in Savonä, San Remo, Bordighera, Memone. Monte Carlo, Nizza, Cannes und Toulon, also in der toten Saison, die aber nicht imstande war, die wunderbare Schönheit der gottbegnadeten Küste we niger herrlich wirken zu lassen. Ein zweites:?'«! sah ' ich alle die duftenden Gärten und die blaue Meer.'S- flut der Cäte d'azur im Mai 1912 gelegentlich einer Fahrt nach Spanien und Portugal. Freilich — 5ie Zeit der alle Gasthöfe, Landhäuser, Wege und Si-ge füllenden Fremden war auch im Mai schon vorbei, allein
und erkaiserlicher Fa milien. Wenn nun aber trotzdem die Anlagen von Cannes im Verhältnisse zu Nizza und Monte Carlo woniger prunkvoll erscheinen und auch die^ Lage nicht jener des Cap Martin gleichkommt, so muß der un-. bestrittene Anziehungsgrund von Cannes ein mehr verborgener sein. Ich erblicke ihn in den herrlichen Privat gärten der zahllosen Villen. Ub<-r aar manche Mauer ragt ein undurchdringliches Gewircd von Mandel- und Pfirsichbäumen, von Alevvotanncn und Olivenästen, von goldigen Orangenfrüchten