275 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/15_10_1938/DOL_1938_10_15_12_object_1204433.png
Pagina 12 di 16
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 16
UeVerboteS findet am 31. Oktober, 9 Uhr. beim Tribunal Trento di« neuerliche ZivangSverst. folgender Liegenschaften deS Enrico Pedri in Magre zu erhöhten Ausrufspreisen statt: Erste Vartte (G.-E. 420/11 Magre) um 5810 L, zweite Partie (G--E. 320/71 Cortaccla) um 14.000 L, dritte Partie (G.-E. 320/11 Co-rtaccia) um 7240 L und vierte Partie (G.-E. 114/ll Magre) um 7205 L; Vadien: 600 L, 1400 S, 750 2 u. 750 L. Viehmärkte — Martt in Ponte Nova. Der nächste Vieh markt in Ponte Nova sidet am Donnerstag

, den 20, Oktober, statt. — Rosarimarkt in Bressanone. Der Markt am 10. Oktober war mittelmäßig besucht. Es wurden aufgetrieben: 108 Rinder, 9 Pferde. 166 Schweine, 298 Schafe, 138 Ziegen. Die Viehpreise haben sich seit dem MichaeUmarlt nicht geändert, mit Ausnahme der Preise für Schweine und Zug ochsen. welche im Preise weiter gefunken sind. Man bezahlte: Für eine gute Milchkuh Lire 1200 bis 1600 (wie am letzten Markt); für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweine Lire 60 bis70 (am letzten Markt

70 bis 80); für ein vier Monate altes Schwein Lire 180 bis 220 (wie am letzten Markt); für eine gute Milchziege von Lire 80 bis 120 (wie am letzten Markt): für einen Zug ochsen Lire 1600 bis 2000. Die Cchlachtoiehpreise haben ebenfalls gegenüber dem letzten Markt eine kleine Senkung erfahren; es würde bezahlt: Für Kühe Lire 2.— bis 2.20 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50), für Ochsen Lire 3.40 bis 3.70 pro Kilo gramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Stiere von Lire 2.50

bis 2.80 pro Kilogramm Lebendgewicht (am lebten Markt Lire 2.70 bis 2.80), für Kälber von Lire 4.20 bis 4.60 pro Kilogramm Lebendgewicht kam letzten Markt von Lire 4.20 bis 5.—), für Schafe von Lire 2.30 bis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt 1.80 bis 2.50), fiir Schweine von Lire 5.70 bis 6.10 pro Kilogramm totes Ge wicht (gleich wie am letzten Markt). Der Han del war flau. Es wurde

vom aufgctriebrnen Vieh ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das Kauze in der hiesigen Provinz verblieb. Es waren zwar einige auswärtige Händler am Markte, aber sie tätigten keine Kaufe. Der nächste Markt (Martinimarkt) findet am 12. November statt. — Rosarimarkt in S. Lorcnzo. S. L o r e n z o. 7. Oktober. Der gestrige Rosarimarkt war mit Rindvieh mittelmäßig befahren. Insgesamt dürften rund 280 Stück aufgetriebcn worden sein, von welchen die Hälfte unverkauft blieb. Der Handel war rein lokal. Für eine gute

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/26_03_1938/DOL_1938_03_26_11_object_1138726.png
Pagina 11 di 16
Data: 26.03.1938
Descrizione fisica: 16
4.—. Stiere bis zu Lire 3.80. Kälber mit Lire 4.20. Stechschafe mit Lire 3.40 per Kilo Lebendgewicht. Fünf bis sechs Wochen alte Schweine galten 180 bis 250 Lire das Paar. Fresier von 150 Lire aufwärts. Fiir Pferde wur den Preise bis zu 5000 Lire geboten. Der Handel war mäßig, ausgenommen der Schwcinemarkt, der lebhaft war. Fallend« Tendenz. — Jofefimarkt ln Bressanone. Auf dem Iofefi« markt in Brefsanone am 18. März wurden auf getrieben: 127 Rinder. 7 Pferde, 344 Schweine. 41 Schafe. 34 Ziegen

. Die Viehpreise haben gegen den vorhergehenden Markt eine bedeutende Senkung erfahren, und zwar wurde bezahlt: Für eine gute Milchkuh 1600 bis 2400 Lire sbeim letzten Markt 1800 bis 2800 Lire), für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Schweine 100 bis 120 Lire (am letzten Markt 120 bis 150). für ein 4 Monat altes Schwein 300 bis 350 Lire sam letzten Markt 400 bis 450), für eine gute Milchziege von 125 bis 175 Lire sam letzten Markt 150 bis 200). ein Paar Zugochsen 3000 bis 4000 Lire. Das Schlachtvieh hat ebenfalls

einen bedeuten den Rückgang erfahren, fo wurden bezahlt: für Kühe Lire 3.50 bis 3.80 sam letzten Markt Lire 3.80 bis 4.20) pro Kilo Lebendgewicht), für Ochsen Lire 4.— bis 4.30 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 4.40 bis 4.70), für Stiere Lire 3.80 bis 4.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 4.10 bis 4.40). für Kälber Lire 4.20 bis 4.50 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 5.0 bis 5.50). für Ziegen Lire 2.60 bis 3.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 3.10 bis 3.20). Schafe Lire

3.— bis 3.20 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 3.20 bis 3.70). für Schweine von Lire 7.— bis 7.50 pro Kilo totes Gewicht sam letzten Markt Lire 7.80 bis 8.—). Der Handel ging flau. Es wurde vom aufgetriebcnen Vieh kaum die Hälfte verkauft, wovon das Ganze in der hiesigen Pro vinz verblieb, da Händler aus den alten Pro vinzen keine am Platze waren. Der nächste Markt sGeorgimarkt) wird am 29. April ab gehalten. — Mittfastmarkt am Freitag in Lagundo. Der alliährlich in Lagundo stattfindende Mitt

fastmarkt wird am Freitag, den 25. März, abgehalten. — Markt in Alalles. Man schreibt . uns von dort unterm 17. März: Gestern wurde hier der neueingeführte Viehmarkt ab gehalten. Aufgetrieben wurden 52 Stück Großvieh und zirka 300 Stück Schweine. Die Preise waren bei hochträchtiqen Kühen und Kalbinnen 2200 bis 2600 Lire, was einen Preisrückgang von durchschnittlich 500 Lire per Stück im Vergleich zu den Herbstniärkten bedeutet. Auch bei den Schweinen sind die Preise etwas zuriickgegangen, fodaß nian

