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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 24.02.1935
Descrizione fisica: 8
wird, > Amsterdam: Die Börfentage des hiesigen Platzes folgte im Wesent lichen den Bewegungen der Ha-uptplätze, bis aus den Freitag, wo der Markt bemerkenswerte örtlict>e Festigtest gegenüber der Reihe ungünstiger Faktoren der Welt- borsen und besonders von Paris bewies. Allerdings gin gen einzelne Ehrende Arbitragepapiere ebenfalls den Weg nach abwärts weiter, aber die Renten hielten sich ebensogut wie eine Relh« rein holländisch gewerteter Papiere. Dennoch fiept man der Entwicklung mit Skep sis entgegen

, jedoch keiner eigentlich charakteristischen Bewegung der ganzen Markt tendenz. Zweifellos wirken sich ungünstig aus die der logenannten Public UMties feindlich gMnüberltehen» den Reglerungsmaßnahmen, wànch der Markt der Pa piere der Gas-Watser-Elektrowerte usw. àmals recht zur Ruhe kommen kann Man besorgt, daß die weitere Nsglerungspotttik in dieser Richtung auf eine Verhinde rung der Tariferhöhungen hinausläuft, was praktisch gesehen einer Ertragsminderung gleichkommt Gewisse Symptome im Senat

« zu steigenden Preisen abgeschlossen. Auf den wichtigsten Plätzen erzielten gute Weichsorten 5, Lire pro Ouintal bei steigender Tendenz. Auch für Harlsorten ist der Markt sehr tätig, die Forderungen fest behauptet. Die Aussichten sind auch für die-nächste Zeit durci)aus günstig. Mais hat nicht besonders lebhaften Markt, die Ten^ denz ist ikdoch fest. In Reis stockt das Geschäft. Hafer, Gerste. Roggen unverändert. Preise (Verona): Ärvländifcher Weichweizen sein 96—97. idei» merkantil 92—Mais 59—67. Hafer

ü? bis öv. Gerste 70—7S. Roggen 74—77. Einsermehl Ja beis 12Z. Weizenkleie ^14Z. Autler und Stroh. Im großen ganze» ist der Heu- markt gleich geblieben wie in der letzten Woche, das Geschäst hat sich einigermaßen belebt, die Preis« sind fest Preise (Verona): Maiheu 24—26, Grummet 21 bis 24, Lu^rne 19—21, Weizenstroh 10—11 Vieh. Die Lage auf dem Schlachtviehmarkt Hai sich nicht verändert, das Geschäft geht sehr flau, die Preise ' bröckeln weiter ab. Auch sür Schweine wurden in der letzten Woche auf den meisten

): Grana (Parmesan) 1932er 670 bis 730. 193Ser S60-«30. Gorgonzola 400-^i0. Em- Menthal erster Qualität 4ki0—S10 ' Wein. Sehr lebhaster Markt, wenn schon nur ßiir den dringendsten Bedarf eingekauft wird. Die Preise sind s»st und mancherorts um 0.50 Lire per Grad gestiegen. Die Durchfchnititsnànmgen bewegen sich um Lire 6.-- bis 3.20 per Grad. Der Weinkonfum 19Z4. Die für 'Konfumzwecke verzollten Weàinengen zeigen eine Zunahme von 4S.000 Hektoliter gegenüber dem Vorjahre. Insgesamt wunden an Faß

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Pagina 5 di 8
Data: 07.03.1929
Descrizione fisica: 8
wieder um Beträchtliches aufaeschlagsn. Weniger stark sind die Preissteigerungen in Ar gentinien und Australien. Australisches Getreide wird in ziemlichen Mengen vom Orient ange kauft. Aus dem Innern Nordamerikas iind große Getreidemengen an die Hafenstationen für die Ausfuhr nach Europa gebracht worden. Italien hat ziemlich ruhigen Markt: die Prclse für Weichgetreide bewegen sich zwischen 13V und 139, jene für Hartgetreide zwischen 13lZ und 15l>. Mais hat entichieden lebhafteren Markt bei Preisen zivisci

bis 119; Hafer 192 bis 197; Mais 199 bis 195; Risone 19Z bis 12ö. Vleh: Der Markt für Schlachtrinder ist ziemlich leb» hast mit besonderer Nachfrage nach besseren Typen. Die Preise sind gestiegen; für Ochien z. B. werden je nach Qualität Lire 289 bis 449. pro Zentner Lebendgeicht bezahlt, für Kälber durchschnittlich 439 bis 639. Milchkühe haben gute Nachfrage bei stehenden .Preisen. Arbeits tiere werden weniger verlangt? besser ist der Markt für Zuchttiere. Preise : Auf dem Markte Cremona zahlt

