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Alpenland
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Pagina 13 di 14
Data: 12.10.1921
Descrizione fisica: 14
von Weizen, Roggen. Mais und Mehl, die an den ameri kanischen Börsen nach vorübergehender Erhöhung eine fallende Tendenz einschlugen, die bis Ende des Monats anhielt. Die Gesamtbewegung der Preist war auf den Weltmärkten ziemlich einheitlich. Die Gestaltung der einzelnen Märkte war folgende: .Der Weltgetreide markt zeigte bei Beginn des Monats eine leicht anziehende Tendenz, di« sich aus Grund schlechter Nachrichten über den Stand der Ernte in Argentinien pnd zunehmender Ausfuhrtätigkeit s Amerikas

vor. Auch die englische Brotgetreiöeernte ist zufriedenstellend. — Die Preisbewegung an den amerckünischen Märkten ist s au? stiftender Tabelle zu ersehen: Neuhork. 1. 9. 6. 9. 20. 9. 22. 9. 28. 9. s ir; v : - 138 145,50 437 13934 133 cts. p. Bushel (32 lbs.) per erstnotiertem Monat. Chicago. s; \::n: 103,50 105,50 102% 103% 98 ■' Ma:s: 53,57 54 % 51% 52% 4« Mais: cts. p. Bushel (32 lbs.) per erstnotiertem Monat. Roggen: cts. p. Bushel per erstnotiertem Monat. Ans dem deutschen Markt lagen die Wcizenpreise anfänglich

11 bis 12 Millionen.Zentnern Mätzt wird. Dafür hat Kuba eine um so reichlichere Ernte, so daß man sich dort unter dem Truck der noch vorhandenen großen Bestände ent- I schlossen hat. im Interesse einer günstigen Preisgestaltung den Rohranbau ewznschränken. Auf dein deutschen Markt ist die Geschäftstätigkeit lebhaft. Auch im Geschäft mit Melasse ist eine Besserung eingetreken ! Tie Zuckerbörse in Hamburg nahm kürzlich die ersten amtlichen Notie- l kungen für Zucker seit Kriegsbeginn vor. Ter Kaffeemarkt lag unter geringen

Schwankungen im Bcrichts- mnat sehr fest. Brasilien erhöhte fortlaufend leine Notierungen und die Regierung von Sao Paulo griff sofort mit Kausen ein. sobald eine Abschwächung der Preise einsetzte. Die wesentliche Befestigung des ; brasilianischen Wechselkurses bewirkte, daß die Angebote Brasiliens sich bis zu 1 sh. höher stellten. Der deutsche Markt lag rnter dem Einfluß der steigenden Devisenkurse ebenfalls sehr fest: die sbschlußtätigkeit init Brasilien litt jedoch sehr rmter den bedeutend er höhten

vorgenommen. Die Amsterdamer Auktion am 13. 9. verlief bei lebhafter Umsatztätigkeit sehr fest Ter größere Teil der Bestände wurde nach Deutschland verkauft. _ Am La Plata steigen die Preise weiter. — Auch der.deutsche Markt zeigte eine sehr feste Tendenz. Auf den einzelnen Häute- und «ellauktionen wurden Preissteigerungen bis zu 20 v. H. erzielt. — Die leit Wochen anhaltende starke Nachfrage auf dem Rvhhänteinarkt ist aus die fortgesetzt gute Beschäftigung der Leder- und Schuhindustrie fast aller Länder

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 5 di 8
Data: 31.03.1933
Descrizione fisica: 8
Markt. Dies sind unhaltbare Zu stände. Richtige Zeiteinteilung beim verkauf der S«chw«ei>Ne bedeutete voriges 'Jahr 25 Groschen beim Kilogramm: Lebendgewicht Mehrertrag, d«as kft natürlich mehr äls cker ganze Gewinn! Mast darf nicht in alt hergebrachter weise die Ferkel großhuNgern, um sie erst im herbst auf Mast zu stelle«r, über Winter wieder viel zu lang zu mästen und d«astn zur Zeit der schlechten Preise den Markt mit Schweinen üb«erfchw«entmen, die zu alt, zu schwer, viel zu lange gefüttert

aus Getreide- schrotschstellmast, deren Zusammenstellung er in feinem Buche gestäu beschreibt, so daß man dann« mit dem kaum 6 Monate «alten und durchschnittlich 80 Kilogramm schwere«:, erstklassigen Fleischschweinen« zur Zeit der besten Preise vom Juli bis September auf den Markt kommt, wer nach diesen bewährtes Grundsätzen feiste Schweinehaltung betreibt, wird dann« viel höhere- Ein nahmen erzielen und« unsere Landwirtschaft wird in Kürze dost ganzen. Markt versorgen könn«en. 1933 — SiiMferiilr. Nahezu

gute Preise. Mast muß eben zu dieser Zeit «auf den Markt zu kommen trachten, wenn'die besten Preise herrschen. Dann wer dest auch die Einnahmen höher sein. Unsere Landwirte« machest es «aber gerade umgekehrt. Bei d«en fch«lechten Frühjahrspreisest haben die österreichischen Landwirte wie voriges Jahr rund drei viertel des Auftriebes ge stellt, b«ei den h«ohen Sommerpreifen nur rund ein« vier tel, so daß grHe Mengen von polnischen Sch«w«elsten eingeführt w«erd«en mußten, um die Fleischversorgung