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/29_09_1934/AZ_1934_09_29_3_object_1858914.png
Pagina 3 di 4
Data: 29.09.1934
Descrizione fisica: 4
, die in den sascistischen Jugendorganisationen eingereiht sind, haben sich in Uniform einzufinden. Schwämme und Pilze auf dem Markt Wieviele Schwämme werden in Bolzano ver kauft? Eine Frage, die nicht so ohne weiteres zu leantworten ist. Jedenfalls ziemlich viele, denn edes Gasthaus, auch das bescheidenste, führt in der Schwammzeit zwischen Juni und September Schwammgerichte auf der Speisekarte als will kommene Abwechslung und Ergänzung. Und wenn wir einen Blick auf die Verkaufsstände am Obstmarkt und in die Körbe

Pilze und Schwämme hielt Zie Konsumenten vom Pilzgenuß ab und die Sammler verfügten ebenfalls über recht be- chränkte Kenntnisse in der Pilzkunde, so daß sie es nicht wagen konnten, mehr als eine oder zwei der allgemein bekannten Schwammsorten — durch aus nicht die besten und handelsfähigsten — zum Verkauf zu bringen. In den letzten Jahren jedoch hat sich der Pilz handel außerordentlich entwickelt. Heute ist der Markt reichlich mit Schwämmen beschickt und der begeisterten Schwammerlsucher

und schließlich ist auch die Probe, die man mit Tieren anstellt, ganz unzuverlässig, denn häufig wirkt das Pilzgift gar nicht auf sie. Wer sicher gehen und sich nicht der Gefahr einer — häufig lebensgefährlichen — Vergiftung aus setzen will, muß sich eben auf den Konsum jener wenigen Sorten, die er ganz genau und unzweifel haft kennt, beschränken oder muß seinen Schwam- merlbedarf auf dem Markt besorgen, wo die Tie BttfiiWgen zum RilMt der Bolksfchuliehrer de; Hochelsch Ter Vorstand der teilt

. Aber nicht allein diese vielgerühmte Rasse wird auf der Ausstellung vertreten sein, sondern auch andere, die nicht weniger bedeutende Vorzüge für die Pelzverwertung aufzuweisen haben. Markt in Sarentino Der Markt, der in Sarentino immer am Mon tag nach dem zweiten Sonntag im Oktober ab gehalten wird, trisst Heuer auf den 15. Oktober. Das Märkteverzeichnis für Sarentino ist fol gendes: Aschermittwoch, 18. Mai, 15. Juni, Montag nach d^m ersten Septembersonntag (Schutzengelmarkt), Montag nach dein zweiten

auf, die zum Verkauf in die Stadt gebracht werden dürfen: der Pilzhandel selbst steht unter der stän digen wachsamen Kontrolle der Markt- u. Lebens mittelpolizei. Durch die Begrenzung der zum Verkauf zulässi gen Schwammsorten auf eine bestimmte Zahl wurde in erster Linie der Sammler begünstigt, der somit in der Lage ist, sich genaue Kenntnis ,lieser eßbaren Schwammsorten zu verschaff, so- daß fatale Verwechslungen ausyeschloisen sind; nebenbei gesagt, es handelt sich um elf Sorten, die zu den verbreitetsten

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/12_11_1937/AZ_1937_11_12_4_object_1869725.png
Pagina 4 di 6
Data: 12.11.1937
Descrizione fisica: 6
die Bewohner des Stadtzentrums und jene des'Mrhältnismäßig sehr beschränkten Nordwest lichen Peripheriegebietes. Die Hausfrauen von Maia Alta, Maia Bassa und noch weiter süd lichere» Sk'.dtzonen waren hingegen meist ge zwungen, aus den Marttbesuch zu verzichten, denn eine durchwegs übermäßig große Entfernung trennte ihre Wahnungen vom Markt selbst. So kam es, daß am Freitag auf dem Wochenmarkt nur ganz selten Bewohner entlegener Stadtteile anzutreffen waren; sie waren meist, angesichts der bedeutenden

Distanzen, genötigt, dem Markt fern zubleiben u. so auf >ist recht vorteilhafte Einkaufs möglichkeiten zu verzichten. Das Fehlen eines Wo- chenmarkteö in Maia Bassa wuà daher von der Bevölkerung der ganzen südlichen Stadtgebiete schon seit geraumer Zeit beklagt und nun ist man doof gegangen, diesen Mißstand endgültig aus der Welt zu schassen. Der Dienstag-Wochenmarkt von Maia Bassa ist nicht als eine völlig neue Einrichtung zu bezeich nen, denn vor mehreren Jahren schon wurde in diesem südlichen

Stadtviertel ein regelmäßiger Markt abgehalten. Der Markt befand sich in der damaligen Via del Mercato, der heutigen Via dei Magazzini. In der Altstadt hingegen gab es in je ner Zeit zweimal wöchentlich einen Markt, und zwar am Dienstag und Freitag. Die Tatsache, daß im Stadtbereich innerhalb der Woche nicht weni ger als drei, also zu viel regelmäßige Märkte ab- ... m, ^ ». - - gehalten wurden, mag vielleicht damals den An- unangenehme Wetter rasch wieder sein Ende Lin das Andante sang wirklich

Stadtgebietes, sowie nicht minder die Bewohner des Borgo della Vittoria, von Sinigo und Marlengo werden die Wiedereinführung des Wochenmarktes sicher leb- de und uns bald wieder warmer Sonnenschein beschieden sein möge. Lana Der Allerheiligenmarkt in Lana Schon seit vielen Jahren ist hier kein Markt in solchem Ausmaße zu verzeichnen, wie dies der heurige Allerheiligenmarkt war. Der Viehauftrieb war noch nie in dieser Zahl erreicht worden und auch der Umsatz ist sehr bedeutend. Auf den Markt getrieben wurden

