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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
. Gezzo, Adria, S. Dona, Conegliano, Feltre, Malles, Belluno, Vicenza, Cles, Cavalese) finden auch kurze Versammlungen der Techniker und Züchter statt, um Telegenheit zu einem Meinungsaustausch über die Ergebnisse der Viehschau und eventueller Verbesserungen für die künftigen Veranstaltungen zu geben. Die Märkte und Ausstellungen finden in nach stehender Reihenfolge statt: September: 17. in S. Valpurga - Ultimo (Prov. Bol zano): Viehschau für Clschtaler Grauvieh. 20. in Udine: Markt mit Wettbewerb

für Stiere u. Jungstiere der friaulischen Fleckviehrasse. Oktober: 2. in Conselve (Prov. Padova): Markt mit Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der > apulischen Rasse des Veneto. Z. in Gazzo Padovano (Provinz Padova): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der braunen Rendena-Rasse. 4. in Adria-Fasana (Prov. Rovigo): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der apulischen Rasse des Veneto. 6. in S. Dona di Piave (Prov. Venezia): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Geblrgsrasfe

. 11. in 11. in 13. in 7. in Conegliano Veneto (Prov. Treviso): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse. 7.-8. in Verona (Foro Boario): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse und Etschlaler Grauvieh. Feltre (Provinz Bettuno): Markt mit Wettbewerb und Viehschau der Braunen Gebirgsrasse. Vipiteno (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. Pordenone (Prov. Udine): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse

. 14. in Crespano del Grappo (Provinz Treviso): Wettbewerb u. Viehchau der Burlina-Rasse. 16. in Malles (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 16. in Belluno: Markt mit Wettbewerb und Vieh schau der Grauen Gebirgsrasse. 18. in Forno Canale (Prov. Belluno): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. und 21. in Vicenza: Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Ge birgsrasse und Ctschtaler Grauvieh, vormittags

in Tiarno (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgssrasse. 22. nachmittags in Tondino (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 23. in Tione (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Cles (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Male (Provinz Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 22.03.1939
Descrizione fisica: 8
, 26 Kälber. 241 Schafe, 101 Ziegen. 454 Schweine. 123 Pferde. 10 Maultiere »nd 1 Fohlen, zusammen 2235 Stück. Dem großen Auftriebe am Rindermarkte entsprach nicht die von den Besitzer» für diesen Markt erwartete Nachfrage, weshalb die Preise im Verlaufe des Marktes empfindlich abbröckelten und trotzdem verhältnismäßig wenige Verkäufe stattfanden. Man verlangte für ein mittleres Paar Zug ochsen 3800 bis 4000 Lire und war geneigt, ein paar hundert Lire abhandcln zu lassen. Bessere Milchkühe kosteten 1800

, für welche big zu 13.000 Lire das Paar verlangt wurden. Ein mittleres Zugpferd kostete gegen 3000 Lire. — Der nächste Markt in Volzano ist am Samstag nach Ostern. 15. April. — Blehmarkt i» Tolma. Auf dem am 17. März in Eolma abgehaltenen Diehmarkte wurden aufgetrkeben: 290 Großkinder. 25 Kälber, 130 Schafe. 20 Ziegen 170 Schweine und 92 Pferde. Es wurden gebandelt: Milchkühe bis zu 2200 Lire das Stück; Schlachtkühe mit L 2.50 vis 3.— per Kilo Lebendgewicht; Schlachtochsen bis zu L 4.—, Arbeitsochsen

mit L 3.50 bis 4.—. Kälber mit L 4.50 bis 5.— per Kilo Lebend gewicht. 5 bis 8 Wochen alte Schwein« galten 180 bis 240 Lire das Paar. Pferde wurden bis zu 5000 Lir« verhandelt. Handel lebhaft, die Preise ziehen an. I — Joses,markt in Breffanane. Beim Josest- martt am 19. März, welcher einen guten Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 145 NInder, 19 Pferde. 156 Schweine. 26 Schafe. 73 Ziegen. Die Diebvreife sind im Veraleich zum letzten Markt bedeutend gestiegen. Es wurde bezahlt: Für eine ante Milchkuh

2000 bis 2500 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2000 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schwein« 90 bis 160 Lire fgletch wie am letzten Martt). für ein 4 Monate alte, Schwein 200 bl» 240 Lire fgleich wie am letzten Markt), für «ine aute MIlchzieae von 140 bis 160 Lire (am letzten Markt 120 bis 140 Lire), für einen Zuaochfen 2000 bis 3000 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2400 Lire). Ge stiegen sind auch die Schlachtviehprette gegenüb»^ dem letzten Markt. Es wurde bezahlt: Für Kühe Lire 3.20

bis 3.50 pro Kilogramm Lebend gewicht fam letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50). für Ochsen Lire 4.— bis 4.40 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.40 bis 3.70), für Stiere Lire 3.20 bis 3.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht fam letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20). für Kälber von Lir« 4.— bis 4.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.50 bis 4.00). für Schafe Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht fam letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50). für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro

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Pagina 6 di 8
Data: 04.05.1936
Descrizione fisica: 8
gebesserte Tendenz. , . , r , Olivenöl? Preise fest behauptet. die Haltung der Märkte reserviert. . „ . . , Getreide. Der amerikanische Markt zeigt infolge Frostschäden steigende Wcizcnvreise. di« schon auf 102 cent angelangt sind. — Im Inland ruhiger Markt. MaiS glU gefragt. Reisbau. Berona: Welzen 8 112-115. Roggen 8 97—100, .Hafer 8 100 —10t, Gerste 3 95—100; RciS Pialone 8 177—182» langk. 8 150—155, Maratelli 8 155. Ktt. Mailand: 3 530-560. Brescia: 8 550—570. Rom (samt «teuer): raff. 8 60Ö—620, gew

kg, KalbSchrom L 5.50—5.70 per ^Futtermittel.. Berona: .Heu gepreßt Maischnitt 8 28-31, August 3 27-29: Strob 8 8.50-9-50. Nachfrage gering. Enite verspätet. ■ Schlachtvieh. Berona: Schwacher Auftrieb, Mangel an guten Qualitäten, steigende Preise: Ochsen 8 160—380. Kübe 3 130—330, Stiere 8 250— 340, Kälber 8 250-380, Gstraun 8 160-190. — Ferrara: Markt fest behauptet. — Brescia: Ochsen 8 250-360. Kiib« 8 230-260. Stiere 3 220— 250, Kälber L 290-410 (Nutzvieh: Kühe 8 1200— 1700. -Ljäür. Ochsen per Paar 8 3100

-3500. ältere 8 2700-3000). — Modena: Steigende Preise. — Treviso: Ochsen 3 230-310. Kühe 8 170-270 (Nntzkühe 3 800—1700), Kälber 8 260-370, Schweine 8 280-380 (Sauger 8 60—120). — Padua: Lev. Hafter Markt. Mangel an QualitätSvieh, steigende Breis«. — Mailand: Ochsen 8 3.40-4.30. Kühe 8 2.70-4.00, Stiere 8 2.70-4.00. Notizbuch -es Kaufmanns — Einkommensteuer M .yotelsperfonals. Die Kauf- lcute-Union teilt mit: Die Anmeldungen der Ein kommen der Angestellten 1. und 2. Kategorie der .Hotels

ausschließlich für Eiyenbedarf ver wenden. , Anmeldungsformulare sind bei der kgl. Pflanzenschutzstation erhältlich. — Zugleich wird an das absolute Verbot des Handels mit Direkt- trägem erinnert. Der'Viehmarkt — Markt in Gries. Der alljährlich auf den 10. Mai fallende Biehmarkt in Gries wird Heuer, weil der 10. Mai ein Sonntag ist, am Montag. 11. Mai, abgehalten. — Georg>markt in Bresfanoni. Auf dem dies jährigen Eeorgimarkt, am 20. April, welcher einen mittelmäßigen Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 108

