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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 15.03.1935
Descrizione fisica: 8
und dem im Kriege gefallenen Alois Neururer die Vaterstelle vertreten. Die Mutter des Landeskulturrats-Vizeprä- sid-enten Josef Ahorn in Vils war eine Schwester des Verstorbenen. Sein Begräbnis findet Freitag in aller Stille statt. Enzenberg Anton, Schwaz; 29. Kirfchner Franz, Gnaden, wald: 30. Kittinger Hubert, Innsbruck; 31. Kluckner Icsef; 32. Schwaninger Josef' 33. Poßmoser Klaus; 34 Mark! Walter; 35. Pallhuber Anton, Weer; 36. Kuen Max. Oder perfuß; 37. Plattner Anton, Ienbach: 38. Köckler Franz, Terfens

: 39, Rödlach Konrad. 40. Brunner Alfred 41. Neurauter Alois: 42. Huber Anton, Fritzens: 43. Klechl Anton, Thaur: 44. Feistmawtl Gustav: 45. Scklapv Alois. Vrixlegg- 46. Angerer Ludwig, Fritzens: 47. Herzleier Alfons; 48. Nagl Max; 49. Spöttl Paul: 50. Feistmantl Jo sef; 51. Poßmoser Max; 52. Kcfler Hainz, Terfens: 53. Stöcker Erna: 54. Lechner Fried!' 55. Haidacher Antonie; I 56. Angerer Franz, Thaur: 57. Lettner Robert: 58. Wittner Franz: 59. Rathgeber Josef; 60. Thomas Riß, Stams; 61. Saurer Peter

, Wattens: 62. Mair Franz; 63. Annegg Rickard: 64. Riedmüller Alfons- 65. Kreiffer Simon- 66. Spöttl Hans- 67. Posck Joses; 68. Kreiffer Josef: 69. Feich. ter Julius; 70. Seiwald Johann; 71. Poßmoser Paul. Malscheiben: Serie A: 1. Schaar Engelbert; 2. Kugler Icsef, Inns bruck: 3. Plattner Anton, Ienbach; 4. Rödlach Rcland: 5. Holzhammer Max; 6. Graf Enzenberg Anton, Schwaz; 7. Stöcker Anton, 8.' Mayr Mickl; 9. Ebner Josef. Weer; 10. Seiwald Hans: 11. Posch Johann. 12. Pa'chuber Anton, Weer- 13. Lettner

- mas, Etams: 3. Plattner Icsef, Innsbruck; 4. Buäer Je. sef: 5. Pallhuber Anton, Weer: 6. Riedmüller Gottfried, Fritzens- 7. Säaar Engelbert; 8. Ing. Biedermann. Inns bruck; 9. Ing. Biedermann. Innsbruck; 10. Sanier Rud-lf, Weer: 11. Reinhart Johann, Zirl; 12. Mayr Miäl; 13. Köckler Franz, Terfens; 14. Kuen Max, Oberperfuß; 15 Kaplan Noggler Johann. Thaur. Serie v: 1. Kugler Icsef, Innsbruck; 2. Plattner Io- sei, Innsbruck; 3. Pallhuber Anton, Weer: 4. Wirtenberger Franz: 5. Riß Thomas, Stams

: 6. Wirtenberger Sepp: 7. Ing. Biedermann. Innsbruck; 8. Ing. Biedermann. Inns bruck; 0. Sanier Rudolf, Weer; 10. Huber Anton. Fritzens; 11. Schwaninger Josef: 12. Rödlach Konrad- 13. Hclzham- mer Max: 14. Angerer Ludwig. Fritzens- 15. Mark! Wolter. Serie 8: 1. Reinhart Ichann, Zirl: 2. Wirtenberger Franz: 3. Rif; Thomas. Stams- 4. R' dlach Konrad. 5. Ried, müller Gottfried. Fritzens: 6. Pa''buber Ant n. Weer; 7. Ludwig Angerer. Fritzens 8. Nag!'Max: 9. Saurer Pe ter. Wattens: 10. Plattner Icsef. Innsbruck

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Der Oberländer
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Pagina 3 di 8
Data: 22.09.1932
Descrizione fisica: 8
fort; bis Mitte März sind bereits alle Zimmer und Betten vorausbestellt. Durch eine Jagdpatrone verletzt. Man schreibt aus Umhausen: In Neudorf, Gemeinde Umhausen, erlitt der 11 jährige Bau ernsohn Rudof Fiegel beim Hantieren mit einer Jagdpatrone einen Unfall. Er schlug mit einem Hammer auf die Patrone, brachte dieselbe dadurch zur Explosion, wobei ihm ein Splitter am rechten Oberschenkel verletzte. * Spiele nicht mit Schießgewehr. Man schreibt aus Längenfeld: Der 18jährige Bauernsohn Max Auer

in Au, Gemeinde Län genfeld, ist Besitzer eines Florbertgewehres, mit dem er am 17. ds. im Garten des Eltern hauses auf Spatzen lauerte. Bald darauf kehrten auch die Eltern des Max Auer und mit ihnen auch die Kinder Johann Auer und Max Grüner, erster zwölf und letzter fünfeinhalb Jahre alt, vom Felde heim. Schon nach wenigen Minuten kam der Knabe Johann Auer zu seinen Eltern, die im Stadel beschäftigt waren, gelaufen und gestand ihnen in höchster Aufregung, daß ihm das Flo- bertgewehr seines Bruders Max

losgegangen sei und der kleine Maxl getroffen wäre. Dieser war unterdessen ebenfalls zu seiner Mutter, der im gleichen Hause wohnenden Christine Grüner, ge laufen und hatte ihrim blutüberströmten Zustande zu gerufen, der Hansl hätte ihn angeschossen. Grüner Max bekam einen Schrottschutz in die rechte Schulter. Ein Radfahrer verschwunden. Aus Sölden wird geschrieben: Der in Längen feld wohnhafte Hilfsarbeiter Eduard Auer fuhr am 17. ds. nach Sölden auf Arbeitssuche. Seine Rückfahrt erfolgte jedoch

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 10.04.1924
Descrizione fisica: 12
»v-rr»v<,te* Donnerstag. 3m 10. AprS ISA. Mit Hilfe des Sohnes richtete er sich em por' und ließ sich von diesem eine Strecke weit führen, dann ging er wieder ohne Un». tersützung Ms ins Dorf. Beim Postwirt atz er eine «arme Suppe und trank ein Glas Wein dazu. Augenscheinlich gekräftigt bestieg er hernach mit dem Sohne den Wagen und sie fuhren ziemtzch flink ins Stiidtlein Frund- dühel hinaus, das sie in drei Stunden er reichten. Dort brachte Max den Pater sogleich MN Spitalarzt

