franko Station Meran, ohne Zufuhr zur Bau stelle und ohne Beihilfe beim

Versetzen versteht, was die übliche Kondition bei Lieferung von Stewmctzwaren ist. Gegenüber Casimirs Tomas! u. Lisimberti ist Bildhauer Moser billiger um LI 830 73. Die Differenz wird noch größer, weil erste« wohl franko Baustelle, aber ohne Beihilfe beim Versetzen offerierten. Für die Zuteilung der Arbeiten an Bildhauer Moser war eL von besonderer Bedeutung, daß Moser hier am Platze arbeitete, sodaß der bauleitende Architekt Gelegenheit hatte, die Anfertigung der Modelle persönlich zn leiten

und zu überwachen. HS 4. Die Aktiengesellschaft Kiefer offeriert für die Arbeitsgruppen I. und H. franko Baustelle, einschließlich Beihilft beim Versetzen, jedoch ohne Modelle; Moser offeriert für die Arbeitsgruppe II. nicht nur mit Beihilfe beim Ver setzen. sondern fix und fertig versetzt, was ihm mit zirka LI 450'— gutzuschreiben ist. Die Vergleichsziffern lauten: Aktiengesellschaft Kiefer, Ausführung in Kalkstein und teilweise UnterSberger Marmor X 37350.92, ganz in UnterS- berger Marmor LI 47173.32

. Bildhauer Moser LI.25953,33. Moser offerierte daher billiger um X 1139759 bezw. LI 21219.99 oder zirka 30«/o bezw. S5°/o. H.6 5. Die Steinmetze Zanchetta und Tavonatti haben nur auf einen geringen Teil der Arbeiten, welche im Offerte Bildhauer Mosers im Gesamtbeträge vo» T 205257 aus geführt sind, offeriert; Covt außerdem für einen Teil der Arbeiten der Arbeitsgruppe II, welche bei Moser mit IL S837-01 offeriert sind, wofür Codi LI 710259 offeriert. Moser ist daher billiger als Covi um LI 1265

-53 oder rund 18o/o. Die vorerwähnten im Moser'schen Offerte mit T 2052 57 aufgeführten Arbeiten wurden von der Moser'schen Offerte ausgeschieden, bzw. wurde Moser beauftragt, diese Arbeiten unter persönlicher Haftung statt in Trientinersteln in Porphyr durch Zanchetta und Tavonatti zu den von diesen offerierten Preisen ausführen zu lassen, was auch ge schehen ist. H.S W. Bei der Ausschreibung für das Vestibül (Wandelhalle) sind folgende Offerte eingelaufen: I. Salzburg« Marmorwerke einschließlich Versetzen

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.11.1913
Descrizione fisica: 8
. 4w Frühjahre wurden für den Kur- Aba n beispielsweise u. a. auch die S t e i n ni e l; a r b e i t e n ausgeschrieben und am 8. Juli vergeben. Es reichten Offerte ein die Firmen Defrancesci-Trient (46.583 K), Cavaromana-Trient (88.779 K), Tvinasi-Lisiinbcrti.Trient(54.998 80 K), Gebr. Redi Trient (56.569 25 K), Lentsch Branzolt (68.989 K) und Firma Josef Moser, akad. Bild hauer-Meran (nicht der gefertigte Josef Moser, konz. Steinmetzmeister in Untermais) mit 58.826 K. Die Arbeit erhielt schließlich

die Firma Josef Moser, akad. Bildhauer in Meran, zugesprochen. Diese Firma hielt sich, wie es scheint, schon im Vorhinein weder der Osfertstellnng, noch der Arbeit gewachsen, und wendete sich bald nach der Aus schreibung an die Firma Fratelli Nedi in Trient und schloß mit dieser folgendes gewiß sonderbare Abkommen: „Vereinbarung. Vereinbarung zwischen Herrn Fratelli Redi- Trient und Herrn Josef Moser- Meran betreffend die Ausschreibung der Steinmetzarbeiten für den Kurhauslieubau laut

Leistungsverzeichnis von 1 bis 29 und Regieeinheitspreise. Herr Joses Moser verpflichtet sich, »oenn ihm die Arbeiten zuerteilt iverden, dieselben von Herrn Fratelli Redi ausführen zu lassen, auch dann, wenn nur ein Teil dieser Arbeiten (§ 17) aus ihu fällt. Hingegeu verpflichtet sich Herr Fratelli Redi 4'/„ der Gesamtsumme seines au die Knr- vorstehuug überreichten Offertes an Herrn Moser zu bezahlen, auch daun, wenn nur ein Teil der ganzen ausgeschriebenen Arbeite» a>i Fratc'Ili Redi zufällt, ein ztveiter Teil

Herrn Moser. Die Pflichten und eventuellen Folgen an be sonderen Bedingungen übernimmt vollinhaltlich Fratelli Redi allein (Bedingungen § 1 bis 19), so daß Herr Joses Moser in keiner Weise Schaden erleidet. Herr Fratelli Redi verpflichtet sich, eine ge nane Preisabschrift ihres (seines D. E. Offertes, wie er selbes unter „Offert für die Steinnietzarbeiten am Kursaalba» Meran' ein- reicht, bis spätestens 31. Mai an Herrn Josef Moser zu senden. Herr Moser verpflichtet sich, wenn obige Punkte

eingehalten werden, keine weiteren Firmen zu diesen Arbeite» heranzuziehen. Steinmuster laut Verzeichnis und Bedingungen müssen Herrn Moser ebenfalls bis 31. Mai 1913 gesendet werden. Das Vadinm erlegt jeder selbst für die ihm zuerteilten Arbeiten. Mit obige» eiuverstandeu erklären sich: Joses Moser in. p. Meran, am 24. Mai 1913.' In der Ausschreibung waren alle Steiiimetzarbeiteu in rotem Trienter Stein verlangt, darunter auch die 6 om starken Bodenplatten 0 50 X0 40. Wenn Gefertigter recht unterrichtet

