Mittwoch, den 22. November 1944 Kämpfer gegen den Krebs I Zum 75. Geburtstag von Max Borst Wenn man es unternimmt, den grei sen. aber immer noch jugendlicher; Münchener Pathologen und Krebsior- sciier Max Borst zu seinem 75. Geburts tag mit seinen besonderen menscii- liehen Vorzügen zu würdigen, dann Lehrstuhl der Pathologie nach Mün chen. den er 1910 übernahm. W_ie es von fachkundiger Seite zur Würdigung Wesentlichen, einmal hieß, ist Borst in der ganzen schaftlern und Nachträgen, teils
, nur im Ernst dos Daseins zu GeschwuProblem Ä ihm In JS §?& «£ ! S D?ü» ^ erweisen vermag. ea-m»>n.r euri. i»r. Uugcr. Derselbe Max Borst, der sich im ersten Weltkrieg als Sanitätsoffizier und Armee-Pathologe bewährte und mit dem Eisernen Kreuz I. Kl. ausge zeichnet wurde, war später, zur Zeit der Räterepublik in München, einer der ersten, die sich mit der Waffe >' der Schwarze Kunst ohne Di uckerschwärze Eine Blinden-Drucketei Unweit der Wien, inmitten Prater Hauptallee in tisch, auf dessen Platte
wir sechs . , . — eines Parkes mit ur- Knöpfe, einen kleinen Hebel und einen Hand zur Rettung des vatenanaes 11. a ]t en Bäumen, finden wir eine der Metallrahmen in der Größe einer Quart- Reih und Glied stcutcn. Diese runrer- eigenartigsten Druckereien, in der ohne seite sehen. Mit kurzen geübten Griffen bewährung bedingt cs. daii Max tsorsr Onickerschwärze seit über vierzig schiebt er eine sorgsam gefaltete, diinno snäter zum ersten 1 rasidcntcn unci j a f lrcn Bücher, Monatshefte