à Stück Rindvieh, 14 Pferde, zirka 350 Schafe und zirka 300 Schweine. Wäh rend in den Vormittagsstunden der Handel noch ziemlich ruhig war, entwickelte sich gegen Mittag ein reger Umsatz, welcher auf diesem Markt aus rund eine Million Lire geschätzt werden kann. Die Kühe-, Nutz- und Lchlachtkiihe erreichten Preise au» Des Herrschers Geburtstag Der Ehrentag Sr. Majestät des Königs und Kaisers wurde mit einer militärischen Feier unter Zuziehung der Littorio-Jugend begangen. - Um 8.30 Uhr

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/24_03_1935/AZ_1935_03_24_7_object_1860992.png
Pagina 7 di 8
Data: 24.03.1935
Descrizione fisica: 8
von tschechoslowakischer Seite, gute heimische Ware auf den Markt zu bringen. Zu erwähnen wären Melniker, Traminer, Chateau Topolcanky; hie übrige, heimische Pro duktion aber ist unter vielen Phantasienamen ge tarnt und erscheint sogar unter französischer und italienischer Etikette. So gibt es Castelli Romani, Est-Est-Est, Capri und manche andere, die aus Verschnitten mit italienischen und ungarischen Weinen hervorgegangen sind. Es ließe sich sonst nicht die Abweichung erklären zwischen der Menge der eingeführten

der Lieferanten zeigen, könnten vom Italienischen Äandpunt aus bezüglich der Verschnittweinein fuhr befriedigen. Hingegen ist die Situation be züglich oer italienischen Typenweine sehr ungün stig. Sie werden von französischen, spanischen > und Rheinweinen konkurrenziert, die-trotz-des Schutzes^ den die heimischen Weine genießen, den tschechoslo wakischen Markt beherrschen. Zu beklagen ist der Mangel an Korrektheit beim Verkauf der italienischen Weine, welche nur sel ten von den Tausenden und Tausenden

tschechischer Kronen. Hiezu kommt, daß für jeden Liter importierten Weins heute eine Belastung von 7 tschech. K. für Transport. Zoll, Verzehrungssteuer. Spesen und Kalo zuzuschlagen ist, und so kommt man zu dem Schluß, daß, wenn man italienische Typenweine in der Tschechoslowakei propagieren will, nichts anderes bleibt, als durch Qualität zu siegen. Dann könnten sich auch die italienischen Typenweine mit Erfolg auf dem tschechoslowakischen Markt halten, unbeschadet der Preise der internationalen Kon kurrenz

: Rei M bis 10V weiß 75—SS: Apulien: Barattano 80—'': Filtrati rot 12-?—135: Sizilien: Mi'.ovo 70-90: Pa- chino 87.SO—NN. Riposto 72.50—85, Wermut 260 bis 40V, àrsala 235—200 » » » Markt In Salorno. Sowohl der Iosesi-Krämermarkt. wie auch der V!eh< markt waren infolge des herrlichen Wetters stark be sucht Der Markt streckt sich von der Reichsstratz« bis zur Pfarrkirche. Am Kömg'11 Heieneplctz wurde GAckstop>f mit mehreren schönen und wertvollen Gecen- ständen ausgelost — Ausgetrieben wurden: IZY

Stiick Großvieh unS kk—70 Stück Schweine, vie Prrise sur ein Paar Zugochsen schwankten zwischen 2S00 bis Zs-00. sogar bis SSV0 Lire. Schweine galten 120 bis 12S Lire per SlU<r. Es wurden auch mehrere Käufe abgeschoben. — Gestern um K Uhr früh eröffnete die hiesige Mu.it-! kapells den Markt. Liehmarkt in Colma. Aufgetrieben wurden: 201 Großrmder, 26 Kälber, 24« Schweine. 40 Schafe, 6 Ziegen. 45 Einhufer. Gs- handelt wurden.» Milchkühe bis 1300 Lire. Schlachtlühs mit Lire 1.30 bis 1.80 per Kilo l-benà

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/07_03_1929/AZ_1929_03_07_5_object_1866908.png
Pagina 5 di 8
Data: 07.03.1929
Descrizione fisica: 8
wieder um Beträchtliches aufaeschlagsn. Weniger stark sind die Preissteigerungen in Ar gentinien und Australien. Australisches Getreide wird in ziemlichen Mengen vom Orient ange kauft. Aus dem Innern Nordamerikas iind große Getreidemengen an die Hafenstationen für die Ausfuhr nach Europa gebracht worden. Italien hat ziemlich ruhigen Markt: die Prclse für Weichgetreide bewegen sich zwischen 13V und 139, jene für Hartgetreide zwischen 13lZ und 15l>. Mais hat entichieden lebhafteren Markt bei Preisen zivisci

bis 119; Hafer 192 bis 197; Mais 199 bis 195; Risone 19Z bis 12ö. Vleh: Der Markt für Schlachtrinder ist ziemlich leb» hast mit besonderer Nachfrage nach besseren Typen. Die Preise sind gestiegen; für Ochien z. B. werden je nach Qualität Lire 289 bis 449. pro Zentner Lebendgeicht bezahlt, für Kälber durchschnittlich 439 bis 639. Milchkühe haben gute Nachfrage bei stehenden .Preisen. Arbeits tiere werden weniger verlangt? besser ist der Markt für Zuchttiere. Preise : Auf dem Markte Cremona zahlt

60; Pesel 50 bis 54; 'Luzerneheu 48 bis 50; Weizcnstroh 18 bis 29 pro Zentner. Geflügel und Eier: Das Angebot ist in letzter Zeit zurückgega.^ gen, der Markt hat daher festere Tendenz an genommen. Das Zurückgehen der Tierproduk tion hat starke Preissteigerungen verursacht Frische Eier werden auf einigen Plätzen m'-t 90 Cent, bis 1 Lira bezahlt. Der Vorrat an Kalkeiern ist nahezu ganz erschöpft. Auf dem Markt von Piacenza werden ge zahlt: Junge Hühner 12.75 bis 13.—? Kapaune 13.— bis 13.25: Hennen

