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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 22.09.1917
Descrizione fisica: 8
rührenden Huldigung für den Monarchen, dessen glänzender Führung im Vorjahre sie es mit- verdankt, daß der Krieg sie nicht in direkte Mit leidenschaft zog. Vor dem Bahnhof erwarteten den Kaiser die militärischen Kommandanten, zahlreiche Truppen und Trnppendepntationen. Unter allen hier Ausgerückten war so mancher, der sich seine Aus zeichnungen unter dem unmittelbaren Kommando des Allerhöchsten Kriegsherrn erstritten hatte. Immer wieder hörte man bie stolzen Namen Monte Coston, Monte Maggio, Monte

. Ein über wältigendes Panorama lag vor dem Kaiser. Im Westen der tiefblaue Gardasee, der sich am düsteren, steil abstürzenden Felsen gegen Italien zieht. Im Süden ragt aus Matten Hochauf der Monte Al- tissimo, ein Wahrzeichen für Wanderer auf dem Sarca- und dem Etschtale. Dahinter das Plateau von Brentonico. Tief unten die graugrün schimmernde Etsch mit ihren reich besiedelten Hängen. An sie drängt sich die Lawine von Marco, Zdie mit ihren düsteren, gigantesken Trichtern, Türmen und wirren Felsblöcken Dante

zur Schilderung des Inferno begeistert haben soll. Unfern davon gewahrt man das Kastell Dante, das heute für uns nicht uur eine Erinnerung an das Leben des großen Dichters, sondern auch durch blutige Kämpfe geheiligt ist. Gegm Osten blickend, sah man in wunderbarer Klarheit die Cogni Zugna, Zugua Torta, die dunkle Schlucht des Vallarso, den Monte Testo, den Roiterücken. Fast wie der Watzmann lugten durch eine Eins«ttelnvg die Zacken der Monte Forni Alte herein- Wehmütig berühren die ausgestorbenen Städte

Santo und Pasubiomassivs, das tiefeingerissene Terragnoletal, in das man in sau sender Schlittenfahrt in 15 Minuten gelangen kann, der Borcolapaß, über den die Srraße nach Vicenza führt, dann der gewaltige Felsstock desM-RückenS, Monte Maronia, Monte Mtlegna, Monte Maggio. Ernst und drohend stehen hier die schwarzen Felsen. Fast unverständlich erscheint eS, daß diese Wände und Grate, die während der Offensive gegen Italien unter tiefem Schnee lagen, von unseren Truppen angesichts eines tapferen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.11.1917
Descrizione fisica: 8
Veits 2 ' ' sind große, von den Venetianern angelegte Tabakpflanzungen. Der Freitag hat zwischen Brenta und Piave weitere für die Italiener sehr schmerzhafte Siege gesehen. Der Monte Prassolan ist von uns erstürmt. Dieser 1481 Meter hohe Gipfel ist der Mittelpunkt des von Feltre bis ober Bassano führenden Berggrates, welcher im Monte Grappa (1775 Meter) seine höchste Er hebung hat. Die Entfernung zwischen beiden Gipfeln, welche durch einen Fahrweg verbun den sind, ist nur 5 Kilometer

. Gleichzeitig haben die von Feltre aus vorgehenden österreichi schen Gebirgstruppen den Höhenkamm des sie von der Ebene trennenden Gebirgsstockes ge wonnen. Sie haben den Monte Peurna (1381 Meter) gestürmt und damit das schwerste Stück hinter sich. Denn durch den Besitz der auf der gegenüber liegenden Seite des Stizzone- Tales dominierenden Höhen Cismon bis Monte Prassolan, findet unser weiteres Vor gehen auf dieser Talseite eine sehr wertvolle flankierende Unterstützung. Von Stunde zu Stunde bröckelt

Below bildet, wieder weiter gegen die Ebene vorgedrungen. Voll Stolz verfolgen wir die Leistungen dieser erstklassigen heimischen Trup pen, welche berufen sind, ihren an der Piave stehenden deutschen Kameraden den Weg nach Venetien zu bahnen. Aus der Hochfläche der Sieben Gemeinden scheint die Angriffswucht der Hötzendorf'schen Divisionen vom Grenzkamin gegen die Linie Brentatal—Asiago von Nord nach Süd ge-^ richtet zu sein. Nur so ist es erklärlich, daß nach der Erstürmung der Werke auf Monte

