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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 22.04.1905
Descrizione fisica: 16
oder ein Wagen wird sichtbar. Es sind die Leute aus den eingepfarrten umliegenden Dörfern, welche in die Kirche wandern zur abendlichen Auferstehungs feier. In der Mitte des Dorfplatzes, auf einem Hügel, steht das alte Kirchlein. Die Fenster des Gotteshauses sind beleuchtet; die Spitze des alten Kirchtums ragt hoch in das Himmelsblau. Der alte Glöckner Matthias steigt langsam die Treppen hinauf nach der Glockenstube. Nur mit Mühe kommt er aufwärts, denn seine Beine sind schon schwach und schwach

auch sein Augenlicht. Schon wäre es Zeit, sich zur ewigen Ruhe zu be geben, aber Gott schickt seinen Todesengel noch immer nicht, um ihn zu sich zu rufen . . . Matthias hat bereits ein langes Leben hinter sich und auch schon vieles erlebt: seine Söhne begraben, seine Enkel, Alte und Junge zu Grabe geleitet... und er, er lebt noch immer! Wie schwer doch das Leben ist! . . . Oft, ja oft schon hat er die Auf erstehungsfeier gesehen — er erinnert sich nicht mehr daran, wie oft — und jedesmal um diese Stunde

vom ewigen Frieden . . . Wie wird es wohl sein nach einem Jahre? Ob er wohl wieder den Turm besteigen wird, um seine Glocken zu schwingen? Matthias ist jede Stunde bereit, dem Rufe des Allmächtigen zu folgen. „Ehre sei dir. Allmächtiger!" murmeln die Lippen des alten Glöckners im Gebete, und er blickt zum Himmel auf und bekreuzt sich . . . „Matthias! Matthias?" ruft eine zitternde Stimme von unten herauf. Es ist der alte Meßner. „Was willst du denn? Ich bin ja da!" gibt Matthias zur Antwort und neigt

sich über das Ge länder der Glockenstube. „Siehst mich denn nicht?" „Nein, ich sehe dich nicht. Jst's denn noch nicht Zeit, die Glocken zu läuten? Was denkst denn wohl?" Beide schauen zum Himmel nach den Sternen. Der feurige „Wagen" steht schon hoch — Matthias beobachtet. „Noch nicht. Warte noch ein wenig; ich weiß schon." Matthias braucht keine Uhr. Die Sterne am Himmel sagen ihm, wann es Zeit ist. Himmel und Erde sind ihm wohl bekannt, alles so ver wandt mit ihm. Er hat sein Leben hier nicht umsonst verlebt

jetzt vor ihm ausgebreitet wie auf der Hand, vom Anfang bis zu dem Grabe, das er sich in der Ecke des Fried hofes ausersehen. Den schweren Lebensweg hat er in Ehren vollbracht . . . und . . . bald, schon bald . . . ! Doch, schon ist es Zeit! Matthias bekreuzt sich noch einmal und nimmt die Glockenstränge in die Hand. Einen Augenblick später erzittert die Luft von dem Glockenschlage, dem ein zweiter, dritter, vierter folgt. Ein Schlag nach dem anderen tönt in den schlummernden Abend, bis endlich die langgedehnte Melodie

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 15.12.1904
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, 15. D^ember 1904 Ulte»/ auf dem beide Gegnev erschienen. Im Laufe des Nachmittags saßen im großen Saale des Wirts hauses Josef Marsoner, .Oberholzner', Matthias Ausderklamm, der .Beschuldigte und noch zwei Burschen beisammen und zechten bei einem Doppel- liter Wein. Hiebei tat Matthias Schwienbacher ohne sichtbaren Anlaß herausfordernde Aeußerungen und erklärte, er fürchte sich vyr niemanden; einen Namen nannte er nicht. Unzweideutig bestimmt sprach er einige Zeit später

