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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.09.1917
Descrizione fisica: 8
in Inns bruck monatlich K 1.80. Auswärts d urch die Kolporteure u. durch die Post für Oester reich-Ungarn: monatl. K 2.30, viertelt. K 6.90, Halbjahr!. K 13.80. Für Deutschland monatlich K 2.50. Für die Schweiz monatlich K 3.—. Einzeln-Nummer 10 h 25.Sohcsang Erscheint täglich abends mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage mit dem Datum des daranffolgenden Tages 0tr. 218 Ae Kriegslage. Nene Angriffe der Italiener auf den Monte San Ga briele. — Artillerie- und Minenkäinpfe an der Kärnt- ner und Tiroler

Front. — Znrückgefchlagener russisch rumänischer Angriff bei Radautz. Wien, 21. Sept. Kriegspressequartier. 20. Sept. abends. Italienischer Kriegsschauplatz: Am Jsonzo kam es gestern nur aus der Hochfläche von Bainsizza und am Monte San Gabriele zu Jn- santeriekämpfen. Im Südteile der Hochfläche setzten die Italiener im Laufe der Nacht nach kurzer, hef tiger Feuervorbereitung zwei Angriffe an. An ein zelnen Stellen gelang es dem Feinde, bis an unsere Hindernisse hcranzukommen. Jnfanteriefeuer

und Handgranaten trieben ihn immer wieder zurück. Ge gen den Monte San Gabriele versuchten die Italiener gestern abends wieder einmal ohne besondere Artil lerievorbereitung überraschend zum Angriff vorzu brechen. In mehreren Wellen stürmte ihre Infanterie gegen unsere dortigen Stellungen an, wurde aber Lurch unser Artillerie- und Jnfanteriefeuer zurückge- worfen. Sonst war nur an einzelnen Teilen der Front das feindliche Artilleriefeuer von größerer Lebhaftig keit. Im Jsonzotal wurde zwischen dem Monte Santo

und dem Monte Sabotino ein großer Brand mit Ex plosionen beobachtet. Im Versicgebiete scheiterte ein nächtlicher Angriffs- Versuch an der Wachsamkeit der Besatzung und dem Feuer unserer Artillerie. Heeeresgrupppe des FM. Freihcrrn von Conrad: Am Colbricon, dein 2604 Meter hohen Massiv süd lich des Travignolotales, nahmen gestern nachmittags die Italiener eine starke Sprengung vor. Dieser ließen sie ein gegen diesen Raum sofort einsetzendes Trommelfeuer folgen, das eine Stunde anhielt

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 21.11.1917
Descrizione fisica: 4
entscheiden werde. „Daily Mail" erfährt aus dem italienischen Hauptquartier, daß nur noch 20.000 Einwohner in Venedig seien. Alle beweglichen Kunstwerke wurden in Sicherheit ge bracht. Der Dogenpalast ist ganz geräumt worden. Britische Monitore nehmen an der Verteidigung der Piave teck und beschießen den Feind an der Fluß mündung. Unsere militärischen Operationen in Oberitalien gehen indessen trotz Schnee uno Kalle weiter. Oesterr.- rmgar. Regimenter erstürmten bei zähem feindlichen Widerstand den Monte

Prassolan und deu Monte Peurna, wobei ein italienischer Regimentskommandank, 50 Offiziere und 750 Mann in unserer Hand blieben. Im Breniatale bemächtigten sich österr. Ungar. Truppen des Ortes Cismorr und der beiderseits davon ausragen den Höhen. Auch nordöstlich von Asiago verloren die Italiener wieder einige hartnäckig verteidigte Ge- birgsstellungen, obwohl sie — wie der Beriicht vom 18. November besagte — dieselben wieder zurück erobern wollten. Trotz stärkster Gegenangriffe behaup teten unsere