60; Pesel 50 bis 54; 'Luzerneheu 48 bis 50; Weizcnstroh 18 bis 29 pro Zentner. Geflügel und Eier: Das Angebot ist in letzter Zeit zurückgega.^ gen, der Markt hat daher festere Tendenz an genommen. Das Zurückgehen der Tierproduk tion hat starke Preissteigerungen verursacht Frische Eier werden auf einigen Plätzen m'-t 90 Cent, bis 1 Lira bezahlt. Der Vorrat an Kalkeiern ist nahezu ganz erschöpft. Auf dem Markt von Piacenza werden ge zahlt: Junge Hühner 12.75 bis 13.—? Kapaune 13.— bis 13.25: Hennen

Steigen begriffen. Käse hat andauernd ilau-m Markt; nur hie und da Anzeichen für B-slcr'ing zu bemerken, die aber kaum für Vorläufer eines Umschwunges zu betrachten sind. Preise: Butter I3.7S bis 17.50; Grana 1926 12.73 bis 14.59:1927 10-11; Emmentha'. L bis 12; Stracchino 4.20 bis 5.50; Gorgonzola 8.—bis 9.50; Provolone 9 bis 11; Pecorino romano 12 bis 14

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Pagina 2 di 6
Data: 29.11.1933
Descrizione fisica: 6
Seite 2 ,A l p e n ; e l k u n g' Mittwoch, den 29. November là, XII Vertretern. Dagegen haben nur wenige italie nische Häuser ihre ständigen Vertreter aus dem ägyptischen Markt und jeder musi einsehen, daß vom schriftlichen Handelsverkehr nichts erwartet werden kann, wenn die Konkurrenz ständig in Person aus dem Platze ist. Die Distanzausträge verlieren ihre Bedeutung, weil mit ihnen Anlaß zu Mißverständnissen und Unannehmlichkeiten ge geben ist, die sich nur dann vermeiden lassen, wenn Käufer

nicht vergessen werden, daß Aegypten ein „orientalischer' Markt ist, und ebensowenig darf vergessen werden, daß sich dieser Markt langsam modernisiert, nicht nur, weil die ägyptische Regie rung eine Politik der wirtschastlichen Erneuerung einhält, sondern auch, weil die anderen Länder den Markt mit ihren Produkten gewinnen und aus ihren Geschmack einstellen. Wenn wir also unsere Position aus dem ägyp tischen Markt verbessern wollen, wir sagen nicht: behaupten wollen, denn ein Stillstand bedeu tet hier srüher

, der in der Marktanlage — der sog. Kastanienegart — abgehalten wird. Da dies der letzte Markt des heurigen Jahres in Silandro ist, wird ein zahl reicher Besuch und Auftrieb erwartet. Herkunfts zertifikate uno Handelslizenzen müssen vorgewie- 'en werden. Aufliegende Verzeichnisse. Silandro, 26. November. Der Podestà der Gemeinde Silandro gibt be gannt, daß die Listen der säumigen Firmen für die gebührenden Beiträge an die Jndustrie'Organisa- tionen für das Jahr 1S32 bis einschließlich 5. De zember

