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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 03.09.1931
Descrizione fisica: 12
. Während des Trubels riß sich der Einbrecher los und suchte das Weit«, worauf sich auch sein Befteier sofort aus dem Staube machte. Die Angegriffenen holten aber den Einbrecher bald wieder ein und nachdem sie ihn wieder gefaßt hatten, sagte Thurner zu seinem Freunde: „Laß den anderen nur laufen, es ist der Friseur Menottt, den habe ich erkannt. Zur Polizei geliefert, gab sich der Ungehaltene als Menotti Max aus. weigette sich aber, den Namen seines Befteters anzugeben, wogegen er ohne Zögern gestand

, mit Diebstahls- abstchten in die Wohnung des Thurner ein gedrungen zu fein. Auf Grund der von Thurner gelieferten Be schreibung wurde alsbald auch Menotti Mas«- niello verhaftet und als verdächtiger Miffchul- diger seines Bruders eingeliefert. Bei der am 24. August durchgeführten Ver handlung war Max Menotti außer des ver suchten Einbruchsdiöbstahles auch der Irre führung der Behörden cmgeklagt. weil es sich herausstellte, daß er nicht allein Max, sondern auch Gennaro hieß. Seine Schuld bezüglich.des

Einbruches und der damit verbundenen Absicht gab er unumwunden zu, bestritt jedoch die böse Absicht betreffs der Namensangabe und ve- hauptete, daß man außerhalb Italien den Namen Gennaro nicht kenn« und ihn daher immer mit dem Name« Max gerufen und genannt habe und daß er sich durch den langen Menthatt tm Auslande eben selbst auch an den Namen Max gewöhnt habe. Den Nmnen seines Befreiers nannte er auch bei der Verhandl ung nicht mid versierte, er bltbe d-^ Menschen nicht erkannt. » Menotti Masaniello

bestritt jede Teilnahme a« der Unternehmung des Bruders und be hauptete hartnäckig, zur Z«tt des Ueberfalles auf Thurner und dessen Freund in seiner Wohnung' in Lagundo gewesen zu sein. Menotti Max Gennaro wurde vom Tribunal des versuchten Einbruchsdiebstahles schuldig er kannt und zu 1 Jahr, 6 Monate und 18 Tag« Hast sowie jut einem Jahre Polizeiaufsicht nach verbüßter Strafhaft verurteilt,- letztere Ver schärfung wurde ihm wegen seiner verschiedene« Vorstrafen zudlftiett. Menotti Masaniello wurde

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.05.1935
Descrizione fisica: 6
des Fleurs ein Violinkonzert für die Besucher der Mittelschulen statt, bei welchem die Violinistin Maria Flori das am Sonntag abends abgehaltene Konzert mit wenigen Programmänderungen wiederholte. Die Violinistin schickte jeder Vor führung eine kurze Erläuterung über den Künstler und das Werk voraus. Auch bei dieser Gelegen heit erntete Frl. Flori mit Frl. Pierazzi am Klavier lebhaften Beifall vonseiten der Schüler und Professoren. » » » werden gerne zu den neuesten Schlagerplatten greifen, um m i t Max

Ttadt zirka sechzig Dopolavorisien, alleà Angestellte der Bre sciane! O.M.-Fabrik, mit Autobus cin und ver blieben bis in die späten Abendstunden im Kur ort. Veranstalter 0es Ausslugs war das C.J.T.- Büro in Brescia. Pevsonalnachrichten Vermählung Der ordentliche Professor der Physik an der Universitär Wien Dr. Felix Ehrenhaft hat sich mit Frau Bettina Stein-Sternberg ver mählt. Die gewaltige Darslellungskunst Fredrich ZNnrchs übertrisst auch den unvergeßlichen „Dr. Jeckill' ia Max Reichhardt

-Schallplatten Wie wir kürzlich mitgeteilt haben, war unser bekannter und beliebter Tenor Max Re ich - Hardt von der Mondial-Gesellschast in Bolzano für eine namhafte Anzahl von Platten zu Liedern in italienischer und deutscher Sprache verpflichtet worden. Diese Platten sind nun gestern hier ein getroffen und können.wir, nachdem wir ganz zu fällig Gelegenheit hatten, sie durch Grammophon sowohl, wie auch durch Lautverstärker vertont zu hören, unverholen und rückhaltlos Herrn Reich Hardt und jenen Herren

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 22.07.1934
Descrizione fisica: 8
Cyrenaika. Reiseschilderungen von Dr. Richard Pfalz, schienen im Verlag Max Möhring, Leipzig. » Mussolinis Kolonialpolitik bedeutet einen Stm? von größtem Gegenwartsinteresse. Der deutsch Wissenschaftler kennt die italienische Kolonie von der Zeit des Kleinkrieges gegen die aufständische,, Eingeborenen bis zum Abschluß der militärische» Operationen durch die Besetzung der Oase Kusrq die Gefangennahme des Rebellenführers und de» Beginn der friedlichen Aufbauarbeit. Dr. M,- geftaltet aus seinen Eindrücken