: „Da schau her!' Mar soner war diese Aeußerung unangenehm. Er blickte nicht auf die bezeichnete Stelle. Endlich meinte der Beschuldigte noch, es sei ein falsches Messer, ein fremdes Messer, das er gefunden, mit einem falschen Namen darauf; Marsoner möge still sein und nichts sagen. Matthias Schwienbacher hätte diese Aeußerung halblaut getan und mochte glauben, daß Marsoner ihn bei seinem Vorhaben unterstützen werde, da er wußte, daß dieser mit dem „Brunn wieser' früher einmal einen Streit

hatte. Als Josef Schwienbacher- „Brunnwieser' gegen 8 Uhr abends das Gastzimmer verlassen wollte, da erfolgte von Seite des Matthias Schwienbacher, der in der gegenüberliegenden Stube nächst der Türe des Zimmers saß, als „Brunnwieser' die offene Türe passierte,^ die folgenschwere Herausforderung: „Heute schauen w i r, wo der Wind geht, in St. Nikolaus hat der .Brunnwieser' geschaut! Komm' nur herein, weckt du dich traust!- Gleichzeitig schlug Matthias Schwienbacher auf den Tisch. Sein Gegner, hiedurch gereizt

. Er sagte auch in auf geregtem Tone zu diesen, er lasse sich nicht von Matthias Schwienbacher hinausschaffen und stechen, Das Zirkus Kind im KerrenMoß. 5) Von Nelly Franz. lNach-r. «nistn.. „DaS glaube ich schon, und doch mußt du mir zuliebe recht viel lernen, und wenn Fräulein Nieden mit dir zufrieden ist, dann nehme ich euch einmal mit in die große. Stadt, und zeige dir all die Herr lichkeiten, die dort zu sehen sind.' „Ist es denn dort schöner als im Wald?' „Schöner wohl nicht, aber der Weg dorthin

, der Arm tue ihm weh, es scheine gar, er habe einen Stich be« kommen. Hierauf ging er gegen die Türe zurück, hinter welcher Matthias Schwienbacher mit dem offenen Messer stand, und rief diesem zu: »Stich lei her, .Senseler' (Matthias Schwienbacher); - jetzt hat mich der Teufel schon zwei-; dreimal gestochen!' Dann trat er noch näher gegen Matthias Schwienbacher hin und versetzte ihm. ohne die Arme zu rühren und wie um ihn von sich ferne zu halten, einen heftigen Stoß mit dem Fuße in den Bauch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.01.1908
Descrizione fisica: 8
, daß der Zolleinnehmer von seinen Verfolgern nicht mehr im Gebiet von Salzburg erreicht werden sollte, wurde der Leibschneider als Bote an Bischof Sebastian abgesandt; er mußte sich eilig ausrüsten und zunächst im Geleit des Stadtrichters ausreiten, um an der Grenze von Tirol den Weg gen Brixen zu suchen. Einen Brief mit der verderbenbringenden Anklage schrieb der Kanzler schnell nieder; Kardinal Matthias Unterzeichnete — 41 — „Hans Gold ist soeben unvermutet zurückgekehrt; er berichtet, daß man ihn samt

, dem Sitz des Pfleggerichtes und Hauptort des Gaues, verbannen ließ, seiner Macht entzogen — nun mußte aus dem bisher zwar eifrigen, aber verhält nismäßig milden Bekämpfer der herrschenden Religion ein aufs Aeußerste gebrachter, unversöhnlicher Widersacher derselben werden! Wenn jener die Bauern aufreizte, wenn er den Feuerbrand in die gärende Menge warf, so wankte der Fürstensitz des Kardinals; das fühlte Matthias und das erregte seinen leidenschaftlichen Grimm und ließ kein Bedenken