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Pagina 5 di 8
Data: 22.08.1929
Descrizione fisica: 8
pessimistischen Nachrichten über die Ernie in Nordamerika, der raschen Anfüllung aller Ge treidedepots und des starken Angebotes der Vlata-Ernte. Die europäische Ernte ist zufrie denstellend. Rußland und Rumänien komme' jedoch dieses Jahr nicht in Betracht, was die Marktlage wesentlicl, beeinflussen w>rd. Die amerikanischen Borken verzeichnen starke Schwankungen. In Italien ist der Markt ziemlich unverändert, die Nachfrage ist gering. Vieh: Der Mar'l ist unverändert: die letzten starken Niederschläge

sich zu sehends; trotz niedr-.M Preise wsr)eu fast gar keine Geschäfte abgeschlossen und die Vorräte an mittelmäßiger und minderer Ware wollen sich nicht verringern. In der Emilia hat man z. B. Weine um 49 Lire p?o Hektoliter verkauft, trotz dem ist keine Belebung des Marktes zu erhoffen. Die Ernteaussichten sind zufriedenstellend, der Stand der Kulturen ein durchwegs guter. Milchprodukte: Flauer Markt mit geringen Geschäftsabschlüssen Jndustriemilch m>rd mit 62 bis 6<Z Lire pro HcUoliter bezahlt

, also ein Preis, der kaum die Plvduktionsspe!?i- decken konn. Der Grundpreis für Butter geht von 11 bis 15 Lire. Käse hat schwachen Markt, etwas besser Harl- kc.se. Die Vorräte sind ziemlich beträchtlich, die Nachfrage nicht entsprechend. Auch die übrigen europäischen und amerikanischen Mirkte sind schwach. Geflügel und Eier: Der Markt ist ziemlich lebhaft, die Preise fiat.'onär in einigen Zentren etwas nachgiebig. Frische Eier ft-'s anhaltende Nachfrage bei leicht fallenden Preijen. Obst und Gemüse

.- Frisches Obst hu» ziemlich guten Markt, auch d'.: Ausfuhr ist zufriedenstel lend; besonders gesucht sind Pfirsiche 1. Qual-tät; die Preise sind ziemlich gut. Trockenobst hat ge ringe Nachfrage,. . 'i Landwirtschaftliche Mustermesse und Pferdeschau in Verona In der Zeit 2. bis 4. März 1939 wird !n Ver^ l.na die große landwirtschaftliche Mustermess« und gleichzeitig d!? weitbekannte Pferdescha» abgehalten. Verona s tiegt damit eine über tau sendjährige Tradition und erhebt sie zu einer dvr

. 3 Hilfselnrichtungcn und -lndustrieen del Landwirtschaft: Kredit, Versicherung, Unterricht. Ki-Hlindustrie, Verarbeitung der P.odukte im ollgemeinen. 5. Tierzuchtmesse: Ausstellung und' Markt fii< Pferde, Rinder, Hunde ukw. Jede Abteilung (Produkte für die Landwirts ichvft) hat naturgemcß internationalen Charak« ter, die anderen voiwleucnd Nation tlen. Die Messe soll ein getreues Abbild des heutì^ gen Fortschrittes in der italienischen Landwirt- scl ast nach Produkten. Handel und Ausfuhr ge ben, und im Techniker

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Pagina 5 di 8
Data: 28.11.1929
Descrizione fisica: 8
, der für den weitaus größten Teil unserer Landbevölkerung die Existenz bedeutet. Wenn einmal ein Markt nicht gehalten wer den kann oder einige Tage verschoben werden muß. — was hat das zu sagen gegenüber der Erfahr der Einschleppung und folgende» Ber- brcilung der Seuche in der Gemeinde Da man schon nicht imstande ist, die Plage ganz aus der Welt zu schaffen, obwohl sie jahrlich viele Mil lionen von unserm Wirtschaftsgeld vernichtet, so muß man umso mehr lrachleu dessen Austreten so viel als nur möglich

. Hier gilt der Spruch: Einer für alle und alle für einen. I^MtellunKen Silandro Die Landwirte werden darauf aufmerksam gemacht, das; der Zonendirektor von Merano, Doti. Mario Bacchi, am Samstag, den Si). No vember anläßlich des Marktes in Silandro an wesend sein wird. Mitglieder des Landwirte verbandes können sich an ihn um Rat und Aus kunft wenden. ^ Wochenpreise für landwirtsch. Artikel Den Mitgliedern teilen wir hiemit die Markt preise der laufenden Woche der wichtigsten Kunstdünger

