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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.11.1913
Descrizione fisica: 8
. 4w Frühjahre wurden für den Kur- Aba n beispielsweise u. a. auch die S t e i n ni e l; a r b e i t e n ausgeschrieben und am 8. Juli vergeben. Es reichten Offerte ein die Firmen Defrancesci-Trient (46.583 K), Cavaromana-Trient (88.779 K), Tvinasi-Lisiinbcrti.Trient(54.998 80 K), Gebr. Redi Trient (56.569 25 K), Lentsch Branzolt (68.989 K) und Firma Josef Moser, akad. Bild hauer-Meran (nicht der gefertigte Josef Moser, konz. Steinmetzmeister in Untermais) mit 58.826 K. Die Arbeit erhielt schließlich

die Firma Josef Moser, akad. Bildhauer in Meran, zugesprochen. Diese Firma hielt sich, wie es scheint, schon im Vorhinein weder der Osfertstellnng, noch der Arbeit gewachsen, und wendete sich bald nach der Aus schreibung an die Firma Fratelli Nedi in Trient und schloß mit dieser folgendes gewiß sonderbare Abkommen: „Vereinbarung. Vereinbarung zwischen Herrn Fratelli Redi- Trient und Herrn Josef Moser- Meran betreffend die Ausschreibung der Steinmetzarbeiten für den Kurhauslieubau laut

Leistungsverzeichnis von 1 bis 29 und Regieeinheitspreise. Herr Joses Moser verpflichtet sich, »oenn ihm die Arbeiten zuerteilt iverden, dieselben von Herrn Fratelli Redi ausführen zu lassen, auch dann, wenn nur ein Teil dieser Arbeiten (§ 17) aus ihu fällt. Hingegeu verpflichtet sich Herr Fratelli Redi 4'/„ der Gesamtsumme seines au die Knr- vorstehuug überreichten Offertes an Herrn Moser zu bezahlen, auch daun, wenn nur ein Teil der ganzen ausgeschriebenen Arbeite» a>i Fratc'Ili Redi zufällt, ein ztveiter Teil

Herrn Moser. Die Pflichten und eventuellen Folgen an be sonderen Bedingungen übernimmt vollinhaltlich Fratelli Redi allein (Bedingungen § 1 bis 19), so daß Herr Joses Moser in keiner Weise Schaden erleidet. Herr Fratelli Redi verpflichtet sich, eine ge nane Preisabschrift ihres (seines D. E. Offertes, wie er selbes unter „Offert für die Steinnietzarbeiten am Kursaalba» Meran' ein- reicht, bis spätestens 31. Mai an Herrn Josef Moser zu senden. Herr Moser verpflichtet sich, wenn obige Punkte

eingehalten werden, keine weiteren Firmen zu diesen Arbeite» heranzuziehen. Steinmuster laut Verzeichnis und Bedingungen müssen Herrn Moser ebenfalls bis 31. Mai 1913 gesendet werden. Das Vadinm erlegt jeder selbst für die ihm zuerteilten Arbeiten. Mit obige» eiuverstandeu erklären sich: Joses Moser in. p. Meran, am 24. Mai 1913.' In der Ausschreibung waren alle Steiiimetzarbeiteu in rotem Trienter Stein verlangt, darunter auch die 6 om starken Bodenplatten 0 50 X0 40. Wenn Gefertigter recht unterrichtet

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 19.01.1907
Descrizione fisica: 16
6 3v£fc ©iSvßUtßVftör erhielt deshalb die Arbeit für 33.247 I\, Tomasi und Vioscr-Trient wachten sie um ti2.409 K, wes halb Moser-Meran nur 838 K 12 h bei dieser Äibeit verdiene. Die Versetzungsarbeitcn sind bei diesen Preisen ausgenommen. Eine zweite Arbeit erhielt Joses Moser-Meran als ebenfalls billigster Offerent für zirla 23.800 K, Tomasi machte sic um 20.90!) Kronen. Der anscheinend hohe Ücberschuß von 2701 K wird bedeutend geschmälert durch Verwendung teueren Materials, so daß Moser

- Meran auch bei dieser Arbeit nur einen bescheidenen Verdienst hatte. Die angeblichen 8 Perzente für einen „Unbekannten' existieren nicht. Herr Lun habe selbst Herrn Moser-Meran den Rat gegeben, höhere Prozente zu verlangen, da er mit dem mit Tomasi und Moser-Trient vereinbarten Nachiah nicht aus- kommen werde. Moser-Trient habe die 3 Prozente für Moser-Meran nachgelassen. Elfterer will nun für sich etwas hcrausschlagcri, weshalb er die unwahren Gerüchte in Umlauf setzte. Moser-Trient deal