Rinder. 102 Schweine. 128 Schafe, 47 Ziegen. Die Preise für Nutzvieh sind im. Verhältnis zum letzten Markt die gleichen geblieben. Es wurde» für eine gute Milchkuh 1200 bis 1400 Lire bezahlt, für ein Paar ein jährige Ockfen 1000 Lire, für zweijährige 1300 bis 1400 Lire, für ein Paar fünf bis sechs Wochen alte Ferkel 55 bis 70 Lire, für eine Milchziege 70 bis 90 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben gegen den letzten Markt eine kleine Erhöhung erfahren, und zwar wurde be zahlt: Für Ochsen Lire 2.80

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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1927
Descrizione fisica: 8
in Gegenüberstellung mit den heute gül tigen Marktpreisen folgen: Alte Kartoffel aus dem Nonstal 1a Qualität pro Kilo 1.20 Lire: Markt 1.33 Lire. Alte Kartoffel aus dein Nonstal Ha Qualität pro Kilo 1.— Lire; Markt 1.20 Lire. Neue Kartoffel aus dem Nonstal la Qualität 1.80 Lire: Markt 2.— bis 2.20. Neue Kartoffel aus dem Nonstal IIa Qualität 1.60 Lire: Markt: 2.— Lire. Aegyptische Zwiebel pro Kilo 1.2V Lire: Markt: 1.40 Lire. Kopssalat pro Kilo 1.80 Lire: Markt 2.20 bis 2.40; Römischer Salat pro Kilo 1.60 Lire

; Markt 2.— Lire. Frischer Kohl pro Kilo: 1.— Lire; Markt: 1.40 bis 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück, groß 1.80 Lire: Markt 2.20 Lire. Kohlköpfe pro Stück mittelgroß 1.—- Lire: Markt 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück klein —.30 Lire; Markt 0.8V bis 1 Lire. Spargel la Qualität pro Kilo 5.— Lire; Markt 3.S0 bis 6 Lire. Spargel pro Kilo IIa Qualität Lire 4.—; Markt 4.30 bis S Lire. Spargel 3a Qualität 3.30 Lire. Frische Erbsen la Qualität 2.20 Lire: Markt 2.40 bis 2.60 Lire. Zitrone la Qualität pro Kilo Lire

—.13 bis —.20; Markt Lire —.23 bis -.30. Blutorangen pro Stück Lire —^.20 bis —.23 und bis —.30; Markt Lire —.30 bis —.60. Der „Spaccio convenzionato' wird binnen kurzein auch andere Gemüse- und Obstgattungen zu vereinbarten Preisen verkaufen. Prüfungen und Unterrichtsschluß am kgl. Isti llilo Tecnico „Cesare Battisti' Die technischen Besähigungsprüfungen begin nen am 22. Juni. Die diesbezüglichen Gesuche müssen bis 13. Mai bei der Präsidenz der An stalt eingebracht werden. Die Aufnahmsprüfungen für die erste

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Pagina 11 di 16
Data: 26.03.1938
Descrizione fisica: 16
4.—. Stiere bis zu Lire 3.80. Kälber mit Lire 4.20. Stechschafe mit Lire 3.40 per Kilo Lebendgewicht. Fünf bis sechs Wochen alte Schweine galten 180 bis 250 Lire das Paar. Fresier von 150 Lire aufwärts. Fiir Pferde wur den Preise bis zu 5000 Lire geboten. Der Handel war mäßig, ausgenommen der Schwcinemarkt, der lebhaft war. Fallend« Tendenz. — Jofefimarkt ln Bressanone. Auf dem Iofefi« markt in Brefsanone am 18. März wurden auf getrieben: 127 Rinder. 7 Pferde, 344 Schweine. 41 Schafe. 34 Ziegen

. Die Viehpreise haben gegen den vorhergehenden Markt eine bedeutende Senkung erfahren, und zwar wurde bezahlt: Für eine gute Milchkuh 1600 bis 2400 Lire sbeim letzten Markt 1800 bis 2800 Lire), für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Schweine 100 bis 120 Lire (am letzten Markt 120 bis 150). für ein 4 Monat altes Schwein 300 bis 350 Lire sam letzten Markt 400 bis 450), für eine gute Milchziege von 125 bis 175 Lire sam letzten Markt 150 bis 200). ein Paar Zugochsen 3000 bis 4000 Lire. Das Schlachtvieh hat ebenfalls

einen bedeuten den Rückgang erfahren, fo wurden bezahlt: für Kühe Lire 3.50 bis 3.80 sam letzten Markt Lire 3.80 bis 4.20) pro Kilo Lebendgewicht), für Ochsen Lire 4.— bis 4.30 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 4.40 bis 4.70), für Stiere Lire 3.80 bis 4.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 4.10 bis 4.40). für Kälber Lire 4.20 bis 4.50 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 5.0 bis 5.50). für Ziegen Lire 2.60 bis 3.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 3.10 bis 3.20). Schafe Lire

3.— bis 3.20 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 3.20 bis 3.70). für Schweine von Lire 7.— bis 7.50 pro Kilo totes Gewicht sam letzten Markt Lire 7.80 bis 8.—). Der Handel ging flau. Es wurde vom aufgetriebcnen Vieh kaum die Hälfte verkauft, wovon das Ganze in der hiesigen Pro vinz verblieb, da Händler aus den alten Pro vinzen keine am Platze waren. Der nächste Markt sGeorgimarkt) wird am 29. April ab gehalten. — Mittfastmarkt am Freitag in Lagundo. Der alliährlich in Lagundo stattfindende Mitt

fastmarkt wird am Freitag, den 25. März, abgehalten. — Markt in Alalles. Man schreibt . uns von dort unterm 17. März: Gestern wurde hier der neueingeführte Viehmarkt ab gehalten. Aufgetrieben wurden 52 Stück Großvieh und zirka 300 Stück Schweine. Die Preise waren bei hochträchtiqen Kühen und Kalbinnen 2200 bis 2600 Lire, was einen Preisrückgang von durchschnittlich 500 Lire per Stück im Vergleich zu den Herbstniärkten bedeutet. Auch bei den Schweinen sind die Preise etwas zuriickgegangen, fodaß nian

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Dolomiten
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Pagina 7 di 8
Data: 30.08.1939
Descrizione fisica: 8
für Ihr Erzeugnis auszudrücken, und ich will nicht unter lassen — in meiner Ueberzeugtheit aus Erfah rung — den Eltern, die sich um ihre Kinder sorgen, es aufrichtig zu empfehlen, wobei ich ein gutes Werk tue. Mit aufrichtigem Danke, ergebenst grüßend Ihr ganz ergebener Cesare Sartorio, Via Valeggio 4 - Torino.s .(Aut Pref. N-0551-Toriao, 23-VI-1939/XVII) P.-310 — Bartholomäusmartt in Bolzano. Stuf Sem Eamstaa. 26. August, abaehaktenen Dieb markt wurden mttaetrieben: 281 Ochsen, l 202 Kühe. 5 Stiere. 25 Kälber

ohne langes Landein gekauft wurden: man verlangte und zahlte für diese unaesähr 6 Lire per Kilo Lebendgewicht. Am Dferdemartte waren vor nehmlich ältere, minderleistungslähige Pferde gesucht: man zahlt« biefür bis 1800 Lire per Kopf, für ein Paar tadellose, sllnaere Zugpferde wurden bis zu 12.000 Lire verlangt. — Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstaa. den 23. September (Kerbstmarkt). — Herbstmarkt in Terlano. Derselbe findet am 9. September statt. — Stiert'äruna. S. Genes io. 29. August

aufgetriebe»: 113 Rinder. Pferde. 284 Schweine. 3 Schafe. 10 Ziegen. letzten Markt gegenüber haben die Vieh elle etwas nachgelassen: es wurden bezahlt: ir eine gute Milchkuh 1800 bis 2000 Lire lam iten Markt 1700 bis 2200). für ein Paar rf bis sechs Wochen alte Schweine 100 bis ) Lire (am letzten Markt 120 bis 180 Lire), r einen Zugochsen 1500 bis 2500 Lire l^m iten Markt 2000 bis 3000 Lire). Auch die hlachtviehvreile sind dem letzten Markt geaen- rr etwas zurückgeaangen. außer den Sckweine- rllen