, in etster Limi? sür den genialen Regisseur Max ReinhaM Unser Thronfolger, zahlreiche Minister, gliedei der Akademie von Italien sowie des diplo-I matischen Korps und der Behörden waren cmwc^ send. Auch der,,öst. Vizekanzler Fürst Starhelyber» wohnte der Premiere bei. Schon das Theater an und für sich, das Rrin-I Hardt ausgebaut hatte, war ein unvergeßlicher blick und ein besonders schönes Kapitel war diq Musik Vittorio'de Sabatas, die das Drama Shakespeare vollkommen in die Atmosphäre alten Lagunenstadt

hüllte. Eine Meisterleist»»Sl der Shylok Memo Benassia, dem die Porzia berühmten' italienischen Schauspielerin Marini Abba würdig zur Seite stand. Hervorragend auch der Graziano Eno Billiottis, der Bassa^I Renzo Riccis und der Sàio Amedeo Nazari?«! Das Publikum folgte der denkwürdigen Aussüh'Z rung mit wachsender Spannung ' und feierte iiaclil den Aktschlüssen und am Schlüsse Max Reinhard! der ,von seinen Darstellern umgeben, erschien,»»^ echt italienischem Feuer. «// psrà PS5 /s v///sggio- turo non

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 18
Data: 04.09.1904
Descrizione fisica: 18
, Breslau Dr. Carl Peter, Privatdozent, Breslau Dr. Wilh. Perl, Wien Dr. Friedr Jenny, Wien Alb. Berthold, Hauptm. a.D., Charlotteiib-irg Erich Berthold, stud. chem., „ Hans Kordlk, Student, Graz Alfred Casali, Stadtrat m. Sohu, Graz HanS Hueber, Spediteur m. Fr., Mailand Max Heller, Kfm, Graz Dr. Wilh. Heindl, k. Gymn.-Lehrer, München Hilmar V.Golf, Berlin Theod. Lob m. Fr., Dornbiru Aug. Kann, k. k. Ministerial-Rat m. Fam. Wien Dr. Bernh. Weber, Mannheim Dr. Carl Haindl, Wien Ant. Fuchs, stud. jur

m. G-. Wie» Wilh. Klein, Geschäftsletter, Wien Jos. Zunzendorfer, Greifenburg Emil Kehrer, Wien Ottilie Neitler, Wien N. Vielmettt, Gutsbes., Mezzacorona Max Baumann, Architekt, Duisburg a. Rh. Dr. Fritz Giesting, Rechtsanwalt u. Notar, Duisburg a. Ah. Heinr. Jacobsen, kaiserlicher Rat m. Fam., Gritzendorf b. Wien Jul. Böhmer, Kfm. m. G-, Essen-Nuhr Frau A. 5kausch, Dresdeu K. Sommer, cand. arch., Dresden Rob. Greistorfer. k. k. Hofrat i. R., Marburg M.Lizar, Eisenbahn-Jnsp. m. T, Budapest Rosa Wimmer

Prof. Dr. Emil Sachs m. Cousine, Abbazia Frau Adele Bürger. Priv., Wien Marie G. Zednitz, Priv., Wien Heinrich Kumater. Kfm., Innsbruck Adolf Grimm, Brixen Emil Kühnel. k. k. Ministerial-Beamter, m. G.lWien GeorA Grasel, k. u. k. Ober!., Innsbruck Helene Wettengel. Priv m. T.. Wien Louise Sölva, Güterbes., Kältern AlfonS Zambra, Kfm. m. Fam., Innsbruck Max Schindler. Kfm., Döbeln ' Dr. F. Fkeikchner. Adv. m. 2S.. Karlsbad Dr. EmU Wolf. Arzt. Döbeln Heinrich C. Rosam, Prw. m.Gu. T., Wien Julius

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 19.08.1940
Descrizione fisica: 6
: span ist noch von ihren Eltern da. Die Wohnung hat sie ja auch geerbt.' „Mensch!' staunt Max Könnecke. „Dann machst du ja sogar 'ne Nicsenpartie! Dann kommst du ja rascher zu deiner Autoreparatur- Werkstatt als cs die Polizei erlaubt! Und so'n Glückspilz sißt d-i uud macht ein 6)osicht, als wenn ihm der Blitz in die Galle gefahren wäre!' Benthien verzieht keine Miene. „Das ist cs ja eben,' sagt er. „Das 6)eld störc mich.' „Das Geld stört dich? Sag mal„ bist du verrückt oder ?' „Eden

nicht. Wenn man als armer Teufel eine Fra» mil Geld heiratet, hat die Frau von vornehcrein das Ucbergewicht.' „Ach, io meinit du das?' „Ja. Sic sängt ja jetzt schon an, mir Gar dinenpredigten zu halten.' „Die Friedet?' staunt Max Könnecke. Benthien lacht böse. „Sie rechnet mir jetzt schon jede» Pfennig vor, den ich ausgebc. Wie toll das erst werden, wenn wir verheiratet sind!' Könnecke stopft den Rest der zweiten Bou- lettc in den Mund und kaut bedächtig. So also ist da«, denkt er. Krach bat's gegeben. Er trinkt

, da ^kann einem der Appetit vergehen —' Max Könnecke schiebt den leere» Teller weit von sich. „Dei ner Friedet?' sagt er. „deiner Friedet traue ich aber so was nicht zu. Bestimmt nicht. So '» bißchen kenne ich sie doch auch. Ist ein braves Mädel. Zur Tantippe muß eine wohl schon geboren sein, meinst du nicht auch?' Benthien macht eine verlorene Hand- bewcgimg. „Laß man,' sagt er, „laß man.' Auch er trinkt seinen Kaffee aus. Dann stehen sie auf, zahlen an der Theke und klettern wieder auf den blauen Lieferwagen. Die Sonne

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