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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 20.05.1916
Descrizione fisica: 4
der Front fanden gestern noch unaufhörliche Schüsse der feindlichen Ar tillerie statt,, ebenso wie vereinzelte Angriffe im Tale von San Pelegrino, am hohen But, am Monte Nossi (Monte Nero), am Mrzli Vrch, im Gebiete von Tol- mein. auf den Nordhängen des Monte San Michele und östlich von Selz und Monfalcone. Alle diese An griffe wurden abgeschlagen, der Feind erlitt schwere Verluste. Wir nahmen ihm etwa 100 Gefangene ab. Italienische Flieger haben Castell Tesino, Ospeda- letto, Monte Belluno

: Un ter den vielen Gefangenen befand sich ein italienischer Oberst /des Infanterie-Regiments Nr. 64, bei dem eine vonl italienischen 33. Dioisionskommando (Gene ralleutnant de Ehorand) ausgegebene Disposition Op. 20. vom 11./5. gefunden wurde, worin zu lesen ist: Die Hau p t w i d e r sta n d s l i n i e, worin bis zum äußer sten Widerstand zu leisten ist, wird die Linie Monte Ma ro n i a- Malg a f ra di Bertoldi-Soglio- d'Aspio sein, die an beiden Flügeln durch weiter zu- rückliegende Stellungen

zwischen alpe di lena und alpe di chionta und zwischen Monte Coston rlnd Beito de Marchi ^verstärkt ist. Der Hauptftützpunkt Monte Ma- ronia^ Costa d'Agra — Monte Eoston — Sogt io bildet das Ha u p tele m ent, wo der W i d er stand bis immer wieder mußte ein Schacht hindurch geschau felt werden und trotz dein war es im Felsenunterstand so finster, daß die Leute Tag und Nacht Licht brennen mußten. Zu Tal kam einer oder der andere ab und zu, um Proviant und Kerzen zu holen, stieg dann gleich wieder zurück

auf dem Herzen, als ich am fttel meiner Fahrt angelangt war. Ein kleines ladinisches Nest ln einem engen Tal. Die Ladiner gehören zu den Kaisertreuesten. Ein Offizier Innsbrucker „Neueste" zum äußersten getrieben werden muß, da der Fall eines einzigen Teiles dieses Stütz punktes den Bestand der ganzen Linie bedrohen würde. — In einer späteren Stelle der Disposition heißt es weiter: 3m Falle eines Teil- angriffes gegen das T e r r a g n o t o - T a l (Laintal) ist es unbedingt nötig, daß der Monte Maronia

Hand gelangte Befestigungslinie an der Grenze bei derseits des Monte Maggio. Cadorna war auch im Irrtum, wenn er von sehr schweren V e r l u- sten der Angreifer spricht. Vielmehr wurde noch kaum bei einer größeren Angriffsaktion im Weltkriege dank der Artilleriewirküng mit geringeren Opfern ge kämpft, wie südlich Rovreit und südlich der Vielgereu- ther Hochfläche. Auch hatten die Italiener keine Ge legenheit, unsere Verluste abzuschätzen, da sie immer zurückwichen und nicht in der Lage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 07.12.1917
Descrizione fisica: 8
erneut die Offensive auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden anfgenommen. Nach gründlicher Vorbereitung schritten Divisionen der 11. Armee ani 4. Dezember zum Angriffe gegen das mächtig emporragende Melettamassiv und stürm ten trotz verzweifelter Gegenwehr die Bollwerke Monte Badelecca. Monte Fondarezza, Monte Miela und den Monte Meletta selbst. Heute vormittags wurde der Monte Como dem Feinde entrissen. Ter Feind geht weiter zurück. Gestern und auch heute sind über 9000 Gefangene, darunter

hatte und hierauf wieder in einer sehr großen Heftigkeit mit mächtigem Sperr- und Trommelfeuer fortgesetzt wurde, führten feindliche Massen einen doppelten Angriff gegen unsere Me- lettastellungen aus. Der erste Angriff, der von Nord- nx'sten aus unternommen wurde, nachdem mehrere Vorrückungsversuche von unserem Sperrfeuer aufge halten worden waren, brach am Nachmittag im Ab schnitte des Monte Sißmol an den Südwesthängen des Meletta d'Jtalia endgültig zusammen, wo die Angreifer nach heftigen Nahkämpfen