. Dieser untersuchte den Alten lange Zeit utb äußerte dann, es liege ein schwerer Herzfehler vor, der noch nicht alt fei «nd ro» UeberanstrengMg oder von einer grotze« Aufregung hertomme. Es wäre äußerste Schormng notwendig, jedes Auf wärtsgehe», auch Treppensteigen, ja sogar da» Niederbück» müff« vermieden werden. Al» Medikament verschrieb er eine Essenz in Einreiben und Tropfen bei etwaigen Anfällen. Schon aus der Miene des Doktors erkannt« Max, daß für den Dater wenig Hoffnung mehr vorhanden sei

, und das ' Munde ihn MstvamSg. Den Wien selbst aber schien fein Zustand nicht im mindesten zu be kümmern. Pom Doktor fort gingen sie zw» Rößbnirt» bestMen ein Nachtquartier und »ahme» einen kräftigen Imbiß. Sodann ver langte der Greis, daß ihn Max ins Kapu- ziuerkloster begleite. Dort suchte er einen al ten Pater in seiner Zelle auf und blieb mit ihm länger als «ine Stunde allein. Ms er wieder heroustrat, schien er zwar etwas an gegriffen, doch blickte er viel heilerer darein. ( „Max,' flüsterte

er. „jetzt ist mir alles ab- genommen. Wie wenn «in Mühlstein vom Herze« weggewälzt war, so kommt'» mir vor .. . GM Max» ich kann mich auf dich oerlaffea?' „Ganz und gar, Daser! Die Sach ist jetzt »eine Sach. Ich Hab schon ein Gewissen,' be teuerte der Junge. .La, du bist brav, Gott sei Lob und Dank! Ich dmcke dir, Max, ich danke dir. Unser Herr wird dir'» vergelten.' Während der Nacht war der Greis, trotz dem er wenig schlafen konnte, ziemlich ruhig, frühzeitig am andern Tag fuhren sie wieder nach Hause. Große Schwierigkeiten

hatte der Aufstieg auf Grünegg. Obwohl sie alle zehn, . zwölf Schritt« rasteten, strengte es den Greis doch übermäßig an, und sie brauchten mehr 'als zwei Stunden vom Dorfe bis zum Gewld- Hof. Droben erlitt der Alle wieder einen H«zanfall, der aber durch die Tropfe» de» Doktors rasch behoben wurde. I I» der nächsten Zeit blieb Max auch unter tags daheim beim Dater. Dieser legte ihm alle Urkunden und Schriftstücke vor, die der Sohn sorgfältig ordnete, während der Greis fein Testament aufsetzte. Merkwürdigerweise

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 29.08.1899
Descrizione fisica: 8
Rr. »Y4 „ZSozner Stachrtchten». Ais InfeMönigin. Aus dem Englischen von Gd- Magner. Nachdruck verbotm. (32. Fortsetzung.) „Ich — Max Annesley —^ bin es wirklich, Balker,' er wiederte Max. „Erkennen Sie meine Stimme nicht ? Ich bin nach der Insel zurückgekehrt. Soeben wurde ich hier an's Land gesetzt. Sie können das französische Schiff von Ihrem Dache aus noch erblicken.' ^ < Balker begab sich die Treppe hinauf und blickte durch ein an der Hinterpforte des Hauses gelegenes Fenster

, um sich von der Richtigkeit dieser Angabe zu überzeugen.. Dann kehrte er eiligst zurück, schob die Riegel bei Seite, und öffnete die Thür. Er hielt in der erhobenen Hand eine Laterne, so daß der Licht schein gerade auf das bleiche, kummervolle Antlitz des jungen Mannes fiel. - „Ja, es ist Mr. Annesley!' rief er freudig. „Gott sei Dank ! Wit glaubten Sie auf dem Wege nach Frankreich und fürchteten, Sie nie wieder zu sehen. Kommen Sie herein, Sie sind willkommen in meinem Hause, Sir!' Er streckte Max freundlich die Hand

entgegen, welche der junge Mann ergriff und herzlich drückte. Er trat in den Flur des Hauses und Balker sah ihn fragend an. Max verstand ihn und wendete schmerzerregt sein Gesicht ab. Ueber seine Wangen rollten bittere Thränen, die der Schmerz um Blanche's Verlust ihm auspreßte. Er wandte sich der Hausthür zu und schloß dieselbe; er war so sehr von Schmerz um den Tod der Geliebten erfüllt und so sah er nicht, daß in diesem Augen blick eine in einen weiten Mantel gehüllte Gestalt an dem Hause

vorüberglitt und gleich darauf in dem Schutz der düsteren Ääume, welche den Garten Aalker's gegen den Wald abgrenze ten, wie ein schattenhaftes Trugbild verschwand. Der Farmer legte seine Hand auf Anneley's Schulter und fragte besorgt: ^ „Sie kommen allein? Wo befindet sich Lady Blanche?' „Sie ist todt,' erwiderte Max dumpf. Der Farmer wich entsetzt einen Schritt zurück. „Was sagen Sie?' stammelte er. „Oh, ist es möglich?' „Ja, es ist so, Balker,' sprach Max. „Sie ist todt — in der See ertrunken.' „Todt

! Ertrunken! Der Himmel sei uns gnädig! Ach, welch ein trauriger Tag für uns Alle. Wie schwer mag dieser harte Schlag Sie getroffen haben. Doch sie liebte Sie von »lllen im Leben am meisten und das mag Ihnen ein Trost sein. Ich will meine Frau'wecken und ihr die Trauerbotschaft mittheilen. Doch da kommt sie ja schon!' Die Frau trat in diesem Augenblick, durch das im Flur ^führte Gespräch aufmerksam gemacht, aus einem Zimmer und Balker berichtete ihr, was er von Max erfahren hatte. Die Frau brach in lautes

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 22.11.1901
Descrizione fisica: 8
immer der Liebling der Töchterschülerinnen, so bist Du, weiß Gott, jetzt noch viel hübscher,' sagte Georg, in ehrlicher Bewundenmg Max anblickend. „Findest Du? Nun, mir geht'S auch famoS, und waS das „Hübschsein' anbetrifft, so ist's wahrscheinlich die Liebe, die meine Züge verklärt und veredelt!' meinte Dr. Weißberg lachend .Aber Georg ging nicht auf feinen scherzenden Ton ein. „Die Liebe?' wiederholte er melancholisch, indem er mit Max weiterschritt. „Nun, dann doch jedenfalls eine glückliche

