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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 24.09.1925
Descrizione fisica: 8
. ! Brad, 1S0 Lire unk bronzen« Medaille: Johann ^ Thöm, Lan^taufers, 100 Lire: Franz Äcrpp, l Prad, Ivo Lire: Mm»n T«ifer, Tamms. 100 Lire: > Johann Tumler, Nördersberg, IVO Lire und > bronzen« Medaille; Jakob Theiner. Matsch, 7Z Li«: Josef Stecher. St. Valentin. TS Lir«: Zeorg Schänthaler. AMtz. A) Live; Aloi» Teller. Mals. S0 Lire. ^ WirtfchaWche Nachrichten. — Der Goldzollaufschlaa beträgt bis zum 27. September 372^>: demnach sind für 100 Goldlire 472 Papierlire zu zahlen. — Mathäus-Markt in Bozen

. seit ur. alten Zeiten am 23. September fällige Herbst-Viehmarkt ist gleich wie der Miu- fastenmarkt stets einer der größten des Lan des gewesen und auch gestern übte :r seine Anziehungskraft in weitem Umfange aus, indem von 7 Uhr früh bis nach 10 Uhr vor mittags der Zutrieb von Vieh von allen Sei ten in ununterbrochener Reihenfolge an dauerte. Von 8 bis halb 10 Uhr war die ganze Marktstraße vollgestopft mit Bieh, Sa die Veterinäre Kontrolle an den zwei Markt eingängen mehr Zeit beanspruchte

er mäßigten und man schon um 100 Lire ein Paar Ferkeln erstehen konnte. Mittlere Zug ochsen zahlte man mit 6000 Lire das Paar: eine gute Milchkuh kostete durchschnittlich 3000 Lire. Auch der Pserdemarkt war recht gut besucht und wies einen Austrieb von über 400 Stück auf. Nach Altitalien wurden ge gen 100 Ochsen verkauft. Die genauen Auf triebsdaten werden wir nachtragen. — Markt la Prad am 22. September. Der Matthäimarkt in Prad gehört zu den größ ten Märkten in Vinschgau. Auch Heuer war der Auftrieb

von Vieh massenhaft. Der Han del mit Rindvieh war lebhafter als auf den letzten Märkten in Tartfch, Schlanders und Laos. Mehrere italienische Händler kauften größere Partien Vieh auf. Doch blieben sich die Preise im allgemeinen gleich wie auf Zen letzten Märkten. Auch Schweine wurden sehr viele auf den Markt gebracht. Für dieselben wurde mehr gelöst als bisher. Für ein Siück acht- bis neunwöchiger Schweine wurden rund 70 Lire gelöst. Der Prader Markt gilt auch als großer Pferdemarkt. Mit älteren

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 19.08.1891
Descrizione fisica: 12
in das Noviziat der christliche» Schul brüder in Strebersdorf bei Wien über, woselbst sie dann auch ihre Studien zu Ende führen. Die jähr lichen (zwölsmonatlichen) Unterhaltungskosten betra gen inklusive Bücher, Reinigung der Wäsche rc. 180 fl. In besonderen Fällen kaun, solange ander weitige Hilfsquellen dies der Kongregation gestatten, eine Ermäßigung eintreten. Nähere Auskünfte er theilt die Direktion des katholischen Lehrerseminars in Tisis. Kolks- und Landwirtschaftliches. Markt. Der auf deu

20. d. M. fallende Markt in Schenna ist bis auf Weiteres verscho ben worden. * Gbstausstellnngsrmrrkt in Wien. Aus Wien kommt die Mittheilung, daß der Landes obstbauverein für Niederöstereich im Oktober d. I. in Wien einen Obstausstellungsmarkt zu veranstalten beabsichtigt. Der Vorstand, Herr Abt Alex- Karl, ersucht die Produzenten wie auch Händler auf die Wichtigkeit dieses Unternehmens aufmerksam zn machen und dasselbe möglichst zu unterstützen, welchem Anliegen die Vereinsleitung um so lieber

