uomini, e la vita armoniosamente si fondono. La valle che da Sesto prende nome, corre per 18 chilometri di ätrada varia e pittoresca, ora incassata tra gole strette ed ombrose, ora schiudentesi in luminose e calme radure, da San Candido a Monte Croce di Comelico. Si compone di piccoli gruppi abitati: Sesto, Campo di Dentro, Bagni di San Giuseppe, Monte di Dentro, Fucine, Monte di Fuori. Sesto ne è il centro, ricco di ottimi alberghi, e forma con la valle Fiscalina (Hotel Dolomiti e Bagni di San

. Comunicazioni. Ua San Candido si giunge a Sesto dopo un'ora o poco più di cammino a piedi. E' facile servirsi anche di vetture a cavalli o di automobili che con poca spesa vi con ducono rapidamente. Dal 1° luglio al 31 agosto d'ogni anno parte da San Candido ogni giorno un ser vizio di autocorriera per Dobbiaco - Car- bonin - Misurina - Auronzo - Santo Sefano - Candide - Padola - Monte Croce - Yalle Fiscalina (Hotel Dolomiti) - Sesto - San Candido. Sesto, auch San Yito genannt, ist der Hauptort des 18 kin

langen Sextentales, das sich von S. Candido (Innichen) nach Süden bis zum Passe Monte Croce di Comelico (Kreuzberg) erstreckt. Yon der Staatsbahn- und Grenzstation S. Candido, wo alle Züge halten, ist Sesto nur 7 km entfernt und daher leicht erreichbar. Der Ort, der im Kriege zum größten Teile zerstört wurde, ist völlig neu aufgebaut und bietet durch die bodenständige und künstlerische Art seines Wiederaufbaues einen entzückenden Anblick, der sich wunderbar in die ebenso liebliche wie groß artige

di Lavaredo (Dreizinnenhütte, 2438 m). Verbindungen: Die Ortschaft Sesto ist von S. Candido aus in einer Gehstunde zu erreichen. Es stehen auch Fuhrwerke und Autos billigst zur Yertügung. Yom 1. Juli bis 31. August regelmäßiger Autoverkehr zwischen S. Candido - Dob biaco - Carbonin - Misurina - Auronzo - Santo Stefano - Candide - Padola - Monte Croce - Yalle Fiscalina - Hotel Dolomiti - Sesto - San Candido. ALBERGO „ALLA POSTA

herrlichen Panoramablick über das ganze Ampezzaner Becken und gleitet in großem Bogen über die Wiesen hin unter nach Cortina (1219 m). Und nun beginnt der Anstieg zu dem vierten Passe, dem von Trecroci (1808 m). Neue, großartige Dolomit- berge drängen sich in den Gesichtskreis: Der zersplitterte Pomagagnòn, der eisbezackte Monte Cristallo, der »tolze Turm des Popèna und die lange Kette der Marmarolles. Aus waldbegrünten Höhen schauen wir tief hinab in die friedliche Valbona und gewinnen

blutrot ge fleckten Felsen pyramidenförmig aufragt (si«he Abschnitt 73). Die Straße führt uns in die enge Felsenschlucht des Höhlensteiner Tales, wo der Dürrensee nftt dem Monte Cristallo wiederum eines der schönsten l'olomitenbilder bietet. Noch einmal schauen die Drei Zinidi (diesmal in ganz anderer Gestalt) durch eine Berglückf auf uns nieder, dann wird das Tal immer öder und enger. Ungeheure Fels kanten treten dicht zusammen und bilden das sog. „N ord- tor der Dolomiten'. Wir durchsdreiten

Varna spalten sich diie Berge in der Rich tung zum Hauptkamme der Alpen von Sarentino durch das Hochtal von Scaleres, überragt vom Monte Qiiaira (2440 no und südlich von den jäh emporstrebenden waldreichen Hangen der Monte Pascolo (2440 m), deren untere sonnwärts gerich tete Partien allmählich sanfter in den terrassen förmig abfallenden Kultur- und Siedlungsboden der Fraktion Monteponente überleiten. Große Bauern gehofte, Wälder, Wiesen, alte Edelsitze. Garten- und Parkanlagen wechseln im Talbecken

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) Merano (Meran) Mezza selva (Mi 11e wa 1 d ) Mules (Mauls) Monte Neve (Schneeberg) Novale (Ried) Passo Brennero (Brennerpaß) Passo Giovo (.Jaufenpaß) Passo eli Pennes (Penserjoch) Passo di Vizze (Pfìtscherjoch) Pennes (Pens) Prati (Wiesen) Pruno (Elzenba uni) Raniinges (Ramings) Racines (Raisellings) Rio di Pusleria (Mühlbach) S. Candido (Inniclien) Sülles (StiJfs) S. Giacomo di Vizze (St. Jakob in Pfi Ischi Spigna (Spinges) Stanghe (Stange) S. Leonardo in Pass. (St. Leon- hard in Pass.) Trens Tunes

) Mezzaselva (Mittewald) Mules (Mauls) Monte Neve (Schneeberg) Novale (Ried) Passo Brennero (Brennerpaß) Passo Giovo (Jaufenpaß) Passo di Pennes (Penserjoch) Passo di Vizze (Pfìtscherjoch) Pennes (Pens) Prati (Wiesen) Pruno (Elzenbaum) Raminges (Ramings) Racines (Ratschings) Rio di Pusteria (Mühlbach) S. Candido (Innichen) Stilfes (Stilfs) S. Giacomo di Vizze (St. Jakob in Pfitsch) Spigna (Spinges) Stanghe (Stange) S. Leonardo in Pass. (St. Leon- hard in Pass.) Trens Tunes (Thuins) Tulver (Tulfer) Terme

). Unser Weg führt uns durch schönen Wald, aus dem die bunten Felsen des Piz Popèna (3143 m) und Monte Cristallo (3199 m) dräuend emporragen, auf den Paß von Tre Croci (1808 m). Ueber die Nie derung von Ampezzo hinweg sehen wir im Westen die Drillingsgipfel der Tofana (von links nach rechts - 3220, 3243 und 3232 m) und die schneebedeckte Mar- molèda (3344 Meter). Drei Kreuze (daher der Name Tre Croci) bezeichnen die Stelle, wo einst im Winter eine arme Frau mit ihren beiden Kindern den Tod durch Erfrieren