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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 05.04.1944
Descrizione fisica: 6
Berühmte Meraner Gäste Der Komponist Max Reger Von Ön K. Erhört S«f Tag der Deutschen Hausmusik im vergangenen November war Max Reger gewidmet, dem heute schon in die Ge- meinschaft der Klalliker aufgenommenen Tondichter, dessen Werke, erst heftig um- stritten^ nun Itmner klarer in ihrer Schönheit erstrahlen. Man mutz sich ein mal Rechenschaft darüber geben, datz man selbst miterteben durste, wie die Schöp fungen eines Großen in kaum drei Jahr zehnten langsam aber mit unfehlbarer Sicherheit

ihren Weg zum Herzen der' Nation fanden. Der grotze Maler Hans 2 oma hat das mit einem seherischen ikt ausgesprochen: „Ich kenne meine Deutschen und weiß, daß ihnen deutsches Wesen, wo es in seiner Tiefe sich äußert, im Anfang seines Erscheinens 'ganz fremd, ja .otryaßt ist. Meine Ahnung hat mich nicht betrogen, Max Reger war, eine Set' sieghaften Seelen.- die aus Fetsgestein deutschen Wesens edle Kri stalle bildete!' Für Meran birgt der Gedanke an Max Reger «Ine ebenso stolze wie wehmiUige Erinnerung

. Der Tondichter hat hier im Jahre 1914 seiner erschütterten Gesund heit wegen Erholung gesucht ilnd gefun den. Er würde sicher nach öfter in den prächtigen Rosengarten von Grätsch zu- rückgetehrt'sein, wenn nicht Krieg und früher Tod alle Hoffnungen und Pköne zumchtk gemacht hätten. Max Reger - weilte im Sanatorium Martinsbrunn vom 28. März bls zum 27. April 1914. In der Meraner Kurliste ist Sr als „Gymnasialdirektor aUs Mei ningen' gemeldet. Ec war damals be kanntlich. Generalmusikdirektor

saß am Klavier — Max Reger. Als er dem auf geregten Gaste mittelste, daß einer der größten Klavlerolrtuosen und Musiker der Gegenwart so klimpere, ha erblaßte der Herr und verstummte. CInigemale spielte Reger, der iü der- damaligen glanzenden Saison allenthal ben Aufsehen erregte, auf der Orgel der Meraner Pfarrkirche, allerdings nicht öf fentlich, sondern nur für seine Freunde. Uever eines dieser Konzerte erzählt, er selbst in einem Brief vom 18. April an den berühmten vrgewlrtuofen.unv Tho

gedacht, das zugleich zeigt, wie hochstehend in der damaligen Zeit das Meraner Musikleben war. Im Slintphoniekonzerk des Kuror chesters am 7. November 1913 kam näm lich die Ballett-Suite von Max Reger zur Uraufführung. Der Verleger hatte jedoch nicht gestattet, vdn einer solchen zu spre chen, da die eigentliche Urausführung für Deutschland Vorbehalten war und einige Tage später stattfand. Urlaubers Heimkunft Von Hans Matscher jt'**' £*■ fr ;<r- Eintragung Regers im Gästebuch von Martinsbrunn

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 31.01.1931
Descrizione fisica: 16
Schießsport Bolzano-Gries. Bestgewinner vom Sebastinnischießen. 1. Fcstscheibe: Spcchtcnhauser Max. Lan ger Anton, Köllciisperger Dr. Roland, Hilpold Josef, Berger Alois, Gatsiher Eottsried, Köllens- pcrger Dr. Karl. Steinkeller Theodor, Macck Schalier Franz, Meßner Franz, Brau» Dr. Jos., Unterlechner Karl seit. 2. F e st s ch e i b c: Langer Anton, Unterlechner Karl so»., Atz Rudolf, Spcchtciihaufer Max, Macck Stefan. Schaller Franz. Meßner Ludwig, Steinkeller Theodor, Steinkeller Julius. Prost- liner

Franz, Easier Peter, Schlechtleitner Peter, Hilpold Josef, Nicolussi Franz, Alarang Peter, Thaler Josef, Seebacher Karl, Kölleiisperger Ing. Karl, Lagcder Alois. Durtscher Dr. Joh. U e b u n g s f ch c i b c: Atz Rudolf, Macck Stefan, Prostliner Franz. Algrang P., Unter- lcchncr Karl fen., Schmio Jojef, Unterlechner Josef, Schaller Franz. Steinkeller Theodor, Spechtciihanser Max, Meßner Ludwig, Nicolussi Franz. Steinkeller Julius, Langer Anton, Burt- fcher Dr. Johann, Pfeifer Alois, Schlechtleitner

Peter, Hilpold Josef. Gatscher Gottfried. Serie zu 5 Schust: Spcchtcnhauser Max, Unterlechner Karl seit., Macek Stefan, Untcr- lechner Josef, Schaller Franz, Langer Anton, Meßner Ludwig, Prostliner Franz, Gatscher Gottfried, Pfeifer Alois, Steinkeller Theodor, Nicolnfsi Franz, Thaler Josef, Lageder Alois, Schmid Jofef, Kölleiisperger Ing. Karl, Atz Rudolf, Hilpold Josef, Durtscher Dr. Johann, Schlechtleitner Peter. Serie zu 15 S ch n st: Macck Stefan, Spech te,ihauser Max, llnterlechner Josef

, Meßner Ludwig, Unterlechner Karl sen., Langer Anton, Pfeifer Alois, Steinkeller Theodor, Prostlincr Franz, Gaifcher Gottfried. Schaller Franz, Nico- 4 beste Karten: Äkacek Stefan, llnterlech- ner Josef, Meßner Ludwig, Spechtenhauser Max, llnterlechner Karl sen.. Langer Anton. Pfeifer Alois, Steinkeller Theodor, Prostliner Franz, Schaller Franz. ^ Bei diesem Schiehcn wurde durch Herrn Max Spechtenhauser eine sehr schöne Leistung erzielt. In 15 ohne Unterbrechung abgegebenen Schüssen schoß Herr

H.. Merano: Wigger G., Bru- nico: Haller Hans. Merano: Laioglcr Simon, Bolzano. 5. Dreicrierie: Wagger G., Brunico-, Zöggclcr Jos., Spechtenhauser Max. Egger jun., Haller Hans. 8. M e i st c r v r ä in i c n: Wagger G.. Bru nico: Zöggeler Josef: Etzthaler Hans: Lafogler Simon. Bolzano: Haller Hans. Nächsten Sonntag, den 1. Februar, ab 1 Uhr Kleinkaliber- nnd Pistolenschiesten. Anschließend fcneder Josef: Andergasscn Peter; Schwarzer Johann sen.. Herrenhoser Anton, Caldaro: Regensburger Franz: Gschwendter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 01.02.1876
Descrizione fisica: 6
nach Frankreich zurück und Kaiser Max übertrug das Ober kommando sämmtlicher in der Capitale stationirter ein heimischer Truppen an General Marquez. Um jene Zeit erhielt ich durch Artillerie-Oberst Zamora den Auftrag, das Kommando der ini kaiser lichen Palaste postirten Halb-Batte-ie, 2 l2Pfüuder- Kanonen, mit Mannschaft, Inäios m-rnsos, und Be spannung zu übernehmen, um bei einem allenfalls ausbrechenden Bürgeraufstand den Palast, wie auch die Person des Kaisers vertheidigen zu können. DaS Hospersonale

. Gewöhnlich 9 Uhr Vormittags nahmen wir Gabel frühstück, 4 Uhr Nachmittags Diner an der sogenann- ten Marschallstafel, zu welcher außer Pater Fischer sich sämmtliche «Stabs- und Subalternen-Offiziere des Palastes einfanden. Fast täglich hatte ich Gelegenheit, den Kaiser Max in Begleitung des Generals, Marquez im Korridor des Palastes promeniren zu sehen. Er ging dabei so schnell auf und ab, daß Marquez mit seinem Ä7S „Pferdehüffuß' ihm kann» folgen konnte. Selten fuhr der Kaiser aus und wenn dies geschah