, Holzfarbige rc. e) Gewöhnliches Markt- u. Wirthschaftsobst, d. i. solche Sorten, welche sich durch Haltbarkeit der Früchte und vorzügliche Ver wendung zu wirthichaftlichen Zwecken auszeichnen, ich jedoch auch zum Rohgenuß eignen; ferner Most obst, z. B. Karmeliter R, Champagner R., Eisen apfel rc., Birnen, welche sich dörren lassen u»v an dere wirthschastliche Verwendung haben. 2. Stein obst (Zwetschgen rc) 3. Sonstige Obstgattungen wie: Tafeltrauben, Nüsse, Mispeln, Haselnüsse rc. 4. Obstkonserven

aller 'Art, Obstmost, Fruchtweine, Fruchtliqueure rc. in einer für den Handel geeig neten Adjustirung. Obstzüchtec und Händler dürfen nur ausstellen, wenn sie 1. von feinen Taseljorten und Trauben mindestens 25 Kilo per Sorte; 2. von Marktobst I. Qualität, dann Zwetschgen min destens 50 Kilo per Sorte; 3. von gewöhnlichem Markt- und Wirthschastsobste mindestens 500 Kilo per Sorte zum Verkaufe in Vorrath haben. Feine Tafelsorten, iowie gutes Macktobst sind in der ge bräuchlichen Packung (Körbchen

, Kistchen) zum Obst ausstellungsmarkte zu bringen; von gewöhnlichem Markt • und Wirthschastsobste, sind aber nur Pro ben von 3—5 Kilo auszustellen. Für Platzmiethe hat jeder Theilnehmer 5 Gulden pro Quadratmeter zu erlegen. Die näheren Details behält sich die Vereinsleitung vor später bekannt zu geben, erklärt sich jedoch zu jeder gewünschten kluskunstserlheilung! gerne bereit. Obstproduzenten wie Händler werden ' ersucht, die VereinSleitung möglichst bald wissen zu lassen, falls sie gewillt wären

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 06.11.1895
Descrizione fisica: 12
, und brachte demselben ein begeistert aufgenommene Hoch Weitere Toaste wurden aus Papst und Kaiser ausgebracht, sowie auf den Mandatar. Herrn Leh rer Kugler, welcher mir einem Hoch aus den Bor- sitzenden erwiderte. Eine gutgeschulte Sängergesell- scyaft gab einige Lieder zum Besten. Keller, Küche und Bedienung ließen nichts zu wünschen übrig. WoLs- und Landwirtschaftliches. Glurns, 4. Nvv. (Markt). Auf dem am 2. November hier ab gehaltenen Allerseelenmarkt waren gegen 450 Rinder aufgetrieben. Der größte

! 80 Schafe, 30 Ziegen und 1 Pferd. DKl au sen, 1. Nov. (Mark t). Das am 28. Oktober abgehalten Simon- und Judimarkt war mittelmäßig besuch!. Der Handel ging stau, nur Mastvieh ging gut ab. Aufgetrieben wurden 78 Pjerde, 217 Rinder 384 Schafe, 87 Schweine und 28 Ziegen, Da ba» Wetter nicht besonders günstig (er regnete), war der Markt um 11 Uhr mittag schon vorüber. St. Lorenzen (Pusterthal), 3. Nov. (M ar kt). Der in S1 ege n abgehaltene Jab- resvieh- und Krämermarkt war trotz der sehr ungünstigen

mit 7—9 fl-, Läuferschweine dar Stück 6—15 fl. Der Krämer« markt und die Schankbuden waren infolge des schlechten Wetter- schwach besucht und stand die schwache Einnahme zu den üblichen großen Vorbe reitungen in keinem Verhältniffe. — Der am vor« hergegangenen Tage abgehaltene Schlachtviehmarü war mit 250 Stück Schlachtvieh befahren und da wegen des schlechten Wetter- viele Metzger äff Marktbesuche verhindert waren, schwach besuch! Mastochsen bezahlte man mit 39—41 fl., besn Qualität mit 42—43 fl. per Zentner. ». Hall

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