. welche eins weitere Erhöhung erfahren Ben: befahlt wurden: Priii Kübe Lire 2.80 bis 0 pro Kilogramm Lebendgewicht lam letzten arkt Lire 3.— bis 3.50). für Ochsen Lire 4.— > 4.20 pro Kilogramm Lebendgewicht lam iten Markt Lire 4.20 bis 4.60). für Stiere n Lire 3.20 bis 3.80 pro Kilogramm Lebend vicht lam letzten Markt Lire 3.70 bis 4.30), : Kälber Lire 5.20 bis 5.80 vro Kilogramm bsndqewicht lam letzten Markt Lire 5.50 bis -). für Schweine Lire 6.80 bis 7.30 vro Kilo, gramm totes Gewicht lam letzten Martt

Lire 6.— bis 6.20). für Schaft von Lire 2.— bis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.50 Lis 3.—). für Ziegen von Lire 1.60 bis 1.80 pro Kilogramm Lebend gewicht lam letzten Markt Lire 1.80 bis 2.—). Der Handel aina flau. Dom aufgetriebenen Dieb wurde nur ungefähr ein Drittel verkauft, welches zur Gänze in der hiesigen Provinz ver blieb. da Händler von auswärts kein« am Platze waren. Der nächste Markt (Michcli- markt) wird am 29. September abgehalten werden. Sport Rad

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 22
Data: 24.03.1911
Descrizione fisica: 22
im Steigen. Nachstehend die Marktberichte: Schtachtviehmarkt in Innsbruck. Der am Montag den 20. März hier abgehaltene Schlachtviehmarkt be tief sich auf 75 Ochsen, 23 Kühe und 17 Stiere; im gan zen wurden 105 Stück au^ den Markt gebracht. ES wa- ren diesmal zahlreiche Kaufer aus der nächsten Umge. bung erschienen, was auch eine tegere Kauflust zur Folge hatte. Ochsen, welche einen raschen Abgang hat ten, erzielten einen Preis von 200—228 K, Prima-Ware stieg sogar bis zu 230 X; Stiere wurden gekauft

um 194—200 T und Kühe erzielten den Preis von 196 bis 220 IL pro Meterzentner Schlachtgewicht. Die Schlacht tiere waren verschiedener Qualität und stammten aus Tirol, Salzburg und aus Oberösterreich. Die Handels richtung erstreckte sich auf Innsbruck und Umgebung. Hall. Der Fastenmarkt vom 13. März war mit Pferden gut befahren. Die Preise waren sehr hoch. Rindvieh war wegen der noch nicht als erloschen er klärten Maul- und Klauenseuche vom Markt ausge schlossen. Kitzbühel. Bei dem. am 11. März

, 800 und 900 Mark einhan delte. Er äußerte, daß chm Heuer ein schönes Nind um 60 bis 70 Mark teurer zu stehen komme, als im Vorjahre. > Zams. Der letzthin abgehaltene Markt war nicht schlecht befahren. Besondere Nachfrage war Nack Mähnvieh. Doch' auch Kühe Waren begehrt. Die Preise standen außerordentlich hoch. ' Ried, am 13. März. Der am heutigen Tage statt, gefundene Viehmarkt hatte nur sehr geringen Aus. trieb und infolgedessen, keine nennenswerte Bedeutung. Große Nachfrage war nach Jung

- und Zugochsen und die angebotenen Preise hiefür zeigen immer noch eine steigende Tendenz. Am Nachmittage war Ausstellung und Prämiierung der Zuchtstiere, worunter auch meh. rere recht schöne Exemplare zu sehen waren. Steiuach, 20. März. Der heute hier abgehaltene Markt war nicht besonders stark befahren, Wie andere Jahre, jedoch entwickelte sich ein reger Handel und er zielte das Vieh die gewohnt hohen Preise von früher. Sterzing. Schon 8 bis 14 Tage vor diesem Markte hausierte eine Menge Viehhändler

die ganze Gegend ab und kaufte zu hohen Preisen alles Rind- Vieh zusammen^ Von den vor dem Markt zusammen gekauften Rindern wurden schon vor dem Markt acht Waggons am hiesigen Bahnhofe verladen. Nachdem bereits am. Märktabend viel gehandelt wurd?, kamen zum heutigen Markte nur mehr 63 Rinder, 80 Schweine, 40 Schafe und 13 Ziegen. Die Rinder wa- ren im allgemeinen nur mindere Ware. Für träch. tige Kalbinnen und Kühe, der minderen Sorte zahlte man 330 bis 400 X, für bessere Kühe bis ^600 IL per Stück

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 02.11.1934
Descrizione fisica: 16
3- Preise; Gebrüder Recla einen 2. und einen 3. Preis; Roncat Felice einen 3. Preis; Zwerger Josef einen 1. Preis; Seppl Giovanni einen 1. und fünf 2. Preise; Kohl Alois zwei 1. und drei 2. Preise; Amplatz Josef einen 2- und einen 3. Preis. von Len viehmSrkten — Der Slegener Markt. Brunico, den 27. Oktober. Heuer war der Stegen« Markt, der größte der Pustertaler Hauptmarkte, von bestem Wetter begünstigt. Der Auftrieb war bei allen Bichgattungen sehr stark. An Rind vieh waren rund 700 Stück aufgetrieben

von 700 Lire auf wärts verkauft. Jungpferde (Jährlinge) gal ten von 800 Lire aufwärts das Stück» Fohlen von 400 Lire aufwärts. Der. Mastviehmarkt am 26. Oktober war gar nicht befahren; das Mastvieh, welches nicht in den Stallungen schon verkauft wurde, kam auf den Haupt markt. Die Preise für Schlachtvieh ziehen etwas an. Mastochsen gasten bis zu Lire 2.40, junge Kühe und Kalbinnen bis zu Lire 2.20, ältere bis zu Lire 1.90 das Kilo lebend. — Der Krämermarkt war mit einer Unmasse von verschiedenen

Ständen besetzt. Es war sozu sagen alles zu haben, doch dürften die Ge schäfte nicht gar glänzend gewesen sein. Die Wirtschaften waren nicht schlecht besucht und scheinen immerhin einigermaßen auf ihre Rechnung gekommen zu sein. Am Feiertag markt, 28. Oktober, war eine Unmasse von Stadt- und Landbewohnern anwesend und stärkte sich für die verschiedenen Unterbastun gen an den volkstümlichen Strauben und Tirtlan. — Der nächste Markt hier in der hiesigen Gegend ist am 10. November ln San Lorenzo

. - , — viehmarkk in Marlengo. Bei dem am 25. ds. abgehaüenen Jahres-Vkehmarkt war ein guter Auftrieb und guter Besuch zu ver zeichnen. Händler aus den ästen Provinzen kauften besonders hochträchtige Kühe, deren Preise zwischen 1000 Und 1500 Lire standen. Aber auch seitens der, einheimischen Markt besucher entwickelte sich ein lebhafter Handel. Starke Nachfrage erlebten die Jungtiere, be sonders aus der Ulten« Gegend, die mit einem Alter bis zu 14 Monaten einen Preis von 1100 bis' 1400 Lire erzielten

