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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 12.12.1919
Descrizione fisica: 4
, letzterer dem Vater der Brüder Johann und Joses Renner. Zwischen den Söhnen des - Holzner und des Nenner bestand stets ein gutes Einvernehmen, daß im. letzten Som mer eine leichte Trübung erfuhr. , — Der erste Ansatz hierzu war ein Streit, der zwi schen dem heutigen Angeklagten Matthias /Holzner und Johann Renner auf der Ke- gelbahn in Mitterbad entstand. Der Streit wurde aber zwischen den Beiden noch am selben Tage beigelegt, so daß sie vollkom- ,znen versöhnt voneinander gingen. Ein zweiter Mißton

schlich sich in das Verhält nis der Holznör und Renner gelegentlich einer Hahnenbalz. bei welcher Joses Nen- ?tdr dem Matthias Holzner einen Hahn weggeschossen haben soll. Tatsache ist, daß Matthias Holzner den Josef Renner am 17. August 1919 im Gasthause Mitterbad ohne jeden Anlaß.einen Schuft nannte. Seit ^ diesen.'Vorfällen scheint Matthias Holzner den Brüdern Johann knd Josef Renner! wie man so zu sagen pflegt, einen Kopf vor gemacht zu haben. — Am Sonntag, den 5. Oktober 1919 trafen

sich die Brüder Matth. Jos^f und Franz Holzner mit den beiden Renner im Gasthause Unterstaudersägs-, die Holzner verließen aber bald das Gasthaus, weil Matthias Holzner das Gefühl hatte, daß es zwischen ihm und den Nenner nicht recht stimme und. begaben sich nach Mitter bad, — Zwischen 12 und 1 Uhr nachts ka men auch die beiden Renner dorthin. — Jo sef Renner spielte mit der Zieharmonika zum Tanze auf. Johann Renner unterhielt sich mit den anderen Gästen. — Johann Renner, dem das Kopfmachen des Mat thias

Holzner anscheinend nicht recht war, forderte diesen auf. die Sache zu bereinigen, da damals gerade eine gemütliche Stim mung herrschte.— Matthias Holzner, der ohnehin zum Jähzorn neigt, entgegnete dem Johann Renner sehr barsch, daß das was auszumachen sei, er mit Joses Renner auszumachen habe, ihm (dem Johann Ren ner) gehe dies nichts an: und nannte ihn einen Lausbuben»—. Dann verließ er das Zimmer, die sogenannte Bürgerstube, ohne ? daß es zu Tätlichkeiten gekommen war. — Joses Holzner machte

nun dem Johann Renner wegen seines zum Ausdruck ge brachten Wunsches-des Ausmachens zwi- schen Matthias Holzner und Josef Renner Vorwürfe. Daraus entstand zwischen die sen Beiden ein leichter Wortwechsel. Mat thias Holzner hörte dies, kehrte in das Gast Rr. 281 zimmer zurück und vernahm nun. wie Jo hann Renner sagte, daß. die Sache ausge macht werden müsse, er lasse sich keinen Kops vormachen. — Nun packte den Mat thias Holzner sein, unglücklicher Jähzorn, er erfaßte einen Stuhl uyd^ schlug mit den selben

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 02.06.1909
Descrizione fisica: 8
, bei sehr gutem Besuch zum erstemal in Szene. „Der sidele Bauer' dehandelt die uralte und doch ewig neue Geschichte vom Kinde, das sich seiner Angehörigen schämt: Ein armer Bauer, Matthias Scheichelroitner, dessen Weibes letzter Wunsch es war, den Sohn studieren zu lassen, erfüllt diesen Wunsch, trotzdem er und sein Töchtercheu, die Annamirl, selbst kaum das Nötigste zum Lebensunterhalt haben. Doch er ist stolz auf feinen Stephan, der einmal ein Herr Pfarrer werden soll. Der Lindoberer — ein biederer Bauer

würde und daß er sich unter den anderen Gästen nicht einmal wohl fühlen würde. Endlich verstehen die beiden, daß ihrem Sohn, resp. Bruder ihre Anwesenheit bei der Hoch- zeitsfeierlichkeit nicht erwünscht sei. Der alte Mat thias gibt seinem Sohn noch den Segen und beglück wünscht von den Dörflern reist dieser nach Berlin. Den alten Matthias, der sonst immer lustig und sidel ist, verläßt nun sein guter Humor, da er sieht, daß sein einziger Sohn, den er unter so großen Opfern hat studiereu lassen, und der sein Stolz ist, sich seiner schämt

