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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 25.12.1915
Descrizione fisica: 4
. So weit es möglich war. hat auch der Stadtteil um den Festplast herum Flaggenschmuck angelegt. Knapp vor 10 Uhr trafen die Festgäste ein: GM.v. Martini aus Innsbruck mitSuite, Statt haltereirat Bezirkshauptmaun Baer als Vertreter der politischen Behörde, Bürgermeister Schlögl, Vizebür- . germeister Baron Kathrein mit Mitgliedern des Bürgerausschttsses, die Spitzen der Behörden, Ober bergrat Grüner, Landesgerichtsrat Bachlechner, Forstmeister Figala, Bergrat Dr. v. Uhle, Post verwalter Prantl, Oberst

Camillo Mossang des 14. Landwehr-Jnfanterie-Regimentes mit dem Offizierskorps, Militärseelsorger Monsignore Engl, in Vertretung des Roten Kreuzes deren Vize präsidentin Frau Baronin Schneeburg, sowie die Damen Baronin Hipssich und Baronesse Johanna Schneeburg u. a. Ein Halbbataillon des Regi mentes war mit der Musik in Marschadjustierung ausgerückt. General von Martini nahm nach seiner Ankunft die Meldung entgegen und schritt die Front des Halbbataillons ab. dann las der Feldkurat Nawratil

der Leistungen der Regiments kameraden in diesem schweren Kriege. Der Gene ral schloß mit einem Hoch auf den Allerhöchsten Kriegsherrn unseren Kaiser, in das alle herzlich Nr. 52 mit einstimmten. Hierauf fiel die Hülle vom Schild, während die Musik die Kaiserhymne spielte. Nun traten über Einladung die Ehrengäste vor. um je einen goldenen Nagel an dem Schilde zu befestigen. Die Nägel waren mit Namenszeichen graviert. Als erster trat General v. Martini an den Schild, dann Oberst Mossang, Monsignore Engl

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 10.11.1937
Descrizione fisica: 6
Motorradler an, ihm aus der nahe liegenden Ortschaft Benzin zu holen. Froh und Vertrauen schenkend, übergab er der Person das nötige Geld, mit dem Ersuchen, baldigst wieder zukommen. Ungeduldig wartete dieser auf den Mann mit dem Benzin. Er wartete umsonst, denn der Mann kehrte nicht mehr wieder. Aus àer Valle Venosta Zu Martini Silandro, 9. November Mitten im Herbst, der sich Heuer durch Milde 'u. Sonnenschein auszeichnet, fällt alljährlich das Fest des hl. Bischofs Martinus, des Schutzpatrones

ist, entwickelt sich in Covelano frohes Kirchtagsleben. Neben Covelano bestehen auch noch zwei an dere Wallfahrtsstätten „Zum hl. Martinus' und zwar das hochgelegene S. Martino al Monte, Ge meinde Laces und die Pfarrkirche „Zum hl. Mar tinus' in Ciardes; auch diese werden in diesen Tagen viel aufgesucht werden und alljährlich pil gern um diese Zeit auch Unterländer Bauern her auf ' > Am Lostag zu Martini heißt es: „Hängt zu Martini das Laub an den Bäumen, wird ein strenger Winter nicht säumen'. Das Laub

, ein Preis, der selten einmal erreicht wurde. Stark befahren war auch der Pferdemarkt und auch dort herrschte sehr lebhafter Han del. Es wuden durchwegs gute Preise erzielt. Junge Zugpferde zahlte man mit 5300 bis 5500 Lire, mindere ^an 2M0 Lire auswärts. Jährlinge gingen um 3K00 Lire. Fohlen mit 2800 Lire ab. Die Verkäufer zeigten alle zufriedene Gesichter und waren daher durchwegs mit dein Erlös und den großen Absatz sehr zufrieden. Der nächste Markt in unserer Gegend ist der Martini- Markt in San

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 07.08.1868
Descrizione fisica: 10
sich vor jedem Gebrauche der eingehendsten Besichtigung, selbst iq dem Falle, wenn es der altgewohnte Stutzen des BaterS und Großvaters ist. Und alte Stutzen steht man unter den Schweizern häufig; sie bewahren mit Pietät dieFamilienwassen, mit welchen ihre Vor fahren bei historisch gewordenen Anlässen Meister, schösse gethan haben. Ungeachtet dessen sind die un ! ermüdlichen Hinterlader auch unter den Schweizern schon sehr stark gebraucht. Mitunter Gewehre nach dem Systeme Vetterli oderHmsler; am Misten aber Martini