. Am Schweinemarkt herrschte betreffs Preis eher eine gedrückte Stimmung und es wurden vier- bis sechswöchige mit 30 bis 40 Lire be zahlt. Auch Schafe und Ziegen galten im Lebendgewicht Lire 1.50 bis 1.80. — Markt in Lass. Lafa, 24. Oktober. Der heute hier abgehallen« Markt fand bei ergiebigem Viehauftrieb in Anwesenheit zahl- reicher Händler und einem Massenbesuch statt. Cs setzte ein lebhafter Handel ein, der bis zum Schluffe des Marktes anhielt. Besonders große Nachfrage herrschte für Kalbinnen und Jungstiere

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 20.09.1934
Descrizione fisica: 16
Sette 12 — Nr. 38 - Warnunsvor unreellen SMün-lem - Seit einigen Wochen tauchen in,unserer Provinz und besonders im Ctfchtal gewisse Personen auf, die sich als Händler ausgeben und die gegenwärtige gedrückte Lage auf dem Obstmarkt ausnützen wollen, indem , sie den Landwirten das dringende Angebot machen- größere Obstpürtien in Kommission zu übernehmen und die Erzielung von weit besseren Preisen,, als sie der Markt bieten - kann, versprechen. Dys ziemlich unreelle Geschäft endet fast immer

damit, daß den Produzenten schließ-. sich Preise ausbezahlt werden, dir weit unter dem Versprochenen bleiben, ja nicht, einmal die gegenwärtigen Marktpreise erreichen. / . Die Landwirte seien daher vor derartigen .„Kommissiönpgeschästen' gewarnt; solche soll- . ttzn nur. mit bekannten, ernsten und soliden Firmen: abgeschlossen werden, niemals aber Mit. Personen, die den Produzenten größere Elewitme versprechen, als sie der Markt der- zeit.bieten kann.. . . von Tiroler Obstbauern ' - ins Elfchland. Aus. Innsbruck

90.Lire spielt. —' Lebhaftes Treiben/herrschte am Waren märkte, wo ganze Berge von Stoffen und dergl. ..'aufgetürmt zum Verkauf in alley Stimmstärren./angepriesen wurüem Der Be such des Herbstmarktes. war besonders /dank des. günstigen. Hetstrs sehr ggt. ' / - — Markt ln Silandro. Sit.aNd.ro, 17. September.. Ver.heute hier- ahgehaltene erste . Herbstmarkt hatte nicht', dem erwünschten und erhofften'Erfolg.' Das Wetter wa^:zwar sehr günstig und der Diehauftrieb — 98 Rin der und 85 Schweine

, für-Mastschweine Lire 3.80 bis Lire 3.90 pro Kilo erzielt. Der Krämermarkt war außerordentlich zahlreich beschickt, doch ging dasGeschäst auch nur flau; letzteres war- auch' in den- Gasthäusern der Fall.Es fehlte dem Markt zwar nicht an- Leüten, aber den Leu ten fehlt das Geld.-/• — vlehtnarkf in Lhiufa am 19. September. Äüfgetrieben 305 Großrinder, 27 Kälber, 546 Schweine, 11: Ziegen und 48 Einhufer. Gehandelt. wurden Milchkühe von 700 bis 1100 Lire, . Schlachtkühe, mit Lire-1.—/bis 1.80 per. Kilo lebend

, .Zugochsen.mit Lire 2,— bis 2.50. per Kilo lebend, Schlachtochfen bis zw Lire 2.30 per Kily lebend, Kälbex. bis zu Lire 3.40 per Kilo lebend, Stiere bis. zu Lire 1.90 per. Äiw lebenb,-Pferöe bis zü,1900 Lire, 5. bis 6 Wochen alte/Schlveine mit 50 bis 80 Lire das Paar,. ^ Handel beim Rindvieh lebhaft, Tendenz^ anziehend. Handel , bei Schweinen, die in großer Anzahl äüfgetrieben waren,- sehr flau, La keine Händler aw Plätze Jtbaten. ' ' - ' \ —. Heilig - Kreuz - Markt in Scunico. I» r u n.t

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 11.10.1934
Descrizione fisica: 16
wie bei den früheren Märkten, vermutlich aus dem Grunde, weil am gleichen Tage auch in Prato ein großer Markt war. Der Krämermarkt, der bisher sich immer auf der durch den Markt führen den Reichsstraße entfaltete, wurde diefesmal aus Verkehrsgründen in die Bahnhofzufahrts straße verlegt' und dürfte dies wohl auch künftighin fö bleiben. — RosarlmarkkluBressanone. Der Rvsari- markt am 9 , , Oktober in Breffanone war schwach befahren und mittelmäßig besrcht. Es wurden aufgetrieben: 2 Pferde, 82 Rinder, 182 Schweine

, Ziegen bis zu 80 Lire je Stück. Der Schweinemarkt war sehr stark befahren, weshalb die Preise sehr gedrückt waren. 4 bis 6 Wochen alte Schweine wurden zu Preisen bis zu 50 Lire, 6 bis 9 Wochen alte bis zu 75 Lire je Paar ver kauft; auch um 10 bis 12 Lire das Stück mußten solche gegen Ende des Marktes ab gegeben werden. Zwei Händler aus den alten Provinzen kauften einige trächtige Kühe zu mittleren Preisen. — Der nächste Markt in hiesiger Gegend ist der große Stegener Markt am 26. und 27. Oktober

, TeÄenz stagnierend, weil keine Händler am Platze waren. — Rosarimarkt in Sluderno. S l u d e r n o, 6. Oktober. Der heutige sogenannte Rosari- märkt war von gutem Wetter begünstigt. Nlüh wurde in Mengen aufgetrieben und auch viel verkauft. Die Preise hielten sich im gleichen Stadium wie bisher. Ein Ansteigen der Viehpreise war nicht zu beobachten. — Markt in Lasa. L a s a, 9. Oktober. Der heute hier abgehaltene Markt war ein Erst- lingsmarkt. Immerhin wurden etwas über 100 Rinder aufgetrieben

, von welchen zirka 30 Stück durch die wenigen auswärtigen Händler, teils im lokalen Handel aufgekaust wurden. Die Preise waren denen der letzten Märkte so ziemlich gleich, Hütten eher etwas angezogen. Schweine waren etwa ein Dutzend, anderes Kleinvieh keines am Platze. Auch der Krämermarkt war nur schwach be sucht. Die Zahl der Marktbesucher ließ ver- «Volksbote- , ; Nr. 41 — Seite 13 hältnismätzig nicht viel zu wünschen übrig. Größere Hoffnung setzen wir auf unseren größten Markt am 24. Oktober. -Markt

in wo dl pusteria. Rio di P u st e r i a, 8. Oktober. Der heutige Markt war gut besucht und es wurden verhällnis- mäßig gute Preise erzielt. Aufgetrieben wurden 30 Kühe, 10 Kälber, 7 Kalbinnen (Jungvieh), 87 Schweine, rund 70 Schafe und 1 Pferd. Für gute Kühe samt Kalb erhielt man 1100 bis 1250 Lire, für mittlere 85T bis 950 Lire, für gewöhnliche Kalbinnen 700 bis 800 Lire. Für fünf bis sieben Wochen alte Ferkel zahlte man nur 25 bis 35 Lire per Stück. Aeltere Schweine wurden kaum verkauft. Es wurden überhaupt