Gattin, ist besonders mit ihren Schwieger vater sehr lieb. Das freut den alten, enttäuschten Matthias und er dankt ihr in einem wunderhübschen, melodiösen Lied für ihre Liebenswürdigkeit und bittet sie, seinen Einzigen recht glücklich zu machen. Das ergreist auch die anderen und sie versöhnen sich mit den biederen Landleuten. — Die Musik ist graziös und melodiös, jedoch kommt die meisterhaste Instrumentierung auf dem Klavier leider nicht zur Geltung. Sie trifft den oberösterreichischen Ton

vortrefflich. Besonders wirkungsvoll find das Lied von der Zipselhaub'n (Matthias), das Duett zwischen Heinele uud seiner Mutter, ferner das Terzett (Annamirl, Lindoberer und Matthias) „Drrr Infanterist zc.', der Bauernmarsch und das Schlußlied des Matthias im letzten Akt. Gespielt wurde wieder vorzüglich. Herr Drescher als Lindoberer, Herr Retsch als Stephan, Frl. Felsen als Annamirl und besonders Herr Norden als Matthias waren ausgezeichnet. Aber auch Herr Hutten (Vinzenz), Frl. Koren (die Kuhdirn Liesel

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 24.02.1935
Descrizione fisica: 8
. 2 Uhr Christenlehre. Ve- lver und Segen. Abends S.1S Uhr Kreuzweg. — Montag Fest des kl. Apostels Matthias, Vollkommener Ablaß ^ir. die M?!yldH«r des Tschiderer-Werkes. Freitag Herz» 'sii-Fràg. Vollkommener Ablaß (Sühne-Kommunion) lb S Uhr Herz-Jesu-Amt. Ausmessen: Dienstag um ^alb 7 in der Oberen Kirche. Freitag in San Giorgio ür Herrn Matthias Pircher, Mehnerbauer set. 5> en. Josef Aichner. Kooperator in Mllabassa, als pro?. ÄanoMus noch San Candido. Alois Baldaus. Kooperator in Vipiteno

und an der Wange, die ihm anscheinend von Maritz mit einem Rebmesser beigebracht worden sind, den Schauplatz verlassen und sich zum Gemeindearzt von Laives in Behandlung begehen mußte. Die Karabinieri sind der Sache nachgegangen und haben die Rauf- Mtigen zur Anzeige gebracht. 24. Februar: Der heilige Malttiinv. Apostel Matthias soll aus dem Strinine Inda zu Bethlehem geboren woàn sein. Er schloy sich jrül^eitig dem 5x-i-> lande an und wurde emer dcr 72 Juiìger. Als di? nach der Auferstehung Christi

zu Jerusalem vcrstmimeUen Apostel und Anger Rat hietten, wer die Stelle des Ju das als Apostel einnehmen sollte wars Petrus das über Matthias und Äv-ses; es fiel auf Matthias 3Z Jahre predale Masskias das Evangelium. Dann wurde er von den Äuden gesangen g«nonimen und geswmigt. Ein Teil seiner Reliquien besmo« sich in Trier (KI). ZS. Februar: Die heMge Walburga, Jungfrau. Walburga entsproß einrm aiMlsächsilche» Fürstongc. schlecht! ihr« fromme Mutter Wunna war eine Schiusici' der heilige Bonffaàs

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 14.12.1927
Descrizione fisica: 8
nackMittags des 19. September nach Mon» guetfo (Welsberg) gekommen, in der Absicht, bei einem Uhrmacher einzubreckien, oder auch in dos Postamt, je nachdem es günstiger schien. Vorübergehend taucht« auch der Plan auf, den Gsieferboten. der im Halbschlaf« dahinzufahren pflegte, zu überfallen. Dis sie sich endgiliig zur Beraubung des Matthias Weger entschlossen. Dieser war nach ab gewickelten Geschäften im Gasthause Rieder eingekehrt. wosewst bereits die beiden Bur schen saßen. Er mochte ihnen den Eindruck

, will sich Mur holen im Branntwein und fügt zu dem Heim weh, das ihn an anderen Tage packen wird, noch den physischen Jammer. Der Gastwirt Schräger machte gute Ge schäfte. Er verstand es auch, er war ein „ge- meenschaftlicher' Mann, klopfte die Mägde vertraulich auf den Rücken und sprach mit jedem Pferdejungen: dabei horchte er und fragte viel, wußte alles und war stolz, so populär zu sein. Noch einer zog seine Straße, — Matthias Berger, der Lumpenmann. Sein Wägelchen hatte er in einen Schlitte» umgewondclt

wird man nicht eingesperrt, da zahlt man Strafe. Und Geld hatte Matthias Berger viel — viel mehr, als die Leute ahnten. Daß er die drei Tage Haft bekommen hatte, zehrte an ihm. Usber das ganze Weihnachis- feft war er zu keinem Menfck)sn gegangen; er war auch jetzt froh, daß er fortziehen konnte. Er hatte gesessen! Das war ein böses Wort. Er war der einzig« gewesen, den infolge des Brandes da unten eine gerichtliche Strafe getroffen hatte. Daran dachte der Matthias jetzt, als er am Waldrand mit seinem Hundeschlitten

