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Data: 25.04.1935
Descrizione fisica: 6
fe, die die Wiedereroberung von verlorenen Stel lungen charakterisieren. Und jetzt kann unser Ar meeoberkommando, das auch während der Kämpfe auf der Hochflache ihre Offensiveabsichten an der Jsonzosront nicht aus dem Auge verloren hat, die bereits für die sechste Jsonzoschlacht vorgesehenen Vorbereitungen durchführen. Wunder der Tapferkeit In der Schilderung der Schlacht, die uns die Er oberung des Brückenkopfes von Gorizia, die Be setzung der Stadt und die Eroberung des Monte S. Michele brachte, hebt die Relation

, kommt das italienische Heer ganz nahe an die Hermada heran, deren Fall den Durchbruch bedeutet hätte. Nach einigen Monaten Pause beginnt die elfte Jsonzoschlacht, die das glei che Gepräge als die zehnte aufweist, jedoch unver gleichlich wütender vor sich geht. Der letzte und hef tigste Kampf des ganzen Krieges am Isonzo roüte- te Tage um Tage auf den Monte S. Gabriele! mit einer Intensität, die vielleicht in keiner anderen Schlacht des Weltkrieges ihresgleichen hat. Auch eine ähnliche Konzentrierung

aus nahmsweise möglich wurde. Sie wußten nie, in wessen Händen sie sich befanden, ob sie gerade Ge fangene waren oder nicht, und in welches Land sie der nächste Abtransport geführt hätte. Piave und Grappa In keiner Schlacht, nicht einmal in der sechsten, hing das Schicksal so an einem Faden wie damals. Wenn es je einen Berg gibt, der ein Heldendenk mal verdient, so ist es gewiß der Monte S. Ga briele, und die Italiener, die jetzt in seinen legalen Besitz gelangt sind, können es mit gutem Recht er richten

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