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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 09.11.1912
Descrizione fisica: 12
deutscherStudentenverbindungen) hat an die „Verbindung Rhäto-Bavaria' folgendes Beileidsschreiben geschickt: Liebe Kartellbrüder! Max Ghezze, der akademische Bürger, der von Kommilitonen um seiner religiösen Ueberzeugung willen erschlagen wurde, ist Eurem Bunde entrissen und zu diesem Verluste seid unserer tiessten Teil nahme versichert. Aber Max Ghezze ist Eure Ehre geworden und sein Name wird sür immer die Standhastigkeit und Tiese Eurer Gesinnung beweisen. Deshalb find wir jetzt doppelt stolz auf Euch und auch dieses Gesühl wollten

wir Euch zum Ausdruck bringen. So verharret denn in Eurer Unerschrockenheit. Max Ghezzes Bekennermut, in Euch lebendig, macht alle Feinde zu Schanden. Der Philistirzirkel Bozen deS L. V. Bozner Gemeinderat. Am Mittwoch nachmittags fand unter dem Vorsitze des Herrn Bürgermeisters Dr. Perathoner eine öffentliche GemeinderatSsitzun statt. Der erste Punkt der Tagesordnung war die Wahl derKommi ssion en sür die bevorstehenden Gemeinderats-ErgänzungSwahlen. Die vom Vorsitzenden vorgeschlagene Liste wurde ge nehmigt

Gymnasium, Heinrich Pitra, verliehen. Die von der Stadt zu vergebenden zwei Realschulstipendien von je 200 Kr. wurden den beiden Reform - Realgymnasialschülern Ernst Ciola (8 Klasse) und Max Kerschbaumer (5 Klasse) verliehen. Zu Punkt 5 der Tagesordnung: „Gutachten über ein Konzessions gesuch' wurde über Antrag des GR. Dr. Anton v. Walther beschlossen, denselben in vertraulicher Sitzung zu behandeln, Für das Stadthotel wurden mehrere Ar- beiten an folgenden Firmen vergeben: Die Lieferung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 19.01.1893
Descrizione fisica: 6
v. Gruber unter Mitwirkung des Professors der Hygieine an der Wiener Universität Dr. Max Gruber verfasst wurde und als Beilage der Wochenschrift „Das österreichische SanitätSwesen' unter dem Titel: „AuhaltSpunkte für die Verfassung neuer Bauordnungen in allen die Ge sundheitspflege betreffenden Beziehungen' veröffentlicht werden wird. Der Oberste Sanitätsrath stimmte den in dieser Arbeit zur Richtschnur genommenen bauhy gienischen Grundsätzen bei und unterzog mit Rücksicht a>lf dieselben die erwähnten

sich, die in den Staub gezerrte Autorität der Staatsgewalt herzustellen. Avakumovics spr.ich die Hoffnung aus, es werde der Negierung ebenso gelingen, durch Energie und Takt den inneren Frieden herzustellen, als durch ein streng loyales Ver halten allen fremden Mächten gegenüber die Sympa- Postameuten als Aufsehen erregender Schmuck desselben thronten. Davon, sowie von den Figuren überhaupt, er fahren wir wieder im Jahre 1703, als der Eurfürft Max Emanuel von Bayern als Verbündeter der Fran zosen im Spanischen

Successionskriege, seinen unter dem Namen der „bayerische Rummel' bekannten Ein fall in Tirol bewerkstelligte- Die geschichtlichen Ereignisse dieses Krieges setze ich als allbekannt voraus. Vor dem herannahenden Sturme waren in Eile die Kostbarkeiten von Ambras in Kisten verpackt und nach Steiermark geflüchtet worden. Vieles war jedoch daselbst zurückgeblieben »nd der in Inns bruck einziehende Sieger beeilte sich, eine umfassende Nachlese zu halten. Man erzählt auch, dass der Cnr- sürst Max Emanuel beim

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 25.01.1896
Descrizione fisica: 10
zu begehen; die berufene Vertretung des Volkes hat bereits im augeiiblicklich tagenden Landtage am 10. Jänner geeignete Maßnahmen für eine ent sprechende Feier des Herz JesufesteS angeregt, ein Comite wurde gewählt, in welchem »außer Conservativen auch einige wsckere liberale Männer Berathung pflegen werden. Bozen, die eigentliche Herz Jesustadt, wie ?. Max Bader seinen trefflichen Aufsatz in Nr. 87 des vorjährigen „Tir. Volksbl.' betitelte, wird voraussichtlich der Hauptschauplatz der Jubelfeier