Lisser, Eol Tonder und Frisoni ober der Brenta- schlucht erst die Werke auf dem Monte Eastell- Gomberto und gestern erst die italienischen Verteidigungsanlagen auf dem westlich davon gelesenen Monte Meletta di Gallio von uns gestürmt worden sind. Durch diesen kühnen Angriff sind unsere österreichisch-ungarischen St'urmtruppen be reits bis an die rechtsseitigen Seitentäler der Brenta, Gadena und Frenzele, vorgedrungen. Die Spitze unserer Truppen ist bereits im An sturm gegen den zwei Kilometer südlich

von Gallio sich erhebenden Monte Sisemsohl. Die ganze nördliche Hälfte des Gebietes der Sieben Gemeinden von der Linie Assatal—Asiago— Gallio—Val Frenzele ist daher bereits in un serem Besitz. Die Spitze unseres Angriffskeils am rechten Brenta-Ufer steht auch nur mehr 15 Kilomeier von Bassano, dem Hauptziel unseres An griffes, entfernt. Es erschiene nun naheliegend, daß das an der unteren Piave stehende Heer bereits den Befehl zum Rückzug hätte erhalten müssen, bevor seine schützende Flanke zusam

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 06.03.1895
Descrizione fisica: 10
Feldmarschall Erzherzog Albrecht und sein Wirken in» Felde. (Schluß.) Von den vaterländischen Regimentern war das 3. Bataillon unter Major Ritter von Bruckner beim Angriffe und der Erstürmung des Belvederes und der Anhöhe von Custozza selbst in hervorragender Weise thätig. Oestlich von dieser Hügelgruppe und jenseits des Weges von Villafranca nach Lomina vampaMa durch einen Thaleinschnitt getrennt, erhebt sich der steile Höhenzug des Monte Torre, in seinem nördlichen und steilsten Theile, Monte

Croce genannt, Schauplatz der Kämpfe zwischen dem österreichischen linken uud italie nischen rechten Flügel, welche sowohl auf den Höhen als im Thale wütheten. Beim Angriffe auf den Monte Croce nahm unser 4. Bataillon unter Major Weiß theil und erlitt ziemlich schwere Verluste. Am südöstlichen Fuße des Monte Torre liegt der große Markt Villa kranea. In der Ebene nördlich und östlich dieses Ortes hatten die Italiener zwei Armeedivisionen konzentrirt, denen nur die beiden österreichischen Kavallerie

sich gegen Morgen auf unserem rechten Flügel günstig, indem die Reservedivision im Vereine mit dem V. Corps den Feind bis über den Monte Vento zurückwarf, um Mittag war hier das Loos der Italiener entschieden. Auch im Centrum gelang es den am linken Tione- ufer verbliebenen Theilen des V. Corps die italienische Division Sirtori, welche über diesen Wildbach vorge drungen war, zurückzuwerfen. Weniger glücklich war der österreichische linke Flügel. Der am Morgen durch F.-M.-L. Härtung .mit den Brigaden Böck

, nördlich Villa lraooa, stehende Division .Biscio im Laufe des ganzen Tages sich nicht weiter rührte. Die ungarischen und polnischen Reiter hatten Wunder der Tapferkeit verrichtet, Kronprinz Humbert selbst war in äußerster Gefahr gefangen zu werden. Im Centrum wurde ein hinhaltendes Gefecht geführt, die Italiener hielten Custozza und das Belvedere und die meisten der dort liegenden zerstreuten Gebäude, namentlich aber den Monte Croce stark besetzt, jedoch litten sie Mangel an Munition und Lebensmitteln

war nach den blutigen Gefechten des Morgens erschöpft, die beiden Brigaden, welche den Monte Croce angegriffen hatten, noch immer nicht geordnet. Wenn die Italiener mit ihren noch ganz frischen zwei Divisionen von Villa lraneo auf Somma earn- xaZna vorrückten, war die österreichische Armee in Gefahr, den Rückzug nach Verona zu verlieren. Nachdem sich aber auf keiner Seite Anzeichen einer offensiven Bewegung Seitens der Italiener zeigten, faßte der Erzherzog-Feldmarschall den kühnen Entschluß mit den beiden einzigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 25.07.1891
Descrizione fisica: 12
und Monte Castello, dann bei Storo und S. Lorenzo den Feind angriffen, während eine Halbbrigade ans Valle di ^.edro über Monte Giovo und Monte Rango bei Con dino und Storo gegen dessen rechte Flanke wirkte, ^achrichten über das Vordringen starker feindlicher «raste aus Venetien gegen die Val Sugana und Val Arsa veranlassten den Abbruch des Unternehmens. sich aber jene Nachrichten nicht bestätigten, ruitte am 18. Juli wieder eine Halbbrigade aus Valle t «edro vor, um den sowohl au» Judicarien