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 18.01.1907
Descrizione fisica: 12
und haben auch den Weg in die öffent liche Presse gefunden. Diese Gerüchte sind ge eignet, einerseits das Ansehen des städt. Bau- komitees, des Stadtmagistrats und schließlich des Gemeindeausschusses, welcher diese Arbeiten ver geben hat, in zweiter Linie aber den hiesigen Bildhauer Josef Moser in seinem bürgerlichen Gewerbe zu schädigen. Zur vollständigen Wider legung dieser wie es scheint absichtlich falschen Ausstreuungen bemerke er, daß seinerzeit die Auf forderung zur Offertstellung an acht Firmen er gangen sei und es wurde

die Arbeit Moser als dem billigsten Offerenten zugeschlagen. Bild hauer Josef Moser hatte sich zur Lieferung der nicht in Meran Herstellbaren Steinmetzarbeiten von verschiedenen Firmen, darunter auch Casi mirs Tomasi-Trienr resp. seinem damaligen Ver treter, einen Steinmetzmeister namens I. Mosör, Preise anstellen lassen. Nachdem Moser nun den Zuschlag seitens der Stadt erhalten, übertrug er im März 1906 die bezüglichen Arbeiten der genannten Firma zur Ausführung. Nach seinem Offerte erhält Bildhauer

Moser bei Ausführung laut Anschlag seitens der Stadtgemeinde eine Summe von 33.247.42 X, während er an die Steinmetzfirma unter gleicher Voraussetzung den Betrag von 32.409.30 zu bezahlen hat, so daß ein Verdienst von 833.12 erübrigt. Daraus ersehe man die totale Unwahrheit der Behaup tung eines unangemessenen Verdienstes (angeb- lich über 20.000 X), vielmehr gehe daraus her vor, daß Bildhauer Moser im Hinblicke auf Zeit versäumnisse und Reiseauslagen, welche mit der Abwicklung dieses Geschäftes

naturgemäß ver bunden sind, mit einem äußerst bescheidenen und kaum nennenswerten Nutzen begnügt hat und daß auf diesem Wege die Stadtgemeinde in die Lage kam, diese Arbeiten zu für sie vorteilhaften Bedingungen zu vergeben. Eine zweite Offerte betreffe Arbeiten, zu welchen außer dem Bild- z Hauer Moser noch Herr Robert Maurer für das Marmorwerk Kiefersfelden und die Firma Mayer-Melnhof in Salzburg eingelangt waren und bei der gleichfalls Moser hier als billigster Offerent mit einem richtiggestellten

Betrage von zirka 23.600 N die Arbeit erstand. Auch für diese Arbeiten ließ er sich von der genannten Seite 5 Trientiner Firma durch Vermittlung ihres da> maligen Vertreters Preise anstellen, welche in gleicher Weise wie oben richtig gestellt auf 20.909 ^ lauten. Der daraus resultierende Verdienst von 2701 X wird jedoch wesentlich geschmälert, weil der Bildhauer Moser sämtliche Stiegen stufen und auch andere Arbeiten nicht aus Trien tiner Stein durch die Firma Tomasi, sondern aus dem wesentlich

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.05.1874
Descrizione fisica: 8
Fackler, verehelichten ehemaligen Seifensieder von Untermais und den Joses Moser, verehelichten Besitzer des MooShoseS in Freiberg wegen Verbre chens des Betruges resp. Mitschuld an demselben. Den Vorsitz führte hiebet der Herr KreiSgerichtS^ Präsident Dr. Graf Melchiori, als Votanten fungir- ten die Herren LandeSgerichtS-Räthe Dr. Eccher und Dr. Esterle, während die Staatsbehörde durch den Staatsanwalt Substituteu v. Trentiui vertreten war. Die Vertheidigung des Fackler hatte Dr. Rolteasteiner

jene des Moser Herr Dr. Kappeller übernommen. Als Geschworene suugirten die Herren: 1) Pit schieler Stefan, 2) Lindner Peter, 3) RSßler Anton, 4) Mahl Joh. Georg, 5) v. Reggla Dr. Carl, in v. Plankensteiner Bartlmä, 7) Unterkircher Johann, 8) Mumelter Franz, 9) Erlacher AloiS, 10) Flora Wilhelm, 11) Kofler Josef, 12) Freiherr v.Giovanelli Joh. Nep. und Josef Wildling als Ersatzmann. Der nach der Beeidigung der Geschwornen verlese nen Anklageschrist entnehmen wir folgendes: Es war kurz vor AuSbruch

des mit Edict vom 5. Oktober 1873 über daS Vermögen deS Johann Fackler eröffneten ConcurseS, als derselbe bei einer Besprechung über feine dem Verfalle nahen finanziel len Verhältnisse von dem ihm wohl bekannten Josef Moser den Rath erhielt, er solle sich doch nicht Alles nehmen lassen, sondern weg räumen, was er könne, bei ihm sei Alle» sicher, nydM Folge dessen eine größexeLiizahl von Effekten, Möbel, Wäsche und Seifenwaaren zusammenpackte und in zwei zur NachtSzelt ausgeführten Fuhre» auf den Hof

de« Moser überbrachte, wo sie theils iA Keller, theils im Heu, theils in derAnfetz verstecktwurden. Josef Moser, der geuaw wußte, um was es sich handelte, weil er semzm Knechts, der ihn um, den Gründ de» nächtlichen Transports'fragte, zur Ant wort gab? man müsse dem Fäckler forthelfen, da man ihm alle» nehmen wolle, war bei-dem Aufpacken der bezügliche» Effekten jedesmal zugegen, leitete de» Transport und besorgte das Verstecken derselbe» tu den verschiedene» Räumlichkeiten seines Hofe». Sei» Knecht

Johann Hotzuer trug außerdem unter 3> Male» parfumnte Seife auS dem Gewölbe des Fackler in Meran in einem Tragkorde auf den Moo«- Hof, wo dieselbe versteckt ward«. Bereits bei AuS bruch de» Coucnrse» munkelten die Leute, daß Fackler da und dort Theile seines Vermögens versteckt halt« und weil man al« Berhehler auch den Josef Moser nannte, so begab sich der ConcnrSmassa-Verwalter Dr. v. Hellrigl zu demselben, um ihn diesbezüglich zu befragen, erhielt jedoch die AnWort