, gewöhn lich Abend? mit Oberst Schaffer in einer 2spännigen geschlossenen Equipage. Am 12. Februar 3 Uhr Nachmittags wurde ich durch einen Hofmozo zum Diner gernfen, bei wel chem der Kaiser anwesend sei. Sämmtlich Geladene versammelten sich im Andieuzsaal, wo wir den Kaiser erwarteten. Bald hierauf kam Kaiser Max auS dem anstoßenden Gemache, richtete an einige Herren freund liche Fragen und begab sich hierauf in eine Fenster nische des Zimmers, wohin er plötzlich zu unserm Erstaunen Dr. Basch

beorderte, welcher ihm den Puls fühlte und wenige halblaute Worte mit ihm wechselte. Der Kaiser war unpäßlich. Nun be.iab sich Kaiser Max mit freundlich lächeln der Miene in den Speisesalon, wohin wir ihm folg ten. An feiner Rechten saß Obe> st Schaffer, zur Linken der eben auS Europa angekommene Professor Neinisck der Wiener Universität, mit welch' letzterem er bei Tisch eine längere wissenschaftliche Unterredung hielt. Der Kaiser war eisreut, diesen Herrn in Me xiko zu wissen, und wiederholt luv

er selben zur Be sichtigung eines antiken Fundes ein. in den dazumal vom feindli^en General Porfirio Dia; besetzten Di strikt Oajaca ;u reisen, bis endlich Oberst Schasser den Kaiser ausinerkiam machte, daß, im Falle Herr Neinisch dahin gehen würde, für seine Freiheit zu fürchten sei. Kaiser Max antwortete beiläufig: „Ich bin bereit, Ihnen an Diaz ein Schreiben mitzugeben und bin dessen sicher, daß dieser Mann Sie in Ihrer Ange legenheit unterstützen wird und daß Sie sich dort eben so wohl fühlen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 22.09.1935
Descrizione fisica: 8
nun, daß die Villa einem etwa 45 Jahre alten Mann mit Vornahmen Max gehörte, der in der Stadt ein Cxportbüro leitete. Ob die Frau zu Hause war, würde man ja gleich sehen. Mary nahm ihr Baby auf den Arm, läu tete, und ein Mädchen eri^ien. Immer begann Hary auf die gleiche-Weiss: „Ich möchte Mar... MM M mochte Herrn Direktor Benting sprechen! — Direktor ist nicht.zu Hause!' — „Ist viel leicht seine Frau zugegen?' (Mary konnte wie man sieht, sehr fein ausdrücken). — „Bedaure, die gnädige Frau empfängt

jetzt nicht!' — „Ich muß aber Max, äh, Herrn Benting oder seine Frau sprechen!' Di« Zofe protestierte, Mary gab nicht nach, es entstand dabei ziemlicher Lärm und die „gnädige Hrau' wurde aufmerksam und kam selbst herbei. Ein kühler Blick, der Mary vom Bubikopf bis zu --''ngenhautschuhen maß und dabei unru^- das Kind streifte, dann sagte sie: „Was wünschen Sie?' — „Ich möchte Max... äh, ich möchte Herrn Benting ganz dringend sprechen!' Nun werden Damen gewöhnlich unruhig, wenn ein unbekann tes Mädchen mit dem Kind

auf deip Arn» ihren Mann' auf einmal dringend sprechen müsse, sie' bitten dann das Mädchen gewöhnlich in den Salon gesessen. Aber da hatte sie ein Bild an der Wand entdeckt, das sie für meinen Mann hielt, weil da neben ein Bild von mir war. Dieses Bild redete sie mit „Max' und mit „Papa' an. Und da mein Mann mit „Richard Wagner' keine Ähnlichkeit ha^ wußte ich ja Bescheid!' Dabei kann einem freilich der Appetii vergehen... Eine sehr bekannte Belgrader Persönlichkeit, ein ehemaliger Kabinettschef

sich das berichten, was'sie nicht hören immer höher bieten, damit er die Vase bekommt wollen, und roàs. das Mädchen auf dem Herzen-hat Mrdon, Herrn ià versprochen, und nun sei das Kind da, Herr Ben ting aber nicht. Vor allem sei kein Geld da, das arme Wurm müsse oerhungern, und sie s',k>e ja keine Ansprüche gegen ihren Max stellen wollen, aber wenn er ihr etwas helfen wollte, wo sie doch früher so befreundet gewesen seien... die gnädige Frau möge vielmals entschuldigen... Die gnädige Frau ist inzwischen

abwechselnd rot und blaß im Gesicht geworden, sie traut dem Mädel nicht ganz, aber andererseits traut sie-ihrem Max auch nicht ganz, und sie weiß.garnicht, was sie sagen soll, sie hat an der Wand das Bild e'.nes etwa 3vjährigen Mannes erblickt, dann ist im Rahmen das Bild ihres Gegenübers, der jungen Frau, und da springt Mary auf und schreit: „Max' und dann hebt sie das Baby hoch, daß es das Bild sehen kann, und ruft schluchzend: „Walterchen, das ist Papa', und da Walterchen dabei unsanft angefaßt

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.05.1932
Descrizione fisica: 8
und, das Lied: „Was frag' ich viel nach Geld und Gut' singen; aber — das sag' ich Ihnen gleich — unter zweitausend Lire tu ich's nicht!' Traum Skizze von Gustav Meyrink. Max Klemke, Kopierstift im Büro der Ber einigten Glycerin- und Strohhutwerke Hierony mus Unfchlitts seliger Eidam, Inhaber: Bal duin Walroß, hatte sich seit langem vorgenom men. seinen 16. Geburtstag so festlich wie mög lich zu begehen, da er auf einen Sonntag fiel. »Wie könnte es denn anders fein, als daß sich bei einer solchen Gelegenheit

etwas ganz Außer gewöhnliches begeben muß,' sagte sich Max Klemke, „und sei es auch nur eine fabelhafte Erfindung, die mir einfallen und mich über Nacht zum Millionär machen wird.' Um für alle Fälle gerüstet zu sein, kaufte er sich eine Zigarre, denn er hatte gehört, daß Tabak anregend aufs Gehirn wirke, zumal, wenn man an das Rauchen noch nicht gewöhnt sei. Leider war das Ding in seiner Tasche während des Heimwegs non der Versammlung »m Sonnabend infolge des strömenden Regens dis auf den Strunk

klingen hörte. Zwar wollte sich ihm der nüchtern hämische Gedanke aufdrängen, ihm werde wahrscheinlich kein Mensch ein Ständchen brin gen, aber er schüttelte ihn aus dem Kopf; er wollte sich seinen Geburtstag nicht versauern lassen. Uebrigens: konnte die Musik nicht ein verheißungsvolles Vorzeichen einer nahen herr lichen Zukunft sein? Die holden Klänge unten auf der Gasse ver hallten in der Ferne, und Max Klemke sah plötzlich mit einer leisen, ihm kaum zu Bewußt sein kommenden Verwunderung

zu werden', sagte er laut vor sich hin, um eine unheimliche, leise Todesangst, die nach ihm griff, abzuwehren. „Natürlich, ja, es ist das Tabakgift... Wer es nicht gewohnt ist, wie ich...' Dal Mit einem Male stand leibhaftig, mit der Hornbrille und dem schmalen Gesicht, statt des Ofens der Abgeordnete Dr. Klabber vor ihm, der gestern noch am Fabrikausgang ge wartet und spät abends im Versammlungs raum des Vereins die große Rede gehalten hatte. „Wie kämmt es nur', fragte sich Max Klemke mit halbem Erstaunen

, «daß der Herr Dr. Klabber jetzt einen Blumentopf auf dem Kopf trägt?' — Dann begriff er, daß Dr. Klabber ihm offenbar zum Geburtstag gratu lieren wollte? weshalb wäre er sonist hierher gekommen?: Zu einem ganzen Erstaunen ob Mlch, ungewöhnlicher Art der Beglsickwünschung .^brachte. es^Max Klemke nicht; einesteils, war die Betäubung daran schuld und anderse!ts'war doch HerrAr.Mabber Abgeordneter und konnte als solcher sich seine Umgangsformen wählen, wie es ihm paßte. Plötzlich zog Herr Dr. Klabber

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.08.1930
Descrizione fisica: 6
Josef Tirolo, Gamper Zacharias, 555 Tei- ser Max, 793 Kreise, Unterlechner Josef Gam ter. ^ . . - . . DOMS Ül lWUZ« I'ourioZ Hotel loterostlous! pension.Lske.^ssi-ìurant. Pension l. 2Z- I0. Vor- --uZIiclie Kiiclio. /'.ulove?lii,-ànz>' gl, öo!?ano 8,Z<1 ^jlir vcirmitt.iLS. ^öemptelllen LiLli tiesiens gezogen morden. Die Dombenangrisse dc? briti schen Luftstreitkräfte in den letzten drei Tagen per Josef Certosa, EZger Josef jun., Rainer Se- Flugzeuge beteiligt üleinkalibermeisterfcheibe: Unterlechner