über -»tonte Giovo als vo« dem Garda-See über Monte mann Uselac mit Zustimmung des Grafen Szaparh an den JmmunitätsauschusS zur Prüfung der Frage, ob eine Verletzung der Abgeordneten-Immunität vor liege. 2*, London, 24. Juli. „Daily News' meldet aus TauriS vom 23. Juli: Die Kurden von So- uj-Bulak haben sich zerstreut und Miss Greensield den Ortsbehörden ausgeliefert. — Die unter dem Vorsitz ParnellS in Dublin versammelte nationale Liga nahm daS radicale Programm an, worin aufgeführt sind: Reform

. Prag, 24. Juli. Bei einem gestern stattgefundenen Feste zu Ehren der polnischen Gäste sprach namens des ActionscomiteS der Ausstellung Sedlak den Wunsch Notla gegen Valle di Ledro vordringenden Feind an zugreifen. Infolge dessen kam es am 18. zu Kämpfen auf dem Monte Notta, sodann bei Pieve di Ledro. Der Feind drang mit so überlegenen Kräften vor, dass sich die k. k. Truppen aus Valle die Ledro aus den Monte Pichea zurückziehen mussten. Das seit dem 16. eingeschlossene Fort Ampola fiel

eine Brigade aus Judicarien über den 6000 Fuß hohen Monte Pichea im Verein mit einer Halbbrigade und einer Seiten-Colonne die Hauptmacht des Feindes im Valle di Ledro von drei Seiten, in der Haupt richtung gegen Fort Ampola, mit allem Nachdrucke an. Dieses Unternehmen führte zu einem vollständigen Siege, indem die Haupt-Colonne unter Oberst Baron Montluisant Bezzecca und Locca trotz vier- bis fünf facher feindlicher Uebermacht erstürmte und dadurch der Offensive GaribaldiS aus der Lombardie

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 27.05.1916
Descrizione fisica: 8
im Grenzgebiete gegen Tirol, vor allem um die Gebirgsstöcke des kleinen und großen Paal und des Monte Paralba. Auch hier hatte der Feind mit kleinen Abteilungen die Grenze bereits am Tage nach der Kriegserklärung überschritten und bald darauf sein Geschützfeuer gegen unsere Sperren eröffnet. Der Freikofel, öst- lich deS PlöckenpafseS, der in den mit dem 25. Mai einsetzenden Grenzkämpfen beiderseits des Plöcken verlorengegangen war, wurde am 6. Juni wieder zurückerobert und gegen wiederholte Angriffe

in den Nächsttagen gehalten. Die Grenzkämpse östlich des Plöcken währten mit kleinen Unterbrechungen durch mehrere Wochen hindurch bis anfangs Juli. In zwischen hatten, auch die Kämpfe um den Monte Paralba eingesetzt. (11. Juni.) Desgleichen jene UM den kleinen Paal, 14. Juni, und um den großen Paal. der nach mehrtägigen Kämpfen am 2. Juli gewonnen wurde. Nach einer mehrwöchigen Pause, in der die G-schützkämpfe vorherrschten, kommt eS am 30. Juli abermals zu einem Hefligen Kampfe am kleinen Pal und gleichzeitig

zu einem Vorstoß des Feindes beim Paß Lodimut nördlich Paularo, am Nächst tage zu einem Angriff aus unsere Stellungen gegen über dem Hohen Trieb. Die ersten Tage deS Äugust- wonateS sind mit erfolglosen Angriffen gegen den C°llonkosel, das Pladenjoch ausgefüllt und bringen unseren Truppen durch Besetzung günstiger Höhen- stellungen aus italienischem Gebiet beim Monte Paralba einen nicht zu unterschätzenden örtlichen Erfolg. Im September scheitern wiederholte Angriffe auf den Monte Paralba (1. August

und Toblach, anderseits deS FestungsgebieteS von Trient und Riva zu be mächtigen. Diese wiederholten und mit zäher Aus dauer immer wieder unternommenen Durchbruchs- versuche führten zu dem wechselvollen Ringen. 3« Gebiete des Kreuzbergsattels bei Buchenstein, dem Monte Piano, Schluderbach, der Rotwandspitze, deS Monte Kristall o (Peutelstein) und schließlich des Col di Lana einerseits und im Valsugana, am Plateau von Vielgereuth und Lasraun, im Etschtal südlich Rovereto, im Ledrotal, in den Judikarien