Schritte in den Wald hinein zu kommen und heut' Nachmittag war sie bei Käthe? Gewiß hat sie zu mir gewollt, mir etwas mittheilen müssen! Was kann'S nur gegeben haben? — Max, weiß Elisabeth, daß Du hier bist? Galt ihr vielleicht gar Deine Forschungsreise?' „Höre, mein Sohn,' sagte Max, der ihm ganz erstaunt zuge hört hatte, „nun thu' mir den einzigen Gefallen und erkläre mir, was Du eigentlich hast; Du bist ja das reinste Fragezeichen! Wenn Du übrigens glaubst, Fräulein Walther sei heute Morgen

nicht im Walde gewesen, dann irrst Du Dich! Ich selbst habe sie gesehen und gesprochen!' „Unmöglich!. Sie ließ mir doch sagen — — Aber Du bist wohl gar schon Lei dem Commerzienrath gewesen und hast in aller Form um ihre Hand angehalten? O, Gott, mein armes Lieb! — Doch Du bist mit Recht erstaunt, und ich will Dich nicht länger im Unklaren lassen! — Max,' fuhr er herzlich fort, indem er des jungen Mannes Hand ergriff und ihm fest und vertrauend ins Auge fchaute, „Du bist immer ein guter Junge

gewesen, zu jedem Opfer und jeder Hilfe gern bereit, und wenn wir unS auch Jahre lang nicht gesehen haben und uns fremd geworden sind, so apellire ich doch, in der Erinnerung an unsere Jugendfreundschaft, an Deinen Edelmuth. Tritt zurück von Deiner Werbung um Elisabeth, Max! Du kennst ur ja kaum, bißt ii»r iast ein Fremder, und willk Ke nur «uk Ver anlassung Eurer Bäter heirathen; und ich . . ich, Max gehe zu Grunde, wenn sie nicht mein Eigen wird; wir können ohne einander nicht leben, unsere Herzen wurzeln

in einander! O, waS soll ich sagen, um Dich zu erweichen? Habe Erbarmen, lieber Max, gieb sie frei ! Bon Dir allein hängt's ab; ihr Bater wird sie nöthigen- falls zwingen, Dir ihr Jawort zu geben, und dann wäre sie unglücklich, so lang sie lebte ! Aber wenn Du zurücktrittst, kann noch alles besser werden!' Max traute seinen Ohren nicht. „Irrst Du Dich auch nicht in Hinsicht auf ihre Gefühle?' fragte er mitfühlend. „Wahrhaftig, Georg, Du thust mir aufrichtig leid; ich würde Dir von Herzen gern helfen

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Volksblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 19.11.1884
Descrizione fisica: 10
zu kommen, die ihm aufgetragen habe, hier auf ihn zu warten. Sie weint und schreit und will wissen, wie es Sr. Excellenza, dem Herrn Vater gehe.' Max blieb stehen. Der Ausenthalt kam ihm uner wünscht, doch folgte er nach kurzem.Zögern dem Kaben in den niedern Raum, wo ein hageres altes Weib mit ängstlich verzerrten Zügen auf einem ärmlichen Lager ruhte. . „Es geht dem Vater besser, Minicuccia,' rief er eintretend ihr zu und streckte der Alten die Hand hin, die sie ergriff und mit Küssen bedeckte

ich das Böse gut gemacht, das ich an ihm verschuldet, und das ich ihm immer noch nicht eingestanden habe.' „Das Böse, das Du verschuldet? Minicuccia!' sagte Max verwundert. „Du redest wohl irre! Du gute Alte, die Du uns eine treue Dienerin warst. Was könntest Du zu bekennen haben?' Die Alte wollte aber auf keine Erklärung eingehen. Immer noch die Hand des jungen Mannes festhaltend, fmg sie ängstlich forschend : „Sagt doch, ist es w.ihr, was mir mein Sohn Paolo erzählte, der bei Tisch servirte, der Anfall

sei dem Herrn gekommen, als der fremde Gast von einem gewissen Ber- toldo gesprochen habe? Sie wissen, Paolo versteht ein wenig deutsch. Er hat es von seinem Vater gelernt — dem Gott all das Böse verzeihen möge, was er uns gethan und mich thun ließ.' „Paolo hat Unrecht, beim Serviren auf das zu hören, was ihn nicht angeht, und was er doch nur halb ver steht,' sagte Max strenge; setzte aber sogleich freund licher hinzu, als die Alte mit leisem Wimmerm zurück sank: „Und ihr, Minicuccia, thut Unrecht

, Euch un nöthig aufzuregen. Betet für meinen Vater, daß die Gefahr vollends vorbeigehe. Meine Schwester wird nach Euch sehen, sobald sie beim Vater entbehrlicher wird.' Die Kranke schloß erschöpft die Augen. „Ach ja, Fräulein. Gertrude,' sagte sie leise, „sie ist eine Heilige, ein Engel. Aber kein Mensch wird Nr. mich trösten, wenn der gütige Herr, der kein Thierlein je betrübte, sterben muß durch meine Schuld, o, durch meine Lüge und mein Stillschweigen.' Max dachte wieder, die Alte spreche in Fieber

Max nun unter den entblätterten Zweigen der hohen Gallerie voran. Ein trüber Himmel wölbte sich heute über derLand^ schaft; der See lag dunkelschwarz in der Tiefe und kräuselte seine Wellen wie in finsterem Unmuth. Das sonst so reizvolle Bild der Landschaft sah heute schwer- müthig aus und Max 'gestand sich, daß es zu einem bedrückenden Gefühle passe, das in seinem Innern wohne. Unwillkürlich mußte er hasten bleiben an der Frage der alten Frau in der Hütte über die Ursache der plötzlichen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 22.09.1935
Descrizione fisica: 8
nun, daß die Villa einem etwa 45 Jahre alten Mann mit Vornahmen Max gehörte, der in der Stadt ein Cxportbüro leitete. Ob die Frau zu Hause war, würde man ja gleich sehen. Mary nahm ihr Baby auf den Arm, läu tete, und ein Mädchen eri^ien. Immer begann Hary auf die gleiche-Weiss: „Ich möchte Mar... MM M mochte Herrn Direktor Benting sprechen! — Direktor ist nicht.zu Hause!' — „Ist viel leicht seine Frau zugegen?' (Mary konnte wie man sieht, sehr fein ausdrücken). — „Bedaure, die gnädige Frau empfängt

jetzt nicht!' — „Ich muß aber Max, äh, Herrn Benting oder seine Frau sprechen!' Di« Zofe protestierte, Mary gab nicht nach, es entstand dabei ziemlicher Lärm und die „gnädige Hrau' wurde aufmerksam und kam selbst herbei. Ein kühler Blick, der Mary vom Bubikopf bis zu --''ngenhautschuhen maß und dabei unru^- das Kind streifte, dann sagte sie: „Was wünschen Sie?' — „Ich möchte Max... äh, ich möchte Herrn Benting ganz dringend sprechen!' Nun werden Damen gewöhnlich unruhig, wenn ein unbekann tes Mädchen mit dem Kind