-Gewehre. Es ist eigenthümlich wie dieses Gewehr von den Schweizer Schützen gehegt und gepflegt, wie eS hoch in Ehren gehalten wird. Sie loben die beinahe primitive Einfachheit dessel ben und die überraschende Sicherheit des Treffens, Die Schweizer schössen abe.r auch aus Martini-Ge wehren nicht nur aus die Schnellfeuer-Scheiben, son dern auch auf die Feld-, Stand- und Wehrmanns» scheiden und überall mit glänzendem Erfolge. Die? besten und berühmtesten Schützen der Schweiz, z, B. die Herren Luzmger

, Bänzinger, Wehrli, ließen das Martini-Gewehr gar nicht mehr auS der Hand und „erschossen' sich damit einen Becher nach dem ande ren. Bemerkenswerth für uns Oesterreicher ist aber der Umstand, daß Martini kein Schweizer, sondern ein Oesterreicher ist. Im Jahre 1853 machte er noch den italienische» Krieg als kaiserlicher Ossi- cier in einem ungarischen Linien - Infanterie- Regi ments mit und ließ sich erst nach dem Friedensschlüsse in Frauenseld im Canton Thurgau, als Techniker nieder

. Jetzt hat sich Martini im fremden Lande eine behagliche Existenz gegründet. Bozea, Z. Angust. Im ungarischen Landtage ist die General- Debatte über daS Wehrgesetz.endlich geschlossen wor den. Die erste Abstimmung, welche stattfand, lehrt, daß der Gesetzentwurf die unbestreitbare Majorität auf feiner Seite hat. Wenn dennoch die Deak-Partei alle ihre abwesenden Mitglieder telegraphisch einbe ruft, so ist daS eine parlamentarische Vorsichtsmaß regel gegenüber dem Plane der Opposition, durch j Ausbleiben plötzlich

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 09.11.1918
Descrizione fisica: 8
gegen die Sicherheit des Staates. Die vom Generalstaats anwalt verlesene Anklageschrift brachte als einziges neues Moment Tageduchaufzeichnungen, die der frühere italienische Kolonialminister Martini über eine Unterredung gemacht hat, die er am 17. De zember 1916 mit Caillaux hatte. Martini denun zierte sofort nach dieser vertraulichen Unterredung mit dem früheren Ministerpräsidenten diesen bei der italienischen Regierung. Sonuiuo verständigte den französischen Botschafter Barere und auch der eng lische

und russische Botschafter sowie der rumänische Gesandte wurden alarmiert. Martini hat jetzt seine Auszeichnungen dem Militärbeamten zur Verfügung gestellt, der thn in Auftrag der französischen Behörde als Zeugen vernahm. Sie sind auch heute noch von historischem Interesse, weil sie zeigen, wie ein weitblickender, unabhängiger französischer Staats mann über die Möglichkeit der Liquidation des Krieges vor Beginn des uneingeschränkten V-Boot- krieges und vor dem Eingreifen Amerikas dachte. Wie albern

nicht einen einzigen französischen General, der au die Möglichkeit glaubte die Deutscheu aus deu von ihnen besetzten Departe ments zu vertreiben. Die Hilfsquellen an Menschen reichten kaum aus, um die entstandenen Lücken auszufüllen. Die Stimmung des Volkes war nieder gedrückt. Einige der ParlaMentskollegen Caillaux' hatten Soldatenbriefe, bekommen, die mit dem Ausruf schlössen : Nieder mit' dem Krieg, hoch Brizou! (Einer der für die Verständigung tätigen Sozialisten.) Martini machte Caillaux auf sie Gerüchte

nnabweisliche Notwendigkeit sein. Nach den Verlusten, die uns das Frühjahr kosten wird, werden wir im Herbst in Frankreich eine englische Armee haben, die der unseren an Zahl überlegen ist. Das können wir nicht wollen und wollen wir nicht.' Caillaux sprach dann von der Notwendigkeit, die Solidantät zwischen Frankreich und Italien herzustellen und auch Spanien dazu heranzuziehen/ und als Martini auf den Londoner Vertrag vom 5. September 1S14 hinwies, meinte er, daß sich England mit der Wiederherstellung