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 05.07.1916
Descrizione fisica: 12
von Doberdo, na mentlich gegen den Abschnitt südlich des Monte bei sei Busi hält an. Stellenweise kam es auch zu hartnäckigen Handgranatenkämpsen. ; Im Marmolata-Gcbietc und an unserer Front zwischen Brenta und Etsch wurden wieder mehrere Angriffe des Feindes abgewiescn. Im Raume des, Monte Jnteirotto brachte Leutnant Kaiser mit einer 6 MannstarkeuPolrouillc des k. k. Landwehrinfanterie- rcgimcnls Nr. 26 von einer gelungenen Unter nehmung gegen feindliche Maschinengewehre 266 Italiener, darunter

4 Offiziere, als Gefangene zu rück. An anderen Stellen wurden gestern 14 Of fiziere und 336 Mann gefangen genommen. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. Der Stellvertreter des Gcneralstabschefs: v. Höfer, FML. Hlldeniatrn unserer Erleger auf der lioiiitlauic m\ Mrigerrut Die Tiroler Soldatcnzeitung erzählt wieder einige iiitcrefsante Episoden aus den Kümpfen an der Tiroler Grenze vom 15. bis 31. Mai d. I. Kadett Karl Kutz. ' Beim Angriffe aus den Monte Cvston am 15. Mai sahen sich die kühnen

, das Wirrnis der Drähte. Kaum sah der Zug des Kadetten Kuß, daß das Drahthindernis durchbrochen war, stürmte er seinem heldenhaften Kommandanten nach. Die Bresche wurde passiert, der Gegner aus seinen Gräben geworfen. Kadett Kuß mit einer Handvoll Leute überrannte die Stellung, schwenkte , flankierend ein und beschoß die feindliche Linie so wirksam im Rücken, daß der Gegner sich gezwungn sah, seine Stellung aufzugeben, die dann mühelos von der 10. Kompagnie besetzt werden konnte. Die Erstürmung des Monte

Ctmone. Am 25. Mai befand sich das 5./14. Bataillon im Angriffe auf den Monte Cimone. Langsam schob sich die von Hauptmann v Puteany selbst geführte Schwarmlinie die an Terrainhindernissen I reiche Rückenlehne des Berges hinan. Stärkere feiudliche Patrouillen zogen sich nach kurzem Feuer gefechte auf den Gipfei zurück, woselbst schon früher eine starke feindliche Stellung festgestellt worden war. Das immer dichter werdende Gehölz erheischte die peinlichste Vorsicht. Schon mnßte man stch

, wurde Hauptmann v. Puteany noch zweimal am Kopfe verwundet. Der Gipfel des Monte Cimone aber war genommen und blieb un erschütterlich in unserem Besitz, trotz des heftigen Artillerieseuers, durch das der Gegner die Gipfel- besatzung in den nächsten Tagen aus ihrem Felsen neste zu vertreiben suchte.

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 17.06.1916
Descrizione fisica: 8
17. Juni 1916 Tiroler Volksblatt Seite 5 wird Raum gewonnen, der Monte Lemerle besetzt und bis Ronchi vergedrungen. Erstürmung des Monte Meletta. (2700 Gefangene.) Ein Angriff aus die Groda del Arcona abgewiesen. — Die Feste Vaux, die bereits am 2. Juni besetzt wurde, wird vom Feinde vollständig gesäubert. (700 Gefangene.) Alle Anariffs beiderseits dieser Feste und bei Dam- loup werden blutigst abgeschlagen. 8. In Wolhynien Nachlassen der Kämpfe, bei Kolki und Nowo Aleksiniec werden Angriffs

ab geschlagen, desgleichen nordwestlich Tarnopol und am Dnjestr. — Der Monte Sisemol und Castal- gomberto werden erobert. Gegen den Monte Visier wird das schwere Mörserseuer eröffnet. (578 Ge gangene, 5 Maschinengewehre.) — Ein H-Boot ver- fenkt daS italienische Truppentransportschiff „Prin zip? Umberto'. — Oestlich der Maas günstiges Fortschreiten des Kampfes, Gegenangriffe am Gehölz bei Thiaumont und zwischen Chapitrewald und der Feste Vaux zusammengebrochen. Oestlich St. Li Zerstörung feindlicher Gräben