Steigen begriffen. Käse hat andauernd ilau-m Markt; nur hie und da Anzeichen für B-slcr'ing zu bemerken, die aber kaum für Vorläufer eines Umschwunges zu betrachten sind. Preise: Butter I3.7S bis 17.50; Grana 1926 12.73 bis 14.59:1927 10-11; Emmentha'. L bis 12; Stracchino 4.20 bis 5.50; Gorgonzola 8.—bis 9.50; Provolone 9 bis 11; Pecorino romano 12 bis 14

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/05_08_1934/AZ_1934_08_05_4_object_1858364.png
Pagina 4 di 6
Data: 05.08.1934
Descrizione fisica: 6
ist. Der Besitzer des kultivierten Grundes, der geschont werden soll, wird die Jagdkommission von seiner Absicht mittels eines rekommandierten Briefes verständigen. Daraus hat auch hervorzugehen, bei welchen Grundstücken er beabsichtigt, die War nungstafeln anzubringen, welche Kulturen gezo gen werden und wie lange voraussichtlich das Ver bot währen wird. Ge t r eid e: Für die neue Ernte ist der Markt ziemlich gleich wie in ' der Vorwoche. Die Ab schlüsse sind ziemlich zahlreich, die Tendenz vor wiegend ruhig

mit Anzeichen ausgesprochener Fe stigkeit auf allen Plätzen, wo eine größere An zahl von Geschäften ..zustande kommt. . Für den Handel mit Speichergetreide hat sich.die energische Durchführung der Vermahlungsvorschristen mit Schließung und Anzeige mehrere Mühlenbetriebe sehr günstig ausgewirkt. Die Vorräte Her lehtjah- rigen Ernte gehen langsam zu Ende und die Ab schlüsse hiesür sind aus steigende Tendenz einge stellt. Mais hat puhigen, etwas schwachen Markt; für Reis stockt das Geschäft, Hafer, Gerste

auch in der nächsten Zukunft günstigen Absatz. Stroh hat sehr festen Markt. Dem lebhaftem Geschäft entspricht steigende Tendenz^ Kraftfutter ist nicht besonders gesragt. Preise (Verona): Maiheu 20-22, Grummet 16- 19, Luzerne 19-21, Weizenstroh 6-7. Vieh. Der Schlachtviehmarkt weist keine bemer kenswerte Veränderungen auf. Die Abschlüsse sind ziemlich besriedigend. Trotz der ungünstigen Jahreszeit ist der Absatz auf den großen Konsum- Plätzen ein reger. Für Großvieh macht sich die aus-' ländische Konkurrenz immer

noch stark fühlbar, Kälber dagegen haben ziemlich festen Markt. Der Schweinehandel ist, wie immer um diese Jahres zeit, slau. Preise (Verona): Schlachtochsen 1. Qual. 220-240, 2. Qual. 170-190- Kühe 1. Qual. 200- 220, 2. Qual. 150-130; Kälber 1. Qaul. 320-350, 2. Qual. 220-250. Milchprodukte. Der inländische Butt^r- markt ist im ganzen ruhig und wird es in den Nächsten Wochen auch voraussichtlich bleiben, da die Buttervorräte bedeutend niedriger eingeschätzt werden als im Vorjahre, sodaß der Markt bedeu

7
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/08_11_1933/AZ_1933_11_08_5_object_1855483.png
Pagina 5 di 6
Data: 08.11.1933
Descrizione fisica: 6
an den schattigen Hängen alles Laub bleichen und sich m den Mor genstunden die feuchten Nebel vom Tale erheben, zieht vom Bauernhof Alt und Jung hinaus, um die braunen Kastanien von den Hüllen zu be- ireien und sie nach Hause zu schaffen. Dann wird es unter den uralten Baumen mit den machtigen Kronen wieder ruhig und nur der Herbstwlnd treibt fein mutwilliges Spiel mit dem fallenden Laub. Dafür aber werden die Kastanien auf den Markt gebracht und prangen in braunen Bergen auf den Obstständen neben

Verbände dürsten voraussichtlich mit besonderen Vollmachten betraut werden. Mit den neuen gefehl. Verfügungen wird einer absoluten Notwendigkeit nachgekommen werden u. die bisher nicht immer klar erscheinenden Bestim mungen hinsichtlich des Wanderhandels definitiv geregelt. Dr. 3eSyll lioiuvlt morgen!! Marktberichte Wein. Die vorherrschende Note wird dnn Markt durch den Schleuderverkauf, zu dem di^> Produzenten im Leccese gezwungen, sind gegeben. Immerhin geht die Zahl dieser Verkäufe bereits lagnsain

. Für Schlachtvieh hat sich der Markt im ganzen wenig geändert. Großstücke find peinlich gefragt und haben im Preise um einige Lire ge wonnen. Jungvieh ist dagegen etwas zurückge gangen und findet nicht leicht Absah. Auf den größeren Konsuinplätzen nelinien die Abschlüsse normalen Verlaus, doch wird die Tendenz durch die erhebliche Einfuhr von ausländischem Vieh abgeschwächt. Für Schweine flauer Markt mit nachgiebigen Preisen und schwacher Tende»?,. Preise in Milano. Schlachtochseu 1. Qual. 260— 280. 2. Qual

Tätigkeit.als in den Vereinigten Staaten, die Tendenz ist jedoch schwach. Yn Italien war der Markt auch diese Woche klau uud das Augebot genügte trotz aller Zurück- hflliuug vollauf, 'um die sehr beschränkte Nach frage zu decken.«Immerhin war da und dort leb hafte Tätigkeit zu verzeichnen. Die Abschlüsse be ziehen sich sowohl für Hart- als auch für Weich sorten vorwiegend auf feine Qualitäten. Mais ist nach Geschäften und Tendenz ruhig, die Preise ha ben leicht nachgegeben. Auch für Gerste, Hafer u. Roggen

bleibt der Markt ruhig. Preise in ZMlauo: Inland. Weichweizen 83— 89, idem Kommerzware 79—89, Mais 42—45, Hafer 4S—52. Gerste 60-63, Roggen 52—55, Einsermehl 121—123, Weizenkleie grob 26—28, fein 25—26. Mlchprodnkle. Der internationale wie auch der inländische Buttermarkt waren auch diese Woche in Zunahme begriffen. Die stetige Lichtung der Vorräte nnd der rasche und leichte Absatz drängen zum Kauf. Im Ausland sind die Preise weiter ge stiegen. was die Einfuhr behindert. Die Rege lung

