also noch -immer ' air'ihn, - der mich an dtn Rand des Grabes brachte dort aus dem Felsen von-Monte Carlo, den'ich ver- tvllnschtl-habe, tausend-'u'nd abertaustndmal, i'weil ^ er mir mein Leben ver giftet'fort-und fort, und- den^ich' lodt zu meintn Füßen Niederstrecke, sobald ich die Gewissheit habe, wo er zu finden ist!' EiwSchauer flog durch ihren Körper bei' seinii^leide'nschastlichen Worten, die dein eigenen-Bruder den 'Tod verhießen. „Ich denke au ihn — weil er meines Lebens Unstern ist!' zitterte
^SUilber ihre bleichtn-Lippen. ! ,',Du liebst ihn!' ,',Niin-^—'nein!' „Weißt Du auch, dass ditser Lovcll, dem ich damals um ein Haar die'Bräüt getöötet hätte, -gar nicht Dein' Lovtll ist, dass der junge Arzt jene Lucie heiratete und glücklich lebt, ja dass er zu jener Zeit, als ich in Monte Carlo weilte, gar 'Nicht dort sein koNktt?' „Ja —'ich weiß — dass er eS nicht ist, dass Du ihm Unrecht thatest', erwiderte Asta kaum vernehmbar, mit angstvollem Blicke den Boden suchend. Er stand dicht