, die am 16. Nov. am linken Flügel der vorgehenden Armeen die BaUeriestellungen bei Cortkllazo an der Piavemündung mit schweren und mittleren Geschützen mit sichtbarem Erfolge angriff, helfen auch unsere Flieger wacker an dem Gelingen unserer Aktionen mit. So weidete der amtliche Wie ner Bericht'vom 18. Nov., daß die Fliegertätigkeit am 17. Nov. besonders rege war und Offizierstellver- treter Arrighi das 18. feindliche Flugzeug abge schossen hat. Starke Angriffe bei Asiago. Duero und der Monte KorueCas

unüberwindlichen Angriffskraft unserer Infanterie waren sie nicht gewachsen. Schritt für Schritt fiel die Sperre, wich der Feind zurück. In besonders erbitterten Kämpfen wurden Q u e r o und der nordwestlich vorgelagert? Monte Cornelias erstürmt und der Feind in seine ausgebaüten Stellungen aus dem Monte Tomba zurückgeworfen. Deutsche Sturmiruppen und das bosnisch-herzegowinische In fanterie-Regiment Nr. 2 zeichneten sich hierbei beson ders aus. 1100 Italiener fielen in die Hand der Sieger. An der unteren

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 05.08.1930
Descrizione fisica: 6
konnten, wird nichts anderes übrig bleiben, als das Ausland auf zusuchen, um ihrer Spielleidenschaft zu frönen. Sie wei den sich aber kaum nach Monte Carlo begeben, das iu den Reiseberichten und Romanen noch immer als die- jenige Stätte gilt, die traditionsgemäß der SammelpM aller großen Spieler ist. Monte Carlos Ruhm ist heute verblaßt. Es fehlen die kühlrechnenden Amerikaner, die am Spieltisch plötzlich von einer rasenden Leidenschaft er faßt werden, und — äußerlich zwar ruhig — aberwii desto

heftigerer innerer Nervosität riesenhafte Summen gewinnen oder verlieren. Wo sind die rufsischen Gch fttrsten geblieben, denen ein Spielverlust von einigen Millionen Franken nichts bedeutete? Auch die sagechtt reichen indischen Maharadschas kommen nicht mehr nach Monte Carlo. Schrullige alte Engländerinnen, fchlar« gekleidete Frauen mit zweifelhafter Vergangenheit W heute an den Spieltischen von Monte Carlo, versuchen -er ihren kümmerlichen Lebensunterhalt zu erspielen. W Albert von Monaco, der bisher

von den Aktionären ¥ Spielkasinos bedeutende Einkünfte bezogen hat, wird st vielleicht in absehbarer Zeit nach einer neuen EinnahW quelle Umsehen müssen. Man weiß zwar nicht, wer hm die Aktienmajorität der Spielbank besitzt. Vor einiss Zeit soll sie dem berüchtigten Sir Basil Zaharow geW haben, der sie aber inzwischen mit hohem Gewinn weitek- verkauft hat. Das Seebad Biarritz hat heute Monte Carlos Rang abgelaufen. Dort trifft sich die elegante Welt, mt! dort werden noch riesenhafte Einsätze von exzentrisch

bei B u d a p e st einen E vollen Palast errichten wollte, um dort eine Spielbank, etablieren. Man sieht also, daß es noch immer LeE die bereit sind, mit erheblichen Geldern derartige Uiff nehmungen zu finanzieren. Jedenfalls haben fjM,, die meisten Staaten von diesem etwas anrüchigen Ge zurückgezogen, obwohl ihnen die Unternehmer rei^ Beteiligungen angeüoten haben. Einzig und allem'' Zoppot und Monte Carlo dürfen die SpielM rhr Geschäft unter Duldung des Staates betreiben.

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.07.1915
Descrizione fisica: 4
haben die Vorkämpfer des heiligen Krieges bereits 3000 Italiener von der italienischen $d)utz- truppe getötet. Die Italiener können sich nur noch längs der italienischen Wte halten. Cirol und der italienische Weg. Eine Belobung für untere Cruppon am Iflonte Piano. Der k. n. k. Landesverteidigungskommandant hat laut „Tiroler Soldaten-Zeitung" unterm 26. Juli nachstehenden Befehl er lassen : Um den von unseren Truppen bei Kriegsbeginn in Besitz genommenen, zum Großteile auf italienischem Gebiete liegenden Monte