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/28_11_1929/AZ_1929_11_28_5_object_1863986.png
Pagina 5 di 8
Data: 28.11.1929
Descrizione fisica: 8
, der für den weitaus größten Teil unserer Landbevölkerung die Existenz bedeutet. Wenn einmal ein Markt nicht gehalten wer den kann oder einige Tage verschoben werden muß. — was hat das zu sagen gegenüber der Erfahr der Einschleppung und folgende» Ber- brcilung der Seuche in der Gemeinde Da man schon nicht imstande ist, die Plage ganz aus der Welt zu schaffen, obwohl sie jahrlich viele Mil lionen von unserm Wirtschaftsgeld vernichtet, so muß man umso mehr lrachleu dessen Austreten so viel als nur möglich

. Hier gilt der Spruch: Einer für alle und alle für einen. I^MtellunKen Silandro Die Landwirte werden darauf aufmerksam gemacht, das; der Zonendirektor von Merano, Doti. Mario Bacchi, am Samstag, den Si). No vember anläßlich des Marktes in Silandro an wesend sein wird. Mitglieder des Landwirte verbandes können sich an ihn um Rat und Aus kunft wenden. ^ Wochenpreise für landwirtsch. Artikel Den Mitgliedern teilen wir hiemit die Markt preise der laufenden Woche der wichtigsten Kunstdünger

, ein Vier tel weniger auszusäen als in Normaljahren. In Italien schwanken die Weizenpreise zwl- sclxm 127 und 131 pro Zentner-, Mais hat schwachen Markt bei Preisen zwischen 82 und 92 Lire pro Zentner; die Ernte ist auf 21 Mil- lionen Zentner geschätzt, also um mehr als ein Drittel unter der Normalernte. Reis hat gerin ge Nachfrage. Vieh: In einigen Zentren hat Schlachtvieh leicht nachgelassen: Zucht- lind Arbeitstiere da gegen halten sich: Schlachtrinder erzielen 300 bis 540 Lire pro Zentner

Lebendgewicht. Zucht tiere über 1 Jahr 400 bis 560: Zugochsen 4200 bis 6000 das Paar: 350 bis 500 pro Zentner: Milchkühe 2200 bis 4500 das Stiià ss nach Nasse und Leistung. Schweine haben gute Nach frage: 6.70 bis 7.20 pro Kilo Lebendgewicht. Futter und Strsh: Heu hat trotz der schwa chen Ernte flauen Markt, was daraus erklärlich ist, daß der Viehbestand in den letzten zwei Jahren beträchtlich vermindert wurde. Maiheu von Rieselwiesen L. 44 bis 52 pro Zentner: Angustheu 37 bis 40; von Dauerwie sen

32 bis 36; Luzerueheu 32 bis 35-, Stroh IS bis 19. Weine: In einigen Regionen hat sich der Markt etwas belebt, ist aber im allgemeinen flau und schleppend: für Neuweine zeigt sich et- was mehr Interesse: die Preise dafür halten sich durchschnittlich zwischen 140 und 220. Milchprodukte: Jndustriemilch Lire 70 bis 73 pro Hektoliter; Bntter unverändert zwischen, 14.70 bis 17 pro kg; Hartkäse hat schweren Ab-j tak. Weichkäse etwas besser. -

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/14_02_1929/AZ_1929_02_14_5_object_1867107.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.02.1929
Descrizione fisica: 8
der Samen darf nicht weniger als S5A,, die Keimfähigkeit nicht weniger als 85?« betragen. Samen, die als hochgezüchtet er klärt werden, dürfen nicht mehr als 2^ Samen verschiedener Sorte oder Art enthalte». Auch Samen, die auf öffentlichem Markt ver kauft werden, müssen auf gut sichtbaren Kärt chen die erwähnten Angaben tragen. Was die Oelkuchsn und die Kraftfutter für das Vieh betrifft, so bestimmt das Gesetz, daß der genaue Name der Ware, ihre Herkunft, ihr Gehalt an stickstoffhaltigen Substanzen

. In Italien ist der Markt zurückhaltend; die Preise gehen zwischen 128 und 138 Lire für Weichgetreide, 146 bis 150 Lire für Hart- getreide. Mais hat nxmig Nachfrage und Preise zwischen 167 und 113 Lire Hafer steht besser bei Preisen von 160 bis 166 Lire; Risone wird um 16t bis 12 Lire gekauft. In Nord- und Mittelitalien sind neue Schnee fälle eingetreten, die Temperatur hat andaurn- des Minimum von 15 und auch 18 Grad unter Null und gibt wegen ihrer Ständigkeit Anlaß zìi Befürchtungen. Alles hängt

Kälte unterbrochen worden. Die Preise für frische Eier sind dahe, von 65 auf 76 Lire pro Hundert gestiegen. Dil Vorräte an Kalkeiern sind nahezu erschöpft. Preise: In Milano zahlt man: Truthähm 9.50 bis 11.— Lire; Gänse 7.—; Enten 10.— bis 11.—; Kapaune 12.— bis 14.50; Hi'chnei 11.50 bis 14.—; Hennen 16.75 bis 11.56; Ka> ninchen 6.— bis 6.25: Tauben 5.S6; frische Eiei 1. Oual. 8.46 bis 8.66, 2. Oual. 7.96 bis 8.1V das Dutzend. Milchprodukte: Der Markt der Milchprodukte wird flou. Butter läßt

im Preise nach 14.— bis 16,56: Jndustriemilch 80 bis 82 Lire pro Zentmrj Hartkäse hat geringe Nachfrage. Grana 192è wird mit 13.— bis 14.75 bezahlt, der Jahrganz 1927 von 10.50 bis 12.—, 1928 mit 8.50 die 9.—-. Sbrinz 8.50 bis 10.50; Emmenthal 8- bis 9.—; Stracchino 6.— bis 7.—; Gorgan- zola 7.50 bis 8.50; Provolone 7.50 bis 9,—-. Der europäische Markt hat ziemliche Täng- keit; es ist ein b-träcktliches Angebet von däni scher, holländischer und argentinischer Butter zv verzeichnen. Obst und Gemüse

