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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 24.05.1944
Descrizione fisica: 6
vernichteten 46 viermoto rige Bomber. Starke Verbände schwerer deutscher Kampf flugzeuge griffen in der letzten Nacht erneuk den britischen Hafen Portsmouth an. Ausgedehnte Brände und Zerstörungen wur den in den Zielräumen beobachtet. Schnelle Kampfflugzeuge fehlen die Bekämpfung von Einzelzielen in Ostengland fort. Frecher Verleumdungsversuch Feindgreuelhehe um Monte Easstno Bern. 23. Mai. „Exchange Telegraph' ver sucht unter Heranziehung eines Berichtes eines Vertreters der USA.-Nachrichtenagentur „Asio

- ciated Preß' nachträglich die Rechtmähigkelt suk die verbrecherische Bombardierung des Klosters von Monte Easstno durch die Anglo-Amerikaner zu konstruieren. Wie erinnerlich, wurde das Kloster damals von den englischen und ameri kanischen Truppen vollkommen in Trümmer gelegt, obwohl sich kein deutscher Soldat nach weislich in dem Kloster befand. Es handelte sich also bei der Vernichtung des ehrwürdigen Klo sters um eines der vielen Kulturverbrechen der Anglo-Amerikaner, die zur Kriegführung

des Gegners gehören. . Nachdem nun der Kriegskorrespondent von „Associated Preß', der zusammen mit den alli ierten Truppen als erster zu den Trümmern von Monte Cassino gelangt sein will, berichtet hatte, er habe in einigen Sälen des Klosters „Tornister, Decken, Gewehre, Munitionskisten und anderes aus dem Waffenbestand der deut schen Armee' und in einem Raum gegenüber der Kapelle „leichte Granaten für Minenwer fer' gefunden, benutzt die englische Nachrichten agentur diesen Bericht, um daran eine üble

Greuelhetze zu knüpfen. Zusammen mit der USA.-Nachrichtenagentur bemüht sich „Ex change Telegraph', den deutschen Truppen ein Kriegsverbrechen anzuhängen und die Dinge so darzustellen, als sei die Auffindung einiger militärischer Ausrüstungsgegenstände ein Be weis dafür, daß das Kloster von Monte Cassino doch von den Deutschen zu militärischen Zwecken benutzt worden ist. Die Greuelfabrikanten haben dabei nur übersehen, daß der deutsche Wehrmachtbericht vom 16. Februar, der die ruchlose Zerstörung

des historischen Bauwerks durch das verbrecherische anglo-amerikanische Bombardement verzeichnete, aller Welt bekannt gab, daß die Ruinen nunmehr in die deutsche Verteidigungslinien einbezogen worden seien. Es bedeutet demnach nichts, wenn in den Trüm mern von Monte Cassino ein paar Tornister oder Munitionskisten zurückgeblieben sind. Der Beweis der feindlichen Brunnenvergifter ist also gründlich mißlungen. Daß von der feind lichen Agitation der Fall des Klosters Monte Cassino noch einmal aufs Tapet gebracht

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 22.01.1916
Descrizione fisica: 12
IL 2.S0. vierteljährig X 7L0. ganzjährig 31.20. — Aus land: Monatlich^ Z2S, oiertelj. X S.7S. ganzj. IL SS —. Unzelgeuprel» uach laris. Annahme von Aufträgen tn allen Anzeigengejchästen. — Erscheint währea« d»» Srleg»zeit täglich, nmtimittago 4 Uhr. Schristliitung und SeschSstsstell«: Psarrplatz Nr. 1. — lelephoa «. Nr.N Samstag, den 22. Jänner 1916 50. Jakrgang M WMlMIIt« M». Den Meldungen der Entente über den Ab bruch der Friedensverhandlungen Monte negro s mit Oesterr.-Ungarn und die Flucht des Königs Ritita

. Esist^ selbftyerstöni^ W. d^ Mht M? di^. Montenegriner en^ «KMt iM>M, soHtzm auch n»?ro hefindlichen. dWß» ' ! e rbi s ch e n. ArMe. ^ UB^dtzFriekMHW mmg verbreitet.da^ M dei^Äwcen Monte- etze reichkche GMäWMg^usferbi- schemLanh bekomWHMU^«^ZM« W montenegrinische Dynastie auf dem Thron eines vergrößerten Montenegro oerbleiben wird: Eine Flucht des Königs Nitita würde alle diese der montenegrinischen Dynastie gebotenen Vorteile aufheben. Im südlichen Mazedonien sollen, wie Meldungen aus Bukarest

vor sich geht. Eine Sinnesänderung des Königs würde also an dem praktischen Ergeb nis des Feldzuges in Montenegro nichts ändern und nur das Schicksal der Dynastie Njegosa be siegeln. Die oben gekennzeichneten Entente-Mel dungen lauten: Die Agence Havas meldet aus Paris: Die Unterhandlungen zwischen Oesterreich-Ungarn und Montenegro sind abgebrochen worden, well Montenegro die österreichischen Forderungen für unannehmbar erachtete. Das „Journal des Dvbats' fugt hnyu, daß der Konig von Monte negro mit semer