, ein Vier tel weniger auszusäen als in Normaljahren. In Italien schwanken die Weizenpreise zwl- sclxm 127 und 131 pro Zentner-, Mais hat schwachen Markt bei Preisen zwischen 82 und 92 Lire pro Zentner; die Ernte ist auf 21 Mil- lionen Zentner geschätzt, also um mehr als ein Drittel unter der Normalernte. Reis hat gerin ge Nachfrage. Vieh: In einigen Zentren hat Schlachtvieh leicht nachgelassen: Zucht- lind Arbeitstiere da gegen halten sich: Schlachtrinder erzielen 300 bis 540 Lire pro Zentner

Lebendgewicht. Zucht tiere über 1 Jahr 400 bis 560: Zugochsen 4200 bis 6000 das Paar: 350 bis 500 pro Zentner: Milchkühe 2200 bis 4500 das Stiià ss nach Nasse und Leistung. Schweine haben gute Nach frage: 6.70 bis 7.20 pro Kilo Lebendgewicht. Futter und Strsh: Heu hat trotz der schwa chen Ernte flauen Markt, was daraus erklärlich ist, daß der Viehbestand in den letzten zwei Jahren beträchtlich vermindert wurde. Maiheu von Rieselwiesen L. 44 bis 52 pro Zentner: Angustheu 37 bis 40; von Dauerwie sen

32 bis 36; Luzerueheu 32 bis 35-, Stroh IS bis 19. Weine: In einigen Regionen hat sich der Markt etwas belebt, ist aber im allgemeinen flau und schleppend: für Neuweine zeigt sich et- was mehr Interesse: die Preise dafür halten sich durchschnittlich zwischen 140 und 220. Milchprodukte: Jndustriemilch Lire 70 bis 73 pro Hektoliter; Bntter unverändert zwischen, 14.70 bis 17 pro kg; Hartkäse hat schweren Ab-j tak. Weichkäse etwas besser. -

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.09.1936
Descrizione fisica: 6
Stelgerung und Ver allgemeinerung des Traubenkonsums als eines ausgezeichneten Mittels zur Erhaltung der Volks gesundheit, wie auch um gleichzeitig den Absatz di«! ses für unsere Wirtschaft'wichtigen Produktes zu fördern. Es ist aber unerläßlich, daß sich die Pro» duzenten darüber Rechenschaft geben und in prak tischer und einwandfreier Weife, zum guten Gelin gen der Veranstaltung 'beitragen/ indem sie gute, sorgfältig ausgesuchte und reife Ware zu einim Preis auf den Markt, bringen, der allen Völks

Provinzialunion der Landwirte ladet die Weinproduzenten der Hügellägen von Bolzano zu der am Sonntag, 13. ds., im Restau rant „Giardino delle Rose', Via Mulini, um S Uhr stattfindenden Versammlung ein, auf wel cher über eine Regelung des Maischeverkaufes be raten werden soll. Die seit alten Zelten unter unseren Weinpro- duzenten übliche Gepflogenheit des Verkaufes »auf der Ehr', hatte ihre. Berechtigung und ging in Ordnung solange sie auf wenige Partien auy den besten Lagen und bei stabilem Markt be schrankte

, die ihn dem festen Verkauf zu übermäßig gednicktem Preis vorziehen und auf die Möglich keit eines hyheren Erlöses bei gebesserten Markt Verhältnissen' hoffen, Zur Zeit der Lese 1935 war der Markt so unsicher und gedrückt, daß kein àdler anders kaufen wollte, als zu Preisen, die >W die weiteste Garantie boten und die Land- wirte-Union selbst hat damals, um Verkäufe zu solchen Bedingungen zu vermeiden, das Prinzip des Verkaufes „auf der Ehr' behauptet und un> ^'stützt und sodann durch eine paritätisch-syndlkale