: Die strenge Kälte hat den Markt ungünstig beeeinslußt. Die Lieferungen gehen trotzdem regelmäßig und dem Konsum entsprechend noi sich. Die Preise haben keine nennenswerte» Veränderungen erlitten. Aepsel von gewöhn licher Qualität werden mit 150 bis Ä6 Liri pro Zentner bezahlt, die Birnen mit 120 bis !Z5l Lire. Trockenobst hat bessere Aussichten: Man del geschält 1300 bis 1450 pro Zentner, die an deren 606 bis 850; Haselnüsse 366 bis 326 Nüsse 466 bis 570; Pflaumen 360 bis 650 Datteln 666 bis 756

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/27_08_1938/AZ_1938_08_27_5_object_1873122.png
Pagina 5 di 6
Data: 27.08.1938
Descrizione fisica: 6
von Wichtigkeit war. Bereits im Jahre 1202 wird d-r „Mercata aunu-! ^ a' von Balzano Erwähnung getan. E? waren d!e i ' Märkte und zwar der Mittsastenwarkt, .der Fronleichnams- markt der Egidimarkt und der Andreas-! markt. Da strömten aus Italien, der Bayern, Schwaben, Kärnten/ Salzburg u, den deutschen Reichstädts« die Kausieute in Bolzano zusammen. Wie die Legende erzählt, W auch der hl. Fran ziskus von Assisi als Knabe mit seinem Vater zu einem Markte nach Bolzano ge kommen und winistrierte bei einer Messe

nach dem Fronleichnams- shst, oer Egidimarkt nach dem Feste Ma ria Geburt und der Andreasmarkt am 6. Dezember. Jeder Markt dauerte fünfzehn Tage und zwar vom Sonnenausgang des eisten bis zum Sonnenuntergang des letzten Tages. Eine eigene Glocke im Merkantiimagfftratsgebiiude kündete den Beginn lind das Ende des Marktes an. Von der Bedeutung ber Märkte und des Ansehens, das die Kaufmannschaft ge- nqß, zeugt noch das Merkantilgebäude. das wohl der schönste alte Palast ist. den die Stadt besitzt. Der Entwurf des Wer

befand sich eine Reisegesellschaft von 20 Litauern und eine Gruppe von 90 Braunhemden, die sich nach Roma begeben. Goldschmiede von Bolzano auf der Ausstellung von Venezia Anläßlich des Rapportes des Hand werks der Provinzen ber Tre.Venezie, der am Sonntag stattfindet, wird bie Ausstellung und der Markt Her, Erzeug nisse der GoldschmiedMM'àpiffàet. Mi dieser Ausstellung beteiligen sich die Goldschnnede.g«^ÄtAlieys kàqvch Schn Goldschmiede 'ünsechr.-HtyhboißiiM dabei vertreten. s-H Spende

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/31_07_1926/AZ_1926_07_31_3_object_2646645.png
Pagina 3 di 6
Data: 31.07.1926
Descrizione fisica: 6
. Au» Anlaß des Gedenktages des Todes Königs Humbert trug am Donnerstag d«r Markt Silandro reichen Fahnen schmuck auf Halbmast und da» abendliche Mlitär- koirzert ist au» diesem Grund« unterblieben. Am Donnerstag kehrte ein Teil der Alptnjgarnison von Mlcmdro von den Hochgebirgstibungsn in» Ober- vlnschgau in den Markt zurück, um sich von hi«r au» wieder zu w«Ii«r«n Urbungen über Merano nach Dal PWrla zu begebe»». — Gestern passl«rt«n «in» ganz« Reche hlàrelnaàr folgend« groß« Gesell- schastsauto

» mit der Fahrtrichtung Oberàschgau i>t!» Markt Silandro: «» handelt sich wahrscheinlich UN MSivàrtigS i. Di« Marillenernt« wurd« im Mittelvwschgo« anfangs dieser Woche in Angriff genommen und ist seither im besten Gang«. Hunderte von Leuten stiÄ> dabei beschäftigt und in den Magazinen und auf den Verladestellen an den Bahnhöfen herrscht reges Le ben. Die Absatzmöglichkeiten sür Marillen siiÄ> gün stige und in 14 Tagen dürfte die Ernte beendet sein. i. Unglück durch Verbrennung. Ein schrecklich«» Unglück insolge

und speziell viel« Sommerfrischler au» t>«m Trentino lum> den, alten Pwvingen sind hier. DI« Gasthöfe sind weniger gut frequentiert. Da» Frem» denliertshrskomitee hat die Anlagen gut und schön Herrichten lassen, nur wäre zu wünschen, daß sie nicht von Vierfüßlern abgefressen und beschmutzt würden. Auch die Vergrößerung und Verzierung der Markt- brunnen gibt Sa» Lorenzo ein freundlicheres Bild. Leider fehlt eine Schwimm- und Badegelegen heit. Die Musikkapelle und der Sängerchor nahmen ihre Konzerte ani

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/24_08_1934/AZ_1934_08_24_3_object_1858527.png
Pagina 3 di 4
Data: 24.08.1934
Descrizione fisica: 4
einen angenehmen Geschmack haben. Es gibt auch Weintrauben, die süß sind und ein an genehmes Aroma besitzen und die als Tafeltrau ben verkauft werden, aber diese zwei einzigen Vor züge genügen nicht, um für den Gaumen des Kon sumenten angenehm zu sein. Wenn Traubon für di>e Weinbereitung als Tafeltrauben auf den Markt gebracht werden, so wird damit nicht der Propa gandazweck des Traubenfestes erreicht. Die Ansicht, daß die Propaganda für den Genuß der Trauben dazu dienen soll, die Produzenten in die Lage

