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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 26.01.1916
Descrizione fisica: 8
in Sicherheit, wohin ihm seine Familie vorausgeeilt ist. Indessen scheint die unvergleichliche Moral, die Nikita in diesem zwieschlächtigen Spiel offenbart, bei den Montenegrinern wenig Geschmack zu fin den; nach den letzten Berichten unserer Heeres leitung geht nämlich die Entwaffnung der monte negrinischen Heeresabteilungen ungestört vor sich; das Volk ist der ungeheuren Last des Krieges müde, denkt nicht daran, für „seinen" nach Frank reich geflohenen „Heldenkönig" Blut zu vergießen, und schließt

" nur inszeniert hat, um sich einen guten Abgang und bei seinem Schwiegersohn in Italien und den Freunden in Frankreich und England, die alle über seine „Waf fenstreckung" erbost waren, einen-ebensolchen Emp fang zu sichern. Nebstbei hat die Heldenpose wohl auch den Zweck, die über den Friedensschluß Monte negros beunruhigte öffentliche Meinung in den Ententestaaten wieder zu besänftigen. Tatsächlich ändert sich zwar an dem Zusammenbruch Monte negros nichts, aber der König ist nicht überwunden, und das gibt

sich der Waffenstreckung und zwang auch dem König Nikita seinen Willen auf. Nikita in Brindisi. Rom, 23. Jän. „Agenzia Stefani" meldet aus Brindisi: König Nikita ist in Begleitung des Prin zen Peter mit Gefolge hier eingetroffen und nach Lyon weitergereist. Prinz Mirko soll sich ans aus drücklichen Wunsch Nikitas noch in Montenegro au'fhalten, um den Kamps fortzusetzen. Nikita in Rom. Lugano, 23. Jän. Der König von Monte negro ist in Begleitung des Prinzen Peter in Rom eingetrofsen und wurde am Bahnhofe von König

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.06.1916
Descrizione fisica: 4
östlich des Nonte Cengio bedeutend an Raum. Cesuua fällt in unsere Hand, auch werden neuerdings 5600 Italiener gefangen. Die Russen versuchen bei Olyka durch Trommelfeuer auf ein 25 Kilometer breites Frontstück einen Durch* imch. 5. Juni: Das Canagliatal wird von den Unseren beseht und der Monte Paniccio erstürmt. Die russischen Angriffe dehnen sich auf eine Front von 300 Kilometer aus. 6. Juni: Das englische Kriegsschiff „Hampshire'' prä mit dem Kriegsminister Lord Kitchener und sei nem ganzen Stabe

versenkt. Die große Schlacht an der russischen Grenze erwei tert sich auf 350 Kilometer. llnsere Truppen werden ini Nordosten der Bukowina und an der Putitowka aus pn vordersten Stellungen zurückgenommeu. j Aus Pecking trifft die Meldung ein, daß Punschikkai, ! der Präsident von China, gestorben ist. i. Juni: Der Monte Busibotlo, südlich von Asia- p. wird von unseren Truppen erobert. ! Die Panzerfestung Baux bei Verdun wird von den - Rutschen neuerlich erobert. Der Vierverband verhängt die Blockade

du sie vieltausend Male, j Zugleich mit einem Sonnenstrahle Auf Leinwand wunderbar gebannt. Mir ist, ich sehe sonder Fehle Nun deine farbenfrohe Seele Erblühen mir aus Fels und Sand. IL ' . Dort hing mit der Aurikel Dolde, berauscht von ihrem Zaubergolde, Dein Auge hoch an schroffer Wand. Meweil den Pinsel, die Palette. Me mit dem Frühling um die Wette, schaute führen deine Hand. 8. Juni: Unsere Truppen nehmen die Berge Le- merle und Meletta bei Asiago. s 9. Juni: Unsere Mörser nehmen den Monte Lisser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.06.1916
Descrizione fisica: 8
Schaden zu verzeichnen. Am 28. Mai meldete Ca dorna, daß im Abschnitte des Monte San Michele eine von den Italienern durchgeführte Minen- sprengung einen ausgedehnten Teil unserer Befesti gungen östlich Peteano zerstört hätte, die Besatzung aber auf der Flucht unter dem italienischen Feuer gefallen sei. Dieser Darstellung gegenüber muß fest- gestellt werden, daß die Italiener am Nordhange des Monte San Michele tatsächlich eine Mine spreng ten und ein unbedeutendes Stück unserer vorge schobenen

Stellung beschädigten. Cadorna ver schweigt aber die Tatsache, daß die Italiener trotz wiederholter Versuche nicht imstande warm, den Trichter zu besetzen. Dieser'wurde von den geblich fliehenden Verteidigern in Besitz genommen und gehalten. Die Jtalieiner sprengten auch am 29. eine Mine vor unseren Stellungen und der Trichter wurde ebenfalls besetzt. Am 29. Mai melden die Ita liener, sie hätten durch Gegenangriff zwei italie nische Batterien am Monte Moschiach (Moschicco) nördlich Asiago

zwang intensives konzentrisches feindliches Ar tilleriefeuer unsere Truppen, die Stellung am Monte Priaforna zu räumen. Ein erbitterter Ge genangriff brachte uns wieder in den Besitz der um strittenen Stellungen. Trotzdem zogen sich unsere Truppen wegen des. heftigen Artilleriefeuers ein Stück auf den südlichen Abhang des Berges zurück. Auf der Hochfläche von Asiago räumten die Unsri- gen die Punta Corbin, hielten aber fest dem feind lichen Druck auf der übrigen Front stand. Im Su» ganertal

