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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 20
Data: 13.12.1930
Descrizione fisica: 20
aushilfe eintritt. In der heutigen Vollversammlung der Industriellen Bezirkskommission Wien erklärten die Ver treter der Arbeitnehmer, an einer Abstimmung über diese Anträge nicht teilzunehmen und machten durch Verlassen der Sitzung eine Beschlußfassung unmöglich. Hierauf er klärten die Vertreter der Arbeitgeberkurie, ihre Mandate niederzulegen. Der Zwerg als Brandstifter. Vor den Grazer Geschworenen hatte sich der 38jährige Hilfsarbeiter Michael Mayer wegen des Verbrechens der Brandlegung

zu verantworten. Michael Mayer war auf der Walz durch die Gemeinde Hausmannstetten gekommen. Er wollte in einem Stadel übernachten, wurde jedoch von einem Knecht verjagt. Von einem Versteck im Wald beobachtete er, wie der Bauer, dem der Stadel gehörte, mit seinen Knechten auf das Feld arbeiten ging, dann schlich er sich zum Anwesen und zündete den Heustadel an, der bis auf den Grund niederbrannte. Mayer wurde verhaftet und gestand seine Tat sofort ein. Vor Gericht legte Mayer, eine bucklige, verkrüppelte

Zwergengestalt, ein höchst merkwürdiges Gebaren an den Tag. Er gestand alles und erklärte, er habe in seiner Ver zweiflung angezündet, da er weder Quartier, noch Arbeit hatte und den Winter fürchtete. Dann begann er zu weinen, riß seinen Bauernjanker auf und schrie den Vorsitzenden an: „Bringts mi um, schraßts mi nieder!" Er wurde beruhigt und begann dann eine Brandrede gegen Alkohol und Liebe zu halten. Schließlich begann er zu lachen und in das Publikum Grimasten zu schneiden. Mayer wurde zu drei Jahren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 11.05.1928
Descrizione fisica: 8
zu einer Strafe, wie sie sonst sür die geringfügigsten Dienstver gehen, etwa für Ueberschreitung der Retraite, verhängt wird. Von dieser lächerlich geringfügigen Unannehmlichkeit abgesehen, wird also der Herr Kogoj des Herrn Vaugoin, ein abgeurteilter Dieb, die Wehrmacht demnächst, da seine Dienstzeit abläust, in allen Ehren und mit allen Bezügen verlassen. Aber nicht für ansrechte Männer. Mit Ende Mürz ist der bekannte und beliebte Oberst Friedrich Mayer in den dauernden Ruhestand versetzt wor

den. Nach seiner Pensionierung wurde er zum General major ernannt. In den weitesten Bevölkerungskreiseu wurde Mayer durch den unter seiner Leitung im Jahre 1921 erfolgten Rücktransport des Karl Habsburg durch das Gebiet der Republik Oesterreich bekannt. Durch diese mit republikanischer Würde durchgeführte Aktion hat sich Mayer die Ungunst des Heeresministers Vaugoin zugezo gen, die ihm, der auch sonst jederzeit seinen Mann im Dienste der Republik zu stellen wußte, bis zum Tage seiner Pensionierung erhalten blieb. Genosie

Mayer hat seine Pensionierung geradezu seiner politischen Ueberzeugung und Charakterfestigkeit zuzuschreiben. Ob nicht doch einigen Offizieren langsam das Grausen über die Zustände in unserer Wehrmacht kommt? gelbe Schober-Organisation!) nur 38 Stimmen entfielen. Die Vertreter der freien Gewerkschaft erhalten sohin acht, ihre Gegner zwei Mandate. 189.999 sächsische Metallarbeiter kehre« in die Betriebe zurück. Berlin, 9. Mai. (Tel.-Comp.) Dem Konflikt in der sächsischen Metallindustrie