, im Nordostteil der Bukowina nach er bitterten Kämpfen werden die Truppen vor über legenem Gegner zurückgenommen. — Der Monte Lemerle wird gänzlich gesäubert. (500 Gefangene.) — Beiderseits der Maas heftiges Artilleriefeuer. — Bei Dollahie Vernichtung zweier Kanonenboote und Versenkung dreier Transportschiffe. Bei Schemdinan Vernichtung feindlicher Kavallerie. Oesterreichische Soldaten als Kriegspilger in Jerusalem. Der „Kölnischen Volkszeitung' wird aus Jerusa« lem unter dem 8. Mai geschrieben: Heute morgen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.11.1917
Descrizione fisica: 8
Seit« > »Meraner Zeitung' Mittwoch, 14. November 1S1? seine starken Stellungen am Plöckenpaß, er stürmte den Großen Pal und den Collonkofel. Hierauf wandte sie sich südwestwärts durch das von eingewanderten deutschen Pustertalern be wohnte wilde Bergland und erkämpfte sich die Paßübergänge in das obere Piavetal. Vom Kreuzbergsattel drangen jetzt Conrads Tiroler Truppen vor. Mit stürmender Hand wurden am 8. November die starken Festungswerke am Col Remontera (1914 m), am Monte Tudajo (2115

drungen. Gleichzeitig begannen unsere wackeren Verteidiger des Grenzkammes und des Hoch gebirges der Sieben Gemeinden die schon bei der Maioffensive innegehabten Höhenrücken aufs neue zu berennen. Hier sind wir zweifel los schon über die Cima Maora gegen den Monte Visier und den Monte Meletta vorge drungen. Gestern ist die Entscheidung gefallen! Das Panzerwerk Leone auf der Cima di Campo (1500 m) ist von unseren Truppen erstürmt worden. Dieses stark« Werk haben die Italiener als sie noch unsere

Punkt ist in unserem Besitz und gleichzeitig wurden die Ortschaft Lamon und das Städtchen Fonzaso von uns genommen. Damit sind wohl auch die an der Straße von Primär gelegenen Sperr forts von Monte Croce und San Antonio er ledigt. Die Straße selbst zwischen diesen beiden Forts dürfte, da sie, vielfach in Fels gesprengt, durch die Schlucht des Cismon führt, gesprengt worden und daher unpassierbar sein. Was unsere Suganaer Division des Gene rals Vitale in diesen Tagen geleistet hat, das kann wohl

stellenweise lebhaftere Kampstätigkeit. Der Chef des Generalstabes. Meldung des Großen Hauptquartiers: Zn den Sieben Gemeinden entrissen wir den Italienern den Monte Longara. Im Gebirge zwischen dem Sugana- und den Lismonetal vorgehende Truppen erstürmten das Panzerwerk Leone aus der Cima di Campo und die Panzerfeste CimadiLan. Fonzasoist in unserem Besitze. An der unteren Piave hat das Artilleriefeuer zugenommen. « « » Die italienische Katastrophe. Ministerpräsident Orlandohat nach seiner Rückkehr

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 19.05.1917
Descrizione fisica: 8
das linke Jsonzo-User zu gewinnen. Eine Ausbreitung wurde verhin- dert. Mehrere starke italienische Anstürme galten abermals den höhen von Plawa und Zagora. Aus dem kuk vermochte der Feind vorübergehend Fuß zu sassen, wir trieben ihn in erbittertem Handgemenge wieder hinaus. Ebenso erfolglos verliefen für die Italiener alle verlustreichen Versuche, sich des Monte Santo und des Monte Gabriele zu bemächti gen und unsere Linien östlich und südöstlich von Görz ins Wanken zu bringen. Im Bereiche de? Fnjki

östlich des Engtales Plawa — Salcano und gegen unsere Linien vor den Toren von Görz. Im Norden dieses Ab schnittes wird aus dem kuk (südöstlich Plawa) Tag und Nacht mit größter Erbitterung ge- fochten. Verteidiger und Angreiser wechseln stündlich ihre Rollen. Frisch eingesetzte Reser- ven treibt der geworfene Gegner immer wie- der zu neuen verlustreichen Anstürmen vor. Weiter südlich im Räume vom Monte Ga- briele mußten feindliche Regimenter, nachdem sie zu wiederholten Malen vergeblich gegen un sere

