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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 15.08.1903
Descrizione fisica: 16
Außerferns gerechnet werden. Auch muß noch hervorgehoben werden, daß Herr Gastgeber Fr. Ostheimer es auch versteht, seine Gäste zufrieden zustellen in jeder Hin,echt und kann jedem Passanten dieses Thales dies Gasthaus em pfohlen werden. Khrwald (Messerheld.) Am Sonntag, den 9. August, zirka 10 Uhr abends, verließ Max Schennach, „vulgo Baurs", das Gasthaus zum schwarzen Adler und ging in sein elterliches Haus, um seiner Mutter einen Besuch abzustatten. Wie man hören konnte, war die Mutter

über diesen Be such nicht sehr erfreut. Max. der älteste Sohn der Familie, gerieth mit ihr bald in Streit. Tie Ur sache hiezu gab die Erbfolge. Unterdessen ließ die Mutter den jüngeren Sohn Adolf, welcher sich auf dem Heimwege befand, von seinem Kameraden I. Bader rufen, um ihr Hilfe zu leisten. Beide eilten schnellen Schrittes in oas Zimmer, in welchem sich Max, der sich schon längere Zeit nicht mehr in seinem Vaterhause, bei Mutter und Geschwistert, aufhalten konnte, befand. Nach kurzem Wortwechsel versetzte

Max seinem Bruder Adolf zwei Messerstiche, die ernsten Charakters sind. Dieser, in ärztlicher Behandlung des Her^n Dr. Fritz Ladurner, auf dem Krankenlager, sowie jener im wohlbewachten Rosen garten, werden Zeit finden, ihrer Bruderliebe zu gedenken. Khrwald. Unser Gemeindearzt, Herr Fritz Ladurner, hatte in der Nacht von letztem Sonntag zum Montag recht angestrengt beruflich zu thun. Zuerst mußte ein 8jährigen Knaben, der über einen Rain hinab gestürzt war, den Arm gebrochen und den Kopf stark

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 22.11.1901
Descrizione fisica: 8
immer der Liebling der Töchterschülerinnen, so bist Du, weiß Gott, jetzt noch viel hübscher,' sagte Georg, in ehrlicher Bewundenmg Max anblickend. „Findest Du? Nun, mir geht'S auch famoS, und waS das „Hübschsein' anbetrifft, so ist's wahrscheinlich die Liebe, die meine Züge verklärt und veredelt!' meinte Dr. Weißberg lachend .Aber Georg ging nicht auf feinen scherzenden Ton ein. „Die Liebe?' wiederholte er melancholisch, indem er mit Max weiterschritt. „Nun, dann doch jedenfalls eine glückliche

Schritte in den Wald hinein zu kommen und heut' Nachmittag war sie bei Käthe? Gewiß hat sie zu mir gewollt, mir etwas mittheilen müssen! Was kann'S nur gegeben haben? — Max, weiß Elisabeth, daß Du hier bist? Galt ihr vielleicht gar Deine Forschungsreise?' „Höre, mein Sohn,' sagte Max, der ihm ganz erstaunt zuge hört hatte, „nun thu' mir den einzigen Gefallen und erkläre mir, was Du eigentlich hast; Du bist ja das reinste Fragezeichen! Wenn Du übrigens glaubst, Fräulein Walther sei heute Morgen

nicht im Walde gewesen, dann irrst Du Dich! Ich selbst habe sie gesehen und gesprochen!' „Unmöglich!. Sie ließ mir doch sagen — — Aber Du bist wohl gar schon Lei dem Commerzienrath gewesen und hast in aller Form um ihre Hand angehalten? O, Gott, mein armes Lieb! — Doch Du bist mit Recht erstaunt, und ich will Dich nicht länger im Unklaren lassen! — Max,' fuhr er herzlich fort, indem er des jungen Mannes Hand ergriff und ihm fest und vertrauend ins Auge fchaute, „Du bist immer ein guter Junge

gewesen, zu jedem Opfer und jeder Hilfe gern bereit, und wenn wir unS auch Jahre lang nicht gesehen haben und uns fremd geworden sind, so apellire ich doch, in der Erinnerung an unsere Jugendfreundschaft, an Deinen Edelmuth. Tritt zurück von Deiner Werbung um Elisabeth, Max! Du kennst ur ja kaum, bißt ii»r iast ein Fremder, und willk Ke nur «uk Ver anlassung Eurer Bäter heirathen; und ich . . ich, Max gehe zu Grunde, wenn sie nicht mein Eigen wird; wir können ohne einander nicht leben, unsere Herzen wurzeln

in einander! O, waS soll ich sagen, um Dich zu erweichen? Habe Erbarmen, lieber Max, gieb sie frei ! Bon Dir allein hängt's ab; ihr Bater wird sie nöthigen- falls zwingen, Dir ihr Jawort zu geben, und dann wäre sie unglücklich, so lang sie lebte ! Aber wenn Du zurücktrittst, kann noch alles besser werden!' Max traute seinen Ohren nicht. „Irrst Du Dich auch nicht in Hinsicht auf ihre Gefühle?' fragte er mitfühlend. „Wahrhaftig, Georg, Du thust mir aufrichtig leid; ich würde Dir von Herzen gern helfen