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 26.09.1918
Descrizione fisica: 8
gegen den verehelichten Berg. «Detter Josef Moser, geboren 1L83 in Ab faltersbach bei Lienz, dort zuständig, zuletzt in Straßen wohnhaft, wegen Verbrechens des Raubes, des Diebstahls und der Übertretung der DiÄtahlsteilnahme statt. Die Anklage sührt aus: Am 28. Mai 1918 9 Uhr abends wurden dem Taglöhner Ambro s Vergeiner in Mittewald an der ZWU aus versperrtem Stall zwei Melkziegen enÄWttdet. Der Verdacht, diesen Diebstahl begangen zu haben, lenkte sich auf den in Stra ßen wohnhaften, schon einmal wegen Dieb stahls

vorbestraften Bergmann Joses Mo ser. Bei der am 29. Mai morgens vorge kommenen Hausdurchsuchung wurden im Kel zer des Moser Spuren von Ziegen vorgefunden. Außerdem fand man im Besitze des Beschuldig- M ein ziemliches Quantum Fett. Speck, Wurst. Selchfleisch und drei Paar Militärschuhe. Am A). Mai. 1918 wurde Josef Moser wegen des NMahles einvernommen. Er 'estand den selben gleich ein und wurde sodann in Hast ge nommen. Die zwei gestohlenen Ziegen wür ben im Walde weidend zustande gebracht

und -von Sachverständigen auf 1000 Kronen be - Wertet. Im Verlaufe der gerichtlichen Untersu chung «mrden dem Josef Moser acht weitere AeberKn, meist Einbruchsdiebstähle, mit ei- SMckenssumme von mindestens 2503 K «MMchn und M«r: t. Vet AmM GüA w AbscOeMach. verübt am 27. Jänmr 1S18 an MeU Ghmalz und Brot (Schaden 65 kt 40 K), 2. bei Simon Hofer in Teisenberg, verübt am «.Man 1918 an Mehl, Brot, Speck und But ler (Schaden 146 X 55 k), 3. bei Felizian Wald- Ms in der Gebraiten, in der Nacht vom 2. auf 5ey 3. April 1918

an Speck, Mehl. Mohn und Schuhwerk (Schaden 1008 X 80 K), 4. an den Lokboten Johann Pompanin in der Nacht am A. April 1918 auf der Reichsstraße bei Abfal- tersbach 1 Rucksack und einen gestillten Postbeu tel/ Diesen letzteren Diebstahl begin^ Moser nach seinem eigenen Geständnisse, um rasch zu einer größeren Geldsumme zu gelangen. Der PosKeÄel enthielt aber nur für ihn wertlose Briese, die er nach der Durchsuchung in einen nahen Bach warf. Den Diebstahl führte er Ms, indem er sich dem 15jährigen

Postboten wie der einsamen Straße zugesellte, mit dem selben ein Stück Weges ging und ihm dann den Rucksack samt dem Postbeutel unversehens entriß. Als der Postbote den Postbeutel zu rückverlangte, rief ihm Moser zu: „Schau, daß W heimkommst, Du Teufelsbub', sonst stech A Dich ab!' worauf der eingeschüchterte Kna- ve die Flucht erarisf. 5. Bei Maria Ortner in «bfaltersbüch in der Nacht zum 25. April 1918 « und Rindsfett (Schaden 376 Kronen): - bei AndrK Eaaer in Kartitsch in der Nacht Ann 9. 1918 zwei

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 17.09.1910
Descrizione fisica: 10
Kleiderhandler Markus Lampl, von dessen Flucht wir in letzter Nummer berichteten, wurde in seiner Heimat KolbuSzowa in Galizien verhastet. Der Jude hatte sein Geschäft in der Laubengaffe an den pensionierten Südbahn- Maschinführer Josef Moser in Oberau um die horrende Summe von 85.000 Kr. verkaust. Moser, welcher die Absicht hatte, in Oberau, wo er Haus besitzer ist, ein Kleidergeschäst zu errichten, hörte vor kurzer Zeit, daß de? Kleiderhändler Markus Lampl von seinen Lokalitäten ausziehen müsse

, weil der Hauseigentümer Abraham Malsch die Ladenräume in Gastlokalitäten umbauen läßt. Moser frug nun den Lampl, wie man sich einen Kleiderladen einrichte, um welchen Betrag man anfangs Waren kaufen soll und im Laufe der ver schiedenen Besprechungen bot Lampl dem Moser sein Geschäft zum Kaufe an. Der Jude Lampl sowie seine Kommis Wilhelm Spieler, Bela Schmied und Chaim Krebs verstanden es, den leichtgläubigen Moser und seine Frau die Rentabilität des Ge schäftes und den Wert des Warenlagers in den schönsten Farben

vorzumalen und so wurde der Kausspreis mit 85.000 Kronen festgesetzt, was eine ungeheure Überzahlung des Warenlagers, welches zumeist Pofel enthielt, bedeutet. ES wurde auch der bekannte Tricks angewendet, Moser möge schnell zugreifen, denn ein gewisser Pollo, ein Angestellter der Firma Wälsch in Bozen, wolle das Geschäft kaufen. Er (Lampl) gönne aber dem Italiener Pollo dieses gute Geschäft nicht und will es lieber dem Moser, den er als einen guten Deutschen kenne, verkaufen. Es wurde sodann

der Kaufkontrakt aufgesetzt und die erste Anzahlungssumme von 50.000 Kronen mußte am 1. September d. I. er folgen, was auch geschehen ist; da aber Moser 50.000 Kr. nicht zur Hand hatte, so riet ihm Lampl, er solle zu seinem (Lampl) Verwandten, den Abraham Wälsch gehen und dieser lieh richtig dem Moser das Geld, weil derselbe zweifacher Hausbesitzer und Inhaber eines beträchtlichen Spar kaffekontos ist. Lampl war dem Wälsch seit 12 bis 15 Jahren den Ladenzins im Betrage von 17.000 Kronen schuldig, diesen Betrag

zog Wälsch von den 50.000 Kr. ab, die übrigen 33.000 Kr. zahlte Wälsch dem Lampl sür Rechnung der Eheleute Moser als AnzahlungSsumme sür den Verkauf seines Geschäftes auf die Hand. Lampl hatte im Juni von Moser 3000 Kr. herausgeschwindelt unter dem Vorwande, er könne in Innsbruck mo mentan einen Posten Ware sehr günstig kaufen. Lampl flüchtete mit den 36.000 Kr. und wurde, wie schon erwähnt, nun verhaftet. Seine Familie, eine Frau und fünf Kinder, ließ er in Bozen. Bei seiner Verhaftung beteuerte

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.02.1933
Descrizione fisica: 8
,, ihm vor das Gasthaus zu folgen. Dortselbst bedrohte Federer ' den Steiner mit einem Revolver, worauf es zu einem Hand ' gemenge kam. Federer wurde überwältigt, es gelang ihm Der Meister voll Boze«. Carl Moser zum 60. Geburtstage am 27. Jänner ; 1933 von War:er Bähr. ! Im sonnarmen Winter meiner mitteldeutschen Heimat blühen i mir aus meisterlichen Farbenholzschnitten der Glanz und der ! Dust des Etschlarckes entgegen, das zwischen Brenner und ! Berner Klause als paradiesischer Borhof und Pforte des Südens

j eingesenkt ist. Ich liebe dieses farbige und sonnige Land^ ! irrst) fühle mich hingezogen zu seinen Künstlern, die gleich dem j Vergaben die saftstrotzende Verwundbarkeit des Markes hinter j Borke und starkschaftigem Gliederbau verbergen. Gern erinnere i ich mich der Meister des Südtiroler Farbenjausschnittes, des ! jungen, schwarzbemähnten Max Sparer, der eine Verheißung ! und des grauköpsigen, aber innerlich nicht unjugendlichen Carl j Moser, der eine Erfüllung und schwer überbietbarej Reife