von. Florenz, 127. imd 128. Regiment, und von Avellino, 231. u. 2-52. Regiment, die Dörfer Zagora und Dago nila, die Maschin.'ngewehr-Nester waren, eroberten und mit Elan den Kopf des Monte Eucco (Pkt. 611) uud des Fodice (Pkt. 524) bezwangen. Auf dem rechten Flügel erzielten andere Ko lonnen merkliche Fortschritte an den abschüssi gen Hängen des Monte Santo. Heftige feind liche Gegenangriffe, dlc durch Bombardement von einer außergewöhnlichen Heftigkeit vorbe reitet und unterstützt wurdeu, brachen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 19.05.1917
Descrizione fisica: 8
den Höhen von Plawa und Zagora. Aus dem kuk vermochte der Feind vorübergehend Fuß zu fassen, wir trieben ihn in erbittertem Handgemenge wieder hinaus. Ebenso erfolglos Verliesen sür die Italiener alle verlustreichen Versuche, sich des Monte Santo und des Monte Gabriele zu bemächti gen und unsere Linien ostlich und südöstlich von Görz ins Wanken zu bringen. Im Bereiche des Aajti hrib grisf der Feind am Vormittage neuerlich vergebens an. Zu einer Wiederho lung dieses Vorstoßes kam es nicht, da unsere

(südöstlich Plawa) Tag und Nacht mi! größter Erbitterung ge- fochten. Verteidiger und Angreifer wechseln stündlich ihre Rollen. Frisch eingesetzte Reser ven treibt der geworfene Gegner immer wie der zu neuen verlustreichen Anstürmen vor. Weiter südlich im Räume vom Monte Ga briele mußten feindliche Regimenter, nachdem sie zu wiederholten Malen vergeblich gegen un sere Stellungen anrannten» schon nachmittags vom Angriffe ablassen. Nicht minder ersolg- reich Verliesen für uns die kämpfe an den von Görz

waren, eroberten und mit Elan den Kopf des Monte Cucco (Pkt. 611) lind des Fodice (Pkt. 524) bezwangen. Auf dem rechten Flügel erzielten andere Ko lonnen merkliche Fortschritte an den abschüssi gen Hängen des Monte Santo. Heftige feind liche Gegenangriffe, die durch Bombardement von einer außergewöhnlichen Heftigkeit vorbe reitet und unterstützt wurden, brachen alle an dem festen Widerstande unserer Truppen zu sammen. In der Gegend östlich von Görz er oberte die Brigade von Messina (93. u. 94. Re giment

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 17.11.1917
Descrizione fisica: 8
, 14. November. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Unser Truppen rückten gestern in Feltre und Fonzaso ein. Beiderseits des Suganata- les baute die Armee des Feldzeugmeisters Grafen Scheuchenstuel die in den letzten Ta gen errungenen Erfolge mächtig aus. Ihre Divisionen erreichten Primolano und erstürm ten, nachdem sie vorgestern den Monte Lon- gara genommen hatten, bei hohem Schnee mehrere Verteidigungslinien östlich Asiago und das Panzerwerk auf dem Monte Lassa. Die gegen Italien kämpfenden verbündeten Streit

.) Abend bericht: Im Westen und Osten keine größeren Kampfhandlungen. — In Italien erfolgreiche Kämpfe im Gebirge. Der Monte Lastet Gomberto erstürmt. Fortschritte über Primolano und Feltre hinaus. An der Piave nichts Neues. Wien, 15. November. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Auf der Hochfläche der Sieben Gemein den erstürmten gestern österreichisch-ungarische Bataillone den Monte Castel Gomberto. Im Suganertal warfen wir den Feind über Pri- molano hinaus. Südwestlich von Feltre gewin nen unsere

Angriffe Boden. An der Plave kei ne besonderen Ereignisse. Oestlicher Kriegsschauplatz: Nichts Neues. Albanien: Westlich des Ochridasees zogen sich die Franzosen aus ihren vordersten Stel lungen zurück. Der Chef des Generalstabes, NmWe GeimMaksbmMe. Berlin, 13. Nov. (Wolffb.) Amtlich Wird verlautbart: In den Sieben Gemeinden entrissen wir den Italienern den Monte Langar«. Die im Gebirge zwischen dem Sugana- und Mmone- tale vorgehenden Truppen erstürmten das Panzerwerk auf der Cima di Campo

