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Pagina 3 di 4
Data: 04.12.1939
Descrizione fisica: 4
der „flimmerkifte Der Vater des Films, Max Skladanowsky, gestorben — Bioskop als Sensation der Berliner im Jahre 1695 Im Alter von 76 Jahren starb in Berlin Max Sklada nowsky, der Erfinder des Films. Wer war Max Sklada nowsky? Zwei Gedenktafeln an den Eingängen des Winter gartens berichten von ihm und seinem Werk, das von dieser Seite aus seinen Siegeszug in alle Welt antrat. Es war im November des Jahres 1895. Die Reichshaupt stadt hatte ihre Sensation. Ueberall sprach man davon, in den Salons

— zu dem Zweck hätten sie auch das Familien-Photoalbum auf- schlagen oder eine Vorstellung mit der „laterna magica" ver anstalten können —, sie sahen die Bilder sich wirklich be wegen, sie erlebten fortlaufende Handlungen. Die Photo graphie war plötzlich lebendig geworden, ein Mechanismus reproduzierte das Leben, und sein Erfinder stand daneben und meinte, es wäre an sich eine ganz einfache Geschichte. Dieser Mann war Max Skladanowsky. Mit seinem Bruder Emil zusammen hatte er die „Flimmerkiste" zurecht

", aber soweit waren sie damals noch nicht. Max, der Organisator, des Unternehmens, war fürs erste vollauf damit zufrieden, vom Direktor des „Wintergartens" entdeckt und zu einer anständigen Gage, die ihm Weiterarbeit an seinen Apparaten ermöglichte, verpflichtet zu werden. Dann machte er sich auf die große Reise und oas DRP. 88.599 wurde in ganz Europa die große Sensation. Er blieb dem „Film" auch weiterhin treu, selbst dann noch, als die Entwicklung längst über ihn hinweggeschritten war und sein Name neben

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Pagina 3 di 4
Data: 11.11.1922
Descrizione fisica: 4
launisch seine eigenen Pfade seitwärts trabte." Der Romanschriftsteller Max Kretzer, einer unserer schlampigsten Schreiber, berichtet oon den Arbeiterinnen einer Fabrik: „Sie waren alle schon Mütter gewesen, öie einen mehr, die anderen weniger." Im Berliner „8-Uhr-Abend'blatt" liest man als Artikel-. Überschrift: Volkswirtschaftlicher GallimaMas. Bon Pro fessor Julius Wolf. Sehr wenig dezent ist eine andere Ueberschrift, die lautet: Die Kehrseite. Von unserem Wiener Korrespondenten. Gemeindevatssitzung

„Tirol" veranstalteten Staffellauf „Rund um Innsbruck" fand im Rahmen eines in allen Teilen sehr gell zsnen Unterhaltungsabendes in den Apollo-Singspielen statt. Das reichhal tige und gute Programm der geselligen Veranstaltung brachte als bestes die Ausführung der Bauernkomödie „Der siebte Bua" von Max Real und Max Ferner durch Mitglieder des Sportklubs. Die Aufführung, die als ein Dilettcmten-Verfuch natürlich nicht mit den Maßen wie die Leistung von Berufsschauspielern gemessen wer den darf

-Veranstaltung gemütlich zu gestalten, p. Literatur. Die österr. Strafgesetzgebung nach dem Stande vom 1. Oktober 1922. Von Dr. L. Altmann, Dr. Siegfried Jacob und Dr. Max Weiser, dritte Auflage, Verlag der Oesterr. Staatsdruckerer in Wien, 1. Bezirk, Seilerstätte 24. Handausgabe 206. Preis 45.000 K. Jedem Praktiker, dem Theoretiker und jedem, der sich mit dem Strafrecht beschäftigt, bietet Mefe Ausgabe eine' vollkom mene Fassung der neuesten strafrechtlichen Gesetzgebung in einwand freier Uebersicht. Neu

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Pagina 5 di 6
Data: 28.12.1936
Descrizione fisica: 6
T«r«e»»Lp-kt m»ö Spiel bruck, Amraserst-aße, Johann Spörr, Steinach a. Br., Severin Draxl, Telfs, Vinzenz Span, Fulpmes, Max Bliem, Hall i. T., Josef Nairz, Seefeld. Bezirk Imst: Bezirkszunftmeister: Josef Koch, Mils bei Imst; Bezirkszunftmeisterstellvertreter: Johann Trenkwalder, Imst; Mitglieder: Johann Scharmer, Silz, Johann Unterlechner, Barwies, Alois Schöpf, Huben, Alois Schranz, Wenns. Bezirk Kitzbühel: Bezirkszunftmeister: Adam Pichler, Kitz bühel. Bezirk Kufstein: Bezirkszunftmeister

