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Pagina 6 di 6
Data: 19.09.1917
Descrizione fisica: 6
Geriebts-^eitung. Von der Anklage der Lxekulionsvererettlung freigesprochen. Dor dem Landesgerichte Innsbruck hatten sich der ehemalige Gast wirt Andreas Rieder, welcher am 27. November 1879 in Fügen geboren und nach Kaltenbach, Bezirk Zell a. Z. zuständig ist, sowie der 1866 in Wiesing geborene, nach Jenbach zuständige Wirt in der Stefansbrücke Alois Moser und der 1874 in Rinn geborene und auch dorthin zuständige Bauer und Gemeindevorsteher in Mutters Johann Grubinger wegen

als 100 X be trug. Dem Alois Moser und Johann Grubinger wurde zur Last gelegt, in der erwähnten Zeit in Schönberg bzw., Mutters, dadurch, daß sie je eine der zum Fundus instruct. gehörig. Kühe gegen Hingabe je einer minderwertigen Kuh an sich brachten und dadurch an der Exekutionsvereitlung teilgenommen hätten. Gegen die Eheleute Andrä und Veronika Rieder wurde über An trag des Ferdinand Auer, Kantineur in Innsbruck, wegen restlicher 3566 X 10 b am 18 .August 1916 die Einleitung der Zwangsverwal- «rng

Moser, Gastwirt zur „Stefansbrücke", die schöne braune Kuh gegen eine gelbe Milchkuh vertauscht und dabei noch 160 X Aufzahlung erhalten. Desgleichen hatte er um dieselbe Zeit di? schöne weiße Kuh dem Gemeindevorsteher Johann Grubinger von Mutters gegen Emp fang einer Milchkuh überlassen, ohne daß ihm derselbe irgend einen Betrag als Auszahlung gegeben hätte. Rieder, Moler und Grubinger sind des Tatsächlichen geständig. Rieder behauptet jedoch, er habe die Kühe allerdings nach Besichtigung

des Fundus instructus durch Meixner vertauscht, weil er einerseits dringendst Geld benötigt habe und anderseits auf den Milchertrag, den ihm feine eigenen Kühe nicht mehr bieten konnten, angewiesen gewesen sei. Er habe mit Moser und Gruber vereinbart, daß der Tausch jederzeit wieder rückgängig gemacht werden könne. Diese Verantwortung Rieders stimmt auch mit den Aussagen der beiden anderen Angeklagten überein. Moser sagt aus, er habe die Kuh überhaiwt nicht nehmen wollen, nur die dringenden Bitten

ihm doch eine Milchkuh gegen eine der seinigen Um tauschen. Auf die Frage Mosers, ob die Kühe wohl noch dem Rieder gehörten, antwortete dieser mit ja. Darauf überließ ihm Moser die Das Grab in den Dolomiten . Kriegsroman von Hanns F. Hofer-German. 44 Ms der welsche Offizier einsah, daß es für ihn keine Rettung mehr gab, regte sich der Wahnsinn in ihm. Toni Haspinger ahnte die Absicht des Welschen und ver suchte, mit aller Macht, sich dagegen zu wehren. „Komm', Junge, wenn ich sterben soll- dann mußt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 17.01.1924
Descrizione fisica: 8
und gestern beantragte Dr. Kofler die Einvernahme des Bahnhofrestaurateurs Moser, des Buchhalters P I a t t n e r und des Prokuristen F i - scher, berde vei der Firma Hörtnagl. Medaerei in Innsbruck. Moser und Hörtnagl sollen nämlich Kauf» mann Geschenke gemacht haben, um sich erkenntlich da- : für zu zeigen, daß sie einen niedrigeren Akzis bezahlen konnten. Kaufmann soll außer den „Freßkisteln" vom Hörtnagl und Flaschenwein vom Moser auch noch von' anderen Stellen Geschenke erhalten

, der auch Kaufmann vertrat, antwor tete aus die Beschuldigungen, daß weder Moser noch Hörtnagl dem Kaufmann "Geschenke gemacht, Kaufmann ■ alles bar bezahlt hätte. Auch die Silber- und Po«- > zellangeschichte sei unwahr. Als erster Zeuge wurde der Fleischhauer R u l a n d, der im Schlachthaus beschäftigt ist, vernommen. Deir Zeuge wußte nichts davon, daß tatsächlich in den Vieh-' Verkaufsanzeigen niedrigere Preise eingesetzt, also die Stadt geschädigt worden sei. Dein Buchhalter Platt- n e r uird dem Prokuristen