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.07.1941
Descrizione fisica: 6
dazu noch! Mens«'^ wirrte Wir entbieten dem Güter am Oberrhein und in Schwaben, wünsche unsere herzlichen Gluck- Jhnen gehörte auch das Veltlin am Como- see bis zum Bormiojoche. Dörfer und Burgen waren mit Wagenwart, Frohne und Bewaffnung pflichtig. Die Leute des churifchen Bistums von Pontalt bis zur Adigebrücke bei Merano, die Klöster Monte Maria und Münster, das Hochstift Chur selbst standen unter ihrer Bevog tung. Die Nonnen zu Münster muhten ihre Hunde füttern und wenn die Gewal tigen mit Jägern

und Knechten, Rüden und Rossen auf ihren Jagdzügen im Stift Monte Maria übernachteten, so hatte der Abt Futter und Nahrung um sonst zu schaffen. Allzulange wäre es, die Namen der Güter und Herrschaften anzu führen. die sie im Laufe der Zeit erobert und erkauft, verloren und veräußert ha ben. Noch im Jahre 1471 überkamen sie, aber nicht für lange, ein völlig fürstliches Besitztum in Graubünden, zumeist aus dem Toggenburg'schen Erbe. Im 13., 14. und 15. Jahrhundert ist ihr Name einer der am öftest genannten

von Ma zia waren die Schirmvögte von Monte Maria «aber wie dies' so'meint Dr. Steub — „in den ehrenfesten Ritterzeiten üblich, mehr bedacht, ihre wehrlosen Schützlinge zu quälen und zu berauben als ihnen einen guten Dienst zu leisten.' Einer dieser Gelellen nahm einst 1304 den Abt namens Hermann von Schauenstein gefangen und ließ ihn im nahen Sliniga enthaupten. Die letzten des Geschlechtes waren Ulrich der Landeshauptmann, ge storben 1500 und Gaudenz von Matsch. Graf von Kirchberg, der 1504 auf Coirà

starb und im Kloster Monte Maria be graben wurde, Herr in Prätigau und Davos, oberster Erbschenk des Bistums Chur. Kaiser Marens und Herzog Sigis munds geheimes Rat. seiner Zeit, der rei munds geheimer Rat, seiner Zeit der reichste des Landes. Durch der ersteren Todesfall Martello, 24. — In UmHausen im Oetztal starb der von hier gebürtige Leh rer Mattia Kobald im Alter von 46 Jah ren. Er wirkte durch mehrere Jahre mit bestem Erfolg unter anderem in Lana. Cine schwere Krankheit

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.06.1896
Descrizione fisica: 4
am märchenstillen See und Schloß von Toblino, dann durch daS steinige, wilde Judikarien, immer bergan, das blühende Val Rendena entlang bis zu dessen letztem und größtem Ort Pinzolo, wo die Sarca di Genova, aus dem Val Genova kom mend, und die Sarca die Nambiuo aus dem Thal von Cam piglio sich vereinigen. Hier dreht die Straße sich um den Monte Sabbione und steigt, dem Lauf der Sarca entgegen, steil auf wärts. Bald tritt alpine Vegetation an die Stelle der Mais- selder und Edelkastanien, mancher Blick

auf großartige Gebirgs- hinerien thnt sich da und dort auf, nach etwa zwei Stunden nreicht die Straße ein schmales Hochthal, ein längliches, grünes Bnken, nach Norden zu mäßig ansteigend, von sanften, waldigen Hlg:ln umschlossen. Die Straße durchzieht es der Länge nach, paralell zur Sarca, die aus der nordwestlichen Umrandung vom Nambino-See herabkommt. Langgestreckte Höhenrücken flankiren da« Thal am rechten Ufer im Westny im Nordoslen erhebt sich der Monte Spinale, dessen grasige Abhänge

sich an der Ostseite über die Mitte des Thales hinaus erstrecken, durch das waldige Vallesinella-Thal vom Monte Sabbione getrennt. Am oberen nördlichen Ende, dicht am Fuße des Spinale, liegt die Ansiedlung: eine lange Reihe von Gebäuden, wie sie der wachsend« Fremdenzufluß um die Reste des alten Hospizes Madonna-di Campiglio her entstehe» ließ, den Kirchthurm in mitten. Im Jahre 1212 gegründet, bot dieses Hospiz Jahrhuu- dette lang den Wanderern Zuflucht, bis eS 1706 ausgehoben watde. Der vorige Besitzer, Herr

hin weht milde, würzige Hochluft, und Alles überwölbt ein tiefbl. u leuchtender Himmel, der Abm'.s im Brillantfeuer klarster Stei nenpracht funkelt. Rings nm das Thal aber, von der Höhenumfassung au« thuö Blick auf Blick sich auf in die W'lt der versteinerten Rie sen. Im Osten sind es die Brenta-Dolomiten, zu denm der Monte Spinale, Campiglios diplomirter AussichtSberg, den Schlüssel bildet. Seine Abhänge gleichen Alpenrosenfeldern, dro ben blüht im kurzen GraS daS Edelweiß, Stern an Stern