Josef, bastian. v. Dellemann Luis, Winkler Heinrich, g'vc>en, mie >nan er- 2V2 Kreise. Spechtenhauser Max; Gamper Josef Bartolini Franz. Gainper Matthias sen . Unge- k!° >n einigen-Fal- C--WI^ Egg-r Rai»» rlchl »mN.l gàie?!» »-? zW Hochw. Jnnerhofer Franz Covelano Spechten zwei Ge» Älnfamin-- lungen der Afridis in den Dörfern am Bara- Fluß bombardiert. Min',e>„ Certà Caaer Josef iun Merano San- Johann. Prünster Hans, Bauer Johann, Kleinkaliber-Nummeruprämien . ^ ter Johann Toni Hans Senales, Gamper

Mai- Anton, Sanier ^sef Gfall, Gamper hauser Max, v. ^ellemann Luis, Ungericht Io- Die vorgeschobenen Posten der Truppen haben thias jun. Senales, Winkler Heinrich Silandro, ^ ^ ^ .^g^r Josef, Damper dag Fart Jamrud am Bara Fluß im Besitz, aus Spechtenhauser Karl Senales, Rainer Josef Se- AA. A ??? » ^ ^ ^ Josef Certosa, Rainer Sebastian, Langer Anton, das die AfrÄis vorrucken. In der Nähe von iiciles, Spechtenhauser Martin Senales, Bario- à. ^ m <^'ì''ìern. „ , , . . . . Laudi fand ein größerer

Zusammenstoß zwisci >en lini Franz Merano, Äußerer Rudolf, Appiano, ^'ßerer Rudolf, Koslar Josef Tirolo, Gruner Schuhenkoingpreise: iwterlechner Josef, 1910 britischen Truppen und Abteilungen der Afri- Ungericht Josef Tirolo, Hochw. Haller Anton Ti- <> l? r Kreise, .spechtenhauser Max, Gamper Josef, dis statt. Britttsche Kavallerie hat in den Dör- rolo Lochmann Andreas Foiana, Gamper Io- Kleinkallber,5ec Serie: Hofer Jgnaz, àeise, 23>ukler Josef, v. Dellemann Liils, Rainer Se- fern der Kajuri-Ebene

eine gründliche Durchl ief Mitterhof Senales, Gamper Josef Certosa, Ungericht Josef, v Dellemann Luis, Unter- bastian, Egger Josef jun., Winkler Heinrich, Un- suchung vorgenommen. Man rechnet damit, daß t.1.. ^ ^ ^l ?>«. Äußerer sich die Hauptstreitkräfte der Afridis in dieser Gegend verborgen halten. Die Bomenangriff» durch britische Flugzeuge werden fortgesetzt. Mus dem In- und Ausland Grüner Sebastian Senales, Hochw. Gabalin lechner Josef. Spechtexhaus^ Max. Gamper Io- gericht Josef Gmnper MMias sen. Alois

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 15.10.1936
Descrizione fisica: 6
. Aber der bin ich auch nicht. Ich bin der Hofprediger Strauß.' Y V »X» H»!«» Grauer Sturm reißt Wolken Schüttelt,letzte Vögel , ^ . Aus hem Sommerbaum. Wild gepeitschter Birken ^ Langes Flatterhaar Weist zum Ziel der Sehnsucht Fliehende Sängerschar. ' Sternenstraßen ziehn sie, Sänger im Wanderglück: Neugeborene Lieder Bringen sie dir zurück- Max Pittrich. rt des Kameles anzupassen, um ob der elei keine unangenehmen Gefühle in der grübe zu .bekommen. - lind aus der Zeit vor dem Auftreten Mo- ds nicht weniger als'fünfhundert berittene

bringen große Männer hervor. ' von U a > o Ü s « a 6 o ! omb » ^ italienisokon Übersetzt voh < 5! o l y a A i A -ì t s urde mir klar, daß 'alses dià và ^phl^- Uren, um mich von einer drückenden Pslicht '»en. Ich erkannte, daß meine Schuld nicht-' r Unwillkürlichen Neigung für ,Max bestand, » ? der geheuchelten Freundschaft^ womit .Urte: in jener Art Kompromiß mit mei- , M' mit dem ich gleichzeitig leine Liebe ^weisen suchte und sie doch lebendig, zu er- , büßte; innige Beziehungen

mit ihm zu A ohne jedoch das Verlöbnis nW Welsard ^'.welches für Pich zur süßen Gewohn- ? worden und sich mit meiner Existenz ver- hatte, daher ich'keinen Mut hatte.,es zu Wahrheit hegte ich nicht dyn Wunsch. Max aten. geistreich, in wphihabenden Verhältnissen mit einer vielversprechen- ^,Mt, von blühender Gesundheit, männli- wnheit, kurz allen jenen anziehenden Eigen- b' gewandtes Benehmen, angenehmes Or- . .'^ragenden Kenntnissen/alles was Sym- » i?», ^ und alle Türen öffnet. Ein solcher bei einer Heirat der allein

; er hätte ernst und gesetzt werden müssen, wozu er kein? Neigung, hatte. Es wäre ein zu großes Opfer fu? ihn gewesen! Und was hatte ich ihm als Entschädigung für alle dleie Opfer zu bieten? Meine Liebe! Aber wie viele Frauen konnten ihn ebenso lieben und brachten ihm'außerdem noch eine glänzenden Mit gift, Schönheit und Geist mit. Für ihn märe die se Heirat ein Akt. des Großmuts, für mich nie drigster Egoismus Darum wollte ich Max nicht heiraten. Weifard dagegen war in derselben Theaterlaufbahn

er mich mit ungewöhnlicher Wär me an sein Herz gedrückt. Und desto stärker wurden meine Gewissensbisse. Ich kam mir so elend vor, ihn so zu täuschen — so niedrig. Ich hätte am liebsten gleich an Max geschrieben, jede Korrespon denz mit mir abzubrechen und mich zu vergessen. Und dennoch erwartete ich seinen Brief mit Sehn sucht. Immer dieselbe fatale Anziehungskraft der verbotenen Frucht! Am folgenden Tage kam ein Brief an. Max war erkrankt. Cr war traurig und leidend! Er konnte nicht mehr schreiben, da er zu Bett lag

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.11.1939
Descrizione fisica: 6
ten geradezu verschlangen. Es ist doch immer gut. wenn man mal seine Biblio thek ausräumt, mau macht dabei immer untersteht, mir dieses Buch zu schenken', «wertvolle Entdeckungen beugte der Vater vor. Liesbet Dill In diesem Augenblick schloß auch schon Max, vom Büro heimkehrend, die Woh nungstür auf. „Nanu, Marianne! Noch mit Lockenwickeln? Nimm die Dinger raus! Um Punkt halb acht müssen wir fort! Und wie ist es mit dem Essen?' „Nur die Soße muß ich noch machen, Lieber!' sagte Marianne aufgeregt

Frau die Eintrittskarten ver legt hatte. Max ging kopfschüttelnd an den Gas herd, um zu begutachten, was es zu essen geben würde. Das Kochbuch lag aufgeschlagen da, und als Max ein bißchen aus Lange weile in dem Kapitel „Tunken' blätterte, fiel ihm etwas in die Finger, das er in einen« Kochbuch nicht vermutet hätte und das er vorsichtshalber seiner Brieftasche einverleibte. Während Mar, der Ahnungslose, sich dann im Schlafzimmer — hoffend auf ein gutes Fischgericht und erfreuliches Lust spiel

— vergnügt singend umkleidete, hetzte Marianne in der Wohnung umher, kramte hier, kramte dort. „Liebes — was suchst du denn?' frag te Max eine Viertelstunde später. Marianne hob abwehrend die Hand. „Nichts ... Bitte, mach mich nicht ner vös mit dummen Frage! Ich hab's gleich- Wart nur!' Und sie lief in das Schlafzimmer, um auch hier zu forschen. Um sieben flog sie noch immer hin und her. „Von einem gemeinsamen friedlichen Abendessen zwischen uns ist nicht mehr die Rede!' sagte Max wütend

. „Daß du auch immer die Schlüssel verlegst!' Marianne sah-.ihn gequält an. Um sieben' Uyr acht wies der Fisch nur noch wenig Wärme auf, um sieben Uhr zwölf war er recht kühl. Immer, wenn Marianne in seine Nähe kam, entspann sich zwischen dem Ehepaar ein kleines Handgemenge, weil Max, im Bestreben, für seine Frau etwas Zeiter- fparendes zu tun, jeweils einen Locken wickel aus der blonden Haarfülle zu ent fernen trachtete. „Wir kommen sonst zu spät ins Theater!' Schließlich holte Max, von seinem knur renden Magen