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 27.03.1912
Descrizione fisica: 8
bei der Kapellenweihe am Berg Isel.) - Für die am 21. April statrflndende Weihe der Kreuz-Kapelle am Berg Jsel wurde durch Kabinettschreiben Erzherzog Eugen mit der Vertretung des Kaisers betraut. s Innsbruck, 24. ds. (Ausweisung des Re dakteurs Mayer aus Schwaz.) Redakteur Mayer wurde von der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Schwaz aus allen im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern abgeschafft. Hiezu erhält die „T. Z. K." folgende Darstellung von kompetenter Seite: Der — nicht verantwortliche — Redakteur

der „Nordtiroler Zeitung" Moritz Emil Mayer aus Graben, Bezirk Schwadmünchen in Bayern, hatte den Großteil der Bevölkerung von Schwaz durch seine oft unqualifizier- baren Artikel, die zumeist die religiösen Empfindungen der Leute verletzten, schon in solche Aufregung versetzt, daß zu befürchten war, daß es noch zu Demonstrationen, ja zu Tätlichkeiten kommen werde. Man sprach be reits unverhohlen davon und, wer den ländlichen Teil der Schwazer kennt, mußte auch befürchten, daß diese Drohungen

sind, welche den Namen Sr. Majestät tragen. Der Herr Statthalterei rat wird auf die große Erregung und Erbitterung aufmerksam gemacht, welche in der Bevölkerung herrscht und welche sich in nicht allzu langer Zeit in explosiver Weise Luft machen könnte. Mit Rücksicht darauf wird das dringende Ersuchen gestellt und die Forderung ver treten, es wolle vom Herrn Statthaltereirat alles ver anlaßt werden, damit der Ausländer, der es wagte, österreichisches Militär zu beschimpfen, ausgewiesen werde." Redakteur Mayer wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.06.1947
Descrizione fisica: 4
ergriff der Ver treter der öffentlichen Anklagebehörde, erster Staats anwalt Dr. Mayer-Maly. das Wort. Der Staatsanwalt führte n. a. ans. daß es sich in diesem Prozeß nicht, wie fälschlich manchmal angenommen wird, um eine Tragikomödie, sondern um den Prozeß über die Tra gödie eines Landes handelt, das trotz aller' politischen und wirtschaftlichen Krisen, die es nach dem ersten Weltkrieg za überwinden hatte, den Kampf gegen eine Lügenpropaganda, gegen wirtschaftliche Druck maßnahmen und organisierten

für diese Notwendigkeit ist auf beiden Seiten vorhanden. Die Behauptung, daß das Abkommen den Zeit punkt der deutschen Aggression verschoben hat, der ansonsten wenige Monate später gekommen wäre, sei notorisch falsch. Hitler selbst habe im Jahre 1936 erklärt, noch 2 Jahre Zeit zu brauchen, und es sei schon dadurch erwiesen, daß damals für Oesterreich keinerlei Gefahr bestanden hat. Es stehe daher fest, daß keinerlei politische Argu mente das Juliabkoramen notwendig machten. Wie Staatsanwalt Dr. Mayer-Maly

gesteckt. Die Annahme, Schmidt sei nur ein ,(technischer“ Staatssekretär gewesen, entspreche in. keiner Weise der Wahrheit. Mayer-Maly stellte weiter fest, daß Schuschnigg in seiner Aussage den Angeklagten zu 100 Prozent gedeckt hat, bezeichnete jedoch Schuschnigg selbst als einen „Zeugen im Zwielicht". „Nun kommen wir zu der entscheidenden Frage", fuhr der Staatsanwalt fort. „Hat Schmidt etwas unternommen, was geeignet war, die Machtergreifung der NSDAP in Oester reich zu fördern? Hat Schmidt genau

gewußt, daß die Nationalsozialisten Oesterreich okkupieren werden? Bei seiner Verstandesschärfe hat er die Gefahren erkannt und eine Politik gemacht, die ihn asis dem KZ-Lager heraushielt. Tausend andere treue Oesterreicher aber haben ihr Land verteidigt, obgleich sie wußten, daß es für sie nur Tod und Verderben bedeutete. Urteilen sie über den Angeklagten", sagte der Staatsanwalt Dr. Mayer-Maly abschließend, „wie Sie es getreu Ihrem Eide vor Gott, Ihrem Gewissen und vor Ihrem Vater land

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 09.04.1897
Descrizione fisica: 4
war Mlttermayer beim „weißen Roß". Ein armer Kellner junge hatte einen Risconto gehabt, auf den der Junge einen Treffer gewonnen hatte. Diesen Risconto hat Mittermayer dem armen Kellner jungen aus der Tasche gestohlen. Er hat noch mehr gethan. Karl Mitter mayer hatte einem schlafenden Collegen eine Brieftasche unter dem Kopfe hervorgezogen, daraus zwölf Gulden entnommen und behauptet, er hätte die Guldenzettel auf der Erde ausgestreut gefunden, an sich genommen, und sich aus Scham darüber, dies eingestehen