. Um dem Geschmacke des Publikums in entsprechender Weise entgegenkommen zu kön nen, ist es notwendig, daß sich die Produzenten zu Verkaufsgenossenschaften zusammenschließen, denn so oft zeigt es sich, daß der Produzent selbst nicht der tüchtigste Kaufmann ist. Genossenschaften, wenn möglich Provinzialgenossenschaften, würden ohne Zweifel auf diesem Gebiete gute Ergebnisse zeitigen. Wenn der Verkauf der Trauben unter dieser Form erfolgt, so bildet dies einen Ansporn zur Verbesserung des Produktes, uin den Markt

zu viel, wenn auch der Rat des Arztes gerne befolgt werden würde. Der Konsum kann nur mit guter Oualitqt und niedrigen Preisen er höht werden. Auch die Verpackung muß verbessert werden. Die gewönliche Steige eignet sich weder für kurze und noch weniger für längere Transporte. Für den lokalen Markt wäre die sogenannte hollän- diche Steige zìi empfehlen. In dieser Steige wird die Traube gut erhalten und sie präsentiert sich auch gut. Ueberdies kann bei einer solchen Verpac kung der Käufer auch nicht leicht angeschwindelt

werden. Natürlich ist auch darauf zu achten, daß sich in der Traube keine angefaulten, grünen oder ganz kleinett Kerne befinden. Wer öfters den Markt be sucht, weiß, welche Bedeutung die Verpackung und vorteilhafte Präsentierung der Traube hat. Man sage nicht, daß man um den Preis, der geboten wird, dies alles nicht besorgen könne. Die Konsu menten, die einmal wenig Ansprüche machten, sind heute wählerischer geworden und stellen berechtigte Forderungen an die Ware. Und schließlich ist es nur zum Vorteile

14
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/15_08_1937/AZ_1937_08_15_5_object_1868735.png
Pagina 5 di 6
Data: 15.08.1937
Descrizione fisica: 6
Obstkul- ^nd sind und die jährliche Erzeugung sich bei Zentnern herum bewegt, dürfte genügen, um W Notwendigkeit der cchrung dieser so leicy: verderblichen Wa rechtfertigen. Das Obst braucht nun nich Ilcinge in den gewöhnlichen Magazinen zu l, oder lange in den gewöhnlichen, Waggons den Andererseits werden der Erzeuger und »mdler in die Lage versetzt, das Obst in ei- làllosen Zustand auf den Markt zu brin- lud dies obendrein im günstigen Augenblick, »iiesenmenge einer bestimmten Ware

auf ein- I»f den Markt werfen, bedeutet deren Preis ludnicken, während bei vorgerückter Saison schfrage größer und damit auch eine breite pvinngrenze gesichert ist. Das kleine Markt gewisser Waren zwingt natürlich den sie zur Befriedigung seiner Käufer ein- I«i. was die Preise gewaltig in die Höhe ?' läßt. Wenn der Händler jedoch zu jeder Wt das Landesprodukt in tadellosem Zu- Wbieten kann, Hai er sicher die Möglichkeit, !,Z>l erzielen, die sowohl ihm immer noch ei- Mchen Gewinn zufliegen lassen, dabei

vor, als ob man auf dem Markt wäre. Noch etwas ist hervorzuheben. Der niedere Preis, den die Verwaltung für die Benützung des Lagerhauses verlangt. Bis zum letzten Jahre be trug die Gebühr für jeden Zentner eingelagertes Obst k Lire pro Monat. Das ist gewiß ein beschei dener Preis- Heuer hat die Gesellschaft, deren Prä sident Enmm. Rolando Toma und der Direktor Graf Manzoni ist, trotz des großen Zustromes von Waren den Preis bedeutend herabgesetzt, indem sie nun 5 Lire verlangt. Das bedeutet, daß ein Kilogramm Apfel

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/19_12_1933/AZ_1933_12_19_2_object_1855897.png
Pagina 2 di 6
Data: 19.12.1933
Descrizione fisica: 6
oder wenig stens den Verkauf durch die Organisation der La germagazine betreiben lassen, sodaß der Hanptteil des Produktes nach einheitlichen Grundsätzen ab gesetzt werden kann, wodurch das Angebot der Nachfrage tatsächlich angepaßt und mithin der Preis gestützt werden kann. Die Weichsorten ha ben die verlorenen Punkte wieder aufgeholt, die Hartsorten haben lebhaften Markt bei steigender Tendenz. In Mais gehen die Geschäfte ziemlich rege. Während auf den norditalienischen Märkten da u. dort Stockungen

eingetreten sind, hat sich in Süd- und Mittelitalien die Nachfrage bedeutend gestei gert. Preise auf dem ZNailnndermarkle. Weichweizen 80—37, idem Kommerzware 77—7S, Mais 44- 48, Hafer 48—52, Gerste 00-63, Roggen 52—33, Einsermehl 117—119, Weizenkleie grob 35—37, sein 31-32. Auller und Stroh. Ruhiger Markt mit fester Tendenz für Heu, wie auch für Stroh und Kraft futter. Preise in Milano. Maiheu 31—33. Grummet 28—30, Luzerneheu 23—23, Stroh 14—13. Vieh. Unveränderter Markt; wenig Geschäfte, sinkende Preise

sind. Es ist anzunehmen, daß die nächste Zeit wieder rege Tätigkeit mit fester Tendenz bringen wird. Preise in Milano. Grana 1930er 1225—1300. 1S31et 1000-1100, 1932er 830—800, Gorgonzola .-jgg^gg. Emmental 1. Qual. 510—330. Butter 900, Sennerelmilch 35—40. Mein. In fast allen Weinbaugebieten herrscht ziemlich reger Markt. Die Preise sind überall fest, bezw. im Steigen, auch dort, wo die Tätigkeit be schränkt ist. Weinausfnhr nach Deutschland Aus Grund der in Deutschland geltenden Te sche, denen auch das italienisch