. Das i Verdienst dieser Auflebung, eines der vornehmsten graphisch-- > cholerischen Bildwiedcrgabeverfahren ist Carl Moser zuzuschreiben, i diesem stillen, schlichten, undurchdringlichen Menschen altbozener ! Herkunft, der am 27. Jänner dieses Jahres in die Lebensreihe : der Sechzigjährigen tritt. „Von hohem Wuchs, fast hager, mit ergrautem Haar, das sich ohne Welle aus den rassig-schmalen Kopf legt. Blaue, dunkelumschattete Augen, die merkwürdig ruhig, fast traurig in die Welt blicken, die Nase kräftig

in der Form, der Zug um den Mund ohne Freudigkeit. Von bescheidenem Aeußern, Mene urrd Gebärde aristokratisch beherrscht', so zeichnet das 1 leibliche Bild des Meisters in Worten sein bester Kenner und Künder Eugen Fußenegger, dessen köstliche, reich bebilderte j Moser-Biographie beim Vogelweider-Verlag in Bozen erhält lich ist. \ Obschon Carl Moser als Maler und Holzschneider auf viel- ! besuchten Kunstausstellungen in Hamburg, Rom, Wien, Dresden, ! Berlin, München, Paris, Venedig, Turin und anderswo

nachrühmend. j Daß in Carl Moser ungewöhnlich starke künstlerische Ge- - stjaltunsgskräfte geschlummert ,hatten, ist an sich nicht ver- ! wunderlich, wenn man sich des Vaters (des ,,Dolomiten'-Mosers) und des Vatersvaters (des ,,Krippen'-Mosers) erinnert. Es ; bleibt trotzdem lein Verdienst des Altmeisters Defregger, die sie auf den Weg- der fachlichen Ausbildung gewiesen und tatkräftig i gefördert zu -haben. Dieser Weg, der ein Pfad eines Mleiu- gängers geworden ist, hat Moser zu sich selbst -und zurück

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 19.01.1907
Descrizione fisica: 16
6 3v£fc ©iSvßUtßVftör erhielt deshalb die Arbeit für 33.247 I\, Tomasi und Vioscr-Trient wachten sie um ti2.409 K, wes halb Moser-Meran nur 838 K 12 h bei dieser Äibeit verdiene. Die Versetzungsarbeitcn sind bei diesen Preisen ausgenommen. Eine zweite Arbeit erhielt Joses Moser-Meran als ebenfalls billigster Offerent für zirla 23.800 K, Tomasi machte sic um 20.90!) Kronen. Der anscheinend hohe Ücberschuß von 2701 K wird bedeutend geschmälert durch Verwendung teueren Materials, so daß Moser

- Meran auch bei dieser Arbeit nur einen bescheidenen Verdienst hatte. Die angeblichen 8 Perzente für einen „Unbekannten' existieren nicht. Herr Lun habe selbst Herrn Moser-Meran den Rat gegeben, höhere Prozente zu verlangen, da er mit dem mit Tomasi und Moser-Trient vereinbarten Nachiah nicht aus- kommen werde. Moser-Trient habe die 3 Prozente für Moser-Meran nachgelassen. Elfterer will nun für sich etwas hcrausschlagcri, weshalb er die unwahren Gerüchte in Umlauf setzte. Moser-Trient deal

, wie er selbst erzählte, mit seiner Konzession die Arbeiten mehrerer Cteinnictzc in Trient, was gegen die Ge werbeordnung verstoße. Moser - Trient selbst be schäftigt leine Steinmctze, er hat für sein Gewerbe leinen Standort und ist nicht befugt, selbes hier auszuübcn. Beim Spitalbau wurde alles, was mög lich war, hier bezogen, so daß nur 10 Prozent der Bausumme auf auswärtige Lieferanten kamen. Beim Bau des Kurmittelhauses wurde fast alles von aus wärts bezogen. Da war cs doch besser, daß bei den genannten Bildhauer

einen Brief des Josef Moser- Trient, der die Angelegenheit wesentlich anders dar- stcllt und unter andcrm behauptet, Baural Lun habe zu Moser-Trient gesagt, er solle für den Schlacht hausbau leine Offerte machen, er bekomme dann dir Steinmetzarbcitcn desselben. Baurat Lun erklärt dies öffentlich für Lüge und Verleumdung. — Der Aiurag Lun, ebenso der Antrag P o h l c r, das; den Sitzungen des Stadtmagistratcs, in denen diese Angelegenheit zur Verhandlung kommt, Herr Robert Maurer beizuziehen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 08.06.1904
Descrizione fisica: 8
Fciersinger, Josef Christler, Heinrich Ortner nnd Anton Walch zn Gaste waren. Gegen Mitter nacht geriet Peter Moser mit Walch ans ganz geringfügiger Ursache in Streit, in dessen Ver lause er Walch zweimal mit der Hand ins Gesicht und einmal mit dem stocke aus den Kops schlug. Thomas Höck schritt abwehrend ein, riß die bei den Nansenden von einander los und erhielt bei dieser Gelegenheit mit einem Stocke oder Stuhle einen Schlag ans den Kopf. Moser warf auch Tische und «tühle herum und wollte einen Tisch

gegen Walch schlendern, wurde jedoch daran von einigen Gästen gehindert, während andere, nm der Rauferei ein Ende zn machen, Walch in die Küche brachten. Sohin verließen die meisten Gäste, dar unter auch 'Höck nud Moser das Gasthaus, wobei Stimmen laut wurden, man solle es draußen aus machen. Die Sache sand draußen auch tatsächlich ein Nachspiel. Thomas Höck und Moser gerieten noch mals aneinander und plötzlich 'versetzte letzterer dem Höck zwei Stiche, einen in den Unterleib nnd einen ins linke