gegen die zweischneidige Wirkung der schärfsten Gewaltmittel, die er ungesäumt anwenden wollte, in ihm aufkommen. Als der Stadtrichter jetzt niedergeschlagen ins Zimmer trat, herrschte der Kardinal, nicht willens, seinen Zorn zu verhehlen, ihn barsch an: „Unglücklicher, achtet Ihr Eures Amtes nicht besser, daß Ihr den Bauern Raum ließet, den Ketzer zu befreien?" Verwirrt stotterte Hans Gold einige Entschuldigungen, aber Matthias unterbrach ihn ungeduldig: „Spart die Ausflüchte und berichtet, wie alles sich zugetragen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 20.09.1910
Descrizione fisica: 8
: 3 und 6 I!. Maischscheiöe: 9, 6, 3 usw. X — Auf Matsch müssen von einem und demselben Schießstand wenigstens drei Schützen sSießeu uud gilt sllr selbe je die erst geschossene Karte von je drei Sckiützen. K. S. Kemewdtsch!«ßst«ud „K»ls«r Krau, Zofes' lu Terkau. Bestgewinner beim Fest- und Frei- slbießill zu Ehren des vom k. k. Landesverteidigungs- Minißerium mit der Kaiser-JubilSums-ErmnenmgZ- medaille betsillin Veteranen und Schützenfähnrichs Herrn Matthias Huber, Gratlbaver in Terlan, Besitzer der Kriegsmedaille

und der 1848-r, 1859er und ISKSer Gedenkmünze. Ehrenscheibe (Matthias Huber): 1. La- durner Matthias, Meran, 123 Teiler. 2. Tribus Siwon. Nals. S25. 3. Streiter Anton, Terlan, 1157. 4. Schrassl Alois, Terlan, 1693. 5. Pernthaler Franz, Bozen, 187V. 6. Bauer Matthias, Tirol. 1898. 7. Sänsbacher Franz, Sarnlheiv, 2041. 8. Trenkwelder Johann, Tabland, L0S8. S. Egen Alexander v., Terlan, 232>. 10. Runer Heinrich, Terlan, 5383. 11. Mauracher Kar!, Girlan. 2852. IS. Ri-per Anton. Sana, 2S26. 13. Neubauser Alois

. 213. Z. Pattis Eduard, Kardaun, 314-/-. 4. Trenkwalder Johann. Tabland. 320'/°. 5. Winkler Heinrich, Er. Leonhard. SSV. k. Neuhauser Alois. Terlan, 4VZ>/.. 7. Eisler Josef, Terlan. 546. 8. Matha Josef, Nals, 560. 9. Rieper Anton, Lava, 568. 10. Prantl Eduard, Nals, 078. 11. Äußerer Alois, Spp-m, 759. 12. Adami Anton. Terlan. «02^- 13. Ladurner Matthias. Meran, 813. 14. Federer Lergmoos. 879. 15. Höller Alois. Kardaun, ^7. 16. Senn Martin, Meran, 913-/,. 17. Pristinger Franz, Nals, 928

. 18. Gäusbacher Franz. Sarnthein, 1043 19. Zifchgg Heinrich, Bozen. 1092. 20. Bauer Matthias. Tirol, 1216. 21. Huber Karl, Terlan. 1222. A Rauch Heinrich, Nals, 1265. 23. Kreidl Alois. Brixen, 1330. 24. Glitsch Dr. Josef, Terlan. 1S27. L5. «Kram Luis. Terlan. 1732. - Serienscheibe zu 5 «reise: 1. Pattis Eduard, Kardaun, 45 Kreise. 2. La durner Matthlas. Meran. 44, Nr. 8. 3. Xrenkwalder Johann, Tabland» 44. 9. 4. Winkler Heinrich, Sankt «onhard, 44, 9, 8. 5. Sparer Josef, Girlan. 43. 9, 9. «. Kreidl Alois

, Brixen, 43, 9,7. 7. Pernthaler Franz, Bozen, 41,9. 8. Zischgg Heinrich. Bozen, 41,8. S. Äußerer Alois, Eppau, 40. 10. Rieper Anton, Laua, 39, 8, 0. 11. Bauer Matthias, Tirol, SS, 7, 9. 12. Plunger Franz, 39, 8, 8. 13. Höller Alois, Sardaun, 38. 14. Neuhauser Alois, Terlan, 37. 15. SSnSbacher Franz, Sarnthein, 36. IS. Thiochetti Josef, Bozen, 35. 17. Mahr Anton, Terlan, 34. 18. Matha Josef, Nals, 33. 19. Federer Anton, Lengmoos, 32, 4. 20. Gvtsch Dr. Josef, T«rlan, 32, 6, 6. — Armeescheibe (Terlan

