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Pagina 6 di 12
Data: 17.03.1928
Descrizione fisica: 12
Menschen nicht ganz f»n bleibt, wenn » nach Hause zieht. Jetzt verliehen ste den Waid; Lichter blitzen dort unten. Die Büchenhöfe! Mit geschloffenen Augen fuhr Heinrich am Kretscham vorbei und in seinen Hof hinein. Dort sprang er rasch aus dem Wagen und trat ins Haus. „Der Heinrich kommt! Der Heinrich kommt! Hurra!' Das war d» Bräutigam. Er fiel dem Freunde um den Hals und war ganz außer sich vor Freude. Und es trat ein» leise h»an: Matthias. Heinrich reichte ihm die Hand und wollte etwas sagen

. Ab» die Wppen zuckten chm . nur, und er brachte kein Wort heraus. So I schlang Matthias den Arm um ihn, und die 1 alten Freunde stauben ein« Weile stumm und sM. Etwas später staub Heinrich mitten in d» Wohnstube und srhaute sich um. Es war noch alles wie sonst: der Ofen strahlte «ine behagliche Wärme aus, die große Petroleum lampe brannte, und draußen polterte der Herbststurm mit den Weinspalitten. Um ihn herum ab» standen liebe Men schen mit strahlenden Gesichtern. Da war es Heinrich Raschdorf koch

, als ob er in ein« Heimat gekommen fei. Dann sahen sie um den großen Tisch und plauderten, und er wurde warm dabei und sagte auf einmal: „Ich freu' mich, daß ich bei euch bin!' Wie sie darüber glücklich waren! „So bleib ein paar Tage hier, Heinrich!' „Nein, Lene!' Bald nach d» Trauung fahr' ich. Du weißt schon, das ist Verab redung.' „U-nd du wirst gar nich omal mit aufs Keld oder in die Ziegelei?' „Rein. Matthias; aber in die StMe und m di« Scheune gehe ich morgen früh einmal, wenn du willst.' Es war schon tief

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