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Pagina 2 di 8
Data: 01.12.1917
Descrizione fisica: 8
der Heeresgruppe Generaloberst von Boroevic erhielten zunächst den Auftrag, im Angriff bis an die Linie Cividale — Monte Sabotino vorzudringen. Diesen Stoß hatte die Kampftruppe des Generals Alfred Krauß im Norden zu decken; sie sollte dem Raum von Tarcento zustreben. Das Vorgehen der Gruppe Krauß war aus dem Raum TarviS-Pontafel durch für diesen Zweck zusammengezogene gemischte Ab teilungen der. Armee Krobatin zu fördern. Die Hauptkraft der Heeresgruppe Boroevic hatte bei Görz, an der Wippach

Bratianu an dem blühenden Lande begangen haben. Die Jage an der italienischen Gebirgsfront. Unsere im Kampfe stehende Gebirgsfront kann,, der Natur des zerklüfteten Hoch- und Mittelge^ birges entsprechend, nicht in einer zusammenhän genden Linie verlaufen, sie springt mitunter im Zickzack von Gipfel zu Gipfel. Nachstehend genannte Punkte sind zugleich Anhaltspunkte, welche ge statten, sich eine beiläufige Vorstellung davon zu machen. Auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden: der Monte Longara, Monte

Castelgomberto, Monte Tondarecar, Monte Lisser, Brentaflußenge bei San Marino; zwischen Brenta und Piave: Monte Pertica, Monte Fontana Secca, Monte Spinnncchia, Absallhöhe bei Fener an der Piave. Auf der Hochfläche vou Asiago steht momentan der Monte Meletta im Vordergrund der Kawpsbühne; er wird von Westen und Norden angegriffen, was die Italiener durch Gegenangriffe erwidern. Die italienische Hauptstellung im Gebirge zwischen Brenta und Piave ist die Linie, die durch den Monte Asolone (1520 Meter), Monte

Grappa (1775 Meter), Monte Palone (1215 Meter) und den Monte Tomba (868 Meter) bezeichnet wird. Diese Linie stellt zugleich die letzte Gebitgsstellung der Italiener dar, mit deren Verlust der Abstieg in die Ebene von Bassano frei erscheint. Auf di-.sem zerrissenen Plateau sind mächtige Hindernisse zu überwältigen. Ueber einen Umstand konnte bisher nickt volle Klarheit gewonnen werden und doch ist derselbe für die Beurteilung der Lage von einiger Wichtigkeit. Derselbe wird durch die Frage aus gedrückt

: Was ist es mit dem linken (östlichen) Ufer des Piavebogens? Wir wissen bloß, daß seinerzeit der linksseitige , italienische Brückenkopf bei Vidor von den verbündeten Truppen erstürmt wurde und daß, als Feltre genommen ward, der Oberlauf der Piave sich in unseren Händen, also bis zu diesem Ort, befunden habe. Beim Vordrin gen unserer Truppen längs des rechten Ufers des Piavebogens mußte sich jedoch anläßlich der Er stürmung des Monte Tomatico, der Höhen von Quero, der Angriffe auf den Monte Tomba unser taktisches

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Pagina 2 di 6
Data: 05.08.1930
Descrizione fisica: 6
konnten, wird nichts anderes übrig bleiben, als das Ausland auf zusuchen, um ihrer Spielleidenschaft zu frönen. Sie wei den sich aber kaum nach Monte Carlo begeben, das iu den Reiseberichten und Romanen noch immer als die- jenige Stätte gilt, die traditionsgemäß der SammelpM aller großen Spieler ist. Monte Carlos Ruhm ist heute verblaßt. Es fehlen die kühlrechnenden Amerikaner, die am Spieltisch plötzlich von einer rasenden Leidenschaft er faßt werden, und — äußerlich zwar ruhig — aberwii desto

heftigerer innerer Nervosität riesenhafte Summen gewinnen oder verlieren. Wo sind die rufsischen Gch fttrsten geblieben, denen ein Spielverlust von einigen Millionen Franken nichts bedeutete? Auch die sagechtt reichen indischen Maharadschas kommen nicht mehr nach Monte Carlo. Schrullige alte Engländerinnen, fchlar« gekleidete Frauen mit zweifelhafter Vergangenheit W heute an den Spieltischen von Monte Carlo, versuchen -er ihren kümmerlichen Lebensunterhalt zu erspielen. W Albert von Monaco, der bisher