Wiens sicher zu stellen. WeNn also gute Preise sind«, lassest die österreickchchen Bauern die Polen den Markt scher der Eigenheiten der Maikäfer bck diese wirtschaftlich höchst bedeutungsvoll« Frage in einem ausführlichen Ar tikel (mit 7 Kartenskizzen) behandelt und' auch treffende Astregungem zur Bekämpfung der. Maikäfer, gegeben. Da ran schließt sich ein ausgezeichneter Aussatz von Dr. Lieb scher der landw. - chem. Bunbesversuchsanstalt über die Verwertung d«er Maikäfer, eine Frage, die Heuer Wohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 18.10.1952
Descrizione fisica: 12
da vor, die Forderungen zu überspannen, da sonst zeitraubende Schwierigkeiten entste hen könnten. Die Angelegenheit wurde zu rückgestellt. Das Gebäude der Handelsschule in Schwaz wurde um einen angemessenen Preis an die Schwazer Strickereiwarenfirma Geiger ver kauft. Eine lange Debatte löste der Fall der Ar beitermusik Schwaz aus. Sie wurde im Der Schwazer Markt am 13. d. M. wies einen ungewöhnlich starken Viehauftrieb auf. Bauern versicherten, daß sie sich ihr jjanzes Leben nicht an einen solchen Rekordauftrieb

erinnern könnten. Es waren mehr als 200 Stück Großvieh und über 300 Schweine in allen Größen am Markt, dazu auch anderes Kleinvieh. Das Geschäft stand allerdings nicht im Einklang mit dem Auftrieb. Es war ausge sprochen schlecht und wieder begegneten die Bauern den Versuchen der Händler und Metz ger, ihnen das Vieh zu gedrückten Preisen ab zukaufen. mit der „Flucht vom Markt“. Ab 10 Uhr begann schon der Abtrieb; Händler waren nur wenige am Markt und ihre Anbote machten etwa ein Drittel

und es soll durch Verlegung des Schweinemarktes dieser Mangel behoben werden. Auch am Innsbrucker Gallusmarkt war bei einem Auftrieb von 126 Rindern, 119 Kälbern und etlichem Kleinvieh die Kauflust nicht groß. • Zur Zeit der Bewirtschaftung schrie die Landwirtschaft immer wieder nach dem freien Markt, dann werde das Angebot von selbst steigen und die Preise würden sich im freien Spiel von Angebot und Nachfrage regeln. Nun ist das Angebot groß und in Anbetracht der Futterlage sogar drängend, aber da die Käu fer

der Frauen bleibt im Küchenschrank. Wäre da nicht doch ein geregelter Markt vorzuziehen, der jedem den gerechten Anteil sichert? raden mit ihrer Hände Arbeit ihr Brot ver dienen. 18 Menschen sind es in Innsbruck, die fleißig wertvollste Qualitätsarbeit verrichten — doch fehlt es ihnen an einem geeigneten Raum! Mitbürger — die Blinden sehen nicht — Ihr aber seht und findet mit Euren gesun den Augen einen Raum, ein Geschäft, ein ebenerdiges Lokal, in dem sie ihre Erzeugnisse absetzen könnten

, Kramsach, Brandenberg, Rattenberg und Umgebung. Landesobmann Stabentheiner spricht über die Aufhebung des § 8 des WAG durch den Landeshauptmann von Tirol und über aktuelle Mietenfragen. Mieter, kommt in Massen zu dieser Protestversammlung! Der freie Markt ein Versager

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 04.11.1950
Descrizione fisica: 4
Seile 2 Haller Lokal * Anzeiger tag abgehaltenen Markt, der von den Bauern sehr wichtig genommen wird, auf die stiftsbriefwidrige Verwendung zurück und man will auch von Seite der Bauern schaft dagegen Schritte unternehmen. Auf* getrieben waren 48 Pferde, 635 Rinder, 460 Schweine und 272 Kleinvieh (Schafe, Ziegen und Kälber). Also ein Ri esen au f- trieb, dem nur eine ganz schwache Nach frage gegenüb erstand, so daß ein Großteil des Viehes wieder heimgetrieben werden mußte. Die Abwärtsbewegung

der Vieh- preise, die schon im Frühjahr begonnen hatten, setzte sich in einer für die Land wirtschaft verhängnisvollen Weise fort, besonders bei Schweinen. Die Unzufrie denheit unter den zu Markt gekommenen Bauern war auch sehr groß und eine Ab ordnung von ihnen begab sich noch am Montag zu den maßgeblichen Stellen nach Innsbruck, um Beschwerde zu führen. Und da der Bauer nichts einnahm, so kaufte er auch so gut wie nichts, was nicht nur die zahlreich erschienenen Krämer