: Leonhard Scheider, Kufstein; Bezirkszunftmeisterstellvertreter: Johann Stumpf, Kufstein; Mitglieder: Josef Hausberger, Kundl, Anton Wastl, Wörgl. ' Bezirk Landeck: Bezirkszunftmeister: Othmar Müller, Landeck; Bezirkszunftmeisterstellvertreter: Franz Zangerl, Zams; Mitglieder: Max Wilhelm, Prutz; Hermann Walter, Galtür; Alfons Hotz, Pians. Bezirk Lienz: Bezirkszunftmeister: Franz Steiner, Matrei i. £>.; Bezirkszunftmeisterstellvertreter: Albin Anneter, Lienz; Mitglieder: Hans Hofmann, Lienz; Franz

für die das Gastgewerbe be sonders hart treffende Biersteuer. In der sozialen Gesetzgebung soll die Existenzfähigkeit des Unternehmers als oberster Grundsatz gelten. Ein großer Teil I alle Exekutionen gegen gastgewerbliche Unternehmungen werde aus dem Titel Sozialversicherungsrückftände geführt. Um die Preisgestaltung werde insbesondere durch die Einführung von Max Schmeling wieder daheim. Max Schmeling tras am Dienstag mit dem Lloyd-Schnell dampfer „Bremen" ln Bremerhaven ein. Der deutsche Boxer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 24.04.1934
Descrizione fisica: 8
ihren ständigen Aufent halt haben und Innsbruck zu ihrem Wohnort erkoren ha ben. Nicht weniger als 4179 Einwohner Innsbrucks sind Ausländer. Keine der österreichischen Landeshauptstädte Ravfchgisthandel Wien, 22. April. (-) In Wien wurden zwei Rausch gifthändler, der ehemalige Bankbeamte Max Meixner und der Schaubudenbesitzer Franz Eder, festgenommen. Wäh rend des Verhörs, das mit Franz Eder angestellt wurde, erkundigte sich der Polizeitommisiär über die letzten Reisen Eders. Den Behörden kam nämlich

nicht verbucht worden sind und daß Müller die Aufmerksamkeit der Behörden auf die Weise zu täuschen vermochte, daß er alle seine Gistprodukte unter dem nichtssagenden Namen „Salubrol" in Verkehr ge bracht hat. Müller wurde sofort verhaftet und einige Tage später konnte auch jener Mann, der eigentlich an der Spitze der Organisation zur Verwertung der Rauschgifte gestan den ist, ein gewisier Max Regly, sestgenommen werden. Stellen Sie sich das übrigens einmal vor: In rund 16.000 Herden wird täglich am Morgen

und Pakete gelegt und nach Wien expediert wurde. In Wien wurden die Pakete in einem eigenen Magazin untergebracht. Der Leiter dieses Depots war der Bankbeamte Max Meixner. Die ganze Ex pedition von Basel bis nach Wien wurde stets von Franz' Eder begleitet, der an der Grenze als Schaubudenbesitzer den Finanzorganen wohl bekannt war und von dem keiner der Grenzbeamten angenommen hatte, daß er das Haupt einer großen Schmugglerbande sei. Koffer mit hohen Säulen ! t Bei der Hausdurchsuchung in der chemischen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 20.12.1910
Descrizione fisica: 8
an den hochw. Klerus sämt licher Erzdiözesen und Diözesen erlassen worden. Er enthält eine Reihe von Ermahnungen, 'welche sich auf die letzten Enunziationen beziehen und in bedeutungsvollen Worten dem Klerus in durch aus wohlwollender Art seine Pflichten gegenüber den modernistischen Zeitströmungen in Erinnerung bringen. Liv Vortrag Äes Prinzen Max von Sachlev. Aus Rom wird gemeldet: Das erste soeben er schienene Heft der von den Bastlianermönchen grie chischen Ritus in der bei Rom gelegenen Abtei

Grottaserrata herausgegebenen Zettschrift „Rom und Orient', in welchem ein Beitrag des Prinzen Max von Sachsen, zur Zeit Theologieprofessor an der Universität Freiburg (Schweiz), über die Vereini gung der schismatischen mit der lateinischen Kirche verschiedene Wendungen enthielt, welche bei höherer geistlicher Stelle Bedenken erregte!., wurde aus dem Buchhandel zurückgezogen. Der „Osservatore Ro mano' veröffentlicht eine diesbezügliche Erklärung des Abtes Gasperini von Grottaserrata. — Die kirchenfeindliche

Presse ganz Europa-, die doch der Vorgang gar nichts anging, schraubte die Sache zu einer Sensation empor. Sie hätte es gar zu gerne gesehen, wenn Prinz Max von Sachsen, den sie vor Jahren, als er den Offiziersrock mit dem geist lichen Kleide vertauschte, als Freiwild behandelte und wochenlang verhöhnte, sich in einen Konflikt mit dem Vatikan hätte hineintreiben lassen. Prinz Max von Sachsen hat der Hoffnung der Kirchen- feinde auf einen „Ketzer' rasch ein Ende gemacht und sih der Kirche m>>haltlos

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