Piano, wogt seit vollen 3 Wochen der Kampf. Unsere dortige Besatzung stand und steht auch heute noch fast ununter brochen unter schweren Artilleriefeuer und hat eine Reihe von Angriffen weitüberlegener italienischer Kräfte stets glänzend ab gewiesen. Allen heldenmütigen Verteidigern, die den von uns okkupierten Boden am Monte Piano so kraftvoll und zäh ver teidigten, spreche ich meine vollste Anerkennung und meinen Dank aus. Ich bin der festen Ueberzengung, daß der Monte Piano

sie 'daran hindert. Wohl aber schießen sie von Monte Pore -und von Laste bei Tag und Nacht auf die noch nicht besetzten Ortschaften. So flog am Peter- und Paulstag, während' sich' der Herr Dekan zum Messelesen ankleidete, in die dicht besetzte Käpelle des neuen Spitals eine Granate hinein, verletzte aber wunder barer Weise niemanden. Ganz Buchenstein ist jetzt von der Zivilbevölkerung verlassen. Nur im Spital befin den sich' noch: der Dekan, 3 barmherzige Schwestern bei ihm Vornahmen. Rich'tig entdeckten

, zu einem Zusammenstoß zwischen Tiroler Grenzschutztruppen und Alpini, der bekanntliche damit endete, daß die Italiener auf dem Pre- sanellagletscher eine sehr empfindliche Niederlage erlitten. In den letzten Tagen fanden abermals heftige Kämpfe in dieser Gruppe statt, diesmal aber in dem südlichen Teile, in unmittelbarer Nachbarschaft des Monte Adamello selbst, im Gebiete der Leipziger Hütte (Mandronhaus) und, um auch die andere Partei zu nennen, im Bereiche des Rifugio Gari baldis, welches schon auf italienischem

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 10.09.1915
Descrizione fisica: 8
, der in diese Kriegsgebiete fällt, wird später bekanntgegeben werden. Bemerkt wird noch, daß die Grenzen des engeren Kreigsgebietes je nach der militärischen Lage variieren und daß Abänderungen der in der Kundmachung des Ministeriums des Innern angegebenen Grenzen jeweils zur allgemeinen Kenntnis gebracht werden/ Dre AuguMäMVse am Monte Mono. Fast jedermann, der Tirol bereist hat, wird der Monte Piano als herrlicher Aussichtspunkt in Erinnerung geblieben sein. Infolge seiner geo graphischen Lage, die Reichsrcnze führte

bekannt lich über diesen Berg, war der Monte Piano schon bei Beginn des Krieges der Schauplatz heftiger Kämpfe. Die Beherrschung des nach Toblach füh renden Höhlen-Steintales macht den Besitz dieses Berges für die Italiener besonders wertvoll. In unserem Interesse wieder mußte es liegen, dort- selbst festen Fuß zu fassen, was uns auch kurz nach Kriegsbeginn durch Ueberwältigung einiger klei ner feindlicher Abteilungen gelang. Seither stehen wir auf dem nördlichen, die Italiener auf dem süd lichen

Teile der Hochfläche. Der Feind machte wie derholt die heftigsten Anstrengungen, den Monte Piano wieder in eigenem Besitz zu bekourmen. Trotz vielfacher blutiger Opfer wollte ihm dies nicht gelingen und so ging er daran, seine Stel lungen vorerst am Westhang vorzuschieben. Dies gelang den Italienern auch am 11. August. Die eigene, beiläufig an der Reichsgrenze liegende Abteilung wurde einige hundert Schritte zurück genommen, wo sie sich abermals eingrub. Selbst verständlich mußte

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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 4
Data: 22.01.1916
Descrizione fisica: 4
der Balkan das HauptkriegSintereffe auf sich, steht doch an ihrem Beginne der siegreiche Ein zug der österreichisch-ungarischen Truppen in die Montenegrinische Hauptstadt, vor ihrem Ausgange die Waffenstreckung König NikitaS und Monte negros und die Besetzung der griechischen Häfen durch die Entente als gesteigerter Druck auf Griechenland. “ ' Als am 13. Jänner nachmittags die öster reichisch-ungarischen Truppen siegreich in die montenegrinische Hauptstadt, die ihnen ohne Kampf überlassen wurde, einzogen

, standen ihnen die von hier in das Innere des Landes füh renden und sich dort mannigfach verzweigenden Straßen zur Ausnützung ihres Lovcensieges offen, der wohl in der Geschichte stets als einer der entscheidenden Siege des großen Weltkrieges fortleben wird. Sofort zeigten sich denn auch die Folgen in dem auffallend raschen Fortschreiten der Offensive im Westen und Süden von Monte negro. Die Westgrenze Montenegros wurde so fort bis Avtovac überschritten, während der lin ke österreichische Flügel