, sondern auch die bodenständigen Kaufleute zu ver spüren bekamen. Die Krämer behaupteten, noch nie so wenig abgesetzt zu haben, Wie an diesem Haller Markt. Der Markt wurde zum erstenmal auf den von der Stadt erst kürzlich erworbenen Gründen beim Kugelanger abgehalten. Nach An sicht der Bauern sind diese Gründe für Marktzwecke wenig geeignet, da sie zu abgelegen und zu morastig sind. Vom Gemeinderaf * Gemeinde haftet für ein Siedlerdar lehen. Die gemeinnützige Wohnbauförde rungsgenossenschaft S olbad FI all und Um gebung baut

wird — die be treffenden Hausbesitzer schriftlich zu verwarnen, bzw. im Wiederholungsfälle mit Ordnungsstrafen zu belegen. Der Bürgermeister: gez.: Zanger. Gua-enwal- — Der Haller Hauptmarkt war für die Wälder Bauern, aber auch für alle anderen Marktfahrer eine große Enttäuschung, denn bei stark gedrückten Preisen, die bei Schweinen einen Tiefstand erreichten, war ein schlechter Absatz. Viel Vieh blieb unverkauft. Die Meinung der Krämer ging dahin, den Markt nicht immer am Ende des Monates abzuhalten; am Anfang wäre

es günstiger. — Etwas Eigenartiges wider fuhr zwei Wälder Bauern, die kürzlich nach Innsbruck auf den Markt fuhren, um eine Kuh zu erhandeln. Der eine als Käufer, der andere als Berater. Sie brach ten zu günstigem Preis auch eine sehr schöne Kuh heim, nur hatte sie einen Nachteil, den man aber erst später merkte: Sie war blind. Auf alles hatten die zwei geachtet, nur auf das nicht, und so legte sie der schlaue Verkäufer herein, wissend, daß er nicht belangt werden kann, da Blindheit ein offener Mangel

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 12
Data: 03.08.1924
Descrizione fisica: 12
; P. Gabriel Hüter. Fn der Schweiz: Tarasp: P. Sebastian Markt, Kooperator. Münster: P. Thaddacus Degasperi, Afarrer. Valkava: P. Albuin Thaler, Pfarrer. Dornbirn P. Cosmos Stemmer, Festtagspre- iger und Direktor des 3. Ordens. k. Veränderungen in der Tiroler Franziskaner Pro- inz. S ch w a z : P. Adaukt Novak, Organist und Sonn- agsprediger; Dr. P. Pacificus Leitner, Lektor; Dr. P. Thomas Kogler, Lektor. Salzburg: P. Leo Schnei der, Missionär; P. Eduard Rihl, Aushilfspriester; P. Bartlmä Viertler

in Feldkirch. Märkte und Preise. Wochenschweinemarkt in Innsbruck. Der Markt am letz ten Samstag war trotz des am vorhergehenden Tage abge haltenen Iakobimarktes wieder Erwarten gut besucht. Auch die Beschickung ließ nichts zu wünschen übrig. Die Händler brachten ihre Ware am Vortage allerdings unter etwas günstigeren Preisen an den Mann, aber immerhin verlief Handel und Geschäft im allgemeinen sehr zufriedenstellend. Besonders Jungfchweine erfreuten sich lebhafter Nachfrage. Die erzielten Preise

Schweinemärkten unverändert. Bon den übrigen Kleintieren waren nur einige degenerierte Ziegen auf dem Markte, denen soviel wie keine Nachfrage galt. Ebenso fanden auch Pferde keine Käufer. — Auf dem Krämer markte am Innrain waren etwa 20 Buden aufgestellt. Zum größten Teil waren es jüdische Händler aus Wien, die ihre vielfach minderen Waren unter viel Geschrei mit Erfolg an unser neugieriges Publikum abzu setzen vermochten. Ter Magdalepa-Markt in Bruneck am 22. Juli war von bester Witterung begleitet, jedoch

gegen die letzten Märkte und konnten viele nicht verkauft werden. Für Ferkel — 4 Wochen alt — wurden am Beginn des Marktes Lire 100 bis 110 ver langt, gingen auf 80 zurück und die mindere Ware wurde das Paar mit 120 bis 130 Lire verkauft. Für Fresser, alte Schweine 200 bis 240 Lire. Für Schlachtschweine zahlte man 130 bis 150 Lire und für 4 bis 6 Monate alte wurden je nach Größe 800 bis 1000 und mehr Lire verlangt, aber nicht verkauft. Der näckste Markt findet in Bruneck am 8. und 9. August statt. Grazer

X, Maisgrieß 3900 bis 4000 X. Weizenmehl 0 inl. 6300 bis 6400 X, ung. gg. 6100 bis 6400 X, g. 5200 bis 6100 X. Kochmehl, inländisches 5300 bis 5400 X, Brotmehl inl. 4300 bis 4500 X. Futtermehl 1 3- bis 3100 X, 2 2800 bis 2900 X, Roggenmehl inl. 1. 4900 bis 5000 X. Schwarzroggen 3100 bis 3200 X, Weizenkleie 1850 bis 1900, Roggenkleie 1850 bis 1900 X. Alles per Kilogramm. Wiener Pferdemarkt. Auf den Markt wurden gebracht: 272 Stück Gebrauchs- und 270 Stück Schlächterpferde. Es wurden bezahlt in Kronen per