mit heftigen Verlusten abgewiesen wurden und einige Hundert Ge fangene einbüßten. Ter zweite Angriff, der von Nordosten aus unternommen wurde, wurde mit gro ßen Streitkräften zwischen dem .Monte Tondareca und 'dem Monte Badenecca ansgeführt. Nach einem- sehr ervst-lerten .Kampfe, per bissin die. ersten Mor genstunden ändaüerte, könnte der Gegner einige Gräben. besetzen. Wir.gaben einige der am . meisten vorgeschobenen Teile unserer Linien Preis. Bei Zen- son an der Piave, wo die Aktion am lebhaftesten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.01.1916
Descrizione fisica: 8
, darunter auch Minister Barzilai, der aus Mailand zurückgekehrt war, wo er zugunsten der Kriegsanleihe wieder eine Rede gehalten und die französischen Minister begrüßt hatte. Den Gegen stand der Beratung bildete das albanische Problem. Der Krieg am Balkan. Der größte Teil der moutenegrinischen Truppen entwaffnet. Wien, 27. Jänner. (Amtlich.) In allen Teilen Montenegros herrscht ebenso wie im Raume von Skutari völlige Ruhe.. Der größte Teil der monte negrinischen Gruppen ist entwaffnet. Die Bevölke- rung

Gebirgsgegenden in längstens 6 Tagen nach der Unterzeichnung des Protokolls. Von diesen Orten werden die Waffen u. dgl. durch monte negrinische Transportmittel, und wenn diese nicht ausreichen, durch österreichisch-ungarische an den Orten Niksic, Danilovgrad, Podgoritza befördert, wo sie nach Ermessen der k. u. k. Militärstellen be wacht und gesichert werden. Die notwendigen Transportmittel spricht die montenegrinische Re gierung bei den k. u. k. Besatzungsdetachements unter Angabe des Transportes

und des Trans portgewichtes an. Die Offiziere dürfen ihre Sei tenwaffen behalten. Mit Schußwaffen können ausgerüstet werden: die notwendigsten Polizei- und Gendarmerieorgane in allen Bezirken, die Grenzwachen gegen Albanien; weiter wird gestat tet, daß in den Grenzgebieten gegen Albanien und teilweise gegen den Sandschak Vertrauensleute der montenegrinischen Behörden Revolver tragen. Je der zum Tragen der Waffe berechtigte Monte- negriner muß eine von der montenegrinischen Re gierung auf seine Person

ausgestellte Legitima tion bei sich tragen, widrigenfalls er nach Ablauf der in Punkt 2 genannten Termine als feindlich Gesinnter bekämpft oder der militärstrafgericht- lichen Behandlung zugeführt wird. Die monte negrinische Regierung wird über die Anzahl der in Waffen zu belassenden Personen dem k. u. k. Militärkommando einen konkreten Vorschlag ma chen und bekanntgeben, wie diese Organe äußer lich gekennzeichnet sind oder gekennzeichnet werden. 3. Da die k. u. k. Truppen fast das ganze monte negrinische

Territorium besetzt haben, steht es ihnen frei, bis zum Friedensschlüsse ihre Operationen fortzusetzen. Hiebei werden sie von den Monte- negrinern weder behindert noch beunruhigt tverden. Die montenegrinische Regierung wird ihrerseits den k. u. k. Truppen bei diesem Vorgehen jede mögliche Unterstützung angedeihen lassen betr. Un terkunft, Holz, Wasser und Transportmittel, soiveit es die bescheidenen Verhältnisse des Landes zu lassen. 4. Die montenegrinische Regierung übernimmt, soweit es in ihrer Macht

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 20
Data: 11.07.1915
Descrizione fisica: 20
Nr. 28. Seite 3. _____ . Stelle hätte man annehmen sollen, das; die Ita liener alle Hebel in Bewegung setzen müßten, um diese wichtige Bahn in die Hände zu bekommen. Statt dessen ist es gerade dort den Oesterreichern gelungen, die w ich ti gsten und beherr schenden, noch auf italienschem Gebiet liegenden Punkte in ihre Hand zu bekommen. Es ist dies der Monte Piano und der kleine Pal, von denen die Italiener besonders den letztern zu einer starken Position ausgebaut hatten. Weiter östlich

sind die Oesterreicher im Besitz des Monte Peralba (auch auf italienischem Boden), der die Ueber- gänge vom Piave- und Deganotal ins Gailtal ! sperrt. Weiter nach Osten rennen die Italiener | gegen die Befestigungen von Malborghet an, j zwar auf österreichischem Boden, aber ebenfalls ! wieder auf dem Südhang des Gebirges. Noch weiter östlich schließt dann die Jsonzolinie an, wo die Italiener an vereinzelten Stellen über das I kein großes Hindernis bildende Flüßchen hin- ! übergelangt sind, so beim Monte Nero