über Grab und Grahovo gegen Niksic vordrang und die von der Bocche nach Süden vorgehenden österreichischen Kräfte, Budua hinter sich lastend, den Feind aus dem Winkel von Spizza vertrieben und sich dem Ha» fen von Antivari, der einzigen Hafenstadt Monte negros, und dem Endpunkt seiner einzigen Eisen bahnlinie auf wenige Kilometer näherten. In derselben Linie wie Antivari liegt auch Skutari, die Hauptstadt des nördlichen Albaniens, natur gemäß auch ein Hauptziel der österreichisch-un garischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 20.05.1917
Descrizione fisica: 10
sich einige hundert Meter östlich des Berges fest. Im Gebiete von Görz herrschte tagsüber auf fallende Ruhe. Nach Einbruch der Dunkelheit stürmte der Feind, auf jede Artillerievorbereitung verzichtend, plötzlich in dichten Massen aus seinen Gräben hervor. Alle seine Anstrengungen, in un seren Linien Fuß zu fassen/scheiterten an der kalt blütigen Ablvchr unserer braven Truppen. Heute früh unternahm der Feind einen starken Vorstoß gegen den Monte Santo. Die Verteidiger warfen ihn im Nahkampfe hinab. Seit Beginn

; aber sie scheiterten überall an dem erbitterten Wi derstande unserer Truppen. In der Umgebung von Podres und auf der Höhe von Plawa (Punkt 383) wurden kleinere feindliche Angriffe mit Leich tigkeit abgewiesen. Der Kampf war hart und lang. In derZone zwischen dem Monte Cucco und Wo- dice, wo die feindlichen Massen, unterstiitzt durch das Feuer zahlreicher Batterien mehrmals gegen unsere Stellungen vorgingen, wurden sie jedesmal zurückgeworfen. Der ganze Felswall des Cucco- berges von Punkt 611 bis zum Punkt 524

versuchte der Feind, in der offenkundigen Absicht, unsere Stärke in der Gegend von Görz ab zuschwächen, einen mächtigen Angriff gegen unsere Stellungen auf dem Monte Vucognacco und am Monte Fajti im Nordabschnitte der Hochebene. Seine aufeinanderfolgenden Jnfanteriewellen flu teten unter unserem genauen Feuer nach sehr fchlve- reu Verlusten in Unordnung zurück. An der ganzen Front von Tolmein bis zum Meere unablässige Artillerietötigkeit aller Kaliber. Die feindlichen Batterien setzten mit Erbitterung

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 8
Data: 01.10.1915
Descrizione fisica: 8
den feindliche Stellungen erstürmt (1000 Ge fangene, 5 Maschinengewehre), weiter südlich Ostrom genommen und die Russen aus Do- Lroslawka zurückgeworfen. — An der Jkwa hef tige Artilleriekämpfe. — An der Save und Drina Artilleriekämpfe und Geplänkel, Bom benwürfe auf Pocarevac westlich Gradiste. Be schießung von Teodo. — Kämpfe bei Lafraun und im Gebiete des Monte Piano. — Feind liche Angriffe zwischen Souchez und Neuville sowie östlich Roclinscourt scheitern. Gefechte bei Beau-Sejours

und an der Jkwa, so bei Nowo-Poczajew, heftige Kämpfe. — Angriffe im Tonalegebiete und nördlich wie östlich Condino werden abgewiesen. Die Hochflächen von Vielgereith und Lafraun wer den wieder heftig beschossen, der Monte Coston wird geräumt. Im Dolomitengebiet heftige Artilleriekämpfe. Ein Turchbruchsversuch am Monte Peralba wird abgewiesen. — Rege Artil lerie- und Fliegertätigkeit im Westen. Ein An griffsversuch auf Souchez wird vereitelt. Nörd lich St. Menehould, südöstlich Vouzieres und bei Pont

von der Albiolaspitze ver trieben. Angriffe auf die Hochfläche von Vielge reuth, auf den Monte Piano und die Cellonspitze werden abgeschlagen. — Steigerung der Artillerie- und Fliegertätigkeit auf der ganzen Front. Ein englischer Angriff südlich des Kanals von La Basse scheitert. An der Küste wird ein Flugzeug abgeschossen. — An der Tardanellenfront Artille riekämpfe. 24. Angriffe südwestlich Lennewaden bei Wi- lejka und Rabun abgeschlagen. In der Front Smorgon—Witschnew westlich, Saberesina—Djol- jatitschi leistet