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 08.11.1928
Descrizione fisica: 12
und 2.9 Millionen Tonnen KÄs, 444.000 Tonnen Echwarzkohlenbrikens und 3.4 Millionen Tonnen Braunkohlen briketts geliefert. — Allerfeelenmarkk in Bolzano. Der am Samstag, 3. November, abgehaltene Seelen markt war trotz des schlechten Wetters recht gut besucht und befahren. Aufgetrieben wur den 832 Großrinder. 19 Kälber, 426 Schafe, 55 Ziegen. 774 Schweine und 158 Einhufer, darunter gegen 50 Schlachtesel (Grifcherlen). Der Handel war besonders bei den Kühen und Iungfchweinen recht lebhaft und erzielten

ab- * verkauft und mit L. 2.50 per Kilo Lebend gewicht bezahlt. Für Schlachtefel wurden 3 L. pro Kilo Lebendgewicht verlangt und waren die Verkäufer nicht leicht zu Preisnachlässen geneigt, so daß viele unverkaufte „Grischer- len' auf den am 5. ds. in Lana abgehaltenen Markte gebracht wurden. Der nächste Markt in Bolzano ist am 30. November (Andreas- markt). Allerfeelenmarkk in Lana am 5. November. Der Auftrieb zählte 580 Rinder. 55 Pferde und Muli, 450 Schafe, 300 Ziegen und 360 Schweine. Infolge

Eintreffens mehrerer Händler aus dem Süden, die ziemliche Kauf lust betätigten, entwickelte sich bald ein leb hafter Handel und besonders am Rinder- markt wurden gute Preise erzielt. Für Kühe wurden 1400 bis 2700 Lire gefordert. Be gehrt war besonders die braune Rinderrasse. Am Schweinemarkt zeigten die Preise sinkende Tendenz, jedoch war der Absatz gut. Für 6 bis 7wöchige Fresser wurden 120 bis 140 Lire erzielt, 15wöchige Schweine kosteten 200 Lire; Schafe wurden zu zirka Lire 3.— das Kilogramm

Lebendgewicht verkauft. Am Pferdemarkt war das Angebot bedeutend größer als die Nachfrage. Auch der Händler markt wurde durch das günstige Wetter an regend beeinflußt/ so daß das Gesamtergeb nis des Marktes als zufriedenstellend bezeich net werden kann. Im allgemeinen darf man sagen, daß heuer die Märkte überhaupt besser gehen als im Borjahre. — Glurnser „Seelenmarkk'. Glorenza (Glurns). 2. November Schon voriges Jahr har es geheißen, daß unser Seelenmarkt vom 2. November auf einen anderen Tag verlegt

werde. Leider ist dieses nicht ge schehen. Davon haben die Glurnser schließ lich selber den Schaden, denn am Allerseelen lage wollen viele Leu» lieber in die Kirche und auf den Friedhof als rnrf den Markt gehen. Am Allerfcelenlage paßt nun einmal kein Markt. Tatsächlich war dieser Markt nicht so gut besucht, wie man hätte erwarten kön nen . wenn der Marke an einem anderen Tage gewesen wäre. Der Austrieb betrug zirka 200 Stück Rindvieh, außerdem nalürlich auch Kleinvieh. Bei den Schweinen sind die Preise

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.07.1935
Descrizione fisica: 8
dieses Luftpostdienstes wird noch bekanntgegeben werden. Das Programm der Wein-MOemeffe w Siena Um dem italienischen und ausländischen Publi kum eine vollständige Uebersicht über die typischen italienischen Weine bieten zu können, hat Musso lini die Ermächtigung zu einem großen Muster markt gegeben, der in Siena, der bezaubernden mittelalterlichen Stadt, stattfinden wird. Siena ist eine der eindrucksvollsten und interessantesten Städte von Mittelitalien, wenige Kilometer von Florenz, Pisa und S. Gimignano, 5 Stunden

den jeweiligen Käufern zur Verfügung gestellt wird. Der 2. Mustermarkt der klassischen Weine Ita liens ist folgendermaßen organisiert: 1. Ausstellungen der typisch italienischen Weine mit Kollektivausstellungen der einzelnen Provin zen, die in Abteilungen vereinigt sind. Jeder Pa villon der einzelnen Abteilungen ist mit Aus schank versehen. in Anspruch nehmen. 2. Ausstellungen der verschiedenen Weinfirmen in kleinen Pavillons. Jeder dieser kleinen Privat pavillons besitzt einen Ausschank. 3. Markt

sich noch nicht absehen, jedemfalls aber wer den von den Weizensammelstelleni gerechte Preise ausbezahlt werden. - Mais hat auf fast allen Plätzenfruhigen Markt,' die Geschäfte gehen flau, die Tendenz ist ziemlich, dieselbe wie in den Vorwochen. Hmfer, Gerste und Roggen find in leichtem Rückgangs begriffen. Preise (Verona): Jnländj. Weichweizen fein Lire 96—97, merkantil 93—95^' Mais 81—83, Hafer 68-70, Gerste 70—75, , Ràgen 72—74, Einsermehl 133—135, Weizenkleie H—54. Futter und Stroh. Für ^Heu entwickelt

sich der Markt zusehends, die Preise^sind im Stei gen begriffen, Stroh hingegen geht zuruft. Preise (Verona): Maiheu 23—27, Luzer neheu 22-^-24, Weizenstroh 7.50—8.50. Vieh: Der Markt für Schlachtvieh hakte eine Woche lebhafteren Handels auf allen PlAtzan. Die Preise wurden dadurch günstig beeinflußt rmd haben, sowohl für Schlacht- als auch für Zucht vieh um einige Punkte gewannen. Die RegSe- rungsmaßnahme^ wonach der Viehpreis sich nach dem Konsum richtet, wird erst in einigen Wachen ihre volle Rückwirkung

, Pachino 110-140, Riposto 87.50-105, Wermut 275—450, Marsala 270—Z20. Grieser Zulimartt. Infolge der Arbeiten, die auf dem Grieser Markt platze für die Abhaltung des Feuerwehrfestes am Sonntag durchgeführt wurden, mußte Heuer der' Markt, der am 12. Juli gehalten wird, auf den' Marktplatz von Bolzano verlegt werden. Der Auf trieb war wie gewöhnlich gering und es entwik- kelte sich auch kein richtiger Handel, so daß das Marktleben bereits zu Mittag beendet war. Auf getrieben wurden 26 Ochsen, 97 .Kühe

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 06.02.1936
Descrizione fisica: 6
. Ein drei Monate alter Fresser galt 100 Lire und größere Schweine etwa Lire 3.— pro Kilo Lebendgewicht. Am Pferdemartte waren gut« Preise; für ein fehlerfreies, mittelfchweres Zugvferd wurden 2000 Lire verlangt. Der nächste Markt in Bol zano ist der Mittfastenmarkt am Montag nach dem vierten Fastenfonntag (23. März), — Lichtmehmarkt i« Breflanone. Der Licht metzmarkt am 3. Februar in Bressanone war gegenüber früheren Lichtmehmärkten schwach be sucht. und zwar wohl auch deswegen, weil am gleichen Tage

in Bolzano und Dipiteno Dieh- markt war. Anfaetrieben wurden 3 Maultiere, 166 inder. 132 Schweine, 17 Kchafe, 23 Zieoen. Die Preise waren die gleichen wie beim letzten Adventmarkt, nur stnd die Schweine etwas im Preise gestiegen: man zahlte für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Ferkel 80 bis 00 Lire. Dt« Schweine wurden alle verkauft. Für eine gute Milchkuh zahlte man 110 bis 1200 Lire, für eine Milchziege bis zu 90 Lire. Für Schlachtvieh wurde bezahlt: Für Ochsen Lire 2.30 bis Lire 2.40 pro Kilo