von den Aktionären ¥ Spielkasinos bedeutende Einkünfte bezogen hat, wird st vielleicht in absehbarer Zeit nach einer neuen EinnahW quelle Umsehen müssen. Man weiß zwar nicht, wer hm die Aktienmajorität der Spielbank besitzt. Vor einiss Zeit soll sie dem berüchtigten Sir Basil Zaharow geW haben, der sie aber inzwischen mit hohem Gewinn weitek- verkauft hat. Das Seebad Biarritz hat heute Monte Carlos Rang abgelaufen. Dort trifft sich die elegante Welt, mt! dort werden noch riesenhafte Einsätze von exzentrisch

bei B u d a p e st einen E vollen Palast errichten wollte, um dort eine Spielbank, etablieren. Man sieht also, daß es noch immer LeE die bereit sind, mit erheblichen Geldern derartige Uiff nehmungen zu finanzieren. Jedenfalls haben fjM,, die meisten Staaten von diesem etwas anrüchigen Ge zurückgezogen, obwohl ihnen die Unternehmer rei^ Beteiligungen angeüoten haben. Einzig und allem'' Zoppot und Monte Carlo dürfen die SpielM rhr Geschäft unter Duldung des Staates betreiben.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.11.1915
Descrizione fisica: 8
und erreichten und eroberten den Gipfel des Monte Sief, der sich nördlich des Col di Lana zu einer Höhe von 2426 Meter erhebt. — Demgegenüber muß auf die österreichisch-ungari schen Heeresberichte vom 8. und 9. Nov. verwiesen werden, aus welchen klar zu ersehen ist, daß der Col di Larra am 7. nachmittags bis abends, also nur wenige Stunden, vorn Feinde besetzt war und seit her wieder in eigener Hand liegt; ferner, daß seither der Feind vergebliche Anstrengungen gegen diese Spitze und den Sief-Sattel

ihren Weg machen. Italienischer Schlarkrtbericht. Wien, 11. Nov. Italienischer Generalstabsbe richt, 9. Nov.: An der trientinischen Front nimmt die Tätigkeit der Artillerie und Flieger beiderseits an Lebhaftig keit zu. Am oberen Cordevole versuchte der Gegner in der Nacht auf den 8. ds. mit erheblichen Kräften den Gipfel des Col di Lana zurückzuerobern. Nachdem der heftige Ansturm zurückgeschlagen war, gingen die Unseren zürn Gegenangriff vor, verjagten den Feind in die Flucht und eroberten den Gipfel des Monte Sief

und Schwierigkeiten bereiten. So wählte man Saul zum König von Polen für eine Nacht! Am anderen Tag wurde dann Sieg mund auf den Thron von Polen erhoben und König Saul dankte ab. Als Erinnerung aber an die Kö- nigsepifode nannte er sich Saul Wahl, und noch heute gibt es polnische Juden dieses Namens, die sich der „königlichen" Abstammung rühmen. Die Langlebigkeit der Bulgaren. Die Langlebig keit der Bulgaren, bei denen Lebensalter von 90 Kodertale und auf den Abhängen des Monte Lodi und beschoß den Bahnhof

. Das Schiff wurde von ScheiMverfern entdeckt und heftig be schossen, kehrte aber unversehrt zurück. Die amtlichen italienischen Angaben, daß die Ita liener unsere Bemühungen den Col di Lana zurück zuerobern, vereitelten und den Gipfel des Monte Sief Wegnahmen, sind erlogen. Wohl war der Col die Lana, wie bereits bekanntgegeben wurde, am 7. ds. vorübergehend in feindlichem Besitz. An die sem Tage noch gewann ihn ein von Landesschützen durchgeführter Gegenangriff zurück. Seither blieb er in unseren Händen

. Die italienische Trikolore wehte nie auf dem Gipfel. Ebenso erlogen ist, daß die Italiener den Monte Sief eroberten. Große Niederlage der Italiener in Tripolitanien. K o n st a n t i n o P e l, 10. Nov. Die Blätter er fahren aus sicherer Quelle: Die arabischen Stämme in Lybien haben Fezzan, sowie die Ortschaften Dschesra, Bun und Raddan in Syrtgebiete und die Ortschaften Zaletain, Urfele, Misrata, Turgha und Tahuna gänzlich zerückerobert. Die Italiener erlit ten große Verluste an Mann und Material und lie ßen