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Außferner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.10.1915
Descrizione fisica: 8
den feindliche Stellungen erstürmt (1000 Ge fangene, 5 Maschinengewehre), weiter südlich Ostrow genommen und die Russen aus Do- broslawka zurückgeworfen. — An der Jkwa hef tige Artilleriekämpfe. — An der Save und Drina Artilleriekämpfe und Geplänkel, Bom benwürfe auf Pocarevac westlich Gradiste. Be schießung von Teodo. — Kämpfe Bei Lafraun und im Gebiete des Monte Piano. — Feind liche Angriffe zwischen Souchez und Neuville sowie östlich Roclinscourt scheitern. Gefechte bei Beau-Sejours

und an der Jkwa, so bei Nowo-Poczajew, heftige Käntpfe. — Angriffe im Tonalegebiete und nördlich wie östlich Condino werden abgewiesen. Die Hochflächen von Vielgereith und Lafraun wer den wieder heftig beschossen, der Monte Coston wird geräumt. Im Dolomitengebiet heftige Artilleriekämpfe. Ein Durchbruchsversuch am Monte Peralba wird abgewiesen. — Rege Artil lerie- .und Fliegertätigkeit im Westen. Ein An griffsversuch auf Souchez wird vereitelt. Nörd- lich St. Menehould, südöstlich Vouzieres und bei Pont

von der Albiolafpitze ver trieben. Angriffe auf die Hochfläche von Vielge reuth, auf den Monte Piano und die Cellonspitze werden abgeschlagen. — Steigerung der Artillerie- und Fliegertätigkeit auf der ganzen Fronst Ein englischer Angriff südlich des Kanals von La Baffe scheitert. An der Küste wird ein Flugzeug abgeschossen. — An der Dardanellenfront Artille riekämpfe. 24. Angriffe südwestlich Lennewaden bei Wi- lejka und Rabun abgeschlagen. In der Front Smorgon—Witschnew westlich, Saberesina—Djol- jatitfchi leistet

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 8 di 12
Data: 13.08.1915
Descrizione fisica: 12
Polazzo und am Monte bei sei Vusi. Ein Angriff gegen den Cellonkofel östlich vom Plöcken schei tert. Gefecht im Gebiet des Monte Christallo. — Westlich Perthes und Souain erfolgreiche Sprengungen. Einnahme feindlicher Gräben nordwestlich Le Four de Paris (81 Gefangene). Verlust eines Grabenstückes am Schratzmännle und Lingekopf. Bei Etain wird ein Fesselballon erbeutet. — Vertreibung der Russen aus ihren Stellungen bei Tavtak im Kaukasus. — Erfolge nördlich von Tokat bei Kildigjedigi und Besetzung

Kämpfen in der Linie Lenczna—Nowo-Alerandrija, nördlich Dubienka, nördlich Cholm und an der Swincha weicht die russische Front zwischen Weichsel und Bug gegen Norden. Lenczna wird besetzt. Auch bei und süd lich Ustilug weicht der Gegner. Zwischen Wladi- mir-Wolynskij und Sokal wird ein Kosakenregi ment gesprengt. — Angriffe südlich Sbraussina und östlich Polazze sowie auf den Monte bei sei Busi werden abgewiesen. Ein Angriffsversuch auf den Cellonkofel erstickt, ein Angriff südlich Schlu derbach

werden Stellungen erstürmt. Zwischen Bug und Weichsel dauert die Verfolgung an, wobei nord östlich von Nowo-Alexandrija und bei Sawin feindliche Stellungen gewonnen werden. — Im mer wieder scheitern die italienischen Angriffe im Görzischen; Angriffe bei Plawa und im Krngebiet sowie gegen den Col di Lana bleiben erfolglos. Besetzung von Höhenstellungen bei Monte Pa- ralba auf italienischem Gebiet. — Das italie nische Unterseeboot „Nereide" wird versenkt, das Luftschiff „Cita di Jesi" bei Pola erbeutet. — Andaucr