Lebendgewicht: für Kühe Lire 1.50 bis Lire 1.85 vro Kilo Lebendgewicht; für Stiere Lire 2.— bis 2.15 pro Kilo Lebendgewicht; für Kälber Lire 2.20 bis Lire 2.50 vro Kilo Lebend gewicht: für Schafe Lire 1.00 bis Lire 1.70 pro Kilo Lebendgewicht: für Schweine Lire 4.30 bis Lire 4.50 pro Kilo Totaewicht. Der Krämer markt war gegen andere Märkte etwas schwächer beschickt, hingegen von der Landbevölkerung stark besucht. — Markt ln Dipiteno. Dipiteno. 3. Febr. Der heutige Lichtmeh-Markt war mittelmätziq befahren

und beucht. Der Auftrieb von Rind vieh entsprach eben dem Bedürfnis nach Geld: Es stnd die Dienstboten auszuzahlen, die Zinlen zu entrichten und die erste Eteuerrate fällig. Die Preise waren sehr gedrückt, eine schöne Kälberkuh konnte man um 1100 Lire haben, eine schöne Kalbin. welche im März wirkt, wurde um etwas über 500 Lire verkauft. Die Schweine waren hoch im Preise. Sauger, welche am letzten Markt um 20 bis 25 Lire zu haben waren, galten heute 60 bis 70 Lire. Der Preis für die Ziegen

war, wie es «m diese Zeit immer ist. hoch. Die Bauern sagen: Wenn es so weiter geht, kann man die Viehzucht aufgeben. — Lichtmehmartt kn S. Lorenzö. Der in San Lorenzo am 1. Februar abgehaltene Markt war trotz der schlechten Wege mit Rindvieh gut be schickt. Es dürften rund 130 Stück am Platze gewesen sein, davon ziemlich viel Nutzvieh. Die Preise waren sehr gedrückt und der Handel stockte fast gänzlich; es wurden nicht mehr als ein Viertel des aufaetrlebenen Rindviehs verkauft. Nur ganz ante Nutzkllhe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 19.06.1895
Descrizione fisica: 8
von 2 Banknoten » 100 fl» 2 StaatSnoten ä, 50 fl. und 2 StaatSnoten -r 1 fl., zusammen 302 fl. ge- stolilen hat. Der Bauer AloiS Gabl besuchte am 22. October den Markt in Bolders und selbstverständ lich auch einige Gasthäuser dort, in welchen er sich ziemlich anzechte. Spät abends trat er den Heimweg an, wo er deni Joseph Rainer, welcher damals die Nachtwache im Dorfe BolderS zu besorgen hatte, be gegnete. Dieser bat den Gabl, er möge ihm Vs Branntwein zahlen, wozu sich jedoch Gabl nicht her beiließ

und verschärften Kerkers und auf Schadenersatz von 500 fl. an die Witwe Ritzer. Landwirtschaftliches, Gewerbe. Handel und Verkehr. »*» Aruneck, 17. Juni. (Markt.) Auf dem letzten Markt in Niederwielenbach wurden IN Pferde, 220 Stück Nindvieh, 400 Schafe, K0 Ziegen, L5 Schweine und 30 Kälber ausgetriebni, welche zum größten Theile aufgekauft wurden. Bei allen Viehsorten haben die Preise wieder be deutend angezogen. Kältern, 17. Jnni. (Markt.) Der Vieh- und Krämermarkt am IS. ds. war mittelmäßig befahren; trotz

dem fanden sich viele fremde Händler ein. Der Handel mit Mastvieh nnd Kühen war recht lebhaft, mit Zugochsen hingegen flau. Jnr allgemeinen war dieser Markt im Vorjahre bedeutende'', woran Heuer wohl auch die schlechte Witterung schuld fein mag. — Der ständige, fast tägliche Regen ist den Weingütern von größtem Schaden. So wundervoll hener die Trauben gestanden, um so größer ist jetzt der Verdruss des Weinbauern, der mit jedem neuen Regentag seine Hoffnung auf gute Ernte schwinden sieht

. 5»» Aus dem Vinstgau, >7. Juni. (Markt) Der am 15. ds. am Tartscher Bühel abgehaltene, einstmals große Pferde- und Aiehmarkt war bei nngünstiger Witte rung schlecht besucht. Pferdehändler waren wenige an wesend und nur gute Ware fand Absatz. Die Krämer räumten gegen Mittag ihre Stände. Binden;, 17. Jnni. (Markt.) Bei dem letzten Frühlingsmarkte am 10. ds. wurden Stück Vieh auf- getriebcn. Unterm Großvieh war dcr Handel mittelmäßig, das Kleinvieh, und namentlich die Schweine, hatten leb hafte Nachfrage

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.11.1933
Descrizione fisica: 6
Seite 2 ,A l p e n ; e l k u n g' Mittwoch, den 29. November là, XII Vertretern. Dagegen haben nur wenige italie nische Häuser ihre ständigen Vertreter aus dem ägyptischen Markt und jeder musi einsehen, daß vom schriftlichen Handelsverkehr nichts erwartet werden kann, wenn die Konkurrenz ständig in Person aus dem Platze ist. Die Distanzausträge verlieren ihre Bedeutung, weil mit ihnen Anlaß zu Mißverständnissen und Unannehmlichkeiten ge geben ist, die sich nur dann vermeiden lassen, wenn Käufer

nicht vergessen werden, daß Aegypten ein „orientalischer' Markt ist, und ebensowenig darf vergessen werden, daß sich dieser Markt langsam modernisiert, nicht nur, weil die ägyptische Regie rung eine Politik der wirtschastlichen Erneuerung einhält, sondern auch, weil die anderen Länder den Markt mit ihren Produkten gewinnen und aus ihren Geschmack einstellen. Wenn wir also unsere Position aus dem ägyp tischen Markt verbessern wollen, wir sagen nicht: behaupten wollen, denn ein Stillstand bedeu tet hier srüher

, der in der Marktanlage — der sog. Kastanienegart — abgehalten wird. Da dies der letzte Markt des heurigen Jahres in Silandro ist, wird ein zahl reicher Besuch und Auftrieb erwartet. Herkunfts zertifikate uno Handelslizenzen müssen vorgewie- 'en werden. Aufliegende Verzeichnisse. Silandro, 26. November. Der Podestà der Gemeinde Silandro gibt be gannt, daß die Listen der säumigen Firmen für die gebührenden Beiträge an die Jndustrie'Organisa- tionen für das Jahr 1S32 bis einschließlich 5. De zember

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 18.02.1937
Descrizione fisica: 8
und anderen Zwecken an« gesucht. Der Mehmartt — Markt« tm Marz. Am 1. in Avelengo, Tarres bei Malles; 4. Prato all'Jsarco; 8. Lagundo, Marebbe; S. Bolzano. Brunico. Laion, Rio di Pusteria; 10. Tampodazzo; 12. Magre; 18. Eastelrotto, Sa. Tristina. Sa« Paolo d'Appiano, Cortina o'Ampezzo; 17. Eol» derano. San Lorenzo di Pusteria; 18. Bressa none, San Lorenz» di Pusteria; 19.. Magre, Salorno; 26. Eolma di Barbiano. Monguelfo, Velturno. Salorno; 22. Montagna; 28. Sa» Leonardo in Pass.; 24. Bipiteno; 30. Lana