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 12
Data: 15.07.1923
Descrizione fisica: 12
. Der Markt nahm einen lebhaften Verlauf. Wiener Lebensmittelpreise. Es notieren per Kilogramm: Weizen, inländischer Kr. 3650 bis Kr. 3750; Roggen, in ländischer Kr. 2650 bis Kr. 2750; Gerste, inländische Kr. 2700 bis Kr. 2800, Futtergerste Kr. 2350 bis Kr. 2450; Mais, jugoslawischer, Kr. 2775 bis Kr. 2875; Einquantim Kr. 3350 bis Kr. 3450; Hafer, ungarischer oder rumänischer Kr. 3000 bis Kr. 3100; Reis, italienischer Kr. 7700 bis Kr. 7900; Bruchreis Kr. 4200 bis Kr. 4300; Hirse Kr 2750 bis Kr. 2850

Wochenmarkt vom 7. Juli. Der Schweine markt war mit 1938 Spanferkeln beschickt. Preis per Köpft je nach Güte und Gewicht 150.000 bis 400.000 X. Der Markt war sehr lebhaft. Auf dem Rindermarkt kosteten Nutzkühe 4 bis 5 Millionen, Kälberkühe 5 lns 7 Millionen, Jungvieh 2 bis 3 Millionen. Auf dem Pferdemarkt kosteten Fohlen 3 bis 5 Millionen, Jährlinge 6 bis 8 Millionen, zwei jährige 10 bis 12 Millionen, leichte Zugpferoe 6 bis 8 Mil lionen. schwere Zugpferde 8 bis 12 Millionen, Zuchtstuten

12 bis 15 Millionen und Zuchthengste 25 bis 30 Millionen Kro nen. Der Markt war sehr flau. An Getreide notierte: Weizen 3500 X. Roggen 2500 X, Gerste 2400 X und Hafer 2500 X; dieser Markt war ebenfalls flau. A mG eflügel- markt kosteten: junge Hühner 12.000 bis 14.000 X, Enten kücken ebenfalls 12.000 bis 14.000 X. ausgewachsene Gänse 85.000 X, Tauben das Paar 10.000 X, alte Hühner 18.000 bis 20.000 X. Butter kostete das Kilogramm 40.000 bis 44.000 Kronen, Eier das Stück 1100 bis 1200 X. Wiener Kurse vom 11 . Juli

brauchen, haben sie es vergessen. — Witwe. Einzr- langt. Gott wird den Pfennig der Witwe für die Witwe x. wiß segnen. Darüber muß ich mich erst noch mit jemand Kc. raten. — Distelheim. Besten Tank. Innichen gehört bereit; zu Italien. Die Italiener haben sich den Markt nach' dm Friedensvertrag noch einverleibt, weil es ihnen gerade h in den Kram paßte. Bitte schicke mir den Artikel. - Luna. Das bekommst. Mußt aber etwas Geduld baden uni, mich noch einmal mahnen. — Berggeist. An den Berich

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 3 di 8
Data: 09.11.1890
Descrizione fisica: 8
Alpenvieh durch das Zil- lerthal hinaus nach Jenbach, von dort mit Eisen bahn nach Bruneck und dann nach Täufers und Ahrnthal gebracht werden — fürwahr eine weite und theure „Abfahrt von der Alm!" ... Wie ans Wörgl die „Boz. Ztg." berichtet, wurden dort am 7. ds. Mts. durch Gas-Explo sion mehrere Waggons eines auf der Fahrt nach Italien begriffenen, neuerbanten italienischen Hof zuges im Innern arg beschädiget. (Markt-Berichte) Bozen, 5. Nov. Der dies jährige Allerseelen-Markt war sehr gut besucht

; es wurden über 1500 Stück Großvieh und mehr als 1200 Stück Kleinvieh aufgetrieben. Der Han del war lebhaft, die Preise standen hoch. Für Lebochsen wurde per Paar bis zu 400 fl. bezahlt, gewöhnliche Kühe erzielten schon Preise bis zu 100 fl., für schöne Kühe wurden im Durchschnitt 170 bis 180 fl., für sehr schöne Exemplare auch 200 fl. bezahlt. Kleinvieh steht ungefähr gleich hoch im Pieise wie ans dem letzten Markt; von dieser Viehgattnng waren besonders Schweine und Scha fe zahlreich vertreten

. — G l u r n s 5. Nov. Der Markt war ziemlich belebt. Die Preise sind seit dem Schludernser Markt eher gestiegen als gefal le». Besonders begehrt waren auch diesmal ein- jährige Käbler, welche Preise vvn 70 bis 90 fl. erzielten. Der Schweinehandel war gleichfalls sehr belebt und es wurden 4-bis 6 Wochen alte Ferkel mit 3 fl.bis4fl. 50kr. bezahlt. — Hall 3. Nov. Auf den Allerseelenmarkt wurden heute bei 1000 Stück Großvieh, über 150 Pferde und 455 Stück Kleinvieh ausgetrieben. Die Preise hielten sich gut