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 15.11.1931
Descrizione fisica: 16
und Uebersiedlung auseinanderging, las er in einer Zeitung von der Spielbank Monte Carlo, und „das schien ihm ein Fingerzeig, wie er sich sanieren könne". Er habe sich eine Roulette gekauft und habe schließlich ein System theoretisch und praktisch aus probiert, nach dem man mit 80 oder 90 Prozent ge winnt. Ich bin dann nach Monte Carlo gefahren und habe mit kleinen Betrüben gespielt und in acht Tagen 2000 Schilling Reingewinn gehabt. Greifensterner gibt nun an, er sei bei der Unternehmung sein eigener Kon

trollor gewesen. Der Vertreter der Konsumgenossen schaft bezeichnet diese Angabe Greifensteiners als un richtig: er habe vielmehr an Samstagnachmittagen mit anderen Angestellten Gelder einzukassieren gehabt, und wenn sich sein Kollege gerade einen Moment um drehte, Geld genommen: es liege also eigentlich Dieb stahl vor. Greifensteiner ist noch einmal nach Monte Carlo gefahren und habe dort 6000 Schilling verdient. Eine dritte Fahrt nach Monte Carlo unternahm er, um höher spielen

, trotz seinen zwei Frauen mit einem Mädchen nach Monte Carlo fahren, das ist so recht modern. Wer vor Gott und der Kirche im lHebruch lebt, ist auch anderer Taten fähig, dre gegen Gottes Gesetz verstoßen. Wie man solchen'Men schen noch fremdes Geld anvertrauen kann, ist uner klärlich. — In der letzten Wochenausaabe meldeten wir, daß die Angestellten der Firma Rudolf G. Fischer von Steuerhinterziehungen ihres Chefs wußten. Nun teilt das Sicherhertsbüro der Polizeidirektion zu die sem Faktum Näheres

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.04.1927
Descrizione fisica: 8
und Sozialdemokratie in Innsbruck von 13.216 auf 17.882 liegt bei den Frauen. Aus aller Wett. Eine Spielmarkenfälfcherbandc. Wien, 25. April. Anfangs dieses Monats wurde eine Frau in Vetttimiglia wegen Schmuggels von Spielmarken des Kasinos von Monte Carlo angehalten. Sie nannte sich Julie Albrich und gab an, aus Wien zu stammen. Die Wiener Polizei stellte nun fest, daß die angebliche Julie Mbrich mit der Hausbesorgerin Julie Olbrich welche hier in der Reisnersttaße wohnt, identisch ist. Die Polizei stellte fest

, daß die Olbrich mit dein Kaufmann Philipp Nußbamu aus Dobzin in Polen nach Monte Carlo gefahren ist, um dort falsche Jetons (Spielmarken) des Kasinos von Monte Carlo im Werte von 100.000 Franken den Spielern anzu hängen. Als Verfertiger dieser Jetons fungierte der Gold- arbeiter Jakob Sänger, zu Lodz in Polen geboren. Sams tag ivurden nun Nußbaum, Sänger und die Olbrich die in zwischen aus Dentinriglia nach Wien gekommen war, ver haftet. Zwei weitere Mitglieder dieser Gesellschaft, die Fr>° feursgattin Novak

und die rumänische Jngenieursgattiu Dimittiu, imrrden in Monte Carlo verhaftet, während der Mann 'der Novak, der tarn den Verhaftungen Wind bekom men hat, flüchtig ist. Dreifacher Mord und Selbstmord toegen rüchtändiger Miete. Berlin, 25. dlpril. (WM.) Wie die „Moutagspost" ^richtet, ist in dem Pariser Vorort Lilas em Mieter vom Hausbesitzer aufgefovdert worden, >die rückständige Miete zu bezahlen. Der Mieter stellte sich hieraus in der Wohnung des Hausbesitzers ein, stürzte ü'ber ihn l)er, 'durchchütt ihru

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.09.1918
Descrizione fisica: 4
dazu geeignet erscheint und stets im vollen Einvernehmen mit unseren Verbündeten. Der heutige österreichische Generalstabsbericht. Wien, 24. Sept. Amtlich wird verlautbart: An der Tiroler Südfront Artillerie- und Pa trouillenkämpfe.' Auf der Hochfläche zwischen Ca- nove und dem Monte di Val bella setzten unsere Gegner gestern zu neuen Angriffen all. Am Monte Sisemol, gegen den der Feind sein unterstützendes 'Artilleriefeuer zu größter Heftigkeit steigerte, glückte es französischen und italienischen Sturmab