, wie ein Plüschteddybär mit Säges-'änen, bis obenhin mit kaltem Fisch und kalten Salzkartoffeln ausgestopft fühlte, erhob sich verdrossen!. „Ich bin fati! Jetzt gehen wir! Du kannst bei unserer Rückkehr wciter'uchen ' Marianne schluchzte plötzlich. „Aber üe lassen uns ja gar nicht hinein, Mäxchen!' ries sie verzweifelt. „Ich kann die Ein trittskarten doch nicht finden!' Fast schien es, als wolle Max nun sei nerseits mit einem Wehlaut zusammen brechen. Aber er faßte sich dann doch. Und während er Marianne gelassen

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 14
Data: 31.08.1898
Descrizione fisica: 14
Just in. T., Zwickan Z.>!ax Nhomberg. Innsbruck Franz Warth, Karlsruhe Hermann Helluer, Hamburg Karl Helluer, Arzt, Berlin Joscsirie Lewitus, Privat. Wien Josef Lewitus, Ingenieur, Wieu Fran Emma Steiner, Privat, Wien ^osef Hauuy, Privat, Wieu Max Tromni, Kfm., Berlin O. Feleiitin, Züiruberg Sterzing Tistr.-Chef v. Bumoh in. Frl. v. Buinoi), Berlin Josef Schor, Privat, Wien Karl Kost, geh. Reg.-Nath, Wiesbaden O. Groos, Senatspräsident, Wiesbaden Theodor Lorenz, Architekt, Hamburg Franz Ehemauu

^r. Ad. Kramer, Professor, Zürich Fr. Eh. Höger, Rektor, Freising Alsred Wagner, Schwaz Familie Tr. Schandl, Tornbirn Fran Tr. Winter, Aiünchen Robert Steidle, Oberpostnieisler, Stuttgart Karl Frendart, Götzis Georg Schmid, Götzis Franz Thalguter, TscherinS Franz Babsch, Prof., Sreyr 'Adolf Settele, Breisach Wilh. Land, m. G., Rappeiian Alfons Köberle. Riezlern Friederike Köberle, Riezlern Frieda v. n. zu Goldegg in. S. n. Bonne, Meran Max Rapp, sliektor, Biberach Karl Weiß, Fiuanz-Eommissär, Graz

, München Fran Th. 'Nenßer, Berlin Albert Hofer m. G., Wiesbaden Ella Grimm, Bad-'Naiilieiin H. Albert, Privatier, Worms Hugo Schmiedt, Düsseldorf Ferd. Hermens in. G., Budapest F, Aiüller m. T., München Jos. Papt. Pfeiffer m. G., Ä!ii»chen Fran Tr. 21!ölter, München B. iltanwitz in. G., Wien Max Schng, Wie» Aielanie uanitz, Wien Wiesenbiirg mir S. Tochter n. Gonv., Wien F. Kerpae, Prag Fran An»a Kerpae m. 2 T., Prag Frl. Selma Peters, London Fr. Kalns. Inspektor. Marburg L. Hofstätter, Tirektor, Wien

m. G., Eaisel Top mit Familie, Holland Plemon Armslroiig, London M. Pleaion, Ariilsirong, Loiwou Tniican Armstrong mit «> Personen Tiener- schast, London Tr. Perers, Wien Achenthnl Achcnlcc Hotel Scholastika Eingetroffen vom ^1. bis Angust: Tr. O. Schwarz m. G., Amtsr., Tarmstadt Jnlins Mariens m. G., Berlin W. Tiensten, Pilsen Ä!r. u. Airs. Stacbii Welly, Tr., Loudou Wilhelm Breicher, Student, Eöln Rechtsauw. Lichenheiin m. G.. Aiagdebnrg Max Spalteholz in. G., Tresden Georg Wüttig, Tresdeu Tr. Wüttig

, Berlin Otto Jselin, Singen Lachinann, Berlin Fran Zteinmctz m. Schwester, Berlin Alexander Lniidgrist, Helsingsors Edi Willgrem, HelsingforS Viktor Schützenhofer m Fam., Wien Tr. S. Weil m. G., Stuttgart Martin Tühne, Lauban Earl Kanpisch in. G., Landr., Oppeln I. Weil in. G-. Gutsbesitzer, Wildthnern Mr. n. Mrs. Flollwtt Powell, England Earl Wiskirchen, Direktor, Hamm Fried. Krüger m. G., Kfm., Leipzig Fran Clara Lebram in. Töchter, Berlin Franz Fendrich, Wien Max Beivke m. T., Landg.-Präf., Stendal

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 17.09.1933
Descrizione fisica: 10
noch keinen Herbst tm Oberetschtale gesehen. Denn, weißt du, hier in diesem schönen Lande, da ist der Herbst ein Erlebnis.' „Max, du bist ein Schwärmer! Ein schönes Erlebnis, es ist 8 Uhr morgens und die dunk- „Welch ein Aroma! wie süß!' . .. ^ ^ „Wir wollen sie mitsammen essen! eine zieht er ins Tal und sträubt und wehrt sich Beere du — eine ich — eine du — eine ich —' noch lange vor seinem Verdränger, dem kalten „Ach, Max. so schön müssen Adam und Eva Winter.' im Paradies gelebt haben/' »Hier wieder ein Stuck

für- hat.' ziehen. Nun kommen wir hier an einigen hiib- witzig sein Spitzlein aus den Wolken: gleich „Ja, wir können ihm nicht einmal danken schen Bitten vorüber auf die Talferpromenà wird die Sonne durchbrechen und ihre Strah- und wir müssen nun an den Rückweg denken.' im Gireser Gebiet. Auch diese ist sehr schön an- len werden die Nebel hinwegpeitschen, sie mtts- „Schade, Max, es war hier so schön... und «eleat mit vielen schattigen Bänken und Platz- sen fliehen und wie scheue Rosse

, Max, dieses Anbrechen eines Geldstrafe verurteilt. Die Verteidigung seines Fahrt verschiedene bedeutende Erleich- Sonnentages ist so schön, ich möchte sagen, fast Bruders, der zu K Monaten Gefängnis und .terungen, Grenzuvertrttt und vn den Ho- geheimnisvoll. Die vielen, vielen Nebel, die Lire Klw verurteilt wurde, lag in den Hän- tels von München. Der genaue Tag' der Ab- doch vor Kurzem noch alles verhängten, sind den des Ado. Carraroli. auf einmal verschwunden und die Sonne lacht

. Streit, der wegen nichtigen Gründen cusge fahrt wird «loch bekanntgegeben werden. An den Neiseteilnehmern wird eine schöne Plak. :e und ein genauer Plan übergeben werden. Um genauere Jnsormationen können sich die In teressenten an den R. A. C. I. von Bolzano oder der Sektion von Merano wenden. Aas ltWgZssZssn Zusammenstoß zwischen zwei Radfahrern ..Oh. Max. sieh hier zur Rechten diese große brachen war, konnte sofort von einigen Änwe- wàhaf^i^Laives stie^' aàm'naàitàs' ZöK Dies'?erà Mia

dieser Anblick. Max. wie maje- wegen Körperverletzung lind die drei an- . —- , -, ...... ^ , Der Sampf mlk einem Drachen ist eine Klei stütische schaut sie herab ins Tal. diese Burg deren wegen des Streites bel der Gerichtsbe- nigkeit gegen den Kampf wider alle Erschwer mit ihren Zinnen und Zacken. Wie mag die Hörde zur Anzeige brachten. wohl innen aussehen?' ^ ^ ^ Verschiedene Diebstahle. „Deine Neugierde wird befriedigt werden. nisse der Jetztzeit. Zu letzteren gehören schließ lich auch die uns entsetzlich

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 15.04.1902
Descrizione fisica: 8
von K«W. (Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi- strat Bozen am 13. April). Hotel Bristol. Max Homener, Kfm., Berlin. Graf BaworowSki, Galizien. Karl Eberhart, Dres den. Alb. Höpfner, Schauspieler, Hannover. Arth. Schubert, Schriftsteller, München. Otto Kustermann, Schauspieler, München. S. Walbrül, Bonn. Frau Paula Tischler, Priv., Wien. Dr. Karl Popp u. Familie, Koblenz. Hotel de l'Europe. Max Manaigo, Post meister, Cortina. Frau Prof. Sax, Bonn. Dr. Hans Sommer, Braunschweig. Otto Hauser, Kaufmann, St. Gallen