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.10.1930
Descrizione fisica: 6
. — Konzert der Ka pelle Mo. Mario Sette: Wunderliches Ständ chen (Cortopaai); Auszug aus der Operette „Der Zarewitsch' (Lehär); Glockentango (Pa- relli); Auszug aus der Operette „Der Markt von Impruneta' (Allegra); Die schöne Ja panerin, Intermezzo (Siede): Zeitschriften- schau; Lieder aus aiideren Zeiten (Marasca); Russische Melodien (Leopold): Primaballe rina, Walzer (Translateur); Mascheronoids (Mascheroni). , 21.43 Uhr: Tanzmusik . (SchallplatteNÜbertra- gUNg).-. 22.45 Uhr: NaiHrichten

am 10. Oktober. Wäh rend obengenannter Amtsstunden erteilt die Direktion jede erwünschte Auskunft. ZNichaeli-Zlkarkt Trotz des schlechten Wetters gings beim tra- diiionellen'Michaeli Markt, sehr lebhaft zu. Es wurden folgende Viehstücke verkauft: Pferde 12; Rinder 148; Schweine 360. ' Schafe 437: Zie- gen 18, zu folgenden Preisen: Ochsen Lire 4 bis !4.30 per Kilo Lebendgewicht. Kühe: 1. Qua lität Lire 3.80 bis 4.30, 2. Qualität: Lire 2.SS bis Aire 3. Wlber 1. Qualität Zire 6 bis Lir». 6.30, 2. Qualität Lire

Provinzen einen guten Absatz bei halbwegs annehmbaren Preisen. Besonders aufgefallen sind zwei schwer« Schlachtochsen des Stabnerbauern in Covelano — wahre Prachtexemplare —, für die 7000 L. geboten wurden, fiir welchen Preis sie jedoch nicht feil waren. Der Schweinemarkt ivar fast ausschließlich mit Jungschweinen beschickt, für die wenig Nachfrage herrschte. Der Krämer- markt bildete ein Kapitel für sich, denn ein der art- starker Besuch von Wanderhändlern wi« vorgestern

ist bei uns noch nicht dagewesen. Alle möglichen Artikel wurden auf den Stän den, die den halben Markt in Anspruch nah men, feilgeboten und es schien, die Geschäfts gingen nicht gerade schlecht. Auch in den ve» schiedenen Gaststätten herrschte größerer Ver kehr als zu anderen Tagen. Der Viehmarkt fand um 11 Uhr, der Krämermarkt gegen 2 Uhr seinen Abschluß. Es scheint, daß sich di», Märkte in Silandro mit der Zeit auch heben, was nur zu wünschen wäre. ZNorlsrer Kirchtag In der Fraktion Marter am Eingänge des Martelltales

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 15.11.1934
Descrizione fisica: 16
ungefähr ein Viertel des aufgetriebenen Viehes abverkaUst worden fein. Die Schweinepreise haben bei den Jung schweinen eher etwas angezogen. Kleinvieh war nur wenig am Platze. Der Krämermarkt zeigte wenig bewegtes Leben. — Markt in fliplleno. Vipiteno, den 10. Novmber. Der heutige Martinimarkt war mittelmäßig befahren. Händler waren sehr viele anwesend, der Handel ging flott und es wurde viel verkauft. Die Preise zeigten steigend Tendenz. Die Schweine standen aber im Preise niedrig. Um 30 Lire konnte

man schöne Ferkel bekommen. — Markt in S. Lorenzo. S. L o r e n z o, 10. November. Das fett einigen Jahren nach S. Lorenzo verlegte Martlni-Marktl, das früher am 10. November in dir Fraktion S. Marttno abgehästett wurde,. war gut befahren, jedoch von Kauflustigen schwach besucht. Es waren rund 145 Stück Rindvieh aufgetrieben worden. Die Preise waren eher etwas schwächer als am Stegener Markt. Für gute Nutzkühe zahlte man bis 1400 Lire, für mindere von 700 Lire aufwärts. Mast vieh war keines am Platze

. Stechkälber galten bis zu Lire 2.70 für das Kilogramm lebend. Der Schweknemar'kt war auch wieder stark befahren, 4 bis Swöchige Schweine galten bis zu 60 Lire. 6 bis 7 Wochen alle bis zu 100 Lire das Paar, Fresser von 80 Lire aufwärts das Stück. Schafe und Ziegen fanden leicht Käufer. Stechfchafs galten bis zu Lire 1.60 für 1 Kilogramm Lebendgewicht, Einstellfchafe von 30 Lire aufwärts das Stück, Ziegen bis zu 00 Lire das Stück. Der Pferdemarkt, war von keiner Bedeutung. Der nächste Markt in der Gegend