auf deip Arn» ihren Mann' auf einmal dringend sprechen müsse, sie' bitten dann das Mädchen gewöhnlich in den Salon gesessen. Aber da hatte sie ein Bild an der Wand entdeckt, das sie für meinen Mann hielt, weil da neben ein Bild von mir war. Dieses Bild redete sie mit „Max' und mit „Papa' an. Und da mein Mann mit „Richard Wagner' keine Ähnlichkeit ha^ wußte ich ja Bescheid!' Dabei kann einem freilich der Appetii vergehen... Eine sehr bekannte Belgrader Persönlichkeit, ein ehemaliger Kabinettschef

sich das berichten, was'sie nicht hören immer höher bieten, damit er die Vase bekommt wollen, und roàs. das Mädchen auf dem Herzen-hat Mrdon, Herrn ià versprochen, und nun sei das Kind da, Herr Ben ting aber nicht. Vor allem sei kein Geld da, das arme Wurm müsse oerhungern, und sie s',k>e ja keine Ansprüche gegen ihren Max stellen wollen, aber wenn er ihr etwas helfen wollte, wo sie doch früher so befreundet gewesen seien... die gnädige Frau möge vielmals entschuldigen... Die gnädige Frau ist inzwischen

abwechselnd rot und blaß im Gesicht geworden, sie traut dem Mädel nicht ganz, aber andererseits traut sie-ihrem Max auch nicht ganz, und sie weiß.garnicht, was sie sagen soll, sie hat an der Wand das Bild e'.nes etwa 3vjährigen Mannes erblickt, dann ist im Rahmen das Bild ihres Gegenübers, der jungen Frau, und da springt Mary auf und schreit: „Max' und dann hebt sie das Baby hoch, daß es das Bild sehen kann, und ruft schluchzend: „Walterchen, das ist Papa', und da Walterchen dabei unsanft angefaßt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 01.07.1939
Descrizione fisica: 6
werden. Die Tiberio, die sich mit beachtenswer ter Disziplin und Ausopferung diesen er sten Erfolg holte, setzte sich aus folgenden Spielern zusammen: Grillo, Ripamonti. Zucchellini, Piccin, Albonetti, Troger, Munno, Etzmandorser, Filipazzi, Tonel, Sài. Lancerotto. Gio varmeli!, Taborelli, Mutschlechner, Camin. Morgen in Stuttgart Schmeling-Heuser das größte Loxsportereignis des Jahres. Groß ist die Zahl der Debatten und Meinungen sür den morgigen Boxkampf um die Europameisterschaft zwischen Max Schmeling

und Adolf Heuser in Stutt gart. Natürlich stimmen weit über die Hälfte der Boxsportanhanger für einen mühelosen Sieg des deutschen Meisters aller Klassen. Es ist aber durchaus nicht so, daß Max Schmeling eine Favoritenstellung ein nimmt, wenn auch die Fachkreise darin übereinstimmen, daß der Exweltmeister mit der Dauer des Kampfes einen Vor teil auf seiner Seite haben wird. Die ersten Runden werden als von entschei dender Bedeutung für Adolf Heuser an gesprochen, der an Reichweite, Körpergrö

ße und Gewicht seinem Gegner unterle gen ist und daher auf eine schnelle Ent scheidung ausgehen muß. Max Schme ling, àr ja als langsamer Starter be kannt ist, wird jedenfalls sehr aus der Hut sein müssen, um nicht überrumpelt zu werden. Mitbestimmend sind dabei Er wägungen über die Kondition von Max großes Unentschieden für möglich. Heinz Lazek, der gegen Adolf Heuser den Europameistertitel verlor, rechnet mit ei nem Sieg von Heuser. Exmeister Arno Kölblin hat sich dahin ausgelassen, daß Heusers bessere

kann. Die Urteile, daß Schmeling gewinnen wird, stützen sich darus, daß der deutsche Exweltmeister in seinen internationalen Kämpfen überra gendes Können gezeigt hat. Es heißt aber auch, daß Max Schmeling alles ver lieren und daß Adolf Heuser alles ge winnen kann. » Sein Gewichtsvorteil für Max Schmeling Die von dem Stuttgarter Sportarzt Dr. Berner vorgenommene Untersuchung der beiden Meisterschaftsgegner Adolf Heuser und Max àhmeling, die sich am 2. Juli in der Entscheidung der Europameister schaft

im Schwergewicht in der Stuttgar ter Adolf-Hitler-Kampfbahn gegenüber stehen werden, hat den Befund erbracht, daß die körperliche Verfassung der beiden Boxer keinen Grund zu einer Beanstan dung gibt. Heuser und Schmeling befin den sich beide in einer ausgezeichneten Verfassung. Max Schmeling brachte überraschenderweise nur ein Gewicht von 17! Pfund, mährend sein Kampfgewicht sonst um 175 bis 176 Pfund herum lag. In seinen Hamburger Kämpfen gegen Ben Foord und Steve Dudas hatte Max Schmeling ein Gewicht

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 22.08.1903
Descrizione fisica: 12
SumpttancU Roman von Vor» Ouncke?. Machdruck Iti. Fortsetzung. „Geh nur und setz An endlich auf,' unterbrach Max ungeduldig ihren Redefluß. — „Geheimraths sind sicherlich schon fort — wer weiß, ob wir nicht überhaupt zu spat kommen!' „Wir werden eine Droschke nehmen,' be schwichtigte Georg. „Also Du kommst mit?' sagte Grete, ganz roth vor Freude, und sah ihm lange bittend in die Augen. Georg wich dem Blicke aus uud sagte kurz und bestimmt: „Nein, aber ich will Euch nach dem Bahnhof fahren

, da ich ja schließlich doch die Ursache der Ver zögerung bin.' 20. Kapitel. Zu Gretes Entzücken hatte Georg eine Droschke erster Klasse herbeigewinkt. Stoh fuhr sie an seiner Seite, Max auf dem kleinen Rückutz ihnen gegenüber, durch die von Spaziergängern überfüllten Straßen. Georg sprach während der Fahrt kaum ein Wort und dachte nur das eine: welche Seligkeit er empfinden würde, wenn statt dieses kleinen, kaum flüggen Mädchens, an dem er nur das eine Interesse hatte, daß es eben Anna ThienemannS Schwester

