sind, die dazu bei-- tragen, den Markt zu heben , und die Preise auf einen stabilen Durchschnitt zu bringen, der höher ist als. in den vergangenen Monaten. ^ « ^ Her- italienische 'Weizenmarkt war in der letzten Woche infolge des Ueberangebots sejtens., - der Produzenten, dem die Nachfrage .seitens der Jndust.rie nicht .entspricht.^, noch.^schwach.,, ' Diese/ mit deiN 'àan'nghen'der ' Erntezeit sich steigernd^ Eile ist durchaus ungerechtfertigt... denn die noch bestehenden Lagervorräte siNd ' keineswegs so groß
als man annimmt und ., ' werden bis zur Marktfähigkeit der neuen'' Ernte aufgebraucht sein; auch sind hinsichtlich des Kulturenstandes keinerlei Nachrichten vor- - Händen, welche den Markt ungünstig beeinslus- sen könnten. Der Umstand, daß in verschie- - denen Gebieten die Mühlenindustrie nur mehr ' ' über karge Vorräte verfügt, bildet einen wei teren Grund für die Produzenten, im Angebot ' zurückhaltender zu sein- . » Vieh. Für'.Schlachtvieh hat die Besserung auch in dieser Woche angehalten Die Abschlüsse
waren für alle Kategorien zahlreich und aus den Jnnenmärkten wurden durchschnittlich 10 Punkte für Großvieh' und 6» für Kälber ge wonnen. Auslandsware war fast gar nicht auf den Märkten vertreten Auch in Roma trafen auf dem letzten Markt auf rund 1106 Stück ungefähr 20 ausländische. Trotz des star-. ken Auftriebes gingen die GelclMe flott und di? Quotierungen hielten sich fest, da die Quali tät der gebotenen Ware durchschnittlich eine sehr gute war und die Produzenten auf ihren',1 Forderungen bestanden. Üerart
. daß bei oem' gegenwärtig noch starken Konsum die Preis-... angebote hinaufgehen mutzten, um den Bedarf, eindecken zu können. . / Preise in Milano: Schlachtochsen 1. Qual. 250-270, 2. Qual. 220—240. Kühe ÄZ0 bis 220, Kälber 1. Qual. 4ì>0—550. 2. Qual. 400—480, Mastschweine 1 Qual. 450, Lire. In Verona: 210-240. 150-170, 140 bi, 200, 350-420. 230-300. Milchprodukte. Der internationale Butter» markt war zu Beginn der Woche sehr ruhig, hat sich aber dann infolge der steigenden. Nachfrage, besonders seitens
der Londoner Kon- . sumenten bedeutend belebt: immerhin bleibt die Tendenz unsicher, denn während die Preise : für die Produktion aus den Kolonien hinauf gingen, ließen i)ie für dänische Ware nach und die der übrigen Länder blieben unverändert. - In Italien ist der Markt ruhig: auf einigen, Plätzen war Preisrückgang zu verzeichnen. Auf ^ dem Käsemarkt machen sich die Auswirkungen ' des deutsch-holländischen Vertrages fühlbar, demzufolge Deutschland die Preise für Emmen thal erhöht hat. Auch aus dèn übrigen