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/07_11_1926/AZ_1926_11_07_4_object_2647180.png
Pagina 4 di 6
Data: 07.11.1926
Descrizione fisica: 6
nningsschleise auf den Soldatengräbern mie Kriegerdenkmal niederlegen und mit einer schisdung war die offizielle Feier beendet. Von >s bis halb 1t Uhr vonnittags läuteten sämtliche Glock^ von Silandro und Umgebung zum Gedächtnis der Weltkrieg Gefallenen. Der Markt war reich bes und abends wurden die öffentlichen Gebäude i>^ ruiniert. i. Abschluß der Obsternte im Mltelvinschgau. A Donnerstag, 4. ds., wurde Heuer die Obsternte Mittelvinschgau, Sie qualitativ wie quantitativ sch^ und reichlich ausgefallen

sich befindlichen Haltestelle verbindet, da die hoch, geschwollene Etsch Brückenbäume und dergleichen brachte, die sich 'festsetzten und so die große Wassw menge mit großer Wucht gegen die Brücke schlug. Laces y Allerheiligenmarkt. Zur allgemeinen Befriedigung hören wir, daß der sogenante Allerheiligenmarkt.'doch gehalten wird, hauptsächlich die Marieller werden froh fein, wenn ihnen vor dem Winter Gelegenheit geboten wird, ihr übriges Vieh zu veräußern, da der Seuche halber kein Marteller Vieh am letzten Markt

aufgetrieben wurde. Wie man hört, ist der Markt in Slava flau verlaufen, da auch «sehr schlechtes Wet ter herrschte. Hoffentlich wird unser Markt besser ausfallen. Chiusa Iw. Zur Ileberschwemmung wird uns unter dem 4. ds. von dort geschrieben: Der Eisack ist seit gestern bedeutend gefallen, doch arbeitet er mit fast unver Hunderter Gewalt air der Unterwtihlung >des Geicm des unterhalb des Laugrain weiter, so daß die Flnt keine vier Meter mehr vom Straßenkörper entfernt ist. Es setzte daher dort gestern

18
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1924/15_11_1924/BRC_1924_11_15_4_object_109884.png
Pagina 4 di 8
Data: 15.11.1924
Descrizione fisica: 8
der Städt. Musikschule. IM« der derzeitigen Schulverhältnisse mußte die Städtische Musikschule vom Gebäude der alten Volksschule aus dem Domplatz ausziehen und provisorisch in das Sparkassa-Gebäude, 2. Stock, übersiedeln. Ver Martini-Markt. Die verschiedenen Angaben über den Tag, an dem der Markt stattfinden sollte haben einige Verwirrung zur Folge gehabt. Bisher war am 11. November immer nur Flachsmarkt und erst am 12. November der Viehmarkt. Die Ver. legung des Viehmarktes auf den 11. November

ist in den Zeitungen viel zu spät bekanntgegeben wor den, so daß wohl noch etliche Leute, namentlich Händler aus der Bozener Gegend, auf den 12. No vember hierherkamen zum Viehmarkt, der schon tags zuvor gewesen war. Es mag besonders der Umstand, daß die Händler vom Unterland am 11. November hier fehlten, da am gleichen Tag in Girlan großer Markt war, an dem flauen Handel schuld gewesen sein. Aufgetrieben wurden: 10 Pferde (Preis IM bis 4300 Lire); 52 Stiere (2000 bis 4000 Lire); 14 Ochsen (Lire 5 50 bis 6-— per

Gesagten ein sehr starker, so daß die Geschäftsleute sich im allgemeinen nicht zu beklagen haben dürften. Der nächste Markt findet am 9. Dezember statt. vas Ohr gefressen. Vor kurzem kämpften M Muli, die nebeneinander angehängt waren, um bissen einander, wo sie nur zukamen. Zuschauer wollen bemerkt haben, daß einer dem anderen das halbe Ohr abbiß und dasselbe gefressen habe. ' TriUMph-Uino. Freitag, Samstag, Sonntag M Montag gelangt der monumentale Großfilm »MS' beth. Kaiserin von Oesterreich

20
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/23_11_1934/AZ_1934_11_23_6_object_1859585.png
Pagina 6 di 6
Data: 23.11.1934
Descrizione fisica: 6
, wenn auch nicht stark, so doch immerhin zufriedenstellend. Der Krämermart, der diesmal wieder, was wohl allgemein gewünscht wurde, am Graben abgehalten wurde, war sehr stark befahren und gingen die Geschäfte mittelmäßig. Der nächste Markt hier ist der Nikolausmarkt, einer der allergrößten Märkte des Pustertales, wo bei ein sehr großer Viehanstrieb erfolgen wird. Auch der Krämermarkt, auf dem die meisten Bauern ihre winterlichen Einkäufe besorgen, wird ungewöhnlich stark sein. An diesem Markttage herrscht in unserer

Stadt immer ein außerordent lich lebhaftes Leben und Treiben. Vorher findet am 24. ds. der Katharinamarkt in Molini di Tures statt, der ein sehr großer Markt besonders wegen des vielen zum Auftrieb kommen den Kleinviehs sein wird. Nach diesem Markt richtet sich sodann immer der bleibende Preis für das Schaffleisch (Gstraunenes). Sprachkurse am kgl. Gymnasium zu Drunico In der kommenden Woche werden in unserem kgl. Gymnasium die verschiedenen von Gi)mnasial- professoren gehaltenen Sprachkurse

39 bis 40. Fulker und Slroh: Es sind keine nennenswerten Veränderungen zu verzeichnen. Die Nachfrage ist ziemlich flau, die Tendenz demgemäß stationär, im Grunde nachgiebig. Stroh bleibt fest, Kraftfutter unverändert. Preis e (Verona): Maiheu 18 bis 20; Grummet 14 bis 17; Luzerne 16 bis 13; Weizenstroh 9 bis 9. Vieh: Nach den letzten Monaten einer langsamen und mühseligen Besserung wies der Schlachtvie- markt in der letzten Woche wieder Anzeichen einer Schwächung auf. Die Ursache ist in der starken Konkurrenz

21