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 15.12.1904
Descrizione fisica: 8
, die wegen ihres einladenden Charakters wohl recht gut besucht zu werden ver spricht. Die Holztäfelung dieser Stube wurde vom Tischlermeister LunS jun. ausgeführt und macht dem jungen, strebsamen Meister alle Ehre. Hopfgartett (Brixental), 10. Dez. (Feuer.) Am 9. dS. mittags sind HauS und Stallung des Matthias Sammer, Bauer zu Witthal am Salven berge, ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer soll durch nicht beaufsichtigte Kinder veranlaßt wor den fein. Es ist nur zu wundern, daß nicht öfter

verhandelte das Schwurgericht gegen Matthias Schwienbacher, genannt „Senseler', von St. Pankraz in Ulten gebürtig, nach Ulten zu ständig, 26 Jahre alt, katholisch, verehelicht, Bauers mann am Großgrabenhofe in St. Nikolaus, Gemeinde Ulten. Derselbe war angeklagt, am 22. September dS. Js.jim Wirtshause zu „Kuppelwies' in Ulten gegen den Holzhändler Josef Schwienbacher, genannt „Brunnwieser', aus St. Nikolaus in Ulten zwar nicht in der Abficht ihn zu töten, aber doch in an derer feindseliger Abficht

auf eine solche Art gehandelt zu haben, daß derselbe ums Leben kam. - In der verlesenen Anklageschrift heißt es u. a.: Matthias Schwienbacher und Josef Schwienbacher, beide in' St. Ulten ansässig, lebten schon seit etwa zwei Jahren, als ersterer noch ledig war, wegen eines Mädchens, um das sich beide bewarben, im Unfrieden. Im Laufe des Jahres 1904 geriet Matthias Schwien bacher mit Josef Schwienbacher, vnlgo „Brunnwieser', neuerlich in einen Konflikt. Sein Stiefsohn Josef Schwienbacher hatte den Brüdern Josef

mit dem Fütterer Matthias Pöder, vulgo „Weibäe HielS', in die Wirtsstube. Josef Schwienbacher machte sofort die Bemerkung: „ES ist kein guter Wind gegangen!' was die An kündigung einer Schlägerei bedeutete. Matthias Schwienbacher verließ auf das hin, ohne ein Wort zu verlieren, die Stube. Am 22. September 190L war der ? sogenannte Moritzingmarkt beim Gasthause zu KappelwieS in

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 10
Data: 01.11.1902
Descrizione fisica: 10
des bischöflichen Komitees beginnen diesmal am 11. No vember und finden in Wien unter dem Vorfitz des Kardinals Fürsterzbischofs Dr. Gruscha statt. Der ueue General der Karmeliter. Zum General der Karmeliter wurde ?. PiuS Mayer, ein Württemberger von Geburt. Er ist 1848 geboren, studiert^ in der Schweiz, zog als Missionär nach Amerika, trat dort in den Karmeliterorden ein und kam später als Professor nach Rom. Dievstaht. Matthias Großl, 49 Jahre alt, Färber, zuletzt in Brixen, und dessen Ehegattin, geb^Pu tzi

wannig, standen am 25. Oktober d^ IS., angeklagt des Ver brechens des Diebstahls, bezw. Diebstahlsteilnahme, vor einem Erkenntnissenate des hiesigen Kreisgerichtes Der Anklage liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: Der Färber Matthias Großl stand schon durch eine Reihe von Jahren (glaublich 13) bei der Lodenfabrik Jörs L Klug in Brixen im Dienste. Er mißbrauchte das ihm geschenkte Vertrauen und entwendete seinen Herren in zahlreichen Angriffen eine ganz bedeutende Menge von Lodenwaren