16
Libri
Anno:
1885
Von der Errichtung des ersten Tiroler Jäger-Regiments bis zum Schlusse des Jahres 1849.- (Geschichte des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph ; T. 1)
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Pagina 173 di 372
Descrizione fisica: VII, 359 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III A- 37.287/1
ID interno: 550358
Flanke wirken sollte, wogegen in dem Falle, als der Gegner gegen d'Aspre offensiv vordringen sollte, der Feldmarschall-Lieutenant Wocher offensiv gegen die linke feindliche Flanke von Pastrengo vorzustossen hatte. Die Division Wocher hatte am 30. Morgens folgende Aufstellung inne: von Case dei Tortei an der Etsch bis an den Monte S. Martino das 1. Oguliner- Grenzbataillon ; auf dem Monte S. Martino das 4. Kaiserjäger-Bataillon und zwei Geschütze ; auf dem Monte le Bionde und an den Strassen

nach Busso lengo und Sandra das 1. Gradiscaner-Grenzbataillon mit einer halben Baketen- Batterie; auf dem Monte Brocchi und auf den Höhen delle Costiere vier ■Kompagnien des 2. Banal-Grenzregiments mit zwei Geschützen ; bei Piovezzan standen in Reserve: zwei Bataillone und sechs Geschütze der Brigade Erz herzog Sigmund, ferners in Ronchi und Sega das 8. Feldjäger-Bataillon. — Vom Oberst Zobel traf am 29. Abends die Meldung ein, dass vier Kom pagnien Kaiserjäger in Rivoli angelangt seien, um nach Bedarf

gegen den rechten öster reichischen Flügel; die mittlere Kolonne, zwei Brigaden unter dem Herzog von Savoyen, gegen Monte le Bionde; den. linken Flügel unter General- Lieutenant Broglia gegen Monte S. Martino. Die Brigade Aosta und die Kavalerie-Brigade Sala sicherten die rechte Flanke bei St. Giustina - Sona. Nach Anhörung der sonntäglichen Messe begannen die Piemontesen um 10 Uhr Vormittags ihren Angriff. Zuerst ging der rechte Flügel gegen die Aufstellung des 4. Kaiser jäger- und Ogulmer-Grenzbataillons

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Data: 08.06.1859
Descrizione fisica: 8
und Val di Ledro. welche sich schon bei der Annäherung der Franzosen an den Grenzen aufgestellt hatten, mit schmeichelhaften Briefen und starken Abcheilungen seines Heeres zu kräftigen Angriffen auf die Feinve; ließ im Legertbale. wo die Franzosen den Hauptangriff erwarteten, an beiden Etschufern ununterbrochen an Herstellung der Wege arbeiten, und schon am 2t. Mai in allen Richtungen stark reeognoSeiren. Am 22. sendete er den General Guttenstein am Monte Baldo hinunter bis an des Feindes Vorposten

, am 23. ritt er selbst bis an die Chiusa und ließ am 23. das Fußvolk und das Seri- vische Dragoner-Regiment, welches bisher zwischen Trient und Rovereto gestanden, gegen die Grenze vorrücken. Dadurch erreichte er vollkommen seinen Zweck. Die Franzosen ließen sich täuschen, besetzten alle Höhen des Monte Baldo vom Gardsee bis an die Mch. bauten an ausgedehnten Verschanzungen, und zogen zur Verstärkung ihrer Posten am Monte Baldo und ihrer Hauptmacht bei Caprino und Rivoli alles Kriegsvolk

der noch auf dem Marsche durch Tirol begriffenen Reiterei einzuschlagen. General Guttenstein bleibt zur Deckung des Landes und der Magazine mit hundert Dietrichsteinischen Tragonern, zwei Bataillon Nigrelli, einem von Alt- Starhcmberg und einem von seinem eigenen Regiment? zurück, setzt sich bei Ala und Avio fest, läßt an der Herstellung der Wege am Monte Baldo arbeiten, und ruft auch die Milizen der vier Vikariate Mori. Brento- niko. Ala und Avio zu den Waffen. Sollten die Franzose» ihre dermaligen Stellungen

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