, Taftelrotto; 31. Barna. — Markt in S. Michele d'Appiano. Man schreibt uns von dort unter dem 12. Februar: Der gestern hier abgehaltene sogenannte erste Fast-Pfinztigmarkt hatte folgenden Auftrieb: 173 Ochsen. 40 Kühe, 1 Stker. 4 Kälber. 7 Zte- gen, 134 Schweine und 4 Pferde, zusammen, 363 Stück. Die. Preise für Zugochsen schwankten zwischen 8806 bis 88vv Lire das Paar, oder Lire. 3.70 bis 6.— das Kilogramm Lebend gewicht; Schlachtochsen galten von Lire 3.40 bis Lire 4.— das Kilogramm Lebendgewicht

aufgetrieben. Die Ursache des geringen Auf triebes mag gewesen sein, daß die meisten Tal- wege sehr vereist waren. Milchkühe galten 1266 big 2660 Lire das Stück, Jungvieh 666 bis 866 Lire. Für Stechkalber Zahlte man im Lebendgewicht Lire 6.— bis 6.86 das Kilo. Dreiwöchige Ferkel verkaufte man um den Breis bis 116 Lire, solcke M Alter von acht Wochen bis 266 Lire. Größere Schweine waren keine am Markt. — Der Krämermarkt war ebenfalls wenig beschickt. — Markt i« Malles. Heute wurde hier der sogenannte

Lire gebandelt. Die Kauvtanzabl des aufgetriebenen Großviehes bestand ans Siier- vieh; der Kandel war in dieser Biehqattung schwach. — Verladen wurden zwei Waggons. — Die Bewegung am Krämermartt war l-bbast und hielt auch dank der»guten frühllngsmätzigen Witterung lange an. — Biehmarkt in San Leonardo in Sadkä. Man schreibt uns von dort unterm 18. Februar: Der heute hitr abgeholtene Markt war mittel mäßig befahren. Die Preise hielten stch in der jetzigen Höhe. Pferde mittlerer Qualität galten

bis zu 3466 Lire das Stück. Milchkühe von 1566 bis 2000 Lire das -Stück. Rach solchen war auch die meiste Nachfrage. Kälber galten bis zu Lire 8.56 das Kilo Lebendgewicht. Schafe und Ziegen waren nur ganz wenige aufgetrieben worden und gingen rasch ab. Vier bis sechs Wochen alte Schweine galten bis zu 266 Lire. 6 bis 9 Wochen alte Ferkel bis zu 276 Lire das Stück. Der Kramermarkt war lebhaft. Auch sehr viel Winterobst wurde verkauft. — Der nächste Markt dahier ist am 1. Mai. stand er dann, ohne einen Ton

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 10.10.1935
Descrizione fisica: 8
, wo die Derbauungsarbeiien noch nicht genügend Schutz bieten. Auch auf die Obsternte hat sich das Regenwetter schädlich ausgewirkt: so sind in unserer Gegend vor allem die Pflaumen geschädigt worden» die fast durchwegs faulten. p Dom Skegener Markt. Brunico, den 9. Oktober. Der Steaener Markt wird heuer im Gegensatz zu anderen Jahren um einen Tag stüher abgehalten lind findet daher am 28.. 26. und 27. Oktober statt. p Iischdiebstahl. Brunico, 8. Oktober. Obwohl zu Beginn des Monats die Schon zett für die Forellen

für das Stück, bessere Stechschweine bis zu Lire 4.— für 1 Kilogramm Schlachtgewicht. Der Pferdemarkt war von ge ringerer Bedeutung, auch, der Handel war flau. — Der nächste Markt in hiesiger Umgebung ist der große Steyermartt. der am 25., 26. und 27. Oktober abgehalten wird. und zwar ist am 25. Mastviehmarkt, am 26. der Hauptmarkt, am 27. Krämermartt. — Markt in La««. Laees, 7. Oktober. Der heutige Rosarimartt war stark beschickt. Auch die Preise hatten diesmal teilweise — wenn auch nicht bedeutend

mit der Eisenbahn nach Darese verladen. Im Verhältnis sehr schwach besucht mar der Krämer markt. dort wurden auch scklechte Geschäfte ge macht. — Markt in Rio di Pufteria. Der am 8. Otto- Ler dort abgehaltene Martt war gut befahren, aber der Handel ging sehr flau.- Aufgetrieben wurden zirka 86 Rinder, darunter ein paar Stück Jungvieh, 18 Kälber, zirka 100 Schafe, 40 bis 50 Ziegen und 30 bis 40 Schweine.' Da auswärtige Händler ganz fehlten, waren die Diehpreise etwas zurückgegangen, desgleichen auch die Preise

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 27.09.1934
Descrizione fisica: 16
, ' welche zufriedenstellende Preise erzielten.. Man zählte für solche Kalbinnen 750 bis 850 Lire; ein Paar bessere Zugochsen im Gewichte von 1100. bis 1200 Kilogramm 2600 bis 2800 Lire. Frisch melkende Kühe zählte man mit 750'bis 1100 Lire. Stechkälber kosteten Lire 3!4v . per Kilogramm Lebendgewicht. Schafe 6k)?bis IIO Lire 'per Stück oder .. ungefähr Lite 3.20 per Kilo Schlachtgewicht. Ziehen wurden mit 70 bis 80 Lire gehandelt. Bei den Schweinen war der Markt flau;, nament lich Fresser waren wenig gefragt. Leichter

änzubringen waren Ferkel, die je nach Aller ünd Größe per Stück 25 bis 50 Lire kosteten. Am Pferdemarkte wurden am meisten min dere Zugpferde in. der Preislage vön. 550 bis .700 Lire gehandelt, während/für gute, starke Pferde wenig Nachfrage war. . Der nächste Markt in Bolzano ist der Rösäti- markt in Gries, am Mittwoch, 10. Oktober. Rofarimarkt in San Lorenzo. Der auf hm'7. Oktober fällige Rofarimarkt in. San Lorenzo. wird am Samstag, 6. Oktober, off« gehalten. ./.'?.,/ — Marktbericht

' ein / nur spärlicher, während die' Gastwirtschaften 'etwas -b'össer abgeschnitten haben dursten.- Der - nächste Markt findet hier am 4. Oktober'statt; d'Mr wird der kalendarische Markt im Mönat De- zsjmber aufgelassen-... Der, letzto Md.zugleich bedeutendste Laser-Markt 'fällt - auf- --den 24. Oktober. ■'?•■•//•■-? — Mätckkeim0kkober;Am1./inMeräno, Aräbba; 4. in S. Leonardo'in.Büd'ia; .Silan? dro, Billabassa; öi/ in SüroN; Eortina-dÄm- pezzo; 6. in Sluderno; 8. in Casatsia. Colmä di -Barbiano. Läces;S..Lorenzo

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Pagina 12 di 12
Data: 02.11.1922
Descrizione fisica: 12
ein« Neigung nach aufwärts. — Der Krä- mexmarkt war flau: angenehm empfunden wurde nur, daß dst bekannten Stoffhändler sohlten. — Diehmarkt in Laos. Man berichtet uns un ter dem 24. Oktober von dort:, Der heutige Meh- markt gestaltet« sich recht lebhaft. Er war sehr gut besucht und auch Häickler wärest zahlreich anwesend. Rindvieh wurde sehr viel aufgetrie- ben, jedoch durchschnittlich nicht erstklassige Ware. Solche war - schon durch die in der letzten Zeit von Stall zu Stall wandernden Händler

auf- gekauft worden. Auch der Schweinehandel war lebhafter als der beim Gallimarkt in Mals. Be züglich des Rindviehes kann man wohl sagen, daß jeder, der die sich bietenden Gelgenheiten benützte, in.letzter Zeit sein überschüssiges Vieh verkaufen konnte. Di« Preise haben wieder et» >vas angezogen. Mittelmäßige Ware, trächtige Kühe und Kalbinnen, erzielten 1800 bis 2400 Lire. — Der Krämermarkt war stark befahren. Jnsbestnders waren auch wieder auffallend viel« fremde Stoffhändler am Platze. — Skegener Markt