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 14.09.1915
Descrizione fisica: 8
Angriff beteiligten sich auf Seite des Gegners die 7. Infanteriedivision, eine Alpinigruppe und zwei Bersaglieri-Bataillone. Das 27. italienische In fanterieregiment hatte allein 1000 Mann Verluste. Im Abschnitte von Doberdo wurden mehrere Vor stöße des Feindes am vorspringenden Teile der Hochfläche abgewiesen. An der Tiroler Front grif fen die Italiener gestern nachmittags und heute im Raume westlich des Monte Piano mit Gruppen bis zur Stärke eines Bataillons unsere Stellungen im Popenatale

-Spitze nördlich vom Monte Grenedul im Seebachtale unternahm. Nach intensiver feindlicher Artillerievorbereitung griffen feindliche Abteilungen unsere Stellung energisch an, wurden aber zurückgeschlagen. Auf dem Karstplateau führte das geschickte Vorgehen unserer Kolonnen rückwärtige Bewegungen des Feindes herbei, der Waffen und Munitionsmengen zurückließ. Auch gestern wurden auf den Hängen von San Michele einige hundert Geivehre, Tele phonmaterial und andere Kriegsgeräte erbeutet. Feindliche Flieger

war, also nicht mehr den Charakter eines Spitales trug. v •t"' - Italienische Kriegsführung. Wien, 12. Sept. Aus dem Kriegspressequar tier wird berichtet: Für die italienische Kampfes weise gibt folgender Vorfall eine neue Probe: Am 28. August wurde eine eigene Patrouille aus 11 Mann am Monte Pini westlich Pezecca (Südtirol) von einer italienischen Jnfanterieabteilung über fallen. Die Patrouille war mit dem Bau von Schützengräben beschäftigt und hatte die Waffen abgelegt. Acht Mann konnten sich durchschlagen, zwei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.10.1916
Descrizione fisica: 8
Kriegsberichte haben in den letzten Tagen dreimal über Kämpfe am Hange des Monte Sief berichtet und zum Ueberfluß bringt die Agen- zia Stefani noch ein langatmiges Kommunique über diese Kämpfe, das in der Behauptung gipfelt, daß die österreichisch-ungarischen Truppen vergeblich versuchen, die italiensichen Vorrückungen gegen den Gipfel aufzuhalten. Es kann wohl nur einer uner klärlichen Vergeßlichkeit der italienischen obersten Heeresverwaltung zuzuschreiben sein, daß sie sich durch diesen Bericht

selbst Lügen- straft -und auffällig der ganzen Welt zeigt, wie verlogen ihre Berichter stattung ist. Am 9. November 1916 meldete der ita lienische Kriegsbericht folgendes: „In der Nacht auf den 7. ds. versuchte der Gegner mit starken Kräf ten den Gipfel des Col di La na wieder 31t erobern. Nach Abweisung des heftigen Angriffes gingen un sere Truppen zum Angriff über, verfolgten den flie henden Feind, holten ihr: ein und erstürmten den Gipfel des Monte Sief, der sich nördlich des Col di Lana auf 2426 Meter

erhöht." Cadorna, der diese unwahre Darstellung nie wiverrufen hat, gibt also jetzt selbst zu, 'daß er gegen den« Gipfel des Monte Sief vorrückt, den er vor elf Monaten erobert haben will. In Wirklichkeit ist dieser Berg seit Beginn des Krieges fest in unseren Händen. Ein weiterer Kom mentar dieser eigenartigen Kriegsberichterstatiung ist wohl nicht notwendig. Französischer Heeresbericht. Paris, 1. Ott. FranMscher Heeresbericht vom 36. September nachmittags: An der Sommefront machten die Franzosen

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Pagina 2 di 4
Data: 16.11.1915
Descrizione fisica: 4
Die Ereignisse am Balkan. Aje Montenegriner über den Eim zurtlckgeworfeti. SoKolivitfcb crrelcM. W i e n, 15. November. Amtlich wird gemeldet: Alle Armeen verfolgen. Nur stellenweise hält noch der Feind. Unsere Visegradec Gruppe hat die Monte, negriner über den Lim zurückgeworfen und Sokolivitsch sowie die östlichen Anhöhen erreicht. Bei der Armee v. Köoeß wurden wieder 850 Ge fangene eingebracht und zwei Maschinengewehre er beutet, Im Topliza-Tal ist Prokuvlje erreicht. Der Stellvertreter

sind wie bisher aufrichtig und freundschaftlich. ver Krieg mit Italien. Me Beschießung von 6örz. 300 Bäufer zerftort, ss Perforiert getötet» 50 ver» wunSet. « Gin Mgreuggelclnvsäer bombardiert zur UergtitiiKg die Stadt Uerena. Wien, 15 November. Amtlich wird gemeldet: Die feindliche Angriffstätigkeit an der Jsonzofront hat gestern, vielleicht infolge des strömenden Regens, sichtlich nachgelassen. Im Abschnitte der Hochfläche von Doberdo wurde jedoch heftig weitergekämpft. Am Nordhange des Monte San Michele

gelang es den Italienern wieder, in eine durch schweres Artillerie- fetspr geschlagene Lücke unserer Stellung einzudringen. Starke feindliche Kräfte, die abends nördlich dieser Einbruchsstelle zum Angriffe vorgingen, wurden blutig abgewiesen. Hierauf setzte unser Gegenangriff ein, der das ver lorene Frontstück vollständig zurückgewann und dem Feinde außerordentlich große Verluste zufügte. Auch ein starker italienischer Angriff gegen den Monte bei sei Busi, brach wie alle früheren zusammen

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