, welche zwischen einem ^icrlichcn Mädchen und einem jungen, lang ansgescho»enen Menschen der Kasse zuschritt. Er kniff einen Augenblick die Angen ein, um der Gestalt schärscr nachzublicken. Dann flog ein Lächeln über sein Gesicht, uud sich halb zurückwendend, rief er seinem Begleiter zu, der soeben den Kutscher aügelohnt hatte: „Krüger, sehen Sie da, es kann kein Irrthum sein, unser Hellweg!' Georg war gerade an die Kasse getreten, nm zwei Kc>l4cn sür Max und Grete zu lösen, als er eine Hand aus seinem Arm fühlte

fünf Karten nach dem Gruneivald, da auch Max und Grete das gleiche Ziel halten, und trat dann zu den Freunden. Die Geschwister waren inzwischen bis zu der Treppe, die zum Bahnsteig sührt, vorausgegangen, Greie, von Ledbin, der zu ihnen gestoßen war, eifrig unterhalten. „Ich bin gestern abend spät angekommen,' sagte Hellweg. zwischen Krüger und Weißholz nun gleichfalls zur Treppe schreitend, „direkt von meiner Mutter, die ich von Bremen aus auf einen Tag besuchte. Heute Mittag

sind Sie ein Opfer dieses Zufalls geivo:den, und kein Mensch und kein Gott hilft Ihnen, wieder heraus. Seien Sie kein Philister, Hellwez. Kommen Sie — ich stelle Sie dein Gehcimrath und seinen drei — ich glaube übrigens, es sind heute nur zwei anwesend — Töchtern vor. Das übrige findet jich im Lauf der Parthie.' Im Conpö. das Georg mit Krüger und Weißholz, Max und dem jungen Teichmann theilte, erfuhr Georg, vaß die Bckauiitschaft seiller beiden Frennde mit dem Geheimrath uoch sehr jungen Datums sei

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Pagina 6 di 40
Autore: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Luogo: Innsbruck
Editore: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Descrizione fisica: [20] Bl. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Segnatura: III 59.528
ID interno: 151258
i8o Seiten. Treffliche Abbildungen in diesem Buche und in seinem Gegenstücke, dem Fischereibuche des Kaisers Max, zeigen uns bis ins einzelne die Technik der Jagd und Fischerei, wie sie damals üblich waren. Infolge seiner genauen örtlichen Beschreibung der ein zelnen Reviere ist das Jagdbuch auch eine Hauptquelle für die Erforschung der Bergnamen Tirols. Ein anderes Werk, „Das geheimeGejaidbuch des Kaisers Max“, herausgegeben von Karajan 1881, bringt allgemeine Anweisungen für das Verhalten

auf der Jagd und die Beschaffenheit der Waffen und Ge räte für diese sowie Nachrichten über einzelne beson ders merkwürdige Vorfälle auf der Jagd. Hier er wähnt auch der Kaiser, daß er den höchsten Berg von Europa bestiegen habe, ohne ihn zu nennen. Auch die beiden allegorischen Epen „Theuer- d a n k“ und „W e i ß k u n i g“, die über das Leben des Kaisers Max nach seinen Angaben Melchior Pfin- zing und Max Treitz-Sauerwein gedichtet und bedeu tende Künstler der Zeit mit ihren Holzschnitten ver sehen

von 1558 und ein gleichzeitiges Bild von Scheel geben be reits an, daß sich in der Grotte in der Martinswand ein Kruzifix anläßlich der Errettung des Kaisers, der sich dort auf der Gemsenjagd verstiegen habe, be finde 2 ). Kaiser Max hat die Jagd leidenschaftlich, aber stets als ritterliche Übung zur Stählung von Körper und Geist betrieben. Unter diesem Gesichtspunkt würdigt etwa hundert Jahre später auch die Jagd der hervor ragende Arzt und Gesundheitslehrer H. Guarinoni aus Hall in Tirol

in seinem Werk „Greuel der Ver wüstung des menschlichen Geschlechtes“. Ein Gegen stück zur weidgerechten Art des Kaisers Max war es, wenn der Innsbrucker Hof in den Jahren 1570 bis 1630 anläßlich von besonderen Festen Schaujagden an der Martinswand veranstaltete, bei der mit einer klei nen Kanone vom Schlosse Martinsberg aus auf die Gemsen an der Wand geschossen worden ist. Die Leitung des landesfürstlichen Jagd- und Forst wesens in Tirol war schon seit Herzog Friedrich einem eigenen Beamten, dem obersten

Forstmeister, anvertraut, ihm unterstanden seit Kaiser Max ein eigener Gejaidschreiber zur Kanzleiführung, ein Pirg- Näheres darüber bei M. M a y r, „Die Sage vom Kaiser Max auf der Martins wand“ in den „Forschungen zur Geschichte Tirols“, Bd. 1, S. 66 , und Zin- gerle, ebenda, Bd. 2 , S. 165. meister zur Beaufsichtigung der Gems- und Steinwild reviere sowie etliche Uberreiter und Forstknechte — wir würden sagen Forstwarte und Aufsichtsjäger — in den einzelnen Forsten und Jagdrevieren

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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 13.03.1924
Descrizione fisica: 12
Mit Kaulen die Nummer» Sä bi» IS vom Jahre IM des „Bottsboten' zurück. Mitteilungen au die Verwaltung erbeten. »Volks bäte' 5tr. II. — Seit? 3. . kräftigte David der ältere Sohn. „Wenn er | kommandiert, meint jeder er schaut bloß ihn an; aber alle schaut er an, und jeden schaut er durch und durch.' »Hajaja,' sprudelte der Schneiderinetster, „so einen mag man furl>c«, und man findet keinen, 4n> ganzen Land keinen wie dm Gerold Max. Bei den Äaijerjägern ist er schon im zweiten Jahr Zugsführer

gewor den. Die Offtziere haberr alle gesagt, beim ganzen Regiment wäre teilt' schönerer und flinkerer Mensch. Allen ist leid gewesen, wie der Max hat heimkehren müssen. Cr wär noch Oberjäger und Major und Oberst und, was weiß ich, was geworden, wenn er hätt dabei bleiben und seine Zeit ausdienen kön nen. Aber- es nützt nichts, wenn man daheim einen kranken Vater hat. und der Max haltet alles auf den Vater. Darum hat er ein Ge such eingeben lassen, und ist dreiviertel Jahr, vor seine Zeit

aus war, frei geworden. Eigentlich können wir froh sein, daß der Dkax da ist. Mit dem. Max hat die ganze Gemeinde einen Treffer gemacht; denn der Max greift etwas an, und wo er angreift, i kommt Zug tu die Sach, das muß ihm der ! Neid lassen.' „Auf dem Schießstauü hat er ganz ein ! neues Leben hineingebracht,' warf der ältere Haussohn dazwischen. „Ja, er und der Hochwürdige — der Koo perator,' sägte Lias, der jüngere Bub, „die zwei sind immer beisammenl' „Wie zwei Brüder.' , „Sie sagen auch du zu einander

.' „Der Kooperator zum Max wohl; aber der Max sagt nie anders als S i e zum Koo perator.' > „Jaja, dem Schießstand hat der Max Le- . beit eingehaucht,' griff der Meister wieder ' krampfhaft nach der Rede, „und dem Jüng. lingsbund auch, und die Schützenkompagnie hat er ganz neu hergestellt. Voriges Jahr» wie noch der Fuchswirt kommandiert har. war es ein Jannner. Knapp dreißig Mann- len sind mitgegangen. Krumme und Gerade, Sehende und Blinde. Für die Musik Ift’s auch feite Feinigkeit, wenn man bloß eine Hand vcll

hat. daß der j Max die Schützenkompagnie kommand err, ist olles dazu gelaufen. In einer Woche schon trete» die siebzig Mann beieinander, und all-- ging flott wie ein Radl.' ^oedes Radl geht flott, wenn es gu! ge> schn.iert wird. Und schmieren tut de: Max nickt schlecht.' fuhr Lex, der Geselle, dazwi schen. „Jedesmal drei Fassein Bier and ein Paar Würsteln für den Mann» da rücken die Leut alle Tag aus, haha.' „Still bist, du Nashorn! Wenn der Max aufwichst, ist das seine Sache. Und du hast dich nicht am magersten