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.07.1938
Descrizione fisica: 6
' und Martini angegeben wird: In Ealorno hat vegasperi den ersten Reifendefekt, der ihm einen derartigen Zeit- ust verursacht, daß er nicht mehr an die hengruppe herankommt. Bis Trento ist die mittlere Geschwindigkeit immer noch um 40 Kilometer herum. Dort ist ein Zwischen ziel eingerichtet, das Menapace vor Fer rari und Cristoforetti als erster nach einem charfen Endspurt durchschneiden kann. Auch »ie Strecke Trento—Rovereto hat ein hohes Stundenmittel zu verzeichnen. Als Erster kam. Martini

der dritten Kategorie bestimmt war, fiel der O. N. D. Sinigo zu. Die Resultale 1. Kategorie: Martini-Serafini, der »Badoglio' Polzano; 2. Bertagnolli-Faresin, idem; 3. Mantovani - Meneghetti, Monteca tini. 2. Kategorie: 1. Santi-Angeli, Bolza no; 2. Barbato-Mitterberger, O. N. D. Fer roviario Borano; 3. Zurla-Tironi, Bolzano. 3. Ka tegori e: 1. Zucchi-Faoorato. O. N. D. Montecatini; 2. Battistel-Colombi, O. N. D. Rio Pusteria: 3. Minardi-Pomper- meier, O. N. D. Ferr. Bolzano. Rationale Leichtathletik

der Wettbewer be fast an das olympische Reglement herankommt. zw 2. Micheletti Mario des S. E. Bolzano in Z Stuoden àiZ Win. IL Eek. ^ 3. Folie Giuseppe, Merano Sportiva, in S Stunden S3 Min, 40 Sek. ' 4. . Ferrari Ottorino, S. C. Bolzano,^»» 5 Stunden S5 Min. 45 Sek.; S. Eristofo- retti Ezio, Velo Sport Trento, in 5 Std. 55 Min., 50 Sek.; 6. Negri Antonio, GJL Laioes, in 6:S7'38'; 7. Martini Angelo, Dop. Rovereto; 8. Corrado?! Sante; S. Alfredo de Grava. Fußball MìtropasCly, Zuvenlu» - Aerevcvaro

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.06.1931
Descrizione fisica: 8
einzuwirken und «s erfolgen schon die ersten Ausscheidun gen. Nach 13 Kilometern befinden sich noch immer die besten an der Spitze. Nun folgt der Schlag: Sajer will feine Fähigkeit beweisen und reißt aus. Aber Moser, Condini und Martini lassen sich nicht überraschen und hal ten gleichen Schritt mit ihm: dadurch distan zieren sie sich von den übrigen, die immer mehr zurückbleiben und das verlorene Terrain nicht mehr aufholen können. 'Lauton scheidet aus, da sich die Folgen einer eben überstan- denen

Operation arg fühlbar machen. Cajer erleidet später einen Defekt und muh Moser das Kommando überlassen. Um 8 Uhr 32 Min. erreicht Tondini als Erster das Ziel am Men- delpaß und erhält somit die Prämie. Eine Halbe Radlänge dahinter Moser, dann Mar tini um 20 Meter, Antoniolli um 100 Meter: es folgen Robre, Fontana, Vaccari, Sajer und andere. Die Fahrt durch das schöne Nonsbergtal voll zieht sich in rasendem Tempo. Das Spitzsn- trio jedoch bilden immer Moser, Condini und Martini. Antoniolli erleidet

hier einen Defekt, gerade als er daran war, die ersten einzu holen, und verliert dabei zirka 2 Minuten. Um 9 Uhr 32 Min. wird Mezzocorona erreicht, wo Antoniolli 2 Minuten Dijtanz hat; er hält sich auf und vrllert ein« weiter« Minute. Hierauf geht «s in schnellem Tempo» gegen Salorno, Egna und Ora (S5 tm> das um 10 Uhr 32 Min. erreicht wird. Antoniolli hat noch immer 3 Minuten Distanz von der Spit zengruppe. welche nun in rasender Fahrt gegen Bolzano sauft und sich zum Endspurt rüstet. Martini fällt dabei