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 22.11.1934
Descrizione fisica: 16
und 211 Stück Schweine. Da wenige fremde Händler am Platze waren, konnte beim Rind» vieh eher eine rückgleitende Preisbewegung im Verhältnis zu den früheren Märkten be- merkt werden. Cs dürfte ungefähr ein Viertel des aufgetriebenen Viehes abverkouft worden fein. Die Schweinepreise haben bei den Jung» schweinen eher etwas angezogen. Kleinvieh war nur wenig am Platze. Der Krämermarkt zeigte wenig bewegtes Leben. — Markt ln vlpiteno. D i p i t e n o, den 10. Novmber. Der heutige Martinimarkt

war mittelmäßig befahren. Händler waren sehr viele anwesend, der Handel ging flott und es wurde viel verkauft Die Preise zeigten steigend Tendenz. Die Schweine standen aber im Preise niedrig. Um 8V Lire konnte man schöne Ferkel bekommen. — Glifabethmotkl ln vrunl«. B runicro, 19. November. Der heute hier abgehaltene Markt war mittelmäßig befahren, von frem- den Händlern aber gar nicht besucht, so daß der Handel ein ein lokaler blieb. Die Preise waren jenen der früheren Märkte ähnlich. ' Gute Nutzkühe wurden

bis zu Lire 1.68, mindere bis zu Lire 1.80 pro Kilogramm Lebendgewicht Cinstellschafe von Lire 80 aufwärts das Stück. Ziegen bis zu Lire 9 Odas Stück. Der Schweinemarkt war wieder sehr stark befahren; die Preise waren daher sehr gedrückt. 4 bis 6 Wochen alte Schweine galten bis zu 50 Lire. 6 bis 8 Wochen alte bis zu 80 Lire pro Paar. Fresser waren am schwersten anzubringen und galten von 70 Lire aufwärts das Stück. Der Pferde- markt war von keiner Bedeutung. — Der nächste Markt ist der Nikolausmarkt

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 08.09.1935
Descrizione fisica: 8
verbraucht sein. An besseren Sorten sind noch zirka 3000 Hek toliter vorhanden. Das Sommergeschäft betraf naturgemäß hauptsächlich den Lokalkonsum, der die leichten Weine zu Preisen, die in den letzten drei Monaten um 10—2V Lire anzogen, flott aus dem Markt,nahm. Die Ausfuhr war, abgesehen von den schoh früher fix gekauften Mengen, die so ziemlich zur Mänze abberufen werden, unbedeu tend. Das Geschäft mit Oesterreich hat sich etwas gebessert, da die Kundschaft unsere guten Weine wieder zu schätzen

Preisbesserung er hoffen, aber in der Mehrzahl- mird man sich mit gleichbleibenden Preisen abfinden. Aus den einzelnen Gebieten kann folgendes be richtet werden:« Im Burg grafenamt ist der Behang vorzüglich, Reifezustand normal, nur in trockenen Lagen etwas verspätet. Man erwartet sich Heuer eine gute Qualität und normale Ernte menge. Der Markt isti seit Monaten sehr lebhaft, so daß die Vorräte bald erschöpft sind. Preisten denz M ' - » ' - > - Im oberen Etschtale ist die Lage ähnlich. Export war geringer

flott, die Preise sind fest. Mais hat weiterhin um einige Punkte verloren, wogegen Hafer, Gerste und Roggen im Steigen begriffen sind. Preise (Verona): Jnländ. Weichweizen ein 112—113 Lire, merkantil 10S—III; Mais 81-83; Hafer 96—9S; Gerste 8ö^-Sv; Roggen 94-96; Einsermehl 141—143; Weizenkleie 64—65. Auller uns Slroh: Der Markt hält sich fest, die Abschlüsse sind zahreich; auch Stroh und Krakt- futter stehen in lebhafter Nachfrage bei steigenden Preisen. Preise (Verona): Maiheu 37—42, Grum« met