Fischer von der Groß-: metzgerei Hörtnagl ist nichts davon bekannt, daß Kauf-, mann von ihrer Firma Geschenke erhalten habe. Alles, was er von dort bezogen, sei bezahlt worden. Lluch diese Verhandlung wurde zwecks Einvernahme weiterer Zeugen und Einholung der Geschäftsbücher von Hörtnagl und Moser vertagt. - * Arme Teufel. Vier arme Teufel standen gestern Vör den Innsbrucker Schöffenrichtern, zwei Männer und zwei Frauen aus Landeck. Die Männer, von Jugend aus aus dem Elend nicht herausgekommen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.09.1930
Descrizione fisica: 8
sich der sehr verschlagene und gerichts erfahrene Bursche vor einem Schöffensenat in Innsbruck (Vorsitzender OMR. Dr. Wolf) verantworten. Der Anklage des Staatsanwaltes Dr. Moser und der Verhandlung ent nehmen wir: Anfangs März suchte «Hoheneder" den In stallateur Benedikt Obholzer in Schwaz auf. U. a. log er ihm vor. er hätte von mehreren Bauern Aufträge zur Er richtung einer Lichtleitung erhalten. «Hoheneder" versuchte mehrere Betrügereien, die aber nur zum Teil gelangen. Ende April trieb sich «Hoheneder

hatte nun auch ein gerichtliches Nachspiel. Hager stand gestern vor einem Schöffensenat des Innsbrucker Landesgerichtes. Er ver antwortete sich mit Volltrunkenheit und Notwehr. Eine Menge Zeugen marschierte auf. Ein Bauer als Zeuge sagte derart „geschminkt" aus, daß ihn der Staatsanwalt Doktor Moser ernst verwarnte: «Sie san aber a ganz g'ipassiger Zeuge! . . ." Das Zeugenaufgebot nützte' nichts.‘ Der von Rechtsanwalt Dr. Schneider Verteidigte wurde schließlich schuldig erkannt. Das Urteil lautete auf drei Monate stren gen

Arrest, bedingt, und aus Zahlung von 600 8 Schmer zensgeld. Der verletzte Arbeiter begehrt aber 1500 8 ,.nd außerdem Verdienstentgang, Heilkosten usw. Mit 'einen Mehransprüchen wurde er auf den' Zivilrechtsweg ver wiesen. Abnormal. «Anders als die anderen" ist ein Johann D., der gestern vor einem Innsbrucker Schöffensenat unter Vorsitz des OLGR. Dr. Wolf wegen Unsittlichkeit stand. Der Anklage des Staatsanwaltes Dr. Moser war kurz zu entnehmen: D. lockte einen erst fünf Jahre alten Knaben mit bunten

. Der Kameradschaftsdiebstahl hatte für Dellapiaza recht unangenehme Folgen. Gestern stand er in Innsbruck vor einem Schösfensenat. Die An klage vertrat Staatsanwalt Dr. Moser. Das Urteil lau tete auf vier Monate schweren Kerker. Als „Draufgab'" muß er eine über ihn am 15. März bedingt verhängte Strafe verbüßen — und außerdem wurde der Italiener für immer landesverwiesen. Ein Pfarrer, der stiehlt und betrugt. Frankfurt a. M., 3. September. Das Schöffen gericht verurteilte heute den früheren Pfarrer der evange lischen Gemeinde Heddernheim

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 17.09.1936
Descrizione fisica: 8
ZENTRAL- lON-KINO Nur mehr heute der unverwüstliche Bühnenschwank: Der Raub der Sabinerinnen Voiher: Leni Riefenstahls symphonische Spoit- dichtung: Die Jugend der Welt Die Siegerder Winterolympiade 1936 Jugendliche haben nachmittags Zutritt! Ab morgen: Hans Moser und der kleine Peter Bosse im: Der Hundefänger von Wien! Baulichkeiten und Feldern auf dem Todeswege lag. Ein schweres Motorboot ist -an die Felsen geschleudert worden. Dutzende von Schiffen find Zertrümmert. Der Ge'b-irgssluß

, weil sie nicht nur die Pointe und den Witz zu bieten 'hatten — weil sie vielmehr in jedem Augenblick ihre 'Persönlichkeit, die Persönlichkeit eines großen Charakterdarstellers, der über das einstmals übliche Filmkomikertum weit hinausragte, mit ins Atelier brachten: Es begann die Zeit der großen Röllen sür J'da Wüst, '.Paul Hörbiger, Richard Romanow sch, Hans Moser, Heinz Rühmaun, 'Theo Lmgen, Leo Slezak. für Max Gülstorff, Will Dohm, Heinz Saffner m a. — L>ie alle find mehr als nur Komiker, man beschreibt ihre Eigenart

-Film berech tigt, dann kann man rückhaltlos zu ihm. ja sagen, wenn, wie in dem neuen Film „Wer ist wer?" neben- Paul Hörbiger Hans Moser auf- tritt und neben diesen Paul Henckels, Heinz Saffner, Max Güllstorsi. Das find Künstler, die Menschenbildner sind und auch schwierigen und ernster schattierten. Charakteren, gerecht werden können-, weil ihnen der Humor, über den sie verfügen, auch dabei gute Brücken zuim Publikum 'baut. Fnnsdrucker Kinos von veme Ton-Kammerlichtspiele: „Weiberregiment

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