und nimmt das Rad auf seine Schulter, um so das Ziel zu er reichen. Als Erster trifft Moser ein, gefolgt um «ine halbe Radlänge von Condini. Oi« X!a»sik?ieruoss I Moser Hermann. C. C. Forti e Veloce- Trcnto durchfährt die Strecke Bolzano, Men dola. Mez,v>corona, Bolzano 120 km in à Stunden 47'15' mit einer Durchschnittsge schwindigkeit von 31.560 km pro Stunde. 2. Condmi Italo, Veloc«klub, Tremo, eine halbe Radlänge. 3. Martini Angelo, U. S. Rovereto in 3 St. 48'gv'. 4. Antoniolli Antonio, U. S. Bolzano

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.11.1853
Descrizione fisica: 6
, auch werden denselben auf Abschlag des verble-venven Kaufpreises die darauf haftenden Passiven unter den alten Rechten und AuStrücken mir Verzinsung von Martini d. I an überbunven Den Neberling hat Ersteigerer ebenfalls von Martini d. I. mit 4'/„ zu verzinsen und für demselben die »steigerte Behausung als Pfandobjekt untermstellen. 4 Hat Ersteigere! die gegenwärtig bestehenven Miethkonirakie aufrecht zu erhalten, je. doch wirv ihm der Bezug deS MieilninieS von Martini d. I. an überlassen. Nur behält sich Velkäufer d >S Recht

zur fieien unentgeltlichen Benützung seiner Woh nung im 2. Stocke bis Lichtmeß 1854 vor. 5. Alle Steu^rn und Oblagen hat Ersteigerer ebenfalls von Martini an zu entrichten, ebenso trägt er die Kosten der Versteigerung, Kaufserrichtung, Percentualgebühren unv Ar, wenprocente ohne Abzug vom Kaufsfchilling. 6. Sollte Käufer die eine oder andere Bedingung nicht einhalten, so wird auf dessen Wag und Gefahr W einer neuerlichen Versteigerung geschntten, wobei er auf elnen Mehr erlös keinen Anspruch bat

und mehrereS alteS Eisen gewilliget und selbe am 25 Novemb. d. Z. von 3 bis 12 Ubr Vormitt igS am Pfennerhofe zu GrieS (199) gegen fogleiche Baarzahlun^ vorgenommen werten. K. K. Be,i,kSgericht Bozen am 9. November 1853. v. Mörl, k. k. BezirkSrichter. 631 2)1 Nr. 3715. Kundmachnug Zu Folge hohen Caal -Bezirks «Verwal- tungS-DekreteS vom. 7 Sept d. I Nr 7674 wird am 26. d. M. Nachmittags 2 Uh> vie zum Schlosse Tirol gehörige Fischerei-Ge rechtsame auf. dem Elschflusse auf 6 Jahre von Martini d. I angefang

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 04.07.1866
Descrizione fisica: 4
sie zur Vertheidigung der Gegend durch neue Truppen ersetzt. Daö 18. Jäger- 'Bataillon(Pragcr) und das Infnnterie-Regiiiient Martini I standen auf den Brücken bei Podol und Brzezina und nam linken User der Jser zwischen - diesen zwei Dörfern . und erwarteten den-Angriff des Feindes. - Der Feind kam auch hier, nnt Uebermacht an. Bei Podol und Brzezina begann ein wahrer Heldenkampf. Das Peloton- feuer dauerte ununterbrochen durch 3 Stunden. ' Hierauf ließ das Feuern des Feindes nach. > Um halb 12 Uhr wurde