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Pagina 3 di 4
Data: 12.04.1934
Descrizione fisica: 4
. Der inländische Weizenniarkt hat in der letzten.Woche wieder eine bedeutende Festigung er fahrend Für Weichsorten ist die Nachfrage auf fast allen Plätzen sehr rege, die Abschlüsse zahlreich. Auch gute Kommerzware wird vom Konsum slei- ßig gefragt, jedoch weniger als die feinen Qualitä ten. Die Preise neigen entschieden zur Erhöhung, die pro Zentner 1—4 Lire je nach Qualität und Markt ausmacht. Hartweizen wird ebenfalls rege gehandelt, vorzugsweise in Süditalien, wogegen dl Mais leb Nachfrage, in..NprtzitMy

sich hauptsächlich «uf zweite Qualität >ie keinen großen Preisunterschied zur ersten aus' weist; im ganzen ist der Markt durch rege Tätig' keit gekennzeichnet, begünstigt durch den geringen Bestand an Lagervorräten, die ganz geringfügige Beschickung mit Auslgndware u. das bevorstehende Inkrafttreten des Margarine-Verbotes. Preise in Milano: Grana 1931er L. 925 bis 1025, 1932er Lire 809—850; Gorgonzola 379 iiis 410; Emmenthal 459-^300; Butter 930. Vieh. Der Schlachtviehmarkt ist auch in dieser Woche gleich flau

gebliehen. Die Nachfrage ist chwach und wird pom Angebot vollständig gedeckt. Großvieh leidet ständig unter der Konkurrenz des ausländischen Viehes, ons auf allen Plätzen stark angeboten wird. Auf dem Kälbermarkte macht sich I)as Angebot der neuen Produktion stark bemerk bar. Im allgemeinen ist die Tendenz auf einigen Plätzen stockend, auf anderen nachlassend. Schweine haben ruhigen Markt bei unveränderter Tendenz. Preise anf dem Mailänder Markte: Schlachtochsen erster Qualität Lire 250—270, zwei ter

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Pagina 5 di 8
Data: 03.03.1935
Descrizione fisica: 8
. sein S7 b's »8, i>d-m mer'cnt.l i>à—M. Me.!-- «>7—vz 5,aür 57- M. Gcrft.' 70—75. Ncx.gen 74—77 Eiàmel,! 121—Mi; Mi- Aiillcr und Slroh. Dcr Fiàrmn^kt eine gün- st!^c iucche: las Gcj.!,äst a>ir ün^csproche» kdiiaft' NoXeniii'zcn sind in alten Pràkt!0»sh?bieten «rhv'i.ich Stiegen. Preise (Verena): Moiheu —Zg. Grumme Z2 vis 25. Lllzcrtte Tl>—èZ. Wci^enstrc-H Ig—li V!e). Zicm^ch iinoerän^ertcr Markt. Avi eiià.'>r Plänen kci.à jàch ?r/crcsle sur ÄuiMlch »> d KäD«r wt n«i5tt>n mvd d-r Prclsriicknai'Z hai n txc

, cm der wieder die Banque de Paris „führend' beteiligt war VrUsel: Der hiesige Markt stanà im Zeichen der Schwäche, de ren erste Ursache wohl darin zu suchen ist. daß mit dem Pfund auch die ihm attachlenten zahlreichen nordischen Devisen gefallen sind, in deren Bereich belgische Jnteres. sen mit hinÄnverwoben sind. Dann färbten auch di« schwachen Aktienkurse aus Paris aus dem hiesigen Platz büßen beträchMcher Art. nur kanadische und spanisch» Werte zei-gten feste Tendenz. Diese Gruppen konnten aber sür den Aesamtmarkt

der hiesige Markt sich um so mehr allein überlassen, als auch seine Stützen an internationa le» Werten von überallher schwächer« Kurse meldeten Wut allererste Werte, wie zum Beispiel die Umleve? Certificate des Margarinctriifts, um drei Punkte in ei ner einzigen Woche absackten, so spricht das — wer die holländische Nuhz und Uebeltegung kennt — eine Spruch« für sich. Tleuyork: Wallstreets hervorstechendstes Merkmal war die schnelle Reaktion aus die Entlchàlng des Obersten Gerichtsho fes bezüglich