Angeklagten der Richter den Beschluß faßte, den Act an das Landesgericht abzu treten, nachdem im Verlaufe der Verhandlung Mitter mayer die Echtheit jener Briefe zugab, in denen er den Diebstahl eingestand, welches Verbrechen somit vorliege. Vor dem Bezirksgerichts-Gebäude wurde Mittermayer von zahlreich angesammelten Personen, unter denen sich sowohl Sozialdemokraten als Antisemiten befanden, von ersteren mit den Rufen „Pfui Mittermayer!", von letzteren mit „Hoch Mittermayer!" empfangen. Aus des Genossen

Schuhmeier's Ver- theidiguug. Schuh meier: . . .Ich habe den Mitter mayer in dem Flugblatt zu anständig behandelt, viel zu anständig. — Dr. Rabenlechner: Ich bitte meinen Clienten gegen solche Ausfälle zu schützen. — Schuhmeier: Es macht mir kein Vergnügen, mit Ihnen, Herr Mittermayer, hier zufammenzukommen. Sie haben es jedoch gewünscht und mich hieher citirt. Wenn ich Ihnen nun unangenehm bin, so ist das Ihre Sache... Er hat Herrn Keimet ge beten und beschworen, ihn nicht zu ruiniren. ... Ich habe gesagt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 01.09.1954
Descrizione fisica: 6
, daß das Datum für die Debatte über die außenpolitischen Anträge mit 3. November festgelegt werde. Entwicklung, sehr aufregend Beamte der USA und des Commonwealth traten wegen der Veröffentlichung des ame rikanischen Entwurfes für einen Südostasien- Sozialistische Partei Frankreichs sehließ! Neinsager aas Paris, 31. August (AFP). Der Leitungs ausschuß der Sozialistischen Partei Frank reichs hat beschlossen, Jules Moch, Daniel Mayer und Max Lejeune wegen ihrer Hal tung in der EVG-Frage während der Abstim mung

einmal sanktionierten Abgeordneten Max Lejeune, Daniel Mayer und Jules Moch aus zuschließen, die sich durch ihre Haltung während der Parlamentsdebatte eine offene Rebellion gegen die Partei zu Schulden kom men ließen. Die Parteileitung hat weiters beschlossen, das in den Statuten vorgesehene Verfahren auf die übrigen disziplinlosen Parlamentarier anzuwenden, die bis zu einer Entscheidung Am schwersten wurden die Getreidegebiete in Syrmien, in der Baranya, der nördlichen Baccka und in Nordwest- und Mittelserbien

ver an. Die beiden wurden schließlich wegen Uebertretung gegen das Hausiergesetz in der Lohbachsiedlung ungehalten. Man fand bei ihnen noch 17 Pullover. die Partei weder vertreten noch in ihrem Namen Verpflichtungen eingehen können. Schließlich wurde entschieden, daß bis auf Widerruf alle Sitzungen der sozialistischen Parlamentsfraktion gemeinsam mit dem Leitungsausschuß abzuhalten sind.“ Wie Agence France Presse meldet, haben Daniel Mayer, Max Lejeune und auch der Berichterstatter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 24.01.1953
Descrizione fisica: 12
in die Hände von Industriellen und Finanzkapitänen gelegt und auf Männer ver zichtet worden, die in der Politik und der Paris, 23. Jänner (AP). Der französische Ministerpräsident Mayer errang in der Natio nalversammlung zwei Abstimmungssiege. Die Versammlung beschloß mit 393 gegen 210 Stimmen, jeden Tag zusammenzutreten, um das Budget für 1953 noch bis Ende des Monats zu verabschieden. Mit 384 gegen 214 Stimmen wurden anschließend drei Anträge der Opposition, in denen Kritik an der Poli tik

und der Zusammensetzung der neuen Re gierung geübt wurde, abgelehnt. Mayer gab den Abgeordneten Bericht über seinen Plan, das Kreditlimit der Bank von (SK.) Vor einigen Tagen veranstalteten Kommunisten, die sich unter den Arbeitslosen herumtreiben, in einem kleirieh Gasthaus in Wien nahe dem Arbeitsamt eine Versamm lung, zu der sich vier Dutzend Teilnehmer einfanden. Die Versammlung nahm einen recht bewegten, von den Kommunisten nicht vorge sehenen Verlauf. Schon während der ersten Rede, die ein kommunistischer