Handgelenk. Infolge des Stiches in den Unterleib starb Thomas Höck am 4. Mai abends. Der Vorfall wnrde in der Voruntersuchung vou den verschiedenen Zeugen etwas abweichend geschildert. Moser selbst, der sosort verhaftet wurde, suchte die Sache zuerst so darzustelleu, als ob er gewissermaßen in Notwehr gehandelt hätte, erst beim dritten Verhöre näherte sich seine Aussage der Darstellung der meisten Zeugen, anch gab er ansdrücklich zu, daß er es uicht uötig gehabt hätte, deu Mauu zusammenzustecheu

. Bei der gestrigen Haupiverhandlnng, die un ter dem Vorsitze des Overlandesgerichtsrates Psanndlcr stattfand, gab Moser an, daß er dem Höck, der -von Moll und Scharnagt begleitet wnrde, auf dem Wege nachgegangen sei. Plötzlich wandte sich Höck um, zog deu Rock aus uud kam aus ihn (Moser) zu gesprungen. Daranshin habe er (Moser) mit dem Messer losgestocheu. Daun sei er wegge- lansen, weil die beiden Begleiter des .Höck mit Zaunlatten ans ihn loskamen. Vorsitzender: „Habeu Sie uicht darau ge dacht

, daß der Gebrauch des Messers schlimme Folgen haben tonnte?' Angeklagter: „Nein. Ich habe auch uicht vorgehabt, deu Höck niederzustechen.' «taatsanwaltsubstitut Dr. Nampold hielt dem Angeklagten vor, daß er groß nnd kräf tig sei, während .Höck klein war. Es hätte den Gebrauch des Meffers für keiueu Fall bedurft, im Gegenteil hätte sich Moser mit einem ^?tock aller Angriffe erwehren können. Den Geschworenen wnrde vom Gerichtshof eine anf Todfchlag lautende Hanptfrage gestellt. Der Verteidiger, Dr. Margreiter

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 12
Data: 06.09.1901
Descrizione fisica: 12
Bahnhofes vorzunehmen. Schützen-Zeitung. Keltgewinner beim k. k. Ke?irksschieße« in Melsberg. Haupttiefschußbeste: L. llnterpranger, Antholz. Prenn H., Taisten. Hell Fr., Welsberq. Franz Schöpfer, Oberolang. Peter Mutschlechner, Toblach. Peter Schett, Welsberg. Andreas Mofer, Taisten. Anton Prugger, Oberolang. HauptkreiS- beste: Cooperator Ragginer. Niederdorf, 9 Kreise. R. v. Kempter, Welsberg 8. Stephan Bacher sen., Prags 8. Georg Moser, Prags 7. Stephan Moser 7. Johann Hell, Welsberg

7. Schleckerbeste: Cooperator Ragginer, Stephan Moser, Ed. Toldt, Andrä Moser, Stephan Bacher ^un., Peter Preinl, Oberolang, Frd. Hell, Welsberg, S. Oberkannins, Wetsberg, Alois Prenn, Andrä Prugger, Oberolang, R. v. Kempter. 3er Serienbeste: Ed. Toldt, Welsberg 4,4,3. Peter Mayer, Olang 4, 4, 3 (durch Loos). Franz Prugger, Olang 3,4.3. Sleph Moser Nr. 1 2,3. Sl)er Serien beste: Stephan Moser 107. Ed. Toldt 102. Peter Moser, Olang 94. Joseph Fuchs, Welsberg 83. Prämie für je 30 Schwarzschüsse: Ed. Toldt 166

. Peter Schett 102. R. v. Kempter 92. Stephan Moser 89. Josef Oberkannins 62. Rich. Schmid 60. Joh. Ragginer, Franz Brugger, Mayr Peter, Josef Fuchs, Johann Steiner, Friedrich Hell, Otto Wallner, Johann Lercher. Nummern.Prämie: 1. Tag: Peter Schett (erste) , Moser Stephan (letzte); 2. Tag: Oberkannins (erste). Candidus Prugger (letzte); 3. Tag: Johann Ragginer (erste), Eduard Toldt (letzte). Die meisten Schlecker per Tag: 1. Tag: Stephan Moser, Josef Oberkannins; 2. Tag: Peter Schett, Otto Wallner

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.05.1874
Descrizione fisica: 8
Verschärfungen über ihn verhängt. Die zweite Verhandlung vor dem Schwur gerichtshofe in Bozen, welche am Mittwoch statt fand, betraf den Johann Fackler, verehelichten ehemaligen Seifensieder von Untermais und den Josef Moser, verehelichten Besitzer des Moosho fes in Freiberg wegen Verbrechens des Betruges resp. Mitschuld an demselben. Der nach der Beeidigung der Geschwornen verlesenen Anklageschrift entnehmen wir folgendes: Es war kurz vor Ausbruch des mit Edict vom 5. Oktober 1873 über das Vermögen

des Johann Fackler eröffneten Concurses, als derselbe bei einer Besprechung über seine dem Verfalle nahen finanziellen Verhältnisse von dem ihm wohl bekannten Josef Moser den Rath erhielt, er solle sich doch nicht Alles nehmen lassen, son dern weg räumen, was er könne, bei ihm sei Alles sicher und in Folge dessen eine größere Anzahl von Effekten, Möbel, Wäsche und Sei- fenwaaren zusammenpackte und in zwei zur Nachtszeit ausgeführten Kuhren auf den Hof des Moser überbrachte,-wo sie theils im Keller

, theils im Heu, theils in der Ansetz versteckt wurden. Josef Moser, der genau wußte, um was es sich handelte, weil er seinem Knechte, der ihn um den Grund des nächtlichen Transports ragte, zur Antwort gab, man müsse dem Fackler orthelfen, da man ihm alles nehmen wolle, war ?ei dem Aufpacken der verschiedenen Effekten edesmal zugegen, leitete den Transport und be- orgte das Verstecken derselben in den '-verschie denen Räumlichkeiten seines Hofes. Sein Knecht Johann Holzner trug außerdem unter 3 Malen

parfumirte Seife aus dem Ge wölbe des Fackler in Meran in einem Tragkorbe auf den Mooshof, wo dieselbe versteckt wurde. Bereits bei Ausbruch des Concurses munkelten sie Lcnte, daß Fackler, da und dort Theile seines Vermögens versteckt halte und weil man als VerHehler auch den Josef Moser nannte, so be gab sich der Concursmassa - Verwalter Dr. v. Hellriegl zu demselben, um ihn diesbezüglich zu befragen, erhielt jedoch die Antwort, daß bei ihm sich nichts in Aufbewahrung befinde, an welcher Behauptung

ist geständig sich in beiden Richtungen deS Verbrechens des Betruges schul dig gemacht zu haben, versichert jedoch, von Jos. Moser auf den Gedanken gebracht worden zu sein, Bestandtheile stin.s Vermögens für sich ans die Seite zu räumen. Josef Moser will dagegen geltend machen, daß er geglaubt habe, die auf seinen Hof ge brachten Effekten seien lediglich Eigenthum der Frau deS Fackler, in welcher Angabe »er durch die gepflogenen Erhebungen mit Rücksicht auf die bestimmten Auslagen des Fackler