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Tiroler Volksbote
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Pagina 18 di 28
Data: 10.01.1913
Descrizione fisica: 28
. Er rechtfertigte sich mit Voll, trunkenheit, während die Zeugen dies nicht bestätigten. Herr Richter Watschinger verurteilte daher Pichler zu einer Arreststrafe von 6 Wochen mit 2 Fasttagen. Verurteilungen beim'Kreisgerichte Bozen: Peter Pallhuber, geboren in Nied er rasen, KV Jahre alt, 53mal vorbestraft, wegen Majestätsbeleidigung, began gen in Brixen, zu eineinhalb Jahren schweren.Kerkers und Fasttag alle Vierteljahr. — Matthias Suntinger, 'geboren am 25. Dezember 188V in A st e n (Dezirks hauptmann schaft

in den Besitz des Alois Heiß, Heißsohn in MulS, Sarntal, um 27.200 15 über. — Das Anwesen der Jgnaz Koflerschen Kinder in Dorf Tirol kaufte bei der freiwilligen Versteigerung Matthias Laner, Stiwele« bauer, um den AuSrufspreis von 9000 15. — Der bis herige Pächter des Gasthauses „Zur Sonne' in Galsaun, hat das'Oberwirtshaus ..Zum schwarzen Adler' »in Kastelbell vom Schmiedmeister Josef Moser für 20.000 15 gekauft und bereits bezogen. — Das Martl- bauerngut, Haus Nr. 13, in Terfens, der Witwe Schneiderer

leute Brait über und Herr Gläsermeister Raimund Tingl kaufte das bisher ^in Pacht gehabte HauS des Herrn Anton Trojer, Muchargasse, um 16.000 15. — Das Anwesen der Jgnaz Koflerschen Kinder in Dork Ti rol kaufte bei der freiwilligen Versteigerung Matthias Laner, Stübelebauer, um den Ausrufspreis von 9000 Kronen. /Nein vollkommen oeueinxericlitetei. lnelenisede» detiaset «ick jetzt »a Krim. kiMMS Wen-ürM MiiMlrM Im »au,e «te» Xlnem»toer,pk-n. > IM äea mockennten Niiksmitteln verze!,«,. dln Ick ln 6er

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 27.04.1926
Descrizione fisica: 8
, hatten sich am 25. September auf einem Felde in der Nähe von Lana nie-, dergelassen. Ter Tag war regnerisch und dieAbenddäm- merung war nicht mehr allzuferne. Die Zigeuner mach ten ein Feuer , an, um ihr ärmliches Mahl, bestehend au» Erdäpfel mit Paradeis, zuzubereiten. Währenddem et*. schien der Flurwächter Matthias Margesin. der schon 7 Jahre im Gemeindedienst stand, mit einem Stock» und Gewehr bewaffnet. Trotzdem war dessen Wehrhaftigkeit ziemlich beschränkt, da er infolge einer im Krieg» erlit tenen Verletzung

die ganze linke Schulter steif hat und den Arm kaum bewegen kann. Margesin hat» erfahren» daß sich in der Nähe Zigeuner herumtreiben sollten. Gerade in der Zeit der Obst- und Weinreife waren die» mehr als unerwünschte Gäste, die abzuschasfen, er von seinem Vorsteher einen allgemeinen Auftrag hatte. Als er nun vyn ferne das Lager erblickte, sprach er den auf dem Feldt arbeitenden Matthias Reiner an» er möge ihm zur Hilfe eilen, falls er Rufe höre, was Reiner auch zusagte. Die erste Auseinandersetzung

haben, das Mahl erst fertig stellen zu dürfen, was Margesin abgeschlagen Hab»; aber fi» mutzt» zugeben, nicht gerade sein gesprochen zu haben. Wäh renddem hatte sich das Familienoberhaupt den» Wächter gestikulierend immer mehr genähert, so daß dieser zur Abwehr den Stock vor sich in der Lust herumschwang. Der unglückliche Schutz. Mittlerweile war auch Matthias Reiner dazugekom- men und ermahnte die Leute, den Aufträgen des Flur- Wächters zu folgen; Adelsburg rief, er pfeife auf die Be fehle

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