, zu dem L 's 5. Eskadron gehörte, sei ein bärbeißiger alter Haudegen, mit dem sich nichts aus richten lasse. Cesti erklärte, er werde diese Versetzung durch seine einflußreichen Verbindungen zu Stande bringen; nur müsse er auch einige Bestechungen vor nehmen. sowie einen Preßfeldzug führen lassen. Das werde nicht viel kosten, höchstens 150.000 Franken. Max gab das geforderte Geld her un) Cesti steckte es natürlich bis auf den letzten Sou in seine eigene Tasche. Die Versetzung kam zu Stand-, denn das war ungemein

leicht auszuführen, ohne jede einflußreiche Verbindung. Max Lebaudy wurde also zum Train nach Vernon versetzt. Cesti, der „Getreue', wich auch hier nicht von seiner Seite. Dabei redete er ihm stets zu, nur recht unmäßig zu leben. Je kränker er werde, um so leichter werde es sein, die Entlassung zu erwirken. Lebaudy zog sich in Folge seiner Unregelmäßigkeiten eine Erkältung zu, und wurde zur Behandlung seiner Bronchitis in's Hospital von Rouen geschickt. Das war eine ganz selbstverständliche Anordnung

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 01.05.1901
Descrizione fisica: 14
der Rechte promoviert. Der jüngste Meraner Doctor, dem wir besten» gratulieren, ist Con- eipient in der Kanzlei des Herrn Dr. Max Putz. St«rdtth*«4b**. Freitag: „Die Waise von Lowood'. Die Birch-Pfeiffer'schen Rühr- fernen bewährten ihre alte Zugkraft und bereiteten »einen vergnügten Abend. Die Gäste' (Herr EI- selb und Frl. Bely) theilten sich mit den heimischen Kräften in dem Erfolge. — Sonntag war die letzte Vorstellung in dieser Saison und deshalb da» Haus überfüllt. Der Schwank „Der Schutzengel

und St. Michael in Eppan beschlossen. D** G9*«4tz*44H»«44»4»***r»4 macht seine Mitglieder aufmerksam, das» Donnerstag, 2. Mai, im Andrea» Hofer-Saale die diesjährige JahrrS-Hauptversammlung stattfindet. Gleichzeitig werden Mitglieder und alle Gönner de» Vereine» in Kenntnis gesetzt, das» in liebenswürdiger Weise Herr-Max Schweiggl anlässlich der Eröffnung seine» Schankgarten» zu Gunsten des Straßen- vereioe» am Sonntag, 5. Mai abend» ein Concert durch die bestbekannte italienische Gesellschaft „Lau Llnreo

Betriebs- jahres vom 1. Juli 1898 bis '30. Juni-1900 gibt ein erfreuliches Bild von dem großartigen Monat-tag rMin. 7'Ühr früh Max. Barom.-Abltf. auf 00 Meerniv. 7 Uhr früh Aprll 26. 27. 28. 28. 30. 4-9.8 -j-9.8 4-8.5 4-7-3 4:8.0 . 4-7.2, 4 - 8.4 - - 7.4 7 - 8-4 4 - 8.2 4 - 14.2 4-10.9 4-133 4 * 14,8 p**s*nalnaetz*r Minister hat den Spundsteuerkai Obergeometer..zweiter Mass «tzt*N. Der Finanz- taster- EvidenzhaltvngS- e Josef' Paoletto von Eleven PiuS Antonini zu« EvidenzhaltungS- Seoweter zweiter

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Pagina 139 di 209
Autore: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Luogo: Wien
Editore: Evangel. Presseverband in Österreich
Descrizione fisica: XII, 186 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.097
ID interno: 87444
keiten dagegen, als summum scandalum, Sie sollen in ihren Gär ten und Gütern nachts ohne Kondukt und Zeremonie begraben. — 1620. 14. Febr. (HKG.) Große Denkschrift der Regierung an Erzh. Leopold betreffend das Gesuch der Schmelzer und Gewerke BK., sie im Lande zu lassen, ferner um eine Toleranz-N esolution (wie sie schon bei Erzh. Max supplizierten. Ibi4. 22. Dez.; siehs vorn S. 118.) Die Regierung hat Gutachten der Jesuiten (in Inns bruck) und den Theologen der Universität Freiburg (i. B.) eingeholt

Resolution sei nicht zu sinden, außer der Verweisung Max' zur Geduld. Der Hinweis auf so lange Duldung und die Sepultur des Ahnen von Hans Marquart Rosenberger nebst Frau Kunigunde in der Kirche zu Ritzbühel sei ganz unstatthaft, da es immer im Belieben des Landesfürsten liegen müsse, Sekten zu dulden oder nicht. — Ts muß übrigens untersucht werden, ob jene Leichen aus der Rirche entfernt seien, weil sonst der Gottesdienst darin illìcite gefeiert ist. (12. Aug.) — Man begehrt, der Lf. solle

ihnen die Berg- werksanteile. Häuser und Güter abkaufen, wie es der Erzb. von Salzburg getan haben soll. Es genügt, einen Termin zum ver kauf zu setzen und die Betreffenden auszuschaffen. — 1620. 3. Juni. 28. Juli. (DD.) Leopolds Verfügung' Erzh. Max hat beschlossen, daß die unk. Bergleute im Lande bleiben können', wir beschließen ihre Abschaffung'. —

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