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.02.1902
Descrizione fisica: 8
befriedigendem Kuraufent halt Meran verlassen. Der Fürst weilte incognito unter dem Namen Baron Dölau in einem hiesigen Sanatorium. ** Kampf bei einer Verhaftung. Wie wir schon am 13. Jänner berichteten, wurde in 'Hieran ein Mann, der sich fälschlich für einen Kutscher namens Johann Moser ausgab, und dessen Be gleiterin Nosa Moser, die von ihrem Manne ge trennt lebt, in der Wohnung, welche sie aufgenom men hatten, verhaftet. Nosa Moser, richtig Cäcilia Stöckl, früher in Bregenz bedienstet, ist wegen

Be truges verfolgt worden und mau hat ihren Auf enthalt in Meran ausgeforscht. Der Posteuführer Allgäuer, der die Vehaftung vornehmen wollte, wurde — wie die „I. N.' berichten — durch das Eingreifen des Johann Moser daran verhindert und es kam zu einem Handgemenge, wobei die brennende Kerze zu Boden siel und erlöschte, so dass die Verhaftung in der Dunkelheit bedeutend erschwert war. Moser, der das Bajonett des Gen darmen festhielt, erklärte, daß er sich aufs äußerste vertheidigen

werde und wenn cs auch sein Tod ist, worauf der Postenführer gezwungen war. von seinem Säbel Gebrauch zu machen. Da forderte Moser seine Begleiterin auf, seinen Nerolver aus seiner Tasche zu nehmen und zu schießen. Moser erhielt im Gesichte eine schwere Verwundung, welche vom herbeigerufenen Arzte verbunden wurde, worauf er, wie bekannt, ins Spital abgegeben wurde. Bald darauf aber ist er aus dem Spitale in Meran entwichen. Am 4. d. wurde er nun in München, und nicht, wie es hieß, in Gossensaß, von der Sicherheitswache

verhaftet. Johann Moser heißt richtig Johann Eimvang, ist aus Baiern und wird in Deutschland steckbrieflich verfolgt. Er ist ein sehr gefährlicher Verbrecher und ist aus der Strafanstalt in Ebrach, wo er wegen Diebstahls zn drei Jahren Gefängnis verurtheilt war, aus dem Kerker ent wichen. Einwang ist auch eines Raubmordes bei Wasserburg, wo 1800 Mark geraubt wurden, drin gend verdächtig. . ** Konkurs-Verhättgung. Das Kreisgericht Bozen hat die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen der Ehegatten

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Sociologia
Anno:
1907
Verzeichnis der Gemeinde-Angehörigen der Stadt Bozen : Nach dem Stande vom 30. November 1907
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Pagina 75 di 139
Luogo: Bozen
Editore: Ferrari
Descrizione fisica: 135 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen ; s.Einwohner ; f.Verzeichnis
Segnatura: III Z 351/1907
ID interno: 473780
Ci ■2 — vor- Geburts- | Eigenschaft Stand Anmerkung , Ä « und ^chreibname Jahr Ort 3948 Moser Anton unbekannt i 1872 Bozen 3949 Moser Antonia Private ledig 1827 Bozen Ì3950 Moser Gottfried Kaufmann verehl. 1835 Meran 3951 „ Aloisia, geb. Werner Gattin . 1854 Zwölfmalgreien 3952 „ Erich , 1 Kinder Buchhalter ledig 1881 Bozen '* 3953 „ Johann 1 // „ | 1888 fl 3954 Moser Johann Gärber . verehli ' 1839 Meran 3955 „ Maria, geb. Senoner . „ Maria Gattin tf 1865 Bozen 1 $ 3956 Tochter 1900 3957 Moser

Ludwig Stadtarbeiter . verehl. 1859 Trient 3958 „ Dorothea, geb. Rigotti . Gattin // 1861 Mezocorona 3959 „ Ludwig > L K anzlist . ledia 1889 Bozen 3960 „ Maria Schülerin . // 1892 3961 „ Emma m 1895 3962 Moser Maria, geb. Rieger Private Witwe 1848 3963 Moser Maria, geb. Pollo Büglerin 1869 Ziano 3964 „ Anna .... Ladenmagd ledig 1884 Bozen 3965 „ Johanna Ilrbeiterin „ 1886 3966 „ Klara .... L Schülerin . 1893 3967 „ Josef .... '■g Schüler . ' . 1900 Isfs 3968 „ Franz 1901 3969 „ Maria 1902 3970

„ Martin ... 1904 3971 Moser Maria Therese unbekannt . ■' ledig 1870 Trient 3972 Moser Otto . . . Handelsmann verehl. 1878 Bozen }* 3973 „ Mathilde, geb. Mahlknecht Gattin „ 1883 Zwölfmalgreien 3974 Moser Rosa, geb, Mayr . Private Witwe 1846 Innsbruck 3975 „ Karl .... ) akad. Maler ledig 1873 Bozen 3976 „ Josef .... 1 Kinder Ob.-Realschül. ir 1882 3977 „ Maria J zu Hause 1874 3978 Möltner Antonia . . unbekannt . . 1846 Trient 3979 Mößl Andrà . Schlosser verehl. 1869 Bozen 3980 „ Rosetta, geb. Schäm

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 10
Data: 03.05.1912
Descrizione fisica: 10
, die an der amerikanischen Küste entlang schwamm. Schützen-Zeitnng. Bestgewinner beim Fest- und Freischießen in Kiens anläßlich des 4Vjährigen Standschützen-Jubiläum des Unterschützenmeisters. Ehrenmitgliedes und.Schützen vaters Johann Graber am 8.. 9., 13. und 14. April 1912. Hauptbeste: Georg Moser Prags. 620 Teiler Freischuß, Peter Mutschlechner Jnnichen, Peter Stei ner Percha, Anton Oberhammer Kiens, Anton Draschl St. Lorenzen, Georg Moser, Michael Sapelza Mühl bach, Wilhelm Kiniger Sexten, Peter Jesacher Sillian