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 18.03.1909
Descrizione fisica: 12
Wissen behauptet den Plairk crst im März 1908 in Mailand kennen gelernt zu haben, worauff sie erwiderte, sie habe den Plank verleugne^ weil er eines Betruges verdächtig war. Wenn sie also selbst den Wanik Wr einen Betrüger hic'lt, wem, er vor ihren Augen, mit Dollarnoten manipulierte, wenn sie überlegte, 'daß °ihr Mann und ihr Freund Geza Breuer wegen Auswechslung außer Kurs gesetzter Dollarnoten beanständet wor» >den waren, so tonnte sie nichd einen Moment daran zweifeln, daß auch Max Plank

hat. Das Betrugsfaktum in Lugano wird der Charlotte Bmicken nicht zur Last gelegt. Fast gleichzeitig mit der Verhaftung! des Max Plank und der Charlotte Brücken .langte beim Kreisgerickj.e Bozen vom Polizeipräsidium in Ber lin gegen Rudolf Brücken, eine Anzeige wegen ei nes im Herbste in Meran begangenen Betruges ein. Rudolf Brucken Hielt sich nin jene Zeit mit seinem Freunde Max Heintze in Meran aus. Brük- Ven wohnte km Hotel Meranerhaf unter dem Na men Adch'.s Freiherr von Kronau zu Schiweinheim. Heintze

im Pcklasthotel als Max von Kunze. Im Oktober 1907 lernte der damals in Meran an säßige Ingenieur Theodor Friedrich von Haßler in der Weinstube Marcharti die beiden kennen. Brücken stellte sich als Freiherr von Kronau, Ritt meister außer Dienst, Heintze als Max von Kunt ze. gewesener Offizier zur See, nun-mehr Vertreter einer AutomobilsabrÄ vor. Da Kulltze-Heintze einen Schimiß 'hatte und angab bei der Verbindung „Jenenser Hessen' gewesen zu sein und auch In genieur HaAer Korpsstudent war, entspann sich bald

sie auch auf, von ihrem Wiener Depot 5000 zu beheben, denn dadurch verliere ihr Gatte jedes Recht darauf. Ende Novinnber wurde vereinbart, daß Marga rethe von Haßler in Begleitung des Max von Kuntze nach Innsbruck reise, wohin Cronau nach kommen werde. Vor der Abreise bat Cronau- Brücken die Frau von Hctßler. ihm die Rechnun gen über unbeglichene Meraner Schulden zu über gaben und Um von Innsbruck aus 4000 Kronen zu senden, ÄaMt er die Schulden per 1200 Kro nen. 'die fällige Niovember-Mielte mit 900 Kronen bezahlen

von IVOS Krone» und ihren kleinen Zwergrattler im Werte von 300 Mark an sich geirommen zu haben, denn ein Hund und so viel Gepäck sei. wie er meiitre, auf der 9ki.se unbequeu». Nachdem Rudolf Brücken die Margarethe von .Haßler auf diese Weiie gründ lich ausgeplündert hatte, sandte er sie nach Mon treux. Nach 8- 10 Tagen kam er mit Max Heintze dorthin nach, doch nahmen ne in verschiedenen Hotels Wohnung. Brücken sagte, er iei ««Zwischen nnr in Berlin-, und dorr auch init seiner ältester» Tochter beim