teilungen, in unsere Linien einzudringen; ein Ge genstoß trieb den Feind in seine Gräben zurück. Annäherungsversuche gegen unsere Stellungen nördlich des Monte Tomba 'wurden abgewiesen. An der Westfront und in Albanien keine beson deren Ereignisse. Der Chef des Generalstabes. Ftalienischer GmerMabsberlcht. Wien, 23. Sept. (Kriegspressequartier.) Italienischer Generalstabsbericht vom 22. Sept.: Gestern griffen süd lich von Nago zeitlich früh zwei feindliche Kolonnen nach heftiger

dig her. Versuche feindlicher Abteilungen scheiterten vor unseren Stellungen an der Cisma Cady (Tonale), am Col del Rosso und am Col d'Echele (Asiago-Plateau). Auf dem kleinen Piave-Jnselchen auf der Höhe des Montello wurde ein feindlicher Posten vernichtet. An den Nordhängen des Monte Tomba machten wir einige Gefangene. Die Lage in Rußland. Registrierung der südslawischen Bürger. M o s k a u . 21. Sept. Nach der „Jswestija" hat das Kommissariat für die Völkerschaften in Mos kau die sofortige

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.06.1916
Descrizione fisica: 8
, über den Fall ein Kriegsgericht abzuhalten'. Zer Krieg mit Ztalien. Oesterreichischer Bericht vom Sonntag abends. Wien, 26. Juni. (Amtlich.) An der küstenländi schen Front stand unsere Stellung zwischen dem Meere und dem Monte Sabottino zeitweise unter lebhaftem Artillerie jener. Oestlich von Polozzo kan: es zu Handgranatenkämpfen. In der Nacht versuch ten drei Torpedoboote und ein Motorboot einen Handstreich gegen Pirano. Als unsere Strandbat terien das Feuer eröffneten, ergriffen sie die Flucht

. Im Vallarsa besetzten unsere Truppen neue Stellungen jenseits des Rominibaches und am Coston di Lora, westlich vom Pasubio. Hiebei wur den dem Feinde Waffen, Munition und Bomben abgenommen. An der Front Posina-Astico beider seitige Artillerietätigkeit. Angriffe kleinerer feind licher Abteilungen im Abschnitte von Cainpiglia und Monte Spin wurden abgewiesen. Auf der Hoch fläche von Asiago dauerte der Druck gegen die feind lichen Stellungen au. In Carmen und am Jsonzo Artillerietätigkcit, besonders heftig

am oberen But. Unsere Artillerie verursachte au mehreren Punkten in der feindlichen Linie Explosionen und Brände. Wien, 24. Juni. Aus dem Kriegspressequartier wird berichtet: Italienischer Generalstabsbericht, 22. ds. Im Sedro-Tale griff der Feind in.der Nacht auf den 21. ds. unsere Stellung am Südabhange des Monte Sperone an, wurde aber nach lebhaftem Kampfe vollständig abgewiesen. Vom Gardasee bis Astico gestern Artillerieduell und Gefechte kleine rer Abteilungen. Wir nahmen dem Feinde Gewehre

, Munition Und ein Maschinengewehr ab. Auf der Hochfläche von Asiago verhielt sich der Feind gestern, ausgenommen kleinere Angriffe in der Richtung auf Monte Magni Boschi und im Abschnitte von Mandriello, westlich Marcesina, ganz in der Defen- sive und suchte Schritt für Schritt mit Erbitterung den Vormarsch unserer Truppen aufzuhalten. Un sere schweren Geschütze beschossen die Eisenbahn station Toblach. Am Jsonzo keine Ereignisse von Bedeutung. Italienische Offiziersverluste. Wien, 24. Juni