Gcncralmarsch getrommelt und das Militär rückte aus der Stadt. Inzwischen hatten die tapfern Jäger und die Infanterie Martini den Feind zurückgeworfen und vereitelten ihm den Uebergang über den Fluß. Aus preußischer Seite waren auch einige Kanonen engagirt, i auf österreichischer Seite kamen keine Kanonen in An wendung. Der heldenmüthige Kampf der Jäger war leider mit vielen Opfern begleitet. Auch das Regiment Martini litt fürchterlich. Major Schivitz v. Schivitzhofen, von mehrern Kugeln in die Füße

und in die Hüfte getroffen, wurde von« Kampf platze nach Münchengrätz expedirt, nebst ihm fielen auch mehrere Offiziere vom Regiment Martini. Bis heute Vormittag sind von Podol 300 Verwundete, Hußaren, ! Jäger und Infanteristen, nach Münchengrätz gebracht worden. Die Verwundungen befinden sich meistens an den Händen und Füßen. In derselben hellen Mond nacht fand auch ein heftiges Gefecht bei Hühnerwasfer statt; Privatnackrichten zufolge wurden dort über Mg , Mann verwundet. Diese Verwundeten wurden heute früh

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 30.05.1916
Descrizione fisica: 8
, Maschinengewehre, Gewehre, Helme, Panzer usw) ausgestellt. Die Verwendung der Martinibriihe zur Bekämpfung der Kcronospsra. Die geringen Mengen, welche Heuer zur Be- käwpsung der Peronospora uns zur Verfügung flehen, geben urS Anlaß, mit der Anwendung deS Kupfervitriols die größte Sparsamkeit walten zu lassen. Durch Verwendung der Martini-Kupferkalb brühe, welche von einzelnen Weingartcnbesitzern schon durch eine Reihe von Jahren erprobt, wird der Bedarf an KvpserVitriol bedeutend vermindert. Bekanntlich

erzeugt man die Martini-Brühe in der Weise, daß man dem Kupfervitriol Alaun zusetzt. Der Zusatz von Alaun hat lediglich nur den Zwtck, die Brühe auf den Blättern hastbarer zu machen und mvß eS vom technischen Standpunkte entschieden als Verschwendung bezeichnet werden, daß das teure Kupfervitriol nicht allein als Pilz- gift, wozu ja nur Spuren desselben genügen, son dern euch als Klebematerial verwendet wird, wo man doch leicht billigere Stoffe hiezu benützen könnte (bei Martini Brühe Alaun

nur 10 Tonerde enthält. Demzufolge yerügen für Z00 Liter Spritzwoffer, dort wo man 1 kx Alaun in der Martini-Brühe verwendet, nur ^ kx „Bodolitat'. Zur Herstellung der Kupfervitriol-Bodolitat> Kalkbrühe berütztman bei 2/4 Kß Kupfervitriol auf 100 Liter Brühe i/z kx „Bodolttat'. Der Kalkzufotz ist tn gleichen Mengen zu ver wenden wie bei der gewöhnlichen Kupfervitriol brühe. Niemals soll man die Brühe mit Kalk über- sättigen urd deshalb nur so viel Kalk unter Um rühren beisetzen, bis der hineingetauchte

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 10
Data: 11.11.1927
Descrizione fisica: 10
! Post wurde dann ein Ehrenwermut kredenzt. Nachmittag gab die Bürgermufik ein kurzes Promenadekonzert. — Wartinstag. Am II. November ist .Martini'. Schon die alten Germanen feierten diesen Tag. Ts war der letzle in der Reihe der Ernlefeste bei den alten Deutschen. Man brachte an diesem Tag Dankopfer für die Ernten an Feld- und Gartenfrüchten, auch an Obst, in späterer Zeit auch an Wein. Der obersten Gottheit, dem Wodan, der durch seine und seiner Gemahlin Frigg Einwirkung den Erntesegen vermittelte

, bei welcher der abgeschie denen Seelen gedacht und ihnen einen Gedächt- nistrunk gewidmet wurde, wozu man im Anfang Met. später aber Wein trank. Der germanischen Göttin Frigg wurde die Gans zum Opfer gebracht. Noch eine Bedeutung hatte Martini bei den alten Germanen vor 2000 Iahren. Martini war bei den Germanen eine weltliche heidnische Feier. Ob gleich nun nach Christi und der Apostel Aufersteh ung das Seidentum immer mehr schwand, so wurde die Martinifeier doch nicht verwischt, und so haben wir auch heute

noch .Martini'. Aber dieses Fest Hot keinen germanischen Ursprung, wenn auch scheinbar manches, wie das Sorn, die Gans, der Warlinustrank, den Gebräuchen der alten Deutschen vor Christi zu ähneln scheint. — Depot der Äandels-Slautivn. Wie man uns mitteilt, werden alle Äaufleute, welche die vorgeschriebene Äaulion erlegt haben, ein geladen. bis zum IS. d. Mls. beim Sladlgemeinde» amte die Quittung über die geleistete Kaution vorzuweisen. Dies ist notwendig, u« von der Finanz-Intendanz die bezgl. Polizze