, wie er selbst erzählte, mit seiner Konzession die Arbeiten mehrerer Cteinnictzc in Trient, was gegen die Ge werbeordnung verstoße. Moser - Trient selbst be schäftigt leine Steinmctze, er hat für sein Gewerbe leinen Standort und ist nicht befugt, selbes hier auszuübcn. Beim Spitalbau wurde alles, was mög lich war, hier bezogen, so daß nur 10 Prozent der Bausumme auf auswärtige Lieferanten kamen. Beim Bau des Kurmittelhauses wurde fast alles von aus wärts bezogen. Da war cs doch besser, daß bei den genannten Bildhauer

einen Brief des Josef Moser- Trient, der die Angelegenheit wesentlich anders dar- stcllt und unter andcrm behauptet, Baural Lun habe zu Moser-Trient gesagt, er solle für den Schlacht hausbau leine Offerte machen, er bekomme dann dir Steinmetzarbcitcn desselben. Baurat Lun erklärt dies öffentlich für Lüge und Verleumdung. — Der Aiurag Lun, ebenso der Antrag P o h l c r, das; den Sitzungen des Stadtmagistratcs, in denen diese Angelegenheit zur Verhandlung kommt, Herr Robert Maurer beizuziehen

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 6 di 8
Data: 21.07.1889
Descrizione fisica: 8
in Wangen, 48 I. alt. 2. Juli. ThereS Sanig, in Lengstein, 18 I. alt. an Epi lepsie. 6. Josef Reichhalter, Thuilebauerin Terlan, 56 I. alt. Bücherschau. (Alle hier btsprochcntn Werke und Zeit schriften rc. sind durch die B«chh»mdluttg F. Moser in Bozen M beziehen.) Zu denjenigen Zeitschrssten des Auslandes, welche dem Fremden- miD Tourtstenwesen in Tirol fortwährend größte Förderung an gedeihen lasse», gehört in erster Linie die Leipziger Illustrirte Zeitung» das anerkannt vornehmste und gediegenste

in Fünfkirchen), dessen Hauptdepot für Bozen und Gries Herr Apotheker Fr. Moser St. Anna Apothke in Bozen übernahm, und fast in allen Apotheken der Monarchie erhältlich ist Die einfache Anwendung, die radikale, rasche und schmerzlose Wirkung bei Hühiteraugeil, Warzen und Verhärt ungen au der Sohle haben diesem Pflaster in kiirzer Zeit viele Freunde erworben, und die 3000 Anerkennungen der ersten Hälfte deö JahreS 1887, deren Anzahl Ende Oktober 1887 bereits mehr als 20 000 beträgt, sowie die Goldene Medaille

. Zu haben in faft a(I Apotk,. ü ö.W.tl -,60Kr, gr Fl. II. I 20 Das Buch „Krailkcittrost" fenbe gratis und franco an jede Adresse. Man bestelle dasselbe per -Postkarte entweder direkt oder bei einem der eiidstcbcnden Depositeure. Central-Depot: stl. Schulz, Emmerich Depots :Stadt-Apoth zur Madonna,Apoth.G.Illing, Apoth. F Moser in Bozen, Apoth. R. Pa», Apoth. v.Pernwerth in Ateran; Apoth C.Ginpponi inTrient, sowie in den meisten Apotheken von Dir l. Aiuleiikeiibilder liefert billigst B. Keinmnun, Bozen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 4
Data: 01.08.1934
Descrizione fisica: 4
Todesfall. Am Montag starb Herr Michael Luchner, ge wesener städtischer Arbeiter, im 85. Lebensjahre. Das Begräb nis findet am Donnerstag früh statt. Todesfall. Aus Innsbruck kommt die Trauernachricht, daß dort am 25. Iuli Frau Flora Uiberreiter, geb. Thoma, Gattin des Herrn Hofrates Ing. Aegid Uiber- reiter im 56. Lebensjahre verschieden ist. Angelobung von neuen Kufstemer Gemeinderäten. Am Samstag, den 28. Juli, nahm der Bürgermeister Pir- moser im Stadtmagistrate die Angelobung nachstehender

aufgestellt waren. k Kitzbühel. Beerdigung. Zu dem Leichenbegängnis des bei der Holzarbeit tödlich verunglückten Herrn Anton Wid- moser am Samstag, den 28. Juli, hatten sich besonders aus dem Kreise der bäuerlichen Bevölkerung eine große Anzahl Leid tragender eingefunden. Wiedmoser war ein begüterter Mann und dereinst Besitzer des dem heutigen Bürgermeister der Landge meinde Kitzbühel gehörigen schönen und großen Bauernhofes „Pöllern". Fehlspekulationen von schlecht beratener Seite, die Inflationszeit