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 29.08.1894
Descrizione fisica: 12
mit G. u. Bruder, Kremsier Ernst Brand, Oberförster, Napold Württemberg Karl Binzenz mit G. u. T., Gotha Karl Kuch, Hauptmann, Wien Frz. Bassage mit G .Rentier, Dresden Frau Ant. Leiter, Priv., Dresden Frl. Josef Hosarth, Dresden Max Nohr, Landrichter, BreSlau Wilh. Ditzen, Landricht., Greisswald Karl Marschack, Obering., Krems Dr. Max Scholtz, BreSlau C. A. Potiz, Generalsecret. mit G., Berlin Dr. v. Paerblghy mit G., Berlin Dr. Ludwig Ennexsyntze, Marburg Dr. Wilh. von Leiyanzcke. Schweiz Als. Alex

. v. Mainau, Berlin Emil Dauerling, Secretär, Dresden Joses Keist, Beamter mit G., Wien Frau Maria Nicolas, Dresden Adolf Hachegger, Wien Frau Prof. W. Schul tz, Berlin kolck. Rvrii: Karl Ruscher, Zwickau Bruno Rothe, Redacteur, Kleinburg I- Wenz, Dr. med-, Baden Karl Seel, RegenSburg s I* s Dr. Max Tolzer, München Paul Cohn, Berlin Fritz Winkel, Kfm., Bockenheim Karl Wahl, Assistent, Stuttgart Ludwig Gröhl, München Dr. Alfred Schönwerth, München Oskar Günther, Blauch Gg. Krötz, Höchst a. M. R- Stunz

, Höchst a. M. Dr Ludwig Wiedemann, München F. S. Schmid, Nürnberg W. Bruth, Höchst L. Bayer, Bremen Max Titzmann, Bremen Gg. Kruschmer, Augsburg Franz Hauser, Augsburg Ad. Steinle, AugSburg Felix Rose, Baumstr. m. G-, München Albrecht Schmidt, Frankfurt a. M. Tob. Briemann, „ C. v. Sigfeld, stud- jur., Messingen Dr. jur. Hugo Heidreich, Amtsrichter, Landeck, Schlesien Rich. Helbig, Staatsanw., Beuchen Dr. Carl Beeckmann, kgl- Landrath, Angerburg Heinr. Braunegger m. G-, W- Garsten Hugo Freudinger

mit Gattin, Berlin Prof. Dr. Theodor Uebert, Crefeld Gebrüder Detzer, München Maria Müller-Hörmlin, Steiermart Innsknilvk llmgvliung Iglvrkol: 370 M. ü. d. M. Hirschwald m. G. u- Fam-, Berlin Louis Bab m. Fam., Wien Mr. Holmes u. Fam., Vereinigte St. A. Thausig, m. Fam., Wien Fr. v. Borkenan, Wien Fr. L. Bayer, Wien , Max Wenk m. Gattin, Offeilburg W. Gumvrecht, Rentier, Berlin Emma Freundlich m. T, München Eug. Pfeiffer mit Familie, Köln a. R. Heinr. Weidholz m. G., Wien Benno von Soyka, Wien

, Berlin Dr. Alfred Heimann mit G., Berlin Ant. Ferd. Gossen, Blndenz Wich. Kosnotzky mit T., Bankier, Berlin Dr. Max Strauß mit Familie, Wien Siegfried Schlefinger. Dresden Richard Schlefinger, Chemnitz Sofie Schostall mit T, Obering.-G., Wien Dr. med. Laquer mit G., Frankfurt am Mein Frz. Werther mit G., Landrichter, Beuthen Ottilie Herz mit Mme. Paradies, Wiesbaden A. I. Sargeant mit Fam., England Dr. Herz, Justizrath, Wiesbaden Hed. Platau k- k. NotarS-G., Laibach B. Arons, Berlin Dr. Eger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 16.02.1924
Descrizione fisica: 16
Dr. Daser Paul, prakt. Arzt. Gntenbergstraße 8. Dr. Diwald Karl, prakt. Arzt und Facharzt für Chir- urgie. Grillparzerstraße 5. Dr. Dück Johannes, prakt. Arzt. Schillerstraße 8. Dr. Felder Josef, prakt. Arzt und Facharzt f. Frauen- Heilkunde und Geburtshilfe. Bahnstraße 6. Dr. Finger Albert. Facharzt für Nervenkrankheiten, Fallmerayerstraße 6 Dr. Gerber Max, prakt. Arzt, Falkstraße 19. Dr. Greipel Othmar, Prakt. Arzt. Leopoldstraße 18. Dr. Hartungen Ehrhart, prakt. Arzt. Bienerstraße

2. Dr. Hauser Martin, prakt. Arzt, Jnnstraße 5. Dr. Heel Heinrich, prakt. Arzt. Riedgasse 71, Max.- Bad. Dr. Jonaß Anton, prakt. Arzt u. Facharzt für innere Krankheiten, Amraserstraße 63. Dr. Jörg Hans, prakt. Arzt. Bürgerstraße 12. Dr. Kosler Emil, prakt. Arzt und Facharzt für Ner venkrankheiten. Müllerstraße 18. Dr. Ladurner Joses, prakt. Arzt. Pradlerstraße 82. Dr. Lantschner Fritz, prakt. Arzt u. Facharzt für Ehir- urgie und Geburtshilfe. Karl Ludwigsplatz 10. Dr. Lantschner Ludwig, prakt. Arzt

, Burggraben 4. Dr. Löffler Hugo, prakt. Arzt. Karl Ludwigplatz 4. Dr. Mader Hermann, prakt. Arzt. Leopoldstraße 20. Dr. Mayr Alfons, prakt. Arzt, Margarcthenplatz 2. Dr. Michaeler Rudolf, Facharzt für Augenkrankheiten. Karl Ludwigplatz 6. Dr. Mutschlechner Max, Prakt. Arzt, Wilhelm Greil straße 12. Dr. Nagy Anton, prakt. Arzt. Dreiheiligenstvaße 9. Dr. Nebesky Oskar. Dozent. Facharzt für Frauenkrank heiten. Anichstrahe 11. Dr. Ostheimer Siegfr.. Facharzt für Nervenkrankheiten, Pfarrgasse 5. Dr. Petzer