. Man berichtet uns aus Stegen untern, 26. Oktober: Der erste Markttag war ein ziemlich reger. Infolge des schlechten Weiters spielte sich -ein Großteil des Handels in den Ställen ab. Händler ivaren viele erschienen, Italiener und Einheimische. Der Handel, beson ders an, Borinittag, war ziemlich flott, die Preist sind gegen den letzten Markt etwas in di« Höhe gegangen. Man spürt, daß es der erste Markt nach dein Almabtrieb ist. Es ist doch schöneres Weh, das an diesem Markt gehandelt

wird, als an den Sommermärkten. Die Preist per Kilo Lebendewicht fchwmrkten zwischen Lire 3.50 uick 4.50. Kühe wurden mit 1500 bis 2000 gehandelt. Einen genauen Ueberblick kann nian noch nicht gewinnen, da der eigentliche Markt ja erst mm> tzen statfindet. Mrßschafkl. Naehmchren. e Landwirtschaftlicher Buchführungskurs. Ander land w ir tsch aftlich e n L an - deslehranstalt Sterzin g in Schloß Moos wird in der Zeit vom 5. bis 12. November 1922 ein landw. Buchfüh rungskurs für selbständige Dauern und Bau ernsöhne

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 12.10.1912
Descrizione fisica: 8
ab. glücklicherweise ohne jemanden zu treffen. Der Wachmann konnte den Täter u, d noch einen zweiten Lärmenden verhaften; dem dritten gelang cs, zu entkommen. — In der vor her i gen Nacht ist aus dem bezirkSgerichtlichen Arrest in Wersen wegen Einbruchsdiebstahls verhaftete Dreiml auSgebrochen und hat sofort wieder einen Einbruch verübt. Ec flüchtete näml'ch in das zwei Stunden ober Wersen im Tännengkblrge gelegenen Jagdhaus Mordegg und stahl dort Kleider u. a. m. Uolks- und Landwirtschaft. Markt itt Latsch. Bel

dem Vieh- und Krämer markt am 7. d«. herrschte flauer Handel. Im allgemeinen konnte man bemerken, doß der Preis beim Großvieh einen Rückschritt machte. Der Auftrieb war ziemlich stark, es mochten über 2000 Stück Großoieh sein, wovon die Marteller allein über 200 Stück austrkeben. Für die Maitrller ist die» eben der brsle Mark«, und so mancher Bauer treibt seinen ganzen Dtrhsland aus. Wahrscheinlich denkt er dabet, da« eine oder andere Stück werde er wohl verkaufen können, und Geld muß er ja unbedingt

haben, um den Steuersäckel btfriedigen zu können. Mtt drm Kleinvieh, Schafen und Ziegen stand er gut. Kleinere Leute wollten vielfach Mastvieh für den Winter, und dir» kam nicht zu hoch zu stehen. Der Markt iu Grauu war ziemlich gut be- fahren. Die Preise waren etwas gedrückt, da fremde Händler fehlten. Bei Stiervlrh war fast gar keine Nachfrage. Die Welschen, welche bet Stlerpirtsen bestimmend sind, fehlten Heuer immer. E» wurden Ochsen für 600 K da» Paar verkauft, wa» doch al« äußerst billig zu bezeichnen ist. Gries

bei Boze», 9 Olt. (Marktbericht) Der heute hier stattgesundenr sogenannte Rosartmarkt war gut besucht. Die Preise für ein Paar Zugochsen galten 600—1200 K, Kühe 300—500 K per Stück, größere Schweine (60 bi« 70 K per Stül, junge Schweine 25—30 K per Paar. Schafe 15—20 K per Stück, Ziegen 30—40 K. Der Handel war bet gedrückten Preisen flau. Nächster Markt in Grie» am 3. Februar 1913 Beim Rosari-Markt iu Kollmauu, der Montag den 7. Ottober stattfand, waren ausgetrieben 450 Stück Großvieh, 60 Pferde

, 60 Schweine und 200 Schafe. Ziegen waren nur ganz wenige. Der diesmalige Rosari-Markt, der sonst zu den besseren Kollmanner Märkten gehörte, war, wa« den Handel angeh», direkt schlecht. Do« Vieh erzielte durchweg» nur bescheidene Preise. Der Kramermarkt war auch nicht besonder«. Am Rosarimarkt iu Pergine wurden ouf- getrieben: Zuchochseu 50. Milchkühe 480, Kälber von 6 bl» 12 Monaten 30, Stiere 2, Schafe 850,

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Data: 24.09.1891
Descrizione fisica: 12
zwischen 35 bis 40 fl. Am 12., am Hauptmarkttage, war sehr viel Lebvieh am Platze. Die Preise waren etwas fester, der Handel gestaltete sich jedoch ebenfalls flau, da auch an diesem Tage fremde Käufer fehlten. Kühe hatten gute Preise, hingegen waren Kälber billiger als am letzten Markte. Schweine waren viele, Ziegen und Schafe wenige am Platze. Gut besetzt war der Pferde markt, allein es fehlten schöne, junge und starke Zugpferde, für welche Käufer dagewesen wären. Der Krämermarkt war schwach. — Der am 12. d. in Mals abgehaltene Weh- markt

war bei gutem Wetter schwach besucht. Bei wenig fremden Händlem wurden jedoch Mittelpreise erzielt. Für ein Paar einjährige Stiere wurden bis 200 fl., für Kälber bis 160 fl. gezahlt.—Der Markt in Kastelbel l am 14. d. war sehr lebhaft. Es waren viele Händler von auswärts erschienen. Der Auftrieb von Rindvieh war heuer gering, denn es wurden nur 280 Stücke auf den Markt gestellt. Eine große Anzahl wurde wohl schon unterwegs verhandelt. Die Preise waren sehr zufriedenstellend und wurde sehr rasch gehandelt

und das Meiste verkauft. Schweine waren 210 (kleinere und größere) am Platze. Der Handel um dieselben ging etwas flau zu gedrückten Preisen. — Zum Ma thäus- markt in Kufstein wurden zirka dritthalbtausend Groß- rinder, zumeist sehr schöne Exemplare der Pinzgauerraffe, zugetrieben. Der Handel war lebhaft und die geforderten und bezahlten Preise gingen sehr hoch. Gute Kälberkühe wurden mit 150 bis 200 fl. und beffere mit 200 bis 300 fl und auch darüber das Stück bezahlt. Die abgebenden Vieh händler

wollen trotzdem keinen Gewinn eingeheimst haben, Das meiste Vieh wanderte über die Grenze nach Bayern. — Der Markt am Schwarzenberg am 17. Sep tember war recht gut, wenn auch der Auftrieb nur etwa die Hälfte des gewöhnlichen betrug. Die Preise für schöne Vieh waren hoch; geringere Waare erzielte auch geringere Preise als voriges Jahr. — Auf dem Markte am Lech am 12. September wurde viel und schönes Vieh aufge trieben, da aber keine Händler erschienen waren, wurde nichts gehandelt. Ein Schweizer kaufte später

aus Deutschland und der Schweiz da, welche gute Preise bezahlten. Der Markt war besser, als man erwartet hatte, was hauptsächlich dem Umstände zu verdanken ist, daß Deutschland die Grenzsperre aufgelaffen hat. — Auf dem Viehmarkte in Dornbirn am 22. September war der Auftrieb von Vieh ordentlich und der Handel lebhaft; es wurden besonders anfangs recht gute Preise erzielt. Es fanden sich Käufer aus der Schweiz und aus Deutschland ein. (Herr. gib ihnen die ewige Ruhe!) In Innsbruck verschied am 19. September

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