. B. B. v. Ulm u. Fr., München. Cra- >ner, Priv., Wiesbaden. H. A. Schepp, u. Tocht., Rotterdam. Hotel Greif. Frl. v. Sydow, Bärfelde. Frau v. Brehn, Gotha. D. Antze u. Fr. Bremen. Frau Ella Waschnagg u. Schw., Schönstein. D. Vonn- baum, Reg.-N., Cassel. Herm. Toeger u. Frau, Magdeburg. Jakob Tresch u. Fr., Landshut. Franz Schultes, Priv. Böhmen. Jos. Pick u. Fr., Dres den. Nud. Metz u. Fr., Kfm., Friedenau. Max Martin u. Fr., Ksm., Markenkirchen. Vinz. Gasser, ^ Notar, Hall. Karl Frusich u. Fr., Wiesbaden

, üned. Dcisler, Darmstadt. D. Bahl, Fabr., Ettlin- Sm. Max Perrin, Kfm., Karlsruhe. Raminner, Ksm., Graz. Ant. Luschmitzki, Kfm., Graz. Karl Stuchlik, Konditor, Graz. Frau de Voß, Hamburg. A. Berthean, Hamburg. Jos. Dallmayr, Postadj., München. Frz. Bell, München. Max Coan u. Fr., Berlin. Frau Ada Jäkobi, Berlin. Frl. Louise Weisbrodt, Berlin. T. E. Remmer, Rentier, Ber lin. Ad. Budnicki u. Fr., Kfm., Berlin. Jda v. Gottberg, Berlin. Ad. Büchler, Rsd., Wien. Emil Deri, Kfm., Wien. Hofrath Delnopf

m. Frau u. Tocht., Nürnberg. Ludw. Lauer, Fabr., Nürnberg. Hotel Watther von der Vogelweide. Karlon, Gasthofbes., Turnau. Maria Pellegrini, Verona. Max Neger, Bahnbmt., Regsnsburg. Th. v. Hilgen, Negensburg. Adolf Schopflin, Lehrer, Proßnitz. K. Glan, Rsd., Proßnitz. K. Pferfchig, Bmt., Graz. Max Chlamfacs, Rsd., Wien. Joh. Wilfing, Kfm., Wien. Max Keppich, Wien. Riedl, Wirt, Innsbruck. Hotel Mondschein. Morandini, Predazzo. Jos. Margreiter, Predazzo. Otilio Sieff, Wirt, Ziano. C. E. Langer

., Wien. E. Bodncr, Fabr., Zürich. A. Wen- ger, Rsd., Wien. Jos. Knoll, Weinhändl., Kältern. Dr. Roman Weinberger, Adv.. Meran. Fr.. Elisa Müller, München. Frz. Postler, Riechenau. Josef Barth, k. b. Obl., München. Eisenhut. Joh. Steiger, Bauer, Pflerfch. Dallagiovana, Maler, Predazzo. Larcher Michael, Cles. Emil Brandstettcr, Mezzolombardo. Odrizzi Jos. Mezzolombardo. Peter Exel, Pergine. Jos. Mitterstieler, Lengmoos. Nicolo Prazzi, Lastelfondo. Germania Seppi, Ruffre. Grandl. Max Segler, Tabor. Jos

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 05.07.1905
Descrizione fisica: 12
Mittwoch, den S. Juli 1g«K Wustertal Wojel Post Laut amtlicher Meldung angekommen vom 15. bis 30. Juni. SaMk UMgi Kfm., München ^ - Dr.Moritz Piffl.emer. Hof- u. GerichtSadv., ^ Meran Anton Rudolph^Laibach Alexander Schallei, - Wien ? -Mr. dl ^ ^7 ' Max Pisek. k. k. Oberkommissar, ^pysbruck »Carlo Thaim ' s ^ « Joses Tihany.'Hauptmaml - ! - i? ' ' ^ Johann Obrinczäk, Hauptmann .ArturBIrk, Revident d. Südbahn, Wien -Rudolf Treumann, Lamberg -Egon v. Hofmeister, k. k. Kberleutuant . Friedrich

Müller, Freiburg' ? Paul Hahn, Kfm., Göttingen Aoses Baumgartner, Gries b. Bozen Aanz Krainer, Wim? Marino del Fonerso, Bmneck Joh. Stüdl, Kfm., Prag Edgar Fels, Mannheim Otto Rothschild, Mannheim KonstanfinOheral, Beamter, Briinn Heimich' Schmidt mit G, Amt., Budapest Otto-Gander, Ingenieur, Wim Ludwig Lergetporer nr. G., Bureau-Vorst., Florenz Mizzt u. Wolfgang Hauser, Priv., Wien Julie Kofler, Wien Kath. Hauser, Bmt -Wwe., Wim Max Walter, Aussig BeÄa u. Selma Zimmermanu, Breslau Paul Kämmerer

m. T-, Marburg Heinr. Trtppold m. G., Bergverw , Kreuzen Hais Posch, k. u. l. Wachtmeister Max JqmaU, Kfm.. Graz N. Chrobog, Jng., Graz Bernhard Ehrenstand, Wien Auton Dutplika, Privat, Wien Marie Haupt, Dresden EliseTeidmann, Dresden Max Kohn, Prag Moritz Schwarz, Ober-Jnfp. d. St.-Bahn, 'Wen Viktor Mylteis m. G. Gymn.-Prof., Villach OSkar Kohn, Wien Leopold Lepman, Kfm., Stuttgart Btktor Ruschka, Oberbeamter, Wien Joses Kwedeu, CM Ernst Frwud, Prag Alois Langer, Klavierfabrikant, Klagenfort Zgnaz Wimmer

Winter, Wien Josef Kurz. Wien Ludwig Kohn, Wien HanS Freymann, Annaberg Max v. Neumayr, Staatsbmt. a.D, München Karl Kltnger, Wien Ferdinand Knoll, Wien Wilhelm Klein, Wien Franz Wenter, Merän Marino del Franero, Bruneck Theodor Wengraf, Wien Arwr Mzzighella, Verona Dr Cüsar Bobionk. Spittal ' Joses Rehels, Fabrikant, Hall Franz Steidl, Wien Bmsamln Brunner, Priv., Graz M. Haid m G-, Hall I. Reiß, Wien August Tscheppern, Wien Rudolf Eder, Ingenieur, Graz Hermann Güffel, Kaufm., Prag Rudolf Wolf Wien

Heinrich Lantmann, Prosznitz Leopold Pasternak, Wien Rudolf Unger, Rechn.-AWent, Graz Max Trebttfch, Wien M. Unger, Kfm., Graz Josef ParleSk, k. k. Oberleutnant, Graz Johann Plasenik, Brunn JuliüS Nehl, Wien Gustav Dolenz, Eggenberg Franz David, Ronsdorf Felix Grabner, Pecs Karl Sedlaczek, Wien Wilhelm Junghans, Wien Julie Waldes, Linz Friedrich Baslmeyer, Wien A. Paufler. St. Mtchele I. Airchlechner, Beamter, Innsbruck Max Neubach, Kaufmann, Wien Johann Sterne», Bregenz Richard Vogel Karl Becker

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.12.1935
Descrizione fisica: 6
Maria S.A: Laner Franz 4.— ; Bemelmans ?ànn 7: Parisi Ezio 2: Fortarell Domenico 24; Bill- grattner Franz 2: Prosiinser Peter S.R: Welvoner Maria Z: Nicoiussi Moro Michele: einen Aoldfiìllseder Halter und S Gramm: Massari Maria S.M; Merendi Giuseppe t.il): Cachi Umberto Costa Emilio: einen Moldkiillsàkialter: Bonelli Max 1.20: Magi Pietro 2: Seinera Santina 2: Ing. Ferrari Oscar« 1; Dorigo Maria 6.Z0; Holzner Herbert 21: Gius Sandra: einen Koldfederhalter: Zancanelli Giovanni 9.80: Rossi Maria

und Sck-weft r 3: Dr. Piccinini Luigi 4 und zwei Dia manten-Roielten; Köster Anton 086; Fink Anton 6.20 Nanwser Karl 2.20: Bachmann Paul 11; Baumgartner Maria 2. Silberspenden: Zwerger Paul 2t Gramm Laner Franz llk: Parisi Ezio 20: Orlandi Anna 162 Panelli Anna LS: Seebacher Peter 2; Nicoiussi Moro Michele 37: Massari Maria 48.30; Prock Alois 46.30 Planer ?osef 25: Bonelli Max Kg; A. Lintner 74.S0 Kornliofer Maria 13: Hofp Franz 30; Fortarell Dome nico S-l.SO; Kosler Anton 1S.L0 und eine Silberuhr

