', Ouverture. Kalman: „Gräsm Maritza', Fantasie. Mnonachrichlen »Der Graf von Monte Christo'. Heute tin Theoterk^o. Ein Millionenfilm der frailzSsisch- deutfchen Gemeins6iastsproduktion. Der gelejen- sie Roman der Weltliteratur „Der Grat von Monte Christo' von Alexander Dumas, ist init einem ungeheuren Auswand von Geld. Zeit, Mühe, Arbeit, Kunst und Hingabe an das Suiet neu verfilmt worden. Ein internationales, En- emble, in dem zw«, Houptrollen durch die deut chen Stars Lil Dagover und Bernhard Trecke
, bis ein Mit gefangener, der Abbe Faria, durch einen unter- iroischen Gang in leine Zelle gelangte. Als Faria starb, eröffnete er Dautes, daß in einer Grotte der menschenleeren Insel Monte Christo im Mittelmeer unermsßl che Schätze verborgen sei en. Nach einer ab<-nte»erliä)en Flucht aus dem Kastell gelang es Dan'cs, die Schätze zu finden und zu heben. Jin Besitze ungeheuerer Reich tümer machte er sich leibst zum Grafen von Mon te Christo und beschloß, sich an Billefort, der in zwischen Generalstaatsanwalt in Paris
gewor den war. und an Z^rnand Mondego, der seine ehemalige Braut Mercedes geheiratet hatte und zum Grafen von Morcerf ernannt worden war» zu rächen. Nachdem er endlich seine Nache voll endet hatte, begab er üch auf die Insel von Mon te Christo, wo er fei n von den Menschen bei der schönen Haydee Ruhe und Vergessen von seinen Leiden fand. Vielen dürste es unbekannt sein, daß die Insel Monte Christo wirklich existiert, Sie ist Eigentum S. Ä des Königs von Italien, der sich zuweilen zur Erholung