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 01.06.1916
Descrizione fisica: 8
die sänttli che« Einrichrungs- und Betriebskosten des deut^ scheu Kindergartens iir die Kinder der ^lüctn Summe K 14.971,50 Ein namhafter Teil der Mittel wird zu rückgehalten für die Zeil der Rückkehr der Flüchtlinge in ihre zum Teil völlig zerstörten Ortschaften. Die Verwendung der Martini brühe zur Bekämpfung der Peronospora. Die geringen Mengen, welche Heuer zur Bekämpfung der Peronospora zur Verfügung stehen, zwingen dazu, mit der Anwendung des Kupfervitriols die größte Sparsamkeit walten zu lassen

. Es wurde deshalb bereits in Nr. 65 dieses Blattes v. 19. März d. I. die Verwen dung der Martini-Brühe besprochen: es wurde dieselbe auch von vielen Weinbauern in An wendung gebracht. Bekanntlich erzeugt man die Martini brühe in der Weise, daß man dem Kupfervitriol Alaun zusetzt. Der Zusatz von Alaun hat le diglich den Zweck, die Brühe auf den Blättern haftbarer zu machen. Vom technischen Stand punkte muß es auch entschieden als Verschwen dung bezeichnet werden, daß das teure Kupfer vitriol nicht allein

als Pilzgift, wo zu ja nur Spuren desselben genügen, sondern auch als Klebematerial verwendet wird, wo man doch leicht billigere Stoffe hiezu benützen könnte (bei Martini-Brühe Alaun oder auch „Bodolitat'). Nun hat sich leider der Preis von Alaun auch verdoppelt, so zwar, daß man heute Alaun statt mit 60 ll per Kilo mit 1,20 k bezahlen muß. Die chemische Fabrik in Fwme erzeugt zur Bereitung der Martinibrühe statt Alaun ein Produkt unter dem Namen „Bodolitat', welches das Alaun vollkommen ersetzt

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Pagina 5 di 6
Data: 26.06.1934
Descrizione fisica: 6
. Rag. Francesco Di Stefano, Chefragionisre der Präfektur: Oberst Comm. Mario Ceard und Gemahlin; Comm. Ing. Ettore Casella und Gem.; Graf und Gräfin Franco Orwell!; Graf Giovanni Martini: Dr. Giovanni Markart: Edler Dr. Ing. Paolo de Brakenberg; Edler Dr. Carlo de Brai- tenberg; Avv. Cav. Uff. Salvatore De Angelis, Präsident des Provinzialkomitees der Professio- nisten und Künstler, und Gemahlin: Dr. Alberto Vigorita^ Provinzialsekretär der fasc. Syndikate der Landwirtschaft; Cav. Uff

in der Nie derlassung von Bolzano des ,,Istituto di Previ denza Anonima Vita' dnrchgesuhrt wurde, muhte die Feststellung gemacht werden, daß Geldbeträge sehlten. Aus die diesbezügliche Anzeige hin, hatte sich im hiesigen Tribunal vor einigen Monaten neben einein anderen Angeklagten auch der und Jahre alte Rodolfo Martini des Stesano zu ver antworten. Der Genannte wurde damals wegen Mangel an Beweisen freigesprochen. Bei einer kürzlichen Verhandlung im Appella: tionsgerichtshos in Trento konnte

nun die Un schuld des Angeklagten einivandsrei festgestellt werden und Rodolso Martini wurde vollkommen sich lein Vergehen zu schul-1 Edenkino. Heute: ..verstoßene Seele', eine Jugendtragödie, ein packendes Zeitstück. La«, miu- rige Schicksal eines verlassenen, alleins'.e^enden Mädchens ist aus Bildhaftem init ungewöl>nlicher Gestaltungskraft zur Stimmung, drückender, lasten der Atmosphäre und da heraus zu »n^bmiich 'chicksalhaster Entwicklung zum Geschehe» g.'iormr. Menschen spielen uns hier keine Kuiorollen

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