Fink Franz LS; Mario Dorigo öl; Stesanlnl Orlano 40: Magi Pietro 44: Raffi Maria und Schwester 20 Gemeinde Renon 31 SO: Maier Max 40; Ing. Ferrari Oskare 41.60; Dr. Luigi Piccinini SOS und 2 Pokale Sportklub Renon 12 Gramm Silber und 3 große Po kale; Prock Josef jun. SS: Macuzzi Morls IS; Aug> schwer Ludwiz 200; Bachmann Paul 44; Augschiller Max S0. Kirchenmusik auf Weihnachten Der Kirchenchor der Pfarrkirche in Longomoso wird d der W Vom Renon Der Tag des Eheringes Collalbo, 23. Dezember

den geweihten Eisenring in Empfang. Bei weitem reichten die Eisenringe nicht aus und an den Großteil der Spender muhten Gutscheine für Eisenringe verteilt werden, die nach Eintreffen der Ringe zum Empfange derselben berechtigen. Goldene Eheringe gaben ab: Holzner Maria, Dehler Georg, Maker Josef, Maier Elise, Stassler Leo. Stassler Maria, Zwerger Josesine, Prosunser Josefa, Merendi Giuseppe. Merendi Giovanna, Schenk Josef. Bonelli Max, Gennai Antonio, Billgrattner Franz, Vo nelli Johann, Dorigo Luise

, Dorigo Mario, Ferrari Maria, Ing. Ferrari Oscore, Magi Pietro. Magi Anna. Orlandi Giuseppe. Zanellato Dante, Zanellalo Mar gherita. Ramose? Katharina, Aanin Luise, Niederstcitter Magdalena, Bonelli Luise, Voita Elisa, Schenk Betti, Pavoni Antonio, Pavoni Anna, Laner Anna, Lobis Johann, Spögler Johann. Bachmann Max, Imeraer Margherita. Oberkosler Josef, Oberkosler Luise, Gen naio Lorenza, Micheli Eduino, Micheli Adele, Zwerger Pani, Zwerger Johanna, Welponer Maria, Dr. Pera» thoner Franz, Perathoner

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.02.1935
Descrizione fisica: 6
. In einem dritten war gerade Sturm über dem Flugplatz und endlich mußte er für den Film „Numba' einen solchen Tornada liefern, daß die, Dächer des Filmdorfes. davon flogen. Sein großer Mitarbeiterstab reichte an diesem Tage kaum zu, Um die „vier Winde', wie die Chinesen sagen würden, alle gleichzeitig ein- zufangen. Mickey Mouse bekommt Konkurrenz Der neue Konkurrent der kleinen Mickey Mouse, der nicht ans dem Bostarium von Walt Disney stammt, ist der „Elefant, der nie vergißt'. Max Fleischer bat

' erweitert. ZW Ade Mix AàWM Mit dem Ableben Max Liebermanns, der am 8. vedruar lAzs im Alter von 87 Jahren in Berlin verstarb, vdrschwwdet der letzte Repräsentant ei- s'r Ichnn fast, klassisch gewordenen Epoche der Ma terei. Die Kunst jedermanns gehörte zU allen Hei 'N seines schöpferischen Leben» zum-Impression!^ wis, dessen Einfluß er in Paris zu Beginn seiner 'witlerlscheN Entwicklung erlebt hat. Manet, Ce> swnismus, der im letzten Drittel des 19. JahrhM verts den Reiz impressionistischer Malerei

', die „Polospieler', zeigen ein fast heiter wirkendes Spiet von Sonn» und leichten Farben, das in der vollendeten Grazie und Unbeschwertheit der Gestaltung kaum se vor» m einem deutschen Künstler erreicht worden >>t. Diese Unbeschwertheit mag sich zum Teil aus °en äußeren Bedingungen des Lebens von Max jedermann erklären: er stammt aus einem groß bürgerlichen Hause und hat früh große künstlerische ^>n Ka!ckreuth auf der Weimarer Akademie fort, ^-r war Vorsitzender der Preußischen Kunstakade mie und Ritter

Zu Liebermann sagte einmal ein begeisterter Kritiker: „Meister, ie mehr ich mich in die Kunst vertiefe, desto klarer wird mir: es gibt nur zwei große Maler, Belasquez und Sie!' .Darauf Liebermann: „Wat denn, wat denn, wieso Velasquez?' » » Max Liebermann im Gespräch mit einem Akade miker! „Nie de Bejabung uffheert: gleich jeht der Stil losl' « » Ein Besucher traf ihn an mit einem Band Ge dichte von Goethe. „Wissense', sagte er, „ich liebe das Gereimte. Berse haben nu mal so ne leichte schöne Form

Leute sind unanständige Menschen gswesenl' » » , Ein Kollege nimmt siH eine Zeichnung von Lie- verMann vor, wendet sie hin und her und fragt dann den Künstler, ob er mit einem harten oder einem weichen Bleistift zeichnet. Liebermann: „Nee, mit Talent!' » ->< Max Liebermann trat eines Tages aus der Woh nung eines Freundes, in dessen Haus jemand aus zog. Dem Möbelträger war eben ein riesiigsr Schrank entglitten, der dröhnend Stufe für Stufe hinunterpolterte. „Junger Mann.' krähte Liebermann, „junger

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.10.1936
Descrizione fisica: 6
kann in sehr lebhafter Farbe gewählt werden. ^ von U a ? oà s 5 a o / omài von Nolana ., Ich war eine voll« Stunde zu und blickte wohl dreißigmal auf die . inachte endlose Berechnungen, ehe ich mich ^'Ne, daß ich vollkommen Zeit hatte zu früh ììe - ' bevor Max käme., Ich,verlangte den solcher Hast, daß man glauben mußte. /p»de mich unwohl, Dqnn beunruhigte es d'sz er nicht sogleich kam und in der Zeit. Kellner die Treppe hinabstieg und wieder ^>> bereute ich es zehnmal, denselben bestellt und erschreckt

. Es wa? mir als wenn »de >> ^ häite. Ich warf alle Toilettengegen- °^rcheinander in die Schachtel .ohne eine oeit damit zu verschwenden, sie zu ordnen. und bevor -die Uhr Acht ausgeschlagen hatte, lief ich zum-Sofa, um!mich zu setzen, als ob mir kaum Zeit dazu gebltzbèn wäre. O Gott! Die Uhren hatten aufgehört (zu schlagen, und Max war noch nicht da; und meine Tür blieb noch geschlossen! Ich war so erstaunt darüber, als hätte ich an jener Tur die Turmspitze des Doms erscheinen sehen. Unbeweglich blieb ich auf dem Sofa

die Schuhe der Diener. Mijtsg und ein Uhr, zwei Uhr war vorüber und ich rqar immer yoch allein' Es gab keinen ver zweifelten Gedanken» der mir nicht in den Sinn gekommen wäret Max liebte eine andere und dachte nicht mehr an mich! Oder er hatte sein Verhältnis mit der Marchese Viktoria wieder angeknüpft und war in Monza in ihrer Villa, und hatte keine Ahnung von meinem Brief und meiner Ankunft. Oder er hytte den Brief erhalten, aber er beurteilte mein Betragen so streng, wie ich es verdiente

und er be gleitete mich selbstverständlich: er mar al''ck'ich. mich wiederzusehen »'>, ich, ihn gefunden zu haben. Ich vertraute ihm alles: die aw'e Last, die ich auf dem Herzen hatte. Er gestand mir. daß er mich leliebt habe. Und ich bekannte ikm wiederum daß ''ch ihn damals wi-de'''''''^ hätte. Und so lange noch in meinem Herzen eine verborgene Falte war. horte ich nicht auf mit meinen Bekenntnissen. Tr saal?. ich tät? Ihm mit meinen Reden von mei ner L!'be zu Max weh. Aber Ich mußte >'non lnrechen

, ich mu^e m'^ ''Nagen. Georg war ein vernünftiger Mann, was er auch dabei emp finden mochte, so machte er mir doch nicht im ge» ringsten eine Eifersuchtsszene. Er sprach m'- im mer von Max mit Enthusiasmus und der wärm» sten Freundschaft. Er zerstreute meine Befürch tungen. Max liebte keine andere! Er sah die Marchese Viktoria nicht mehr! Er würde mich si cherlich nicht verachten weil ich mich seinetwegen in Mailand aufgehalten hatte. Max sei weder streng noch formell in seinen Anschauungen: e? betrachtete