. Damit sind die Einwände des Senats ge gen die Ernennung Wilsons, der als Vertei digungsminister die Rüstungsaufträge zu ver geben hat, beseitigt worden. Frankreich um 25 Milliarden Francs zu er höhen und einen in drei Monaten rückzahl baren Kredit in gleicher Höhe bei der Bank aufzunehmen. Das Budget, das der neue Ministerpräsi dent der Nationalversammlung vorlegen wird, unterscheidet sich nur unwesentlich von dem seines Vorgängers Pinay Mayer hat jedoch beschlossen, zivile und militärische Ausgaben in Höhe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 20
Data: 23.05.1953
Descrizione fisica: 20
Beträge bleiben im Lande und nur ein ganz geringer Teil dient zum Ankauf von Material und Apparaten, die in Oesterreich nicht beschafft werden können. Bundesminister Waldbrunner führte ferner aus, daß es den Bundesbahnen auf Grund der erhaltenen bindenden Finanzierungszusagen Paris, 22. Mai (AFP). Der französische Staatspräsident A u r i o 1 begann bereits Frei tag seine Konsultationen zur Lösung der durch den Sturz des Kabinetts Mayer entstandenen Regierungskrise Der Präsident empfing als ersten

den stellvertretenden Vorsitzenden der Nationalversammlung, Andre le T r o q u e r, da der Präsident der Nationalversammlung Herrlot erkrankt ist. Bei der Abstimmung hatten die Kommuni sten, die Sozialisten und 96 der 117 Gaullisten gegen die Regierung gestimmt. Die Koalitionsregierung Mayer war seit 8. Jänner 1953 im Amt und ist die 18. Regie rung Frankreichs seit der Befreiung des Landes. Niemals seit Kriegsende war eine franzö sische Regierung mit so großer Mehrheit ge stürzt worden. Die Zahl der Abgeordneten

automatisch an den nächsten franzö sischen Ministerpräsidenten weitergegeben werde. Man erinnert aber daran, daß die letzte Regierungskrise in Frankreich drei Wochen gedauert habe. Sollte bis Mitte Juni keine neue Regierung gebildet sein, so würde entweder Mayer als geschäftsführender Ministerpräsident an den Beratungen in Bermuda teilnehmen, oder müßte die Konferenz verschoben werden. neugewählt. Sie sind noch immer nicht einbe rufen worden, obwohl mehrere neugewählte Mitglieder dies wiederholt verlangt

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Pagina 1 di 4
Data: 07.02.1919
Descrizione fisica: 4
- yeltsznstand der Bevölkerung ein derart trostloser ist, müsse wohl gefragt werden, ob Kassen mit wenig Mitglie dern den Ansprüchen der Versicherten Genüge leisten können. Er gibt der Genugtuung über das bezüglich oer Familienversicherunq zustande gekommene Kompromiß Ausdruck und erklärt, über kurz oder lang werde die E i n h e i t s k cr s s e kommen müssen, schon deshalb, weil sie das Fundament für die künftige Sozialversicherung sein wird (Beifall). Abg. Wohl mayer wendet sich gegen die Vorlage

werde für alle vorqeschlageiien Aenderungen mit Ausnahme der zu 8 1 stimmen. (Beifall bei den Cyristlichsozialen.) Abg. Wohl mayer protestiert gegen die Behauptung des Abg. Muchitsch, als ob er irr seiner heutigen Rede irgendwie gegen die Arbeiter Stellrirrg genommen hätte. Abg. Muchitsch erklärt, er müsse den von ihm über reichten Antrag zu ückziehen, oa ihm von Mitgliedern der christlichsozialen Partei erklärt worden sei, daß sie bei Aufrechterhaltung des Antrages für die Vornahme der dritten Lesung in der heutigen Sitzung

zu schützen. Was die B o l k s w e h r betreffe, könne nicht geleugnet werden, daß eine große ^ahl von Individuen in diese militärische Institution nich7 hmeinpassen. Diese werden aber von den Volkswehr selbst a u s g e m e r z t. Er bittet rrm Annahme des Entwurfes. Staatssekrtär für Heerwesen Mayer betont, das Sraatsamt für Heerwesen sei seit den Novewbertagen eifrig bestrebt, die Vorlage zur Verabschiedung zu bringen. Die Regierung sei sich vollkommen im klaren darüber, daß das vorliegende Gesetz

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