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 28.03.1909
Descrizione fisica: 16
füllte und von Villa Moser bis zur, Villa Germania reichte, des distinguierten Pub» likums, das, zumeist aus Kurgastkreisen, die be geisterte Zuhörerschaft BurmesterS gebildet hatte. (Lustiger Abend) des?gl. bayer. Hof-, schauspielers Max Hofpauer Montag den 5. April im Konversationssaale des Kurhauses. Diese Ankündigung dürste nicht verfehlen, bei allen, welche Max Hofpauer schon gehört haben oder in seinen Humor- und gemütvollen Dar bietungen erst lnmen lernen wollen, das leb- haftest? Interesse

zu erregen. Max Hofpaners Wiederkehr wird jederzeit umso freudiger be grüßt, als er ganz ausgezeichnet r ersteht, aus dem reichen Schatze seiner liebenswürdigen Kunst und der seiner Autoren stets neue Gaben zu bringen. Max.Hofpauer kann ans eine von glän zenden Erfolge begleitet gewesene Tonrnöe zurück blicken, die ihn nicht nur durch die deutschen Lande, sondern auch nach Italien und die Schweiz geführt hat. In Mailand, Gen!na, Neapel, Gar- done. Nervi, Lugano Pallanza, Bellagio, Lo- carno, in Zürich

, Luzern, Bafel und St. Gallen rezitierte Max. Hofpauer und aller Orten war sein Name die Attraktion für die Elite der dor tigen Gesellschaft Nicht weniger sympathisch! „wurde Max Hofpauer in Ems, Wildbad, Ham burg, Baden-Baden, Kissingen, Wiesbaden, Reichenhall, Elster, dessen kgl. Kurhäuser ihm mit jeder Saison erneute Gastfreundschaft gewähren, allseitig begrüßt. Unter der Devise: „Humor, Witz, Satyre' Vereint diesesmal Max Hofpauer in seinem neuen Programm die populärsten Mün- chxner Autoren

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.10.1902
Descrizione fisica: 8
mann, Kfm., I. Hegeler, München. Osk. Fürkter, Zürich. Karl Heyden, Amerika. Fritz Rübsamen u. Frau. Chemnitz. Karl Flügel u. Frau, Konsul, Ber lin. Dr. Rob. Thompso, Sekr., Trieft. Karl Rattin- ger u. Tocht., Ravensburg. Anton Petzer. Anna Schmedeser, Priv., Salzburg. Frau E. Rodewald u. Tochter, Bremen. Hotel de l'Enrope. Eugen Blum, Kaufm., Max Diener, Stud., München. Gotts. Mittermayr. Kfm., Freising. Samuel Grüner, Wien. Wilhelm Daskow. Heinr. Ries mit Frau u. Tocht., Jnsp Wien. Gg. Floch

bruck. Tomaso Pedrotti, Trient. Rudolf Hüter, Rsd., Bregenz. Gotts. Lewy, Kfm.. Köln. Kasimir von Bzerpecci, Petersburg. Gg. Leib, Sofie Loew, Karl v. Prends, F. Rath u. Frau, Priv., München. Ed. LeitmerS, Rsd., Em. Bieringer, Rsd., Max Altschul, Rsd., Alois Burian, Rsd., Fritz Mezzendorser, Rsd., A. Weinberger, Rsd., Wein Hotel Mondschein. Wilhelm Hammersckoi, Kunstmaler, Kopenhagen. Eugen Fritschholz, Jng München. Dr. P. Aumüller, Bischofsheim. Gustav Stempfler, Kaufm., Oberstdorf. Aug. Bosch

, St.'Wgil. Daniel Kathrein. Theresa Hutmanberger, Arbinng. Romani Rizzi, Trient. Wilh. Krenn, Innsbruck. A. Heinifch, Techniker, Villach. Graudl. Arthur Gozzele, Feldkirch. Paul Gramor, Schlosser, Danzig. Max Zelenka, Prag. Peter Niederkofler u. Sohn. Tanfers. Tichurtschen thaler Veit, Hausierer, Sexten. Alois Blaas, Latscht. Ludwig Hübler, Maler, Wiesental. Peter Aigner u. Mutter, Gossensaß. Pfau. Herm. Peer, St. Valentin. G. Pixner u. Fr.. Wien. Joh. Sobek, Bmt., Brünn. Max v. d. Porten, Kfm

., Osenpxst. Kaffee Schgraffer. Geh. Rat Blümel u. Fr., Berlin. Max Aschmann u. Fr., Baron I. v. Zaglen, Regensburg. O. Zaener, Franz Telzmann, Wien. Turm» Jak. Nikolussi, Luferna. Maria Lud wtg, Altei. Maria Feistmann, Regensburg. Kathi Weib, Priv., Wien. Goldene- Traube. . Otto Wagner u. Fr Landshut. Peter Liedl, Bmt., Salla. M. Trauner, Linz. Joh. Abßerer, Landw., Sarntal. A. Schmitt- ner, Meran. Jos. Tomaschek, Amalia Neumann, Wien. Am aller Welt. — Vom Blitze getötet wurden in Wesel vier Personen

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