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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 20.12.1933
Descrizione fisica: 16
». weil er die Stöcke als Bremsinittel beiuitU hatte, was bei einer Abfgbrt nickt zusässig ist. Nachfolgend ein Teil der Ergebnisse: O b e. r st u f e: 1. Ntaver Friedl. Winte.rsportnereiu Vlpiteno. 8 Min 19V Sek. 2. Klotz Max. Wintersportverein Bipiteno. 9 Min. 10.2 Sek. 3. Siller Anton. Wntersportoerein Bipiteno, 9 Min. 12.1 Sek. 1. Grobner August, Skiklub Colle Jsarco, 9 Min. 39.8 Sek. 8. Gärtner 5>vsef. Wintersportneroin Bipiteno, 0 Min. 87. Set. Unterst use: l. Ober Adolf. Wintersportverein Bipiteno, ll Min

. Zpechtenhaufer Max. Mairhofer Jakob. Rifcone, Egger Josef, Merano. Hofer Franz. Appiano, Thaler Josef. Gries, Moser Andrä, Braies. Jakobcr Hans. Lienz. Hoch«. Innerhofer Josef, Covelano. Nestler Luise. Sella, Äußerer Matth.. Frau Pfeifer Emma, Gries, Dr. Posch. Ealdaro. Dr. Hans Burtscher. Herrenhofer Anton. Schwarzer Johann sen.. Pomella Vigil. Eschwendter Walter. Rainer Sebastian. Schwar zer Hans. Lienz, Hofer Ignaz, Losa. Colloretti Franz. Bolzano. Dr. Wollnofer Herbert. Mar« chetti Emil, Terlano, Waid

'Albert, Termeno. Vristiiiger Franz. Merano. Zögoeler Josef. Merano. Theiner Josef. Lagundo. Neßler Hein rich, Sella. Scklcckerbeste: Zöggeler Joses 82 Teiler. Anrater Alois. Eortaceia. Zischg Heinz, Bol zano. Spcchtenhauser Max. Senales, Marchetti Emil, Terlano. Unterlechner Josek, Gries, Moser Andreas. Atz Rudolf. Caldaro. Meßner Ludwig, Gries, Bauer Hans, Lana. Etzthaler Hans. Merano. Theiner Josef, Laoundo, Pichler Franz. Tesimo. Pomella Viktor, Eortaceia. Dr. Karl Köllenoperger, Eciea

. Unterlechner Karl, Rai ner Sebastian, Jakuber Hans, Lienz. Dr. Anton v Eall. Euggenberger Josef, Gries. Sckövfer Franz. Llenr. Egger Josef. Bcrrolini Alois. Frangart. Manracher Karl, Cornaiano, Hofer Iqnaz. Laia. Schwarzer Hans, Lienz. Hoch«. Gabalin Alois. Lagundo, Hofer Kurl, Klo- renza. Äußerer Matthias, Pfeifer Alois. Gries, 1189 Teiler. Serien zu drei Schuß: Meßner Ludwig. Gries. 29 Kreise. Unterlechner Josef. Svechten- hauser Max, Äußerer Hans, Egger Joses, Zö;p- geker Josef. Winkler Josef. Proßliner

, Spechtenhauser Max, Unterlechner Josef, Winkler Josef, Unterlechner Karl, Zöggeler Josef, Hofer Ignaz. Lasa, Bauer Johann. Egger Josef, Zischg Heinz. Rainer Sebastian. Äußerer yans. Theiner Josef, Etzthaler Hans, Proßliner Franz, Pfeifer Alois, Anrater Luis, Schwarzer Hans. Lienz. Pomella A.. Moser Andrä. Äußerer Matthias. Hochw. Gabalin Alyis, Mairhofer Jakob, Schwar7«r Eduard. Mauracher Karl, Hofer Karl. Gasser Peter, Langer Anton, Plunger Josef, Jakober Hans, 193 Kreise. M e i st e r b e st e: Meßner

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 18.03.1909
Descrizione fisica: 12
Wissen behauptet den Plairk crst im März 1908 in Mailand kennen gelernt zu haben, worauff sie erwiderte, sie habe den Plank verleugne^ weil er eines Betruges verdächtig war. Wenn sie also selbst den Wanik Wr einen Betrüger hic'lt, wem, er vor ihren Augen, mit Dollarnoten manipulierte, wenn sie überlegte, 'daß °ihr Mann und ihr Freund Geza Breuer wegen Auswechslung außer Kurs gesetzter Dollarnoten beanständet wor» >den waren, so tonnte sie nichd einen Moment daran zweifeln, daß auch Max Plank

hat. Das Betrugsfaktum in Lugano wird der Charlotte Bmicken nicht zur Last gelegt. Fast gleichzeitig mit der Verhaftung! des Max Plank und der Charlotte Brücken .langte beim Kreisgerickj.e Bozen vom Polizeipräsidium in Ber lin gegen Rudolf Brücken, eine Anzeige wegen ei nes im Herbste in Meran begangenen Betruges ein. Rudolf Brucken Hielt sich nin jene Zeit mit seinem Freunde Max Heintze in Meran aus. Brük- Ven wohnte km Hotel Meranerhaf unter dem Na men Adch'.s Freiherr von Kronau zu Schiweinheim. Heintze

im Pcklasthotel als Max von Kunze. Im Oktober 1907 lernte der damals in Meran an säßige Ingenieur Theodor Friedrich von Haßler in der Weinstube Marcharti die beiden kennen. Brücken stellte sich als Freiherr von Kronau, Ritt meister außer Dienst, Heintze als Max von Kunt ze. gewesener Offizier zur See, nun-mehr Vertreter einer AutomobilsabrÄ vor. Da Kulltze-Heintze einen Schimiß 'hatte und angab bei der Verbindung „Jenenser Hessen' gewesen zu sein und auch In genieur HaAer Korpsstudent war, entspann sich bald

sie auch auf, von ihrem Wiener Depot 5000 zu beheben, denn dadurch verliere ihr Gatte jedes Recht darauf. Ende Novinnber wurde vereinbart, daß Marga rethe von Haßler in Begleitung des Max von Kuntze nach Innsbruck reise, wohin Cronau nach kommen werde. Vor der Abreise bat Cronau- Brücken die Frau von Hctßler. ihm die Rechnun gen über unbeglichene Meraner Schulden zu über gaben und Um von Innsbruck aus 4000 Kronen zu senden, ÄaMt er die Schulden per 1200 Kro nen. 'die fällige Niovember-Mielte mit 900 Kronen bezahlen

von IVOS Krone» und ihren kleinen Zwergrattler im Werte von 300 Mark an sich geirommen zu haben, denn ein Hund und so viel Gepäck sei. wie er meiitre, auf der 9ki.se unbequeu». Nachdem Rudolf Brücken die Margarethe von .Haßler auf diese Weiie gründ lich ausgeplündert hatte, sandte er sie nach Mon treux. Nach 8- 10 Tagen kam er mit Max Heintze dorthin nach, doch nahmen ne in verschiedenen Hotels Wohnung. Brücken sagte, er iei ««Zwischen nnr in Berlin-, und dorr auch init seiner ältester» Tochter beim

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 8
Data: 16.10.1925
Descrizione fisica: 8
Marokkotruppen sollen alle öffentlichen Gebäude beflaggt und illumiert werden. Die letzte Nachricht aus Paris vom marrokkan- ifchen Kriegsschauplatz lautet: „Nach einer kurzen Ruhezeit sind unsere Truppen, unterstützt von Artillerie, Kampfwagen und Maschinengewehren, 30 Kilometer weiter vorgedrungen. Sie sind jetzt nur noch 50 Kilometer von Aschdir entfernt. — Der König von Spanien soll veranlaßt werden, Primo de Rivers zum Herzog von Ajdir zu er nennen. Max Salbe. Zum oo. d«» Vicht

»»» Po» ?». »tt« G««m. Nichts hätte zu Max Halbes sechzigsten Geburtstag so gepaßt wie dieses wunderbare Herbstwetter: schön, fast ohne Wolken am Himmel und mit einer Wärme, die in die Seele greift, dies« blutenden Hänge voll Sonne und Gold, die nicht« anderes sind als ein letztes AbsHiednehmen von einem Sommer voll Farben und Fröhlichkeit und Gewitter — ja auch Gewitter — die letzten Astern und hie und da eine verlorene Rose in einem versteckten Garten, »in farbendurchglühte» Stimmungsbild vor dem man steht und bewundert