, Anton Stadler St. Lorenzen, Bartlmä Sappelza, sen. Mühlbach und Angelus Pisching St. Vigil 1238 Teiler. Schleckerbe st e: Johann Pfeifhofer Sexten 230 Teiler, Josef Kemenater Mühlbach, Michael Brun ner Mühlbach, Peter Mair, Kiens, Georg Moser, Friedrich Mair Bruneck, Josef Pedevilla Welschellen, Angelus Pisching, Josef Jesacher Prags, Peter Je- sacher, Peter Mutschlechner, Josef Taibon Ellen, Bartlmä Sappelza jun., Peter Steiner, Wilhelm Kiniger, Anton Oberhammer, Anton Draschl und Rudolf Steger

Mühlbach 935 Teiler. Ehren beste: Johann Pfeifhofer, Michael Brunner, Friedrich Mair, Peter Jesacher, Peter Mutschlechner, Anton Oberhammer, Peter Steiner. Johann Mittich Prags, Georg Moser Wilhelm Kiniger, Rudolf Sieger und Michael Sap pelza 942 Teiler. Serienbeste zu 3 Schuß: Ge org Moser, 14 Kreise, Friedrich Mair, Wilhelm Ki niger, Michael Sappelza, Angelus Pisching, Philipp Reden Sand, Josef Kemenater, Johann Pfeifhofer, Bartlmä Sappelza sen. und Peter Jesacher 11 Kreise. Serienbeste zu 30 Schuß

: Georg Moser, 99 Kreise, Johann Pfeifhofer, Josef Kemenater, Angelus Pisching, Michael Sappelza, Philipp Reden, Wilhelm Kinniger, Peter Steiner, Friedrich Mair und Bartlmä Sappelza sen. 78 Kreise. Tagesprämien: am 8. April Josef Pedevilla und Peter Unterpertin ger Terenten; am 9. April Philipp Reden und Peter Steiner, am 13. April Josef Jesacher und Rudolf Steger, am 14. April Georg Moser und Peter Har- rasser Kiens. Schleckerprämien: am 8. April Pedevilla am 9. Dr. Otto Reiter, am 13. April Josef

Jesacher und am 14. April Georg Moser und Johann Pfeifhofer. Schützenzahl 64. Literarisches. Das furchtbare Unglück der „Titanic' gehört zu den Ereignissen, von denen der fühlende Mensch sich mit Schaudern abwendet. Besonders die Frauen wenden sich lieber heileren Bilderk zu, und da sind es vor allen Dzngen die neuesten Moden, denen ihre Interesse gilt. Einen vorzüglichen Ueberblick über alle diese Novitäten bringt die neueste Nummer des tonangebenden Weltmodsnblattes „Große Modenwelt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 21 di 34
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 34
Jniierkoflcr, Sex ten ; 3. Hans Aigner, Abfalterkbach; 4. Adolf Achammer, Arnbach; 5. Georg Moser Prags; 6. Joh. Pfeifhofer, Sexten; 7. Franz Reiner, Tob lach; 8. Karl Nägele. Meran; 9. Jnl. Steinkeller, Bozen; 1l). Joh. Webhofer, Sillian; 11. Alois Valentin, St. Lorenzen; 12. Peter Mntschlechner, Jnnichen; 13. Jos. Ortner, Niederdors; 14. Binz. Mitterer, St. Jnstina; 15. Jos. Kiniger, Sexte»; 16. Stefan Bacher, Prags; 17. Hermann Schwarz, Volders; 18. Dr. Anton Wurnig, Lienz; 19. Andrä Vergeiner

, St. Johann; 20. A. Libiseller, Aßling, 1313 Teiler. L. Schlecker beste: 1. Joh. Widemeier, 223 Teiler; 2. Jos. Jnnerlofler; 3. Karl Nägele; 4, Jos. Weiß, Meran; 5. Hans Aig ner ; 6. Mich! Mitterer; 7. Georg Moser; 8. Dr. A. Wurnig; 9. Wilh. Kiniger; 10. Peter Berg mann, Panzendorf; 11. Hans Aigner; 12. Georg Moser; 13. Adolf Achammer; 14. Joh. Pfeifhofer; 15. Herm. Schwarz; 16. Joh. Pfeifhofer; 17. Joh. Webhofer; 13. Jos. Ortner; 19. Herm. Schwarz; 20. Peter Mntschlechner; 21. Friz Mair, Bruneck; 22. Joh

. Webhofer; 23. Karl Nägel?; 24. Jul. Steinkeller; 25. Franz Straßer, Brixen ; 26. Bartl. Lnkasser, Aßling; 27. Bartl. Lukaffer; 28. Adolf Achammer; 29. Peter Mutschlechner; 30. Michl Mitterer, 962 Teiler. L. Ehren beste: 1 Ad. Achammer, 219 Teiler; 2. Jos. Jnnerkofler; 3. Karl Nägele; 4. Jos. Weiß; 5. Hans Aigner; 6. Dr. A. Wurnig; 7. Herm. Schwarz; 8. Georg Moser; 9. Johaun Pfeifhofer; 10. Jnl. Stein keller; 11. Joh. Webhofer; 12. Franz Strasser; 13. Peter Mutschlechner; 14. Dr. Wilh. v. Gugge». berg

, Sillian; 15. Jos. Ortner; 16. Jos. Jesacher, Prag?; 17. Andrä Vergeiner; 18. And. Libiseller; 19. Wilhelm Kiniger; 20. Michael Brunner, Mühl, bach, 1354 Teiler. O. S e r i e n b - st e zn 3 Schuß: 1. Hans Aigner. 29 Kreise; 2. Wilhelm Kiniger 28; 3. Dr. Wurnig 28; 4. Karl Nägele 28; 5. Georg Moser 27; 6. Joh. Pfeifhofer 27; 7. Andrä Vergeiner 27; 8. Hermann Schwarz 27; 9. Michael Brnnner 26; 10. Josef Jnnerkofler 26; 11. Binz. Mitterer 26; 12. Jos. Weiß 26; 13. HanS Haller, Meran 26; 14. Fiitz Maic

26; 15. Jos. Jesacher 26; 16. Hans Webhofer 26; 17. Peter Mutschlechner 26; 18. I. Ottner 26; 19. Adolf Achammer 25; 20. Peter Jesacher 25 Kreise. Q Meisterbeste zu 50 Schuß: 1. Hermann Schwarz, 404 Kreise; 2. Andrä Vergeiner 397; 3. Karl Nägele 396; 4. Georg Moser 391 ; 5. Fritz Mair 368; 6. Haus Aigner 365; 7. Hans Haller 362; 8. Adolf Achammer 357; 9. Michl Mitterer 353; 10. Josef Weiß 351; 11. Josef Jnneikofler 347; 12. Jos. Oitner 342; 13. Jos. Jesacher 331; 14. Dr. Wurnig 325; 15. P-le; Jesacher