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 03.08.1899
Descrizione fisica: 8
„Vozner Nachritten' Nr. ll Me Infetkönigin. Aus dem Englischen von Ed.. Maguer. Nachdruckverboten., (18. Fortsetzung.) - Der alte Farmer fuhr zurück und starrte erst das junge 'Mädchen, dann Max und Mary an. „Ein Flüchtling ?' rief er ungläubig. „O, Mylady. treiben Sie doch nicht so granjamen Scherz mit mir.' „Ich scherze nicht, Watton,' entgegnete das junge Mädchen. „Ich bin aus meinem Schloß entflohen. Dieser junge Mann ist Max Annesley, von dem Sie oft gehört

gearbeiteten eichenen Stühlen, Bänken und Tischen ausgestattet war. V Lady Blanche ließ sich erschöpft auf einen Stuhl nieder, während Max sich beeilte, dem Manne die Vorgänge mitzu theilen, welche die Herrin des Schlosses Maclean gezwungen hatten, zu fliehen. Watton hatte ungeduldig zugehört, Max oft durch einen Ausruf der Entrüstung unterbrechend. Seine etwas gebeugte Gestalt richtete sich hoch auf, seine Augen blitzten und seine Hände ballten sich, als möchten sie die Tochter seines ehemaligen Herrn

rächen. „Meine arme junge Lady ist an den rechten Ort gekommen ?' rief er endlich, als Max ihm Alles erzählt hatte. . . , „Dieses Haus ist so abgelegen, daß Sie Monate lang sich hier aushalten konnten, ohne daß der Graf etwas davon erfahren würde. Wir haben nicht einmal gehört,- daß Schloß Maclean belagert wurde, auch nicht, daß Mr. Annesley ver bannt ist. Wir haben gehört, daß Sie und unsere edle Lady verlobt seien Sie können hier bleiben, so lange es Ihnen ge fällt, und Niemand wird etwas davon

erfahren.' . „Der Graf wird die ganze Insel durchforschen lassen.- bis er uns findet,' sagte Max; deßhalb dürfen wir hier nicht lange bleiben. Wir bitten Sie, uns ein Boot zu verschaffen und uns zum Fortkommen behülflich zu sein. Wir wollen nach England gehen und den Schutz des Königs anrufen. . „Bleiben Sie einen oder zwei Tage hier bis die größte Aufregung vorüber ist,' sagte Watton, „und Ihr Fortkommen wird leichter sein. Ich will Ihnen in Allem behülflich sein. Ueberlassen Sie mich nur die weiteren

Anordnungen. Solange Sie hier sind, sind Sie sicher, denn ich würde eher sterben, als daß ich zugäbe, daß Ihnen ein Unrecht zugefügt würde.'' Die Flüchtlinge sprachen ihren Dank in warmen Worten aus, als Watton's Frau, Gertrude in den Flur trat. Sie war überrascht, die Herrin des Schlosses Maclean m ihrer einfachen Wohnung zu sehen. > Watton machte seiner Frau die nöthige Mittheilung, dann beeilten sich Beide, die Gäste zu bewirthen. Watton führte Max in ein Zimmer auf der der einen Seite des Flnrs

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 09.06.1922
Descrizione fisica: 6
noch nicht sichtbar wurde. „Sic grämt sich weniger um unseren Va ter, als um den MörAer desselben', erwi derte Regina, die ihn an Stelle der abwe senden Stiefmutter empfing. „Die Aermste!' flüsterte Max. „Dein Gemüt muß sehr versöhnlich sein, da Du ihr nicht zürnst, smHcrn sie noch be dauerst.' „Dir ist die Liebe bisher wohl fremd ge blieben — sonst würdest Du verstehen, dag man einem teuren Wesen um jeden Preis und mit größter Selbstverleugnung Helsen möchte'. „Es gibt verschiedene Arten der Liebe

. Ich könnte mich niemals zu einer so gedul digen Liebe bekennen, wenn ich auch nur ^in Mädchen bin. Du berührst da eine Saite in meinem Innern, die bisher noch nicht ev- klungen ist.' Max griff nach Hut und Flinte. „Ich hasse Theo von Renau — aber ich würde lim retten, wenn ich es vermöchte — um Elses willen. Wüßte ich sie glücklich, '0 gelänge es mir vielleicht eher, sie zu verges sen, als jetzt, wo ich mir ihr Gesicht innn.'r verhärmt und die blauen Augen voll Trä nen denke. Renaus Sckuld oder Unschuld muß ans Licht

, aus Eifersucht zu handeln!' ..Da irrst Du Dich!' brauste Max aus. „Keinen Augenblick würde ich zögern, einen Schurken zu entlarven, ich möchte mir aber auch nicht den Anschein blinder Gehässigkeit geben. Eben weil eine gewisse Voreingenom menheit meinen Vater und mich leiten könn te, müssen wir in dieser traurigen Angele genheit möglichste Zurückhaltung beobach ten.' „Freilich! Nur alles sorgfältig erwägen und überlegen, um als das Ideal der Un parteilichkeit zu glänzen.' Trotzig kehrte Regina ihm den Rücken

ins nächste und eilte ohne Abschiedsgruß Zimmer. Max nahm von diesem Besuch auf Toll- städt einen seltsamen Eindruck mit. Er hatte Reginas Gesicht bisher immer gewöhnlich und unschön gefunden. Jetzt aber, mit dem energischen Ausdruck, sand er es interessant und das lodernde Feuer ihres Blickes mach te erst aus die großen, schwarzen Augen aufmerksam. Schön war Regina nicht, aber doch in ihrer Art fesselnd. Für den jungen Jäger hatte dieser unleugbare Reiz aller dings zugleich etwas Abstoßendes

. Ihn» war momentan zu Mute gewesen wie einem Vo gel. den das funkelnde Augenpaar einer Schlange zwingt, näher und näher zu flat tern. Selbst Reginas Verschwinden löste den seltsamen Bann nicht gänzlich. Wohl schritt Max, gleichsam wie von einem drückenden Alp befreit, tiefaufatmend in den Forst hin ein. er konnte aber doch der Empfindung, als jage ein verzehrendes Fieber durch seine Adern, nicht Herr werden. Seine Unterre dung mit Regina hatte ihn aufgestachelt und aufs höchste erbittert. Dos goldige Grün