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Pagina 5 di 6
Data: 26.11.1938
Descrizione fisica: 6
d'Cga, Colle, La Costa, Monticolo. Tires, Chiusa und Fortezza stammen- Es wurden in der Zeit vom 2S- Juni -bis, 22.! Oktober 1802 Verkaufsbewilligungen er teilt und insgesamt zirka 20.103 Kilo ramm Schwämme aus den Markt ge bracht, davon 23S4 Kilogramm Stein oder Herrenpilze, 1,7 Kilogramm Birken- e, 244 Kilogramm Rätlinae, 1ö.13.1 ogramm Pfifferlinge, 848 Kilogramm Reizker, 84g Kilogramm Buchlinge, L?3 Kilogramm Milchlinge, SS Kilogramm Parasolschwämme, .71 Kilogramm Nageie- pilze, 22 Kilogramm

Trüffel, 42 Kilo Champignon, ßv Kilogramm Kaiserlinge, .7 Kilogramm Halimasche. Bei her in der oben angegebenen Berkaufszeit täglich stattgesundenen Inspektion wurden acht unddreißig Stück Schwämme teils als giftig, teils als verdächtig beschlagnahmt. '397 Kilogramm Schwämme wurden, weil sie verdorben.waren, vernichtet. Gegen eine Person wurde die Anzeige erstattet, weil sie die aus den Markt gebrachten Schwämme der Kontrolle vorenthielt. Ge genüber voriges Jahr wurden Heuer

um <M Aerkaufsbowilligungen weniger er teilt, um S2ö1 Kilogramm weniger ein geführt und um 427 Kilogramm Schwäm me weniger vernichtet. An giftigen Pil zen wurden Heuer uni 2ö Stück und drei Kilogramm .mehr auf den Markt ge bracht. Hingegen sind 10 Anzeigen und A8 Perkausstage weniger zu verzeichnen. Der Ueberwachungsdienst wurde in sorg fältigster und bester Weise van den hiezu bestellten städtischen Organen àrchge- Areispruch Die 44jährige Gutmorgeth Anna des Giovanni aus Taldaro war ange klagt, gelegentlich

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Data: 23.03.1941
Descrizione fisica: 4
, hat durch den Krieg ungeheure Einbußen erlitten, weil ihm der europäische Markt durch die englische Blockade vollkommen gesperrt morden ist. Do ihm die Devisen fehlen, ist es auch nicht in der Lage, dringend benötigte Rohstoffe auszukaufen. So zum Beispiel hat diese südamerikanische RepMik vor dem Krieg öö Prozent ihres Brennstoff- h«darfs im Ausland gedeckt- Man ist nun zu folgender Lösung eines Problems ge kommen, das auf beiden Seiten, sowohl für den Weizenbauer als auch dem Ver braucher des Brennstoffs, immer

Kapuziner kloster breit zu machen. Wandert man zwischen diesen Ständen ein wenig hin und her, so wird einem dieser Markt eigentlich ein klein wenig zum Symbol unseres heutigen täglichen Lebens. Es ist ein ewiges Hasten und Drängen, ein un aufhörliches Hin- und Herfluten von Männern, mit Einkauftstaschen versehe nen Frauen und Kindern, ein Handeln und Feilschen, ein Aus- und Einpacken, ein Kommen und Gehen. Vorwärts, nur Vorwärts und die Augen offen halten, nicht schlafen! Mit den Blumen-, Fisch-, Eier

- und Käfeftänden beginnt der Markt. Verkok kend türmen sich die mächtigen Form des Vipiteno-Asiago, Parmesan, des köstlichen Gorgonzola, des Schnitt- und grauen Kä ses auf, der duftigen „Primavera'-Kases nicht zu vergessen und an sie lehnt sich recht demütig und bescheiden das weitver zweigte, wohlduftende Geschlecht der vchachtelkäslein... Zahlreiche Fisch- Stände laden zum Kaufe des billigen und 0 gefunden Nahrungsmittels ein. Auf dem Svacci».O.N.D. des Dopolavoro „Menighetti' erglänzen Fischsorten aller Art

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