, bei Pla- s wa und bei Monfalcone. Anderseits stellen aber ! die Oesterreicher bei Tolmein und Görz in stark ausgebauten Brückenköpfen noch auf dein rechten Ufer des Jsonzo. Was die Italiener dort bis jetzt errungen haben, sind außer dem Monte Nero absolut offene und ebene Geländestücke bei Plawa und Monfalcone, die noch vor den öster reichischen Stellungen liegen und von diesen völlig übersehen werden können. Dagegen ver mochten die Italiener auf allen wirklich entschei denden Punkten

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 28.05.1916
Descrizione fisica: 16
) vorbei nach Marter im Valsugana (Suganertal). Das ganze Suganertal östlich von Marter war in den Händen der Italiener. Die Italiener mußten nun über den ganzen Al penkamm hinübergeworsen werden; denn süd östlich und östlich von Rovereto war trotz aller Schwierigkeiten doch die günstigste Stelle für einen österreichischen Durchbruch. Das Etschtal ge gen Ala und Verona hinunter ist so eng und Punkte, nämlich am Monte Maggio (im Hinter» gründe des Terragnolotales), schon auf dem höch sten Kamm

und überschritten dort die italienische Grenze. Alle Gegenangriffe der Italiener, ihre verlorenen Stellungen wiederzugewinnen, schei terten. Es wurde nun bekannt, daß E r z h e r- zog Kar! Franz Joses, unser Thronfolger, Führer der Hauptgruppe des Angrifssheeres sei. Am 19. Mai drang der Thronfolger mit seiner Armee hinter dem Monte Maggio tiefer in italienisches Gebiet ein und nahm die zwei sehr starken italienischen Festungs werke Campomolon und Toraro. Dadurch war der Eingang in das obere Asticotal

, das in die italienische Tiefebene hinunter verläuft, erkämpft. Im Etschtal mußten die Italiener die Ortschaf ten Mori und Marco räumen. Am 20. Mai stieß der Thronfolger östlich vom eroberten Werk Cam pomolon noch weiter vor und besetzte im oberen Asticotale die Tonezzaspitzen, den Passo dellaVena und den Monte Melignone. Hier rafften die Ita liener sehr starke Kräfte für einen Gegenangriff zusammen, wurden aber blutig zurückgeschlagen. Westlich davon, zwischen dem Terragnolotal und Vallarsa, wurden die Italiener

den wichtigen, 2047 Meter >hen Monte Mandriola und alle westlich an-

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.01.1929
Descrizione fisica: 8
„Neueste Zeitung« Nr. 26. Seite 3. D!e Fahrt der gnrsbrucker Wagen von Riga nach Monte Carlo. Unerhölte Strapazen hinter Königsberg. — Der Kamp? gegen Schnee und Rebe». Donnerstag den 31. Jänner 1929. Die Landwirtschaft in Tirol. Die BudgeLberatttttg im Landtag. Innsbruck, 30. Jänner. Die Debatte über den Voranschlag geht im Landtag nur langsam vorwärts. Zn jedem Kapitel wird viel ge sprochen, dabei aber sehr wenig Neves oder Bemerkens wertes vorgebracht. Man merkt dies an dem mangelnden

Geschwindigkeit und Zeit von den exponiertesten Startorten nicht e i n g e halten werden konnten. Von über 90 Nennungen sind nicht ein Drittel in Monte Carlo angekommen. Die schwierigsten Strecken waren die von Athen und Riga nach Monte Carlo. Die in Athen startenden Fahrer mußten aber schon vor Ueberquevung des Balkans wegen U e b e r s ch w e m m u n,g e n a u f g e b e m Mit dem Start irr Riga nannten 21 Teilnehmer aus ganz Europa. Von diesen konnten schon nur mehr 15 auf der Hinfahrt nach Riga kommen

und «nr vier davon erreichten Monte Carlo, und zwar die drei Steyrfahrer Ing. Jaufer. Dr. Holzknecht und Guilleanme. sowie ein Minervawagen. Alle anderen blieben aus dex, Strecke. Aus diesen trockenen Ziffern kann wohl am Vesten ermessen werden, welch übermenschliche S ch w i e r i g k e i t e n zu überwinden rvaren. Es wurde allgemein anerkannt, daß vor allem die Steyrwagen Ing. Jan fers und Dok tor Holzknechts mit Insassen den Hauptanteil an der Freimachung der so stark verwehten Stellen nahmen

und mit tags Brüssel erreicht. Nach der belgisch-französischen Grenze wurde aber der Nebel wieder derart dicht,, daß an ein sloties Weiterkommen nicht zu denken war. Der Nebel war so dicht, daß man oft ohne Licht mehrSicht hatte. Man suchte sich auch dadurch zu helfen, daß sich ein Mitfahrer aus das Trittbrett stellte, um besser beobach ten zu können. Wenn sich auch die Verhältnisse in Süd srankreich etwas besserten, so konnte Monte Carlo leider nicht mehr rechtzeitig erreicht werden. Trotz