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 01.12.1920
Descrizione fisica: 8
Johann Moser aus Mervn und der 34 Jahre alte Monteur Johann Oberst aus Bozen wa- >ven im Sommer 1320 als Vorarbeiter der Firma Macchi -u. Corradini in Spinges mit einer Holzschlägerung beschäftigt und hat ten zur Durchführung des Holztransporites ein Paar Mulli im Werte von 6000 L., von der Firma beigestellt, zur Verfügung. Am 15. September 1920 erschienen Moser und Oberst mit dem beschirrten Mullipaar beim Bauer Johann Schönegger in Mühlbach und boten diesem unter dem Vorwande, ihre Fivma hätte

die Holzlieferungen gänz lich eingestellt, die Mulli zum Kaufe an. Dabei benahmen sich die beiden so, als wenn sie, zum Verkaufe der Mulli von ihrer Firma beauftragt worden wären. Johann Schönegger ging auf den Handel ein, zahlte dem Johann Moser u. Johann Oberst den vsveinbarten Kausspreis von 5700 Lire aus und erhielt von den Ver käufern eine im Namen der Firma Macchi u. Corradini ausgestellte Empfangsbeschei nigung über den bezahlten Kaufpreis ein- gehändigt. Hierauf flüchteten Moser und Oberst unter Mitnahme

des Geldes nach Osterreich, kehrten aber bald wieder zurück und wurden gm 22. bezw. 3V.OKtober 1920 in Brixen bezw. Bozen verhaftet. Die bei- den hatten kein Recht, über die Mulli zu verfügen und begründet ihr Tun das Ver- brechen des Diebstahles. Am 23. ds. hat- ten sich Johann Moser und Johann Oberst vor^ dem Kreisgerichte wegen dieses Dieb- Stahles zu verantworten. Sie wurden schuldig erkannt und zu je 18 Monaten schweren Kerker verurteilt. Aburteilung eines Alpini. Der Alpimfoldcrt Angelo Primo

und zu 18 Monaten schweren und verschärften Kerker oerurteilt. ; Ein ungerufener Gast. Alois Raggl, geboren in Wintsrthur .(Schweiz), zuständig nach Wald bei Imst, Bäckergehilfe, trieb sich in der Gegend von Meran und Bozen unter Beilegung ver» schieden« falscher Namen herum. Obwohl erst 22jährig, ist sv wegen Diebstahl schon wiederholt vorbestraft und auch in der hiesigen Gegend hat er zwei Diebstähle und zwar am 11. Mai 1920 bei Theres Lucchini in Untermais und am 23. Juni 1920 bei Johann Moser in Untermais

ausgeführt und am 11. Mai einen Einbruch bei Moser Versucht. Bei den beiden Diebstählen er beutete er Bargeld,'Schmucksachen und Kleider Werte von 616 L. 50 Cent. Wegen dieser Diebstähle wurde - Alois Raggl vom'Kreisgerichte in Bozen am 19. Nov. zu 18 Monaten schwerem Kerker ver urteilt. Mit Brandlegung gedroht. Dem 35 Jahre alte ledige Maler Josef Wolchowe aus Innsbruck, wohnhaft in Auer, bedrohte am 6. und 6. Juni 1920 seine Wohnungsgeberin Maria Witwe Dellavafa,wegen' Kündigung der Wohnung

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Pustertaler Bote
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Pagina 7 di 18
Data: 31.10.1913
Descrizione fisica: 18
Sebastian, Olang; Atzwanger Franz, Sillian; Stallbaumer Josef Lueg, Heimfels; Webhofer Hans, Sillian; Bodner Johann, Sillian; Moser Georg, PragS; Schett Alois, AnraS; Stall baumer Anton, Sillian; Jesacher Peter, Arnbach; Mutschlechner Peter, Jnnichen; Mair Fritz, Bruneck; Bergmann Johann, Außervillgraten 1734 Teller. Schleckerbeste: Jnnerkofler Josef, 153 Teller; Unterhuber Andrä; Webhofer Hans; Oberlieutenant Spaleny, Sillian; Aigner Johann. Abfaltersbach; Hochw. Uberleiter Franz, Dölsach; Duregger

Josef, Lueg; Schöpfer Franz 989 Teiler. Serien- bestezuS Schuß. Aigner Johann 23 Kreise; Ver geiner Andrä; Jesacher Peter; Moser Georg; Du regger Jakob; Achammer Adolf; Mitterer Michael; Jnnerkofler Josef; Unterhuber Andrä; Webhofer Hans; Hochw. Kogler Heinrich ; Ortner Josef 26 Kreise; Serienbeste zu 30 Schuß: Moser Georg 247 Kreise; Bergeiner Andrä; Aigner Johann; Schammer Adolf; Unterhuber Andrä; Duregger Jakob; Mitterer Michael; Mair Fritz ; Webhofer HanS; Jnnerkofler Josef; Ortner Josef 190

Kreise. Für die 3 best geschossenen Dreierserien: Bergeiner Andrä 81 Kreise: Moser Georg 81 Kreise; Duregger Jakob 79 Kreise. Für die 3 bestgeschossenen Drei siger Serin: Moser Georg 731 Kreise; Vergeiner Andrä 691 'Kreise; Duregger Jakob 625 Kreise. Für die meisten Schlecker jeden Schießtag: am 19. Moser Georg; am 20. Atzwanger Franz; om 21. Webhofer Hans; am 22. Stallbaumer Josef Lueg. Für Äie meisten.Schlecker während des ganzen Schießens: Atzwanger Franz; Wachtler Anton; Jesacher Peter

. Für die meisten Nummernschüsse während des Schießens: Moser Georg, Prags. Erste Nummern in der Früh und nach der Pause: am IS. Moser Georg; am 20. Webhofer Hans; Unterhuber Andrä; am 21/Stallbaumer Anton; Stallbaumer Josef. Riesen; am 22. Stallbaumer Josef. Lueg; Schöpfer Franz. am 19. Stallbaumer Anton; am 20. Atz wanger Franz; am 21. Jnnerkofler Josef; am 22 Achammer Adolf. Eingesandt. Der Oktober neigt sich zu Ende und mit ihm werden auch die angenehmen warme» Tage, wie wir solche diese» Monat

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