. k Hopfgarten. 40jähriges Priesterjubiläum. Am 25. Juli feierten in der Heimat des Domkapitulars Nieder moser in Hopfgarten dessen Weihekollegen das 40jähr. Priester jubiläum. Durch den beflaggten Markt folgte unter großer Teil nahme der Musik, Vereine und der Gemeindevertretung den Einzug in die festlich geschmückte Kirche, wo Pater Hofmann S. I. die Festpredigt hielt. Kommerzialrat Bürgermeister Müller be glückwünschte nach der kirchlichen Feier namens der Gemeinde die Jubilare. Das Neueste vom Zage. Wien

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.12.1874
Descrizione fisica: 4
sich sofort in die Arbeiterküche und weihte dort seinen Kameraden, den Maurer Johann Maser von Stils« in das Geheimniß ei». Zur größeren Sicherheit wurde außer der Stadt in einem entlegenen Weingarten der Fund untersuchte die Hunderte von Thalerscheinen. das blinkende Gold hotte bald dm Entschluß gereist, den Fuod zu ver- heimlichen, das Geld sich zuzueignen. Al« Mitwissender hatte Moser von Tschenett die Summe von 463 fl. erhalten; Tschenett selbst ließ sich gute Tage zukommen und verbrauchte

von dem Gelde 1V0 Thaler und 10 NapoleonSd'or. Zwölf Wochen waren seitdem verflossen, als Moser und Tschenett, beide Familienväter, in die Heimath zurückkehrten. Schon war die gefundene Summe um bedeutende Beträge geschwunden, da erwachte ihr Rechtlichkeit»« sinn wieder. Im Herbste 1871 erschi nen beide bei dem Pfarr provisor Martin Plangger in Stilss. Übergaben die Summe von 1140 Thalern und 5V fl. in Gold und erzählten den Hergang der Sache, mit der Bitte, den Eigenthümer auszuforschen, das vorhandene

an die k. k. GenSdarmerie in GlurnS gerichtete Anzeige das Einschreiten der Behörden veranlaßte. Tschenett und Moser sind der obaufgesührtenThat sachen geständig, nur weichen die Angaben des erste ren, der dem Moser den Inhalt der Tasche nur be schauen nicht aber abzählen ließ, über die Summe de« gefundenen Geldes von jenen der Verlustträgerin bedeutend ab, indem Tschenett nur 1430 Thaler, j13 NapoleonSd'or, zwei größere und 3 kleinere Gold münzen m der Tasche gefunden haben will, während Gräfin Radolinska behauptet

, daß im Ganzen 2200 Thaler ir> derselben verwahrt waren. , Die Verhandlung ergab keine wesentlichen Neue rungen, nur restringirte die Staatsbehörde die An klage gegen Johann Moser auf den Betrag von 463 Gulden, welchen er nachweisbar von dem gefunde nen Gelde erhalten. Die Geschwornen verneinten einstimmig bezüglich des Anton Tschenett die erste auf die Verhehlung und Zueignung des ganzen Betrage« von 22V0 Thalern gestellte Hauptfrage, sowie die Evmtualfragen 1 und 2, welche die Verhehlung und Zueignung

bei mir?' „Nein Mylord, Mylady kam und schickte mich zu Bett. Sie wachte bei ihnen.' Lord Champney putzte. „Sollte der vermeintliche Traum am Ende gar Wirklichkeit gewesen fein?' dachte er. „Waren es Barbara« Küsse, welche ich fühlte, Barbara» Thrä nen, welche meiu Gesicht benetzten? Unmöglich!' hatte, wurde mit 1 Stimme ebenfalls verneint, mit 4 Stimmen bejaht, während weitere 7 Stimmen zu dem „Ja' den Beisatz hinzufügten „ohne geflissent liche Verhehlung'. Die den Johann Moser betreffende Hauptfrage

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