, indem er mit denselben einen schwunghasten Handel trieb, der es ihm nicht nur ermöglichte, sich gut einzurichten und Pretiosen zu kaufen, sondern auch Geld in die Sparkasse zu legen. Die Diebstähle wurden durch mehrere Jahre fortgesetzt und erst über Erhalt eines Warnungs brieseS und über Bitten seiner Frau, stellte Matthias Großl seine unehrliche Tätigkeit, allerdings längere Zeit vor der Entdeckung, ein. Der heute nachweis bare Wert der gestohlenen Sachen übersteigt den Be trag von 240 X, wobei bemerkt werden muß, daß vielleicht

nicht einmal die Hälfte der Diebstähle be kannt wurde. Matthias Großl ist im großen und ganzen geständig, nur macht er gegen mehrere Zeugen aussagen nichtssagende Einwendungen. Dessen Ehe gattin wurde nur in einem einzigen Falle beschuldigt. Der Gerichtshof verurteilte den Matthias Großl zu fünf Monaten schwerem und verschärftem Kerker und dessen Ehegattin wegen Uebertretung der Dieb- stahlSteilnahme zu fünf Tagen Arrest. Es werden fich jedoch.; noch eine Reihe von Personen wegen Uebertretung des Ankaufes

. Andreotti Johann, Geschäftsleiter, mit Rauch Maria. . - Pichler Josef, Magazinsarbeiter, mit Hotter Viktoria. Foradori Eduard, Buchhalter, mit Wolf Mathilde. Wolf Johann, Besitzer, mit Almberger Barbara. Princ Ferdinand, Magazinsaufseher, mit Neubauer Maria. Gennari Karl, Arbeiter, mit Zucal Klothilde. Ohmayer Paul, Maler, mit Wetzel ThereS. Griesmayr Matthias, Gastwirt, mit Mair Maria. Lindner Alois, Privat, mit Mayr Maria. Morajer Albert, Gefangenausseher, mit Grisenti Maria. Sterbefälle:, 12. Mech

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 18
Data: 05.02.1910
Descrizione fisica: 18
» Josef, Mikutta Franz, Weiß Josef, Etzthaler Han», Bartolini Franz. Seffenharter Martin. Ladurner Matthias. Huber Leo. Telegraphischer SchiffSötticht D« „Hie» Gritzbach Franz, Pranter Jakob, Octzbrugger Fron», w ° V J ~ 7,' . ^ ” Dr. Spöttl, Tbeiner Josef Schlecker: Niigeie «ari., Star-Linle' Antwerpen. Egger Alois. Ibeiner Joses, Götsch Anton. Pranter Jakob,' ... , , . .. . . ,, Maier Lorenz. Ziernhöld Franz, hornos Goltlirb. Etzthaler j Der Posidamser „Vaterland' der „Reo Stadt Linie' Johann

. Reiner Matthias. Grauet Anton, Kröll Johann, in Antwerpen, ist laut Telegramm am 2. Februar Alber Albert. Ladurner Matthias, Teenkwaldcr Johann.' wohlbehalten in New Park angelommen. Gessenharter Marttn. Bartolini Franz. Bonier Roman, ö Mikulla Franz, Pfiischer Joachim. Serien beste >ewehrscheibe: Etzthaler Johann, Kröll Johann. Ladurner Mattbiak, dessen: arter Ma»tin, Schwenk Franz. Egger Josef» Nägete Karl, Bartolini Franz, Trrnkwalder Johann, hornos Sotlirb. Serienbeste, Armee scheibe: Aid» Albert

, Jäger Heinrich, Reiner Matthias, Ziernhöld Franz, Etzthaler Johann, Waldner Paul, Britz» ! dach Franz, Maier Laren,, Pfittcher Joachim, Schwmk S ranj. Prämien: Für die erste Nummer aus Sewebr» ieibe Maier Lorenz, auf Anneescheibe Ziernböld Franz, ! für die meisten Schüsse aus Gewehr- und Armeescheibe . Maier Lorenz, für die meisten Schwarzschüsie und Figuren» ! treffer Runer Matthias. > Vestgewinner vom Bnadurgadensch'eßen am 30. Jänner. Hazrp Pranter Maier Lorenz, Verantwortlicher Redakteur: Joseph

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