dieser Verspätung war man in Monte Carlo in Sporlkreisen allgemein der Ueberzeugnng, daß die m o - ralischen Sieger in dieser schwierigen Wertnngs- frchrt die von Riga angekowwenen drei Steyr- wagen und der Minerva waren. Beisonders lobend sprechen sich die Teilnehmer über das Entgegenkommen der Grenzbehörden aus. An der Grenze zwischen Lettland und Litauen sind die Zoll- lezw. Paßkontrollen getrennt, so daß man eigentlich vier mal aussteigen mutz. Um dies nun zu vereinfachen, konnte es der Autoklub Riga

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 11.12.1917
Descrizione fisica: 8
noch rechtzeitig zu sprengen, aber auch hier büßte er gegen 1000 Gefangene ein. Dem Drucke unserem Truppen weichend ging der Gegner nunmehr in die bereits von Natur aus starken Stellungen im Raume von Foza zurück. Trotz der herangezogenen Verstärkungen vermochte er auch hier die vorgelagerten Höhen des Monte Longhara und des Monte Meletta sowie Monte di Gallio nicht zu halten. Nach wechselvollen erbitter ten Kämpfen waren sie in der Nacht zum 13. No vember erstürmt und gegen 200 Gefangene ein ge bracht

. Die Führung der österreichisch-ungarischen Truppen war sich aber bewußt, daß ohne starke Ar- tillerievordereitung der Angriff aus die mit allen Mitteln ausgebauten Stellungen des Monte Me- letta-Massivs nicht durchgeführt werden könnte. Unbeirrt durch starke Gegenangriffe der Italiener durch Schnee, Kälte und Eis wurde zum planmä ßigen Angriff geschritten, der bereits am 4. De zember zum vollen Erfolg führte. Am Abend des 3. Dezember waren die gesamten Stellungen des Feindes nördlich der Frenzellaschlucht

in den Hän den der österreichisch-ungarischen Truppen. Am 6. Dezember fiel auch der Monte Sisemol, 4 Kilometer östlich von Asiago. Hier,allein wur den 11.000 Mann an Gefangenen einaobracht. Zu den in den Kämpfen vom 10. bis 30. November eingebrachten 263 Offizieren und 10.940 Mann an Gefangenen kommen nunmehr weitere 16.000 Mann dazu. Hatte der Italiener im November 82 Maschinengewehre, 16 Mitrailleusen und zahl lose sonstige Kriegsbeute in den Händen unserer Truppen gelassen, so verlor er in Den Kämpfen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.05.1916
Descrizione fisica: 4
Die Zahl der im Angrrffsraum-e erbeuteten Geschütze hat sich auf 284 erhöht. Am Monte Sief und Krn wurden feindliche An griffe abgewiesen. Der Stellvertreter D. Generalstabschefs, v. Hofer FML. Was €adorwa berichtet. W i e n, 27. Mai. Aus dem Presseguartier wird folgender italienischer Generalstabsbericht vom 23. ds. gemeldet: Born Stilfserjoch bis zum Gardasee beiderseits Artil lerie- und Iufauteriefeuer, das im Ceoedale- und To nale-Gebiet von großer Intensität war. Im Lagarinatal richtete

und Asticv entwickelte gestern Der Feind seine erste Artillerie längs der Linie Monte Magg'io Tokaro. 'Dieselbe wurde von der nn- frigen wirksam 'bekämpft. Im Naume von Asiago und im Suganertal ist die klage unverüüdert. An oer 'übrigen Frönt bis zum Meere zeitweilig Arlülenetätigkeit. Unsere Artillerie brachte ein Munitionsdepot am Abhang des Monte San Michele zur Explosion. Nie Wekzugslinien der Haiienifcben Ifonzofronl gefährdet. Z i't r i ch , 25. Mai. Der Militärkrititer der ..Mor genzeitung

als gefährdet. vir kvakuiemng im Utncettfinircbesi. Lugano, 26. Mai. Aus Anordnungen der Präfektur von Bincenza gehr hervor, daß für die Evakuierten vorläufig fol gende Ortschaften zur Unterbringung vorgesehen sind: Albettene, Barbarano, Castagnero, Longare, Lonigo, Montegalda, Monte- galdella, Manko, Roventa nnd Polano maggiore. nordHäitcn als Kriegszone erklärt. Berlin, 26. Mai. Aus Lugano wird gemeldet: Nach einer Konsulntsmeldnug sind die italienischen Gebiete nördlich der Bahnlinie Venedig — Padua

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