. Nichts hätte besser gepaßt für Max Halbe sechzigsten Geburtstag als dieses Fest der Natur. Denn so wie dieser wunderbare Herbst oder wie man ihn im Volksmund heißt.Altweibersommer', so war auch »es Dichters Leben. Ein Schaffe» zwischen Blumen und Farben, ein Schauen in Schönheit und Sonne uyd ein Fühlen durch Menschenschicksal und Menscbenweg. Das hat der Dichter, der in dieser realen Zeit ein seltsam romantisches Gemüt bewahrt hat (trotz seiner „Jugend' kann man dies sagen) Zeit seines Lebens

und in allen einen Werken auch getan: sein« Werke sind ja nichts anderes als ein einziges großes Bekenntnis zu Schönheit ein Bekenntnis an den Glauben zur Menschheit und ein Bekenntnis zum Guten trotz aller Sorgen und trotz all' der schlechten Zeit. Das ist der ewig junge Max Halbe, der eigentlich von Klein auf schon gesehen hat, daß in jedem auch noch so trüben Leben ein Stücklein Schönheit steckt, daß in diesen Menschen, die da über die Erde pilgern in Leid und Lust n Weh und Glück doch immer noch' vom Schutzengel

ein Stücklein ist, der hilft und der hofft, wenn eS auch zum Letzten geht. In all seinen Werken begegnen wir diesem Zug, dieser Sehnsucht nach dem bischen Schönheit, daS im Leben rgendwo bei jedem Menschen verborgen liegt. Man hat zu seinem Geburtstag viel geschrieben und manch schönes Bort gesagt. Am schönsten aber kommt mir der Ber- Ileich vor den ein Wiener UniversitätSprofessor in einem Slussatz geschrieben hat. Er hat Max Halbe mit Theodor Storm verglichen und ihn an die Seite dieses Novellen- dichter

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 10.07.1904
Descrizione fisica: 16
i. D. Emma Plodowski. Prlv.. Schweidnitz i. D. Marie Nietsche, Ksm -K., Warschau Jda Nietsche Warschan Mizzi Nietsche. Warschau Frau Bnkofzer, Priv., Leipzig Alice Bukofter. Leipzig Houtwovemen C. Hoeusst. Priv.. Amerika Max Jakobson m. G. u. S., Kaufmann, Hannover Ed. Dtllmann, Privatgelehrter, Berlin Max Krämer m. G.. München Emil MarguhiS m. G., Prw -Beamter, Wien Ludwig Halle m. G.. Kfm.. Dresden Hugo Pollak m. G. Fabrikaut, Wien Paul Suschuy, Fabrikant, Fischamend b. Wien S. Ey. August Frhr

. v. Plappart. wirkl. k. k. Geheimrat m. G. Frfr. v. Plappart m. Bed. Wien Frl. Anna Kurtz, Rentierin, Berlin Frl. Louise Kurtz, Rentierin. Berlin Sigmuud Hirschmann, Kaufmanns Augsburg Max WygodzinSkt m. Begl., Berlin Dr. Wolff, Kfm-. Berlin Sigfrid Luver m. G., Fabrikant. Wieu Rudolf Levy m. G. Kfm., Hamburg Prof. Dr. Robert Classen m. G., Braun- Frau Jda Höding, Priv., Dresden Emanuel Wetsz. Eisenbahubmt., Budapest Max Weisz, Budapest Josef Hirsch. Architekt. Budapest Karola Hirsch. Budapest Janka Hirsch

, Budapest Dr. John Landauer, Kfm. m. G. Anna u. Töchter Frl. Elife u. Gerda Laudauer u. Söhne Kurt u. Edgar Landauer, Stud., Braunschweig GL. v. Schubert m. Fam., Berlin Josef Heymaun m. G. u. Bed., Berlin Frl. Margarete Hetlmami, Priv., Berlin Adolf GreWedl m. G.^ Jabrikant, Schlesien Frau Franzisca Esche, Kfm.-G., Berlin Hedwig Esche. Berlin Martha Esche, Berlin Max Salinga- M G.--Berlin PoWötet Wielandhof > Anton Kukuk, m. S., Kfin., Prag Frau-Paultue Aumann m. Frl. T, Priv., Wien . Frau Sophie

, Augsburg Th. Grieben m. T., Reutuer, Berlin Dr. Josef Löwenstet», Arzt, Berlin Oskar Winter, Obering. d. Nordbahn, Wien Pension Leopotdhof n. Wolfenburg Seine Durchl. Prinz u. Prinzessin Max zu Hohenlohe-Langenburg m. Prin zessin Marie Therese, Prinz Max. Gouvernante, Bonne u. Kammerjungfer, Meran August Staat m. G-, Bankdirektor, Back- naug, Württemberg Rudolf Freiherr v. Künsberg-Fronberg. kgl. bayr. Kammerherr u. Kavallerie-Offizier a. D. m. G.» Simmeuau, Schlesien Wasserheilanstalt Pension

. m. T., Margarete. Wien Fra» Luise Kleinpeter, Priv., Wie» Hans Michael Ämort» 3V Gottfried von Vittorelli, Hptm. a. D. und FabrtkSbefitzer m. G. u. K., Begleitung und. Drsch., Altenburg, Sachsen Hans Blasius Ämort 187 Fran Therese Geymayr m- T., Ksm -G-, Rosenheim Hans Conrad Mayr 1L Karl Rauuert. Bozm Engelbert Hohler, Marienbad Max Winkler. Bozen Oswald Seidler, Bozen Hans Josef Gschniher ILl Engelbert Lngert, Konzertmeister. Bozen Frl. E. I. RamSdorf, engl. Leyreit» Pen sionat Karolinum, Altenburg, Sachfm

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Lienzer Zeitung
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Pagina 32 di 34
Data: 29.01.1910
Descrizione fisica: 34
-»'j. i „Das glaube ich nicht — sie hat vielleicht Gist genommen,' flüsterte eine andere Dame. „Sie war ja ganz blau im Gesicht.' „Und hatte Schüttelfrost', ergänzte eine dritte. „Sie hat am Ende die Cholera', unkte eine vierte. Während dieser Erörterungen wurde Irma, von Artur und Max gestützt, in die Garderobe geschleppt nnd der Beherrscherin dieses Raumes übergeben, während ein Rudel teilnehmender Leute draußen gewissenhaft Wache hielt und den interessanten Fall weiter besprach. Inzwischen

ein anderer Menschenfreund. „Es ist unerhört, Cholerakranke so herumlaufen zu lassen und andere Menschen in Ansteckungsgefahr zu bringen.' Damit machte er sich eilfertig auf den W^g. Um die Leidende dem angedrohten Samariterdienst zu ent ziehen, strebten die Vettern danach, mit der Kranken die rettende Ferne zu erreichen. Das aber ging nicht so schnell, denn Armas kleine Füße versagten fast gänzlich den Dienst. Während die auf geregte Menge dem erwarteten Polizisten entgegeneilte, schleppten Artur und Max Irma

aus höchster Not begrüßt. Die Menge eilte ihm entgegen. Max aber überholte den ganzen Schwärm und stürzte auf den Mann los. „Jetzt, heiliger Bimbam, steh mir bei!' Mit diesem himmlischen Stoßseufzer sprach er sich Mut zu. Mit künstlich gespielter Aufregung schrie er, nach seiner inneren Brusttasche greifend: „Ich bin bestohlen — meine Banknoten tasche ist fort! — Haltet den Dieb!' Damit wies er nach der Richtung, die dem Versteck seines Bäschens entgegengesetzt war. „Fünfhundert Mark Belohnung gebe

ich?' Aus dieses Zauberwort machte der ganze Haufe Kehrt, um dem vermeintlichen Diebe auf die Spur zu kommen. Nur der Polizist zögerte. Er war ganz Feuer und Flamme, eine cholera- verdächtige Person in den von einer sürsichtigcn Behörde einge richteten Gewahrsam zu befördern. Trug ihm doch jeder „Fall' den er persönlich erledigte, eine hübsche Prämie ein. Jedenfalls aber betrug die nicht fünfhundert Mark, und, als Max ihm die Zahl nochmals ins Ohr schrie, schwankte er kaum mehr. Halb besiegt wendete

er nur noch ein: „Aber die cholerakranke Frauensperson — ' „Infamer Kerl, untersteh dich, so von der Dame zu sprechen', wollte es Max entfahren, doch besann er sich noch rechtzeitig und entgegnete statt dessen mit beneidenswerter Unverfrorenheit: „Die liegt halbtot in der Garderobe und läuft Ihnen nicht davon, wohl aber der Dieb!' Das leuchtete dem Polizisten denn auch ein, und er folgte den anderen Leuten auf die Diebsjagd. Kaum hatte der Mann ihm den Rücken gewendet, als Max zu den Geschwistern zurückstürzt e. „Mut, Mut

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