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Pagina 3 di 4
Data: 11.07.1922
Descrizione fisica: 4
wie vor dem Kriege. Es wird sogar behauptet, der letzte Winter sei die schlechteste Saison seit Menschenge denken gervesen. Dte Franzosen haben sich wegen der un geheuren Preise ferngehalten. Der erwartete Goldstrom aus Amerika ist ebenfalls ausgeblieben: die Dollarprin- zessinnen waren schwach vertreten. Von Deutschen, Oesterreichern und Ungarn, die vor dem Kriege ln ganzen Scharen nach Monte Carlo kamen, war aus naheliegen den Gründen nichts zu schen. Alles in allem war das Publikum, das diesen Winter

für 35 Francs bekommen. Berechnet man die Ausgaben für einen Aufenthalt von 14 Tagen, so erhält man einen Betrag, der die meisten abschrecken muß. Der beste Beweis, daß sich die Saison in Monte Carlo diesen Winter nicht rentiert hat, ist die Schließung der größeren Hotels. Auch die Einnahmen der Spielbank sind in unglaubli cher Weise zurückgegangen, wodurch aber nur die Mit glieder der Familie Blanc betroffen sind. Der Betrag von drei Millionen Francs, der dem Fürsten von Monaco jährlich vom Kasino zusteht

, ist ein für alle Male fest gesetzt und wird durch die gute oder schlechte Einnahme dev Spielbank nicht berührt. Trotz alledem hat man in Monte Carlo den Eindruck, daß überall Reichtum und Luxus vorherrschen. Menge und Güte aller Waren ist denkbar hoch. Die Restaurants bieten das beste, was man nur ersinnen kann, un.d sogar die allerkleinsten legen eine Peinlichkeit und Eleganz der Einrichtung au den Tag, die in die Augen sticht. Auf dem Markt sieht mau die verlockendsten Lebensmittel in ungeheuren Ndeugen, Blumen

- Mngsreifenden und Spielern aus der Alten imd derNeuen Welt unabhängig machen und Monaco zu einem großen Hafenplatz uniwandeln. Die vielen Millionen, die die Ausführung dieses Planes erfordert, sollen aurerikanische Fmanzleute hergeben. Vielleicht erlebt die Welt also das Schauspiel, daß die Spielsäle von Monte Carlo wegen schlechten Geschäftes für immer geschlossen werben. Es wäre auch eins von den vielen Opfern, die die Krisenzeit der Welt aufzwingt und keines der bedauerlichsten. Theater. -- StadähMler

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 6
Data: 13.08.1923
Descrizione fisica: 6
, die weitaus panoramenreichste Kunststraße der Al pen, nicht umgehen. An der ehemaligen österreichi schen Grenze, besonders aber am grenznahen Stra- ßenbogen der Dolomitenstraße zwischen Falzarego- joch. in dessen Mittelpunkt der blutgetränkte, über 2400 Meter hohe Col di Lana mit dem Monte Sief liegt, spielten sich die heftigsten Kämpfe ab. Kein Reifender, kein Tourist, je selbst der in: Fluge da hineilende Automobilist vermag sich dem gewaltigen Eindrucke der zahllosen sichtbaren Spuren der nahen

in den Dolomiten sind im Lame des zweieinhalbjährigen Krieges nur geringe Verschiebungen vorgefallen. In den Sertener Dolo miten führten die Stellungen der beiden Gegner vom Kreutberg (1622 Meter) beiderseits der alten Grenze an der bekannten Zsigmondy- und Drei-Zin nen-Hütte vorbei in durchschnittlicher Höhe von über 2000 Meter zum Monte Piano (2325 Meter). In den Ampezzaner Dolomiten zogen sich die Stellun gen vom Monte Piano südlich Schluderbach quer über die Straße nach Misurina und über die Nord abfälle

des Monte Cristallo (3193 Meter). Wäh rend die italienische Stellung bis Pentelstein südlich der Dolomitenstraße blieb, 'querte die österreichische die Straße bei Rusiedo und zog über den Monte Cadini (2363 Meter), das Jagdschloß Hubertus und die Ponte Alto zum Ausgang des Travenanzestales. Sie führten dann weiter über den Monte Ballon Bianca (2084 Meter), Monte Castello (2774 Me ter), Monte Caoallo (2908 Meter), Fanisspitzen (2986 Meter) -»um Lagazuoi (2770 Meter) mit vor geschobenen Posten

',mn Monte Sief (2426 Meter), dann knapp nörd lich der Dolomitenstraße nach Arabba und übersetz ten hier die Straße, nm sich über den Sasso di Mez- zodi im Gletschereis der Marmolata in Höhen über 3000 Meter zu verlieren. Die italienischen Stellun gen lagen den österreichischen am Sasso di Stria und am Col di Lana, beziehungslveise Sief, knapp gegenüber und zogen sich westlich Pieve von der Do lomitenstraße gegen den Sasso di Mezzodi und den östlichen Teil der Marmolata. In der ganzen Kampfzone wurden

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