Familie und die diplomatischen Korps sich in San Govanni di Medua nach Italien eingeschifft haben. Die Agencia Stefan» meldet: Der monte negrinische Generalkonsul in «Rom teilte heute früh im Auftrag des gestern abend in Brindisi angekommenen Ministerpräsidenten Musch- kowic mit. daß König Nikita und dessen Re gierung alle Bedingungen Oesterreich-Ungarns » b l eh n e n und daß der Kampf bereits auf der gmyen Front wieder begann. Der König und feine Söhne weil» inmitten der Truppen, um den letzten

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 27.11.1917
Descrizione fisica: 8
und Ä wird die Stunde der Rückkehr für die DeutW. über die Grenzen Italiens schlagen. — ten! — Indessen suchen sich die Italiener inA Sieben Gemeinden durch Gegenangriffe de»'2 mer stärker werdenden Druckes der Truppen? Mittelmächte noch möglichst lange zu erwHn» Diese Gegenangriffe konnten das FortschrekÄ unseres Angriffes aber bloß etwas verzögen! jedoch nicht aufhalten. Oestlich der Vrenta. k» Gebirge und n^n entlich auf der GebirgsschwH des Monte Pallone und des Monte Tomb^ reifen sso meldet

zum EcheiteH gebracht wurde. Nach dem Mißlmgen eines Frühangriffes auf Vantoauz erfolgten nachmittags nur Teilvorstöße. — Auf Ltt M' zen Front der Heeresgruppe des Deutschs 5dconprinzen blieb die Tätigkeit der FraWset rege. Im Wawe von Apromont mÄ bei Aw merweiler wurden stärkere französische VorpS' he abgewiesen. Aus dein östlichen Kriegsschauplatz u« » der mazedonischen Front nichts Neues. Der 1. Generalquartiermeister: N. l Erfolglosigkeit italienischer Gegenangriffe., i Der Monte Pertica erstürmt

. ! Wien, 25. November. (K.-B.) Amtlich wird l oerl-autbart: t Italienische Angriffe beiderseits der Bren- i tu und gegen den am 22. November vom Gra- ^ zer Schützenregiment Nr. 3 erstürmten Monte z Perttca zerschellten an unseren Linien. ! Der Chef des Generalstabe», ! ^ Die Italiener in BHvrgnis. ! Die römischen Blätter sind über den VW ; lauf der Kämpfe der Gebirgsschlucht zwischen ! Brenta und Piave sehr beunruhigt. Sie ^to- ! wen, ihr Ausgang werde für die Geschicke Ita- ; liens von endgültiger

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 27.11.1917
Descrizione fisica: 8
wird. Die letzten Zwiebackvorräte seien aufgebraucht und die Lebensmittelzufuhr werde täglich ge ringer. Wenn nicht baldige Hilfe käme, werde es zur Katastrophe kommen. Von der Nord - front wurde telegraphisch gemeldet, daß in den letzten drei Tagen nur 15 Wagensendungen von Lebensmitteln eintrafen. Es sei kein Brot und kein Fuitter mehr vorhanden, das Heer sei von der Hungerkatastrophe bedroht. De? miß ZLMen. Erfolglosigkeit italienischer Gegenangriffe.. Der Monte Pertica erstürmt. Wien. 25. November

. sK.-B.) Amtlich wird verlautbart: Italienische Angriffe beiderseits der Bren- ta und Segen den am 22. November vom Gra zer Schützenregiment Nr. 3 erstürmten Monte Perti ^a zerschellten an unseren Linien^ Der Chef des Generalstabes. Die Italiener in Besorgnis. Die römischen Blätter sind über den Ver - lauf der Kämpfe der Gebirgsschlucht zwischen Brenta und Piave sehr beunruhigt. Sie beto - nen, ihr Ausgang werde für die Geschicke Ita liens von endgültiger BÄeutung sein. Der Militärkrititer des „Corriere della

noch möglichst lange zu erwehren. Diese Gegenangriffe konnten das Fortschreiten, unseres Angriffes aber bloß etwas verzögern, jedoch nicht aufhalten. Oestrich der Brenta, im Gebirge und ni^nentlich auf der Gebirgsschwelle des Monte Pallone und des Monte Tonika, reifen fso meldet der Kriegsberichterstatter Kirchlehner) die eingeleiteten Unternehmung?» der Verbündeten immer erfolgreicher aus. — WsstlZche? Kriegsschauplatz. Die Schlacht nordwestlich von Cambrai. Verzettelung in englische Einzelangriffe

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