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.07.1948
Descrizione fisica: 6
jenen angenehmen Schatten schen ken, ohne den man beispielsweise in tropischen Gegenden ein erledigter Mann wäre: die Pa namahüte. Sie sind berühmt geworden. Nicht in ihrem Ursprungsland, sondern vielmehr in Karlsbad. Eduard VII. trug als erster den Pa namahut dort — und machte ihn berühmt. Ihn und Monte Christi, eine kleine Stadt in Ekuador, wo die ersten Panamahüte herstammten. Vielleicht ist man dort daraufgekommen, diese Hüte zu machen, weil man Schatten brauchte, viel Schatten, denn wie schon der Name

der- sammelt sich die ganze Hausmenagerie einträch tig dort unten . . . In den Bambushütten von Monte Christi werden sich weiter die Finger der flinken Frauen regen, die sich schaukeln lassen, wenn der seltene Wind einmal, ein wenig bläst, und die das Wasser nur zum Trinken kennen. Es regnet nämlich höchst selten in Monte Christi, wie überhaupt in Ekuador. Mit dem Panamahut hat dies alles nur so viel zu tun,, daß es eben die Umgebung ist, in der er alljährlich zu Hunderttausenden entsteht. Nicht allein

in Monte Christi. Man arbeitet überall in Ekuador daran. Doch Monte Christi ist gewissermaßen seine Heimatstätte, sein Ur sprungsort. . . . Pänamahüte bestehen aus den Fasern einer Palmenart, die man heute auch in Java kennt — wo man ebenfalls bereits Panama- Hüte herstettt. Man kann diese Hüte pressen und in die Tajchestecken — es wird ihnen nichts aus machen. Man kann sie fallen lassen — sie wer- mit harter Fron bezahlt den leicht wie ein seidenes Tuch zu Boden schweben. Aber wie sie gemacht

werden, das ist ein Ka pitel für sich, und gerade kein glänzendes. In jeder der schaukelnden Hütten Monte Christis sitzt mindestens eine Indianerin. Sie sitzt auf einem Holzbock, weit nach vorne gebeugt, daß die Brüste nach oben gedrückt sind, daß die Lunge eingezwängt ist. Vor ihr auf dem Boden steht eine Holzform und über sie gezogen die tausend feinen Strohfäden, mit denen der Hut gefloch ten wird. Beim Flechten muß das Stroh mit Wasser feucht gemacht werden. In einer Stel lung, in der jedem Europäer schon nach zehn

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Data: 22.12.1917
Descrizione fisica: 4
al lepre. dreimal gegen jene südwestlich des Alante p e r ti c a. Sämtliche Angriffe wurden unter schweren Aeindverlusten re st los abgewiesen. KR. Berlin, 20. Dezember. Dom italienischen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet: Siebenmal stürmten italienische Kräfte gegen die von den österreichisch-ungarischen Truppen in den letzten Tagen erkämpften Höhen westlich vom AlonteAsotone. drei mal gegen den Monte Pertica an. Alle Angriffe scheiterten unter schweren Verlusten. Den gleichen Miß erfolg

hatte ein feindlicher Angriff am Monte Sola re l o. Die lebhafte Aeuertätigkeit hielt während der Nacht und am frühen Morgen in den Kampfabschnitten an. Italienischer Generalstabsbericht. KB. Rom. 20. Dez. Amllich wird gemeldet: Zwischen Brenta und Piave g.i,s der Gegner nach längerer Artillerievorbereitung gestern nachmittags auf der Front Casson-Orsopa an. Er wurde unter schweren Ver lusten völlig abgewiesen. Später die Höhe 1601 des MoMe Solarolo angreisende Abteilungen wurden rasch durch unser Feuer abgewiesen

gewinnen könnten. Das Blatt erklärt, bafc die Stimme vom Monte Citorio noch lange nicht di! Stimm? Italiens fei. Dort sei man offenbar der Arisch das Parlament könne das Schicksal der ganzen Nation fe stimmen und sie für alle Zeiten bloßstellen. Nach der „Stampa" dürfte die Abstimmung in öffentlicher Kamnier- sitzung kaum vor Samstag erfolgen. Die Lage sei äußerst e r n st. Die Spannung der Gemüter unter den Abgeord- neten sei aufs höchste gestiegen. Die Bedeutung der beM stehenden Entscheidung sei

hat sich in der Kammer ein neuer „Bloü der nationalen Verteidigung" gebildet. m\- cfrr der kriegsfeindlichen Strömung in- und außerhalb vm Monte Citorio entgegentreten wlll. „Popolo d'Jtaliü' begrüßt die neue Partei, deren Hauptverdienst darin be stehen werde, den parlamentarischen Meuchelmördern letzten Ranges, welche die Säulen der Kriegspolitik unp stürzen drohen, das Handwerk zu legen. Italien dp allerdings von seinen Verbündeten nicht nur ausreichch, wirtschaftliche und militärische Hilfe, sondern auch dici

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