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 22.02.1957
Descrizione fisica: 8
dieser Tagung ist es daher, wie Präsident Böhm feststellte, genau zu untersuchen, wie diese unange nehme Erscheinung gemeistert werden kann und man die Produktivität weiter zu steigern vermag. Was die Gewerkschafter darüber den ken, wie man die Produktivität weiter stei gern könnte, das besagt der Titel dieser Ver anstaltung: durch Zusammenarbeit! Diese Probleme werden, unterstrich Präsident Böhm, umso aktueller und dringlicher, weil es scheint, daß uns jetzt der gemeinsame euro päische Markt bevorsteht

. Präsident Böhm betrachtet diese Aussicht auf einen großräu migen gemeinsamen europäischen Markt nicht nur freudig, sondern auch ein wenig sorgen- ThsOß^Kistku/ML, Urfätte. mackaKJU ßtockkäaurf voll. Wird doch die österreichische Wirtschaft in einem großräumigen Markt, in den sie ein. gebaut werden soll, mit anderen konkurrie ren müssen. Jene Betriebe, die bisher durch Ausfuhrprämien, Zölle und andere Maßnah men künstlich am Leben gehalten worden sind, werden dann in eine recht bedenkliche Situation

geraten. Andererseits müssen wir zugeben, daß es höchste Zeit wäre, den großen gemeinsamen europäischen Markt zu schaffen, weil sonst die europäische Wirtschaft als Ganzes auf die Dauer nicht lebensfähig bleiben könnte. Es könnte sein, daß dann Europa, das einst die Führung in der Welt besaß, selbst ein mal zum Notstandsgebiet wird. Deshalb be grüßen wir den europäischen Markt. Wir ha ben aber auch alle Ursache, dafür zu sorgen, daß die österreichische Wirtschaft in dem ge meinsamen europäischen Markt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 14.08.1925
Descrizione fisica: 10
war in Hinkunft nicht mehr Feste, sondern ein Handelsplatz. Handel und Ge werbe brachten reichlichen Gewinn. Das Ge werbe stand technisch auf dem Höhepunkt — Drauburg wurde einer der angesehensten Märkte Kärntens. Zn neuester Zeit wurde auch der Kampf gegen die Elemente (Feuer u. Wasser) ausgenommen und glücklich durch ge führt. Der Markt wurde auf Staatskosten gehoben, Drau und Wurnitzbach verbaut und die Hochquellenleitung angelegt. — Vergange nen Sonntag feierte Oberdrauburg sein 600- jähriges Jubiläum

und es war in Wahrheit eine herzerhebende und imposante Feier, an der die ganze Gemeinde und viele Gäste aus nah und fern teilnahmen. Möge in Zukunft Gott der Herr segnen den Markt Oberdrau burg, auf daß die Arbeit, der Fleiß und die Zähigkeit nicht vergebens sei! Zn Wien fand am letzten Samstag unter außerordentlicher Beteiligung der Bevölkerung das Leichenbegängnis des am Samstag ermor deten Mohapl statt. Zm Zuge befanden sich Minister Dr. Schürff, zahlreiche Nationalräte, Bundesräte und Landtagsabgeordnete, sowie

Geschäftszahl ? 1/14. Freiwillige gerichtliche LieMschllstsseilbietilllZ. Vom Bezirksgerichte Mckrei i. O. wird auf Ansuchen der Eigentümer Paula Folie geb. Kla- buschnig, Antonia Gschwandter geb. Klabuschnig, Alois Klabuschnig und der nt. j. Maria und Ka» rolina Klabuschnig, beide vertreten durch den Vormund Melchior Ortner in Matrei i. O. die nachverzeichnete Liegenschaft samt Zubehör unter Festsetzung der beigefirgten Ausrufepreise und zwar Liegenschaft Einl.-Zl. 45, Kat.-Gem. Ma- trei i. O. Markt

, B. P. Nr. 19, Wohnhaus Nr. 68, Hofraum in Matrei i. O. Markt im Aus maße von 1 ar 82 m? samt Zubehör (Geschäfts einrichtung) unter Festsetzung eines Ausrufspreises von 36000 8 öffentlich feilgeboten. Die Verstei gerung findet am 20. August 1925 um 9 Uhr vormittags beim Bezirksgericht Matrei i. O. Zim mer Nr. 1 statt. Anbote unter dem Ausrufs» preise werden nicht angenommen. Die Beding nisse können bei diesem Gerichte Zimmer Nr. 3 eingesehen werden. Bezirksgericht Matrei i. Gsttirol, Abteilung 1, am 16. Juli 1925

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 13.02.1927
Descrizione fisica: 16
seiner jungen Ordev; brüder. Vom Klerus in der Diözese Salzburg. Stadlkooperak Josef Achleitner von St Andrä und Spitalkaplan Jo Ham Spritzendorfer tauschen ihre Posten, ebenso Johann Schrot ner, Kooperator in Kirchbichl in Tirol, und Arno Binnc Koperator in Taxenbach; Venantius Schrefl wird krack heitshalber beurlaubt. Märkte und Preise. Der Ingenuin-Markt in Innsbruck am 5. Februar m zeichnete zwar keinen großen Auftrieb, aber immerhii stand der Handel in einem erfreulicheren Zeichen