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.08.1929
Descrizione fisica: 6
von Sevilla, Ouverture. Tosti: Die Serenade. Weber: Fantasie aus der Oper „Der Freischütz'. Pause. Moszkowsky: Spanische Tänze. Micheli: Italienische Lieder. Krausz: Freundschaftstango. Meniconi: Ahmen Sie's nach, meine Damen, Black Bottom, W^Atetsterschoft von Purjlà: Spechtenhauser . TU«« RISI» RAI»«! Lei*!» 5 Max, 2 Punkte. Haller Hans. Etzthaler Hans. » »U» »K-»R» T»»»ì» » Rauch Heinrich. Boscarolli Ernst sen. Egger Josef sen. Lafogler Simon. Bartolini Franz. Indische Dörfer der UtlberLhrbarM Cgger

noch nicht bekannt zu sein: die der Bozner Konkurrenten beträgt, wie aus den bisherigen Nennungen hervorgeht, bereits 25. Schießen Beslgewinner beim PurzlebenschZeßen von» 15. bis IS. August 1S2S Hauplscheibe: Kuen Hans, Scenna, 379 Tei ler. Äußerer Hans, Appiano. Etzthaler Hans, Weiß Giov. Batt, Kuppelwiescr Josef, Merano. Kessenharter Martin, Vad Gastein. Egger Jo sef jun.. Bauer Johann, Lana. Ladurner Michl. Spechtenhauser Max, Madonna di Senates. Boscarolli Ernst sen. Alber Josef. Nauch Hein- » rich, Nolles

. Wieser Josef. Flarer Matthias, Scenna. Egger Josef sen., Bartolini Franz. Steinkeller Theodor, Ora. Flarer Josef, Scen na. Hauger Bernhard, 182L Teiler. Schleckerscheibe: Egger Josef jun, 44 Teiler- Pichler Alois, S. Leonardo. Gessenharter Mar tin, Prünster Hans, Niffiano. Äußerer Hans. Egger Josef sen. Kuppelwieser Josef. Etzthaler Hans. Bauer Johann, Nauch Heinrich, Barto lini Franz. Kiin Hans. Steinkeller Theodor. Mitterhofer Josef, Scenna. Spchtenhauser Max. Boscarolli Ernst sen. Weiß Giov. Batt

. Flarer Josef. Gufler Josef, S. Leonardo. Lofogler Si mon, Bolzano, 479 Teller. krelsmelskerschetbe: Spechtenhauser Max, 14g iKreise. Etzthaler Hans, Hall. Nauch Heinrich. Lafogler Simon. Bartolini Franz. Äußerer Mans. Ladurner Michl. Egger Josef sen. Bos- scarolli Ernst sen. Cgger Joses jun. Kuen Hans, Wesfenharter Martin. Bauer Johann. Stein- -keller Theodor. Gnsler Josef. Weiß Giov. Batt- Prünster Hans, Kuppelwieser Josef. Al ber Josef, 133 Kreise. - Sreisserienscheibe: Spechtenhauser Max, 152

>Kreise. Gessenharter Martin. Etzthaler Hans. Wrünster Hans. Lafogler Simon. Egger Josef jun. Boscarolli Ernst sen. Egger Loses sen. Haller Hans. Bartolini Franz. Steinkeller «Theodor. Äußerer Hans. Knen Hans. Rauch Heinrich. Ladurner Michl. Bauer Johann. Gusler Josef. Pichler Alois. Alber Josef. Fla rer Josef, 132 Kreise- Punktmeislerscheibe: Spechtenhauser Max, 28 Munkte. Boscarolli Ernst sen. Haller Hans. Mauch Heinrich. Etzthaler Hans. Egger Josef 'sen. Egger Josef jun. Prünster Hans. Ges

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.08.1893
Descrizione fisica: 8
ten Amtsrichter Medius, Kempten Franz Pichler, Buchhalter, München Adolf Weiß, Ksm, München Herm. Glogauer, Amtsrichter,Tarno- witz Ernst Zindel, Fabrikant, Gustav Merz, Lehrer, Asch Anna Stechcrt, Berlin Meta Zarnsche, Berlin Karl Ednhart, Wien Kurt Föhring, Advocat, Halle Heinrich Morlnz, Gym -Lehrer mit Frau, München Martha Kaul, Anna Dieck, Jda Dieck, Berlin Fr. Peter, Kfm., Trieft Max Lorenz, Kupferstecher mit Frau, Dresden Dr. phil. Ludw. Buschkiel, Chemnitz Gertrud u. Paula Urbach, Berlin

, Breslau Max Hanf, Paris Albert Kuppenheim, Pforzheim Moritz Bacherer, Pforzheim Hermann Berned, Dresden Alfr. Gieler, Berlin I. Bartz, Berlin Leop- Nachtigal, Berlin Heinze, Leipzig Georg Lebenhein mit Frau, Staun- bürg Adolf ProSniz, Professor, Wien Paul Hilse, Staunburg Max Kühling, Weißensels Richard Etzold, Weißensels Dr. Karl Kienböck, Wien Karl Hahn, Kiel Friedr. Bargob, Kiel, Aug. Sauerberg, Kiel E. Nicolai, Dresden Karl Enhart, Wien Paul Meyer, Berlin General v. Gleich, Stuttgart Lieut

, Berlin Sackenbacher, Pest Dr. Ernst Epstein Nürnberg Dr. Strack, Nürnberg Edmund Lenk, Wien Premier-Lieutenant Becker, Magde burg Professor Schiffner, Innsbruck Brachmann, Hannover August Mühle, Berlin Louis Friedmann, Wien Dr. Heinrich Reicher, Graz, Dr. A. Schloßmann, Dresden Irma. Valerie Kühnel, Wien Fr. Dr. Luchs, Breslau H. Boerner, Justizrath, Berlin Frau RechtSanwalt von Tustan, Bremen L. Reuschau, England M. Dunestcnl. England Wilh. Heilermann, Essen Carl Schafstein, Essen Max Fetzer, Berlin

, StaatSanwalt m. Frau Abel m. Frau Schlange, Regierungsassessor Bestly, Amtsrichter, Baiern Otto v. Kalkrutten, Berlin Schaper, Oberlehrer mit Frau, Lydey Blamwell, (Reod) England Malcolm m. Fam., England Mr. de Laitre m Frau, Paris Jarosla v. Zelenka, Inspektor der österr -ung. St.-E.-Gesellschaft Frhr. v. Wittinen, Potsdam Frhr. v. Lcypziger, k. preuß. Haupt mann Wittinger m- Frau, Zürich Dr. Max v. Leidirat mit Frau, Dresden S. Blum, Revisor der österr.-ung Bank Professor Carl Menger, Wien Jos v. Blau

-, München Max Fischer, Privatier mit Frau, München Karl Löhle, Oberexpedltor, München Frau Sofie Wolf, Heilbronn a. N. Schwabe, Fabrikant mit Familie, Stuttgart Dr. Regel mit Frau, Bernburg Frau Wärlin m. Tochter Eveline, Stuttgart Ernst Eulenberg m. Frau u. Sohn, Frl. Fanny Kühn, Leipzig Dtrector Tetzlasf m. Frau u. Tochter, Berlin Pastor Schultz m. Frau, Berlin Lina Kohlstock, Charloltenburg Dr. Friedr. Rover, Hannover > I Innioken. kellsion ÜAxoma: 1170 M. ü. M. Clara Neuburger mit Tochter, Augs burg

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