1.60 bis 2.—. Mandarin« 2.20, Haselnüsse 4.80, Weinbeeren 2 8. Sultaninen 41 Zibeben 1.60 bis 2.20, Kastanien 1.20, Kokosnüsse (Stiii 2.20 8, holl. Blaukraut 60 g. Wattens. Der Ieneweins-Markt bot ein trostloses M niedere Preise und kein Handel. Gute Kühe galten 600 fr 700 8, junge Schweine 50 bis 60 8 das Paar. s. Zum Lichtmetzmarkt in Imst wird uns nachträglich ■!# mitgeteilt, daß der Auftrieb in Rindvieh etwa 450 bis v Stücke betrug, unter denen sich auch prächtiges QualitN vieh befand

. Indem Käufer aus dem deutschen Nachbfr reiche, Niederösterreich, Vorarlberg und Unterinntal in gv ßerer Zahl am Platze waren, herrschte nach guM Viehe starke Nachfrage. Das hochwertige Kuhv« wurde zu recht befriedigendem Preise sämtliches verkauf es konnte hierin der Bedarf nicht einmal voll gedeckt n>« den. Das ist die Lehre, welche jeder von auswärtigen D fern besuchte Markt ergibt, daß nur hochwertiges Vieh fl Exportware in Frage gelangt. Sollen die OberinM Märkte ihren alten guten Ruf als Exportmärkte

behalt« dann ist mit allem Nachdrucke dahin zu wirken, mög« hochwertiges Vieh auf denselben zum Auftrieb zu bring« Ochsen waren etwa 160 Stück am Platze und gingen zu j tem Preise ab. Das Paar schöner Ochsen wurde mit bis 1600 8 gehandelt. Zwei Südtiroler führten groß« Triebe Ochsen über den Reschenpaß. 9 Waggon Vieh M nach Niederösterreich, Deutschland und Unterinntal. Schwe» waren 90—100 Stück am Platze. Pferde 7. Der KröB markt war flau. s. Markt in Lienz. Bei dem am 1. Februar in Lienz

® gehaltenen Viehmarkt wurden ausgetrieben: 7 Pferde. 1 Rinder. 4 Kälber, 11 Schafe, 5 Schweine und 32 Saug Nach Pferden war keine Nachfrage, auch wurden keine & feren Nutzkühe auf den Markt gebracht. Mindere A Kühe das Kilogramm 8 1.— bis 1.10; bessere Spinner. ZA jährig, das Kilogramm 8 1.10 bis 1.20, mindere QuM das Kilogramm 8 —.90 bis 1.—; Kälber, das KilogrH 8 1.40 bis 1.50; Schafe, rauh. Kilogramm 3 —.70 bis ^

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 4 di 4
Data: 22.04.1933
Descrizione fisica: 4
, also um 25 Groschen per Kilogramm mehr bezahlt wurden. Der Landwirt soll von dieser Be obachtung auch Gebrauch machen. Es ist jedes Jahr immer dasselbe. Im ausgehenden Winter haben wir infolge Überangebot die sinkenden Schweinepreise, im Sommer ist dann aber Mangel an Ware und daher gute Preise. Man muh eben zu dieser Zeit lauf den Markt zu kommen trachten, wann die besten Preise herrschen. Dann werden auch die Einnahmen höher sein. Unsere Landwirte machen es aber gerade umge kehrt. Bei den schlechten

Frühjahrspreisen haben die österreichischen Landwirte wie vo riges Jahr rund drei Viertel des Auftrie bes gestellt, bei den hohen Sommerpreisen nur rund ein Viertel, so dah grohe Men gen von polnischen Schweinen eingeführt werden muhten, um die Fleischversorgung Wiens sicher zu stellen. Wenn also gute Preise sind, lassen die österreichischen Bauern die Polen den Markt beliefern, wenn schlechte Preise herrschen, überschwemmen sie den eigenen Markt. Dies sind unhaltbare Zustände. Richtige Zeiteinteilung beim Ver

kauf der Schweine bedeutete voriges Jahr 25 Groschen beim Kilogramm Lebendge wicht Mehrertrag, das ist natürlich mehr als der ganze Gewinn. Man darf nicht in althergebrachter Weise die Ferkel grohhun- gern, um sie erst im Herbst auf Mast zu stellen, über Winter wieder viel zu lang zu mästen und dann zur Zeit der schlechte sten Preise den Markt mit Schweinen über schwemmen, die zu alt, zu schwer, viel zu lange gefüttert und damit in der Erzeugung viel zu teuer find. Wie die Schweine richtig

beschreibt, so dah man dann mit dem kaum 6 Monate alten und durchschnittlich 80 Kilo schweren, erstklassigen Fleischschwei nen zur Zeit der besten Preise vom Juli bis September auf den Markt kommt. Wer nach diesen bewährten Grundsätzen seine Schweinehaltung betreibt, wird dann viel höhere Einnahmen erzielen und unsere Landwirtschaft wird in Kürze den ganzen Markt versorgen können. Lifcralur-ßlatl. Luis Trenker „Der Rebell". EinFrei- heits- und Heimatsroman aus den Tiroler Bergen. 250 Seiten, kartoniert

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Reuttener Nachrichten
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Pagina 2 di 6
Data: 17.10.1930
Descrizione fisica: 6
sich erzeigende Kirchweg im unteren Markt von Georg Niggl's Büffele hin einerseits, und anderseits von Hans Teuffenbrunn's Behausung im oberen Markt Reutte bis zum besagten Gotteshaus mit Boden laden belegt und repariert werden soll. Von den Kosten übernimmt 7* die Gemeinde, das übrige Drittel wird unter die Güterinhaber nach Proportion verteilt. Auf Georg Leuprechts alten Mayrs in Aschau mündliches An suchen, ihm wegen seines Verhaltens bei glücklicher Wiedereroberung der Festung Ernberg ein Attestatum

bei Anlegung der Hirtenlöhne die von den Hirten und den Ihrigen übermäßig getanen Zehrungen erspart u. aufgehoben werden. 1704 Mai 1. Für die Bürgermeisterwahl wurden die folgen den Vier an die 4 Säulen angeschrieben: Peter Fridl, Johann Ammann. Ehristoph Zeiller, Salzfaktor, Antoni Tauscher. Durch Herbstviehmarkt in Reutte. Selten ein Markt wurde von Händlern derart gut besucht wie der zweite Reuttener Herbstoiehmarkt am Montag, den 13. ds. Mts. Aus dem Inn- und Zillertale waren ziemlich Händler

er schienen, am stärksten jedoch war der Zugang aus dem nahen Nachbarlande. Während am Vortage die Preise noch ziemlich gedrückt wurden, konnte man am Markt- tage selbst, für schönere Stücke ganz ansehnliche Preise erzielen. Aufgetrieben wurden insgesamt 670 Stück Groß vieh, 44 Stück Kleinvieh und 30 Iungschweine. Verkauft wurden insgesamt ca. 560 Stück, von denen der Groß teil nach Bayern wanderte. Den Landwirten ist es zu ver gönnen, daß nun endlich einmal ein besserer Preis für ihr Vieh geboten

wird und daß endlich einmal größere Nachfrage nach Tiroler- und Außerserner Vieh herrscht. Das Tannheimertal blieb leider auch diesem Markte wie derum verschlossen. Auch der auf 6. ds. Mts. für Tann heim vorgesehene Markt konnte nicht abgehalten werden. Weitere Märkte in diesem Jahre finden im Bezirke noch statt: am 18. ds. Mts. in Bichelbach, am 21. ds. Mts. in Tannheim, am 8. und 24. November in Reutte. Verkehrsunfall außerhalb Lech-Afchau. Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Montag

allge mach abnimmt, und bekannt ist, daß die allergnädigste Herrschaft Ernberg Befehl gab, diesen Markt auf alle mögliche Weise zu pflanzen, also hat man sich entschlossen, um dergleichen Vollziehung bei der Obrigkeit bittlich einzukommen. Auch ist bewilligt worden, dem Herrn Pfleger, der in dieser Sache schon gute Schritte einge leitet hat, einen Recompens von 12 Dukaten, auch Herrn Gericht schreiber für Aussetzung eine billige Discretion zu geben. 1704 Dezember 14. Vor Herrn Peter Fridl

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Pagina 5 di 8
Data: 11.11.1931
Descrizione fisica: 8
. Die Bewilligun gen werden von der Viehvermittlungsstelle in Innsbruck fall weise erteilt. Die Nichterteilung einer Bewilligung hat keinerlei Vormerkung für die nächste Marktwoche zur Folge, sondern es ist für nicht bewilligte Anmeldungen für die nächste Markt woche neuerlich anzusuchen. Besteht ein Lleferungszwaug? Es besteht der unbedingte Lieferungszwang. Die angemeldete Vieh- oder Fleischmenge ist unbedingt zu liefern, wenn sie bewilligt wurde, da im Nichtliefe rung s f a l l e, wenn die Bewilligung

erteill wurde, der Be werber für mehrere Wochen von jeder weiteren Markt beschickung ausgeschlossen werden muß. Sind Gebühren zu entrichten? Gebühren sind für jede Bewilligung zu entrichten. Pro Stück Großvieh 60 Groschen, für Kälber und Schweine je 20 Groschen, für angefangene 100 Kilogramm Fleisch 20 Groschen. Die Gebühren werden in Form von Marken zu zahlen sein. Die Marken sind erhättlich bei den Anmeldestellen und im städtischen Schlachthaus in Innsbruck. Die Bewilligungs scheine haben erst

der semitischen Sprachen hatten. Der Obstmarkt in Innsbruck. Die Marktleitung ersucht uns mitzuteilen, daß der Obstmarkt in der Ausstellungshalle bis Samstag den 14. d. M. verlängert wird, um dem Innsbrucker Publikum Gelegenheit zu geben, seinen Bedarf an gutem Tiroler Obst einzudecken. Der Markt weist gute Beschickung auf. Es ist Obst in allen Preislagen von 20 bis 60 § pro Kilo zu haben. Auch am Nationalfeiertage findet der Verkauf statt. Insolvenzen in Tirol. Konkurseröffnung: Hans Sandbichler, Kaufmann

durch die Schwazer Rettungs abteilung in die Landesheilanstalt in Hall überstellt wurde. Das Weitere wird vom Ergebnis einer psychiatrischen Begut achtung abhängen. Markt in Bludenz. Viehmarkt: Auftrieb 164 Rinder, 90 Schweine. Handel flau, Preise gedrückt. Kühe durchschnitt lich 650 8, leere Rinder 350 8, Jährlinge 150 8. Fremde Händler nur einige aus Tirol. Krämermarkt 11 Stände. Besuch mittelmäßig. Wetter gut. Die Briefmarkenausstellung in Bregenz am 8. November war, wie uns berichtet wird, von fast 500

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.09.1915
Descrizione fisica: 8
: Simon Markt, Privat in Kitzbühel für die Gemeinden Kirchberg, Brixen i. T., Westendorf, Hopsgarten-Markt und -Land und Itter; Sebastian Klingler, Getreidehändler in Kitzbühel für die Ge meinden Kitzbühel-Stadt und -Land, Aurach, Joch berg und Reith; Franz Sinnesberger, Landespro- duktenhändler in St. Johann i. T. für die Gemein den St. Johann i. T., Going, Fieberbrunn und Hochsilzen; Josef Kienpointner, Kaufmann in Waidring, für die Gemeinden Waidring, Kirchdorf, Kössen, Schwendt, St. Ulrich

mit Berücksich tigung der Beschaffungsverhältnisse genau festge legt. Darnach kostet in den Gemeinden Fieberbrunn, Hochfilzen, Hopsgarten-Markt und -Land ein Kilo Brot aus Roggengleichmehl 54 Heller, aus dutschem Mehl 66 Heller, in den Gemeinden Aurach, Brixen i. T., Going, St. Jakob, Jochberg, Itter, Kirchdorf, Reith, St. Ulrich am P. und Westendors ein Kilo Brot aus Roggengleichmehl 64 Heller, aus deutschem schem Mehl 68 Heller, und in den Gemeinden Kelschau, Aschau, Kössen, Schwendt und Waidring ein Kilo

jedoch die obigen Preise ein gehalten werden müssen. Mehlpreise für den Bezirk Kitzbühel. In der glei chen Weise wie für die Brotgattungen wurde auch für die Mehlsorten nach Maßgabe der Beschaffungs möglichkeiten in den einzelnen Gemeinden der Preis von der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel festgelegt und zwar: für die Gemeinden Fieberbrunn, Höch st lzeu, Hopfgarten-Markt unb -Land, St. Johann i. T., Kirchberg, Kitzbühel-Stadt und -Land und Westendorf für ein Kilo Weizenbackmehl und Wei zengrieß

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 28.10.1893
Descrizione fisica: 12
Korrespondenten dargestellte Sachverhalt nichts weniger als wahrheitsgetreu sei. Wahr ist, daß der Viehmarkt in Tannheim am 14. Oktober u. jener .in Bichelbach am Samstag vor Kirchweihfest heuer wieder einmal zusammensielen, woran jedoch der k. k. Bezirks-Thierarzt kaum die Schuld tragen dürste. An diesen Zufall dachte auch die Behörde und um den Bichelbacher Markt doch nicht ohne veterinär-po lizeiliche Ueaerwachung zu lassen, hals sie sich einfach dadurch aus der vom Korrespondenten betonten Fa talität

, daß sie den k. k. Bezirksthierarzt in Imst be auftragte, bei der Ueberwachung des vorhergehenden Reuttemer Marktes zu assistiren und gelegentlich der Retourreise den Bichelbacher Markt selbst zu über wachen. Nun trat wirklich der Fall ein, daß die beiden k. k. Bezirksthierärzte zwei auf dem Reuttemer Markt aufgetriebene Stierlein aus Bichelbach unter suchten und selbe einstimmig als seuchenverdächtig resp. mit der Seuche behaftet erklärten. Obwohl fach- männischerseits nachgewiesen ist, daß bei „Jungvieh" die Maul

z. B. vorzusetzen, der sich durch die Sistirung des Bichelbacher Marktes um das Vergnügen beraubt sah, seine eine Kuh auftreiben zu können. Welch eminente Bedeutung übrigens der Bichelbacher Markt hat, erhellt z. B. aus dem im Vorjahre stattgefundenen und amtlicher- seits konstatirten Auftrieb von nicht ganz 30 Stücken, von welchen 3, sage: drei verkauft wurden. Am Schluffe seines Artikels bespricht der Herr Korrespon dent die drakonische Durchführung der Stallsperre in Bichelbach, welche 4 Tage gedauert

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Alpenländer-Bote
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Pagina 13 di 16
Data: 02.11.1924
Descrizione fisica: 16
die tschechischen Zuckerfabriken ge zwungen wurden, die Preise bedeutend herabzusetzen. r. Wochenschweinemarkt in Innsbruck. Bei starkem Aus» trieb zeigte der Markt am 25. Oktober einen schwachen Ge schäftsverkehr. Dem reichlichen Angebot stand eine sehr ge ringe Nachfrage gegenüber, was auf die Preise drückend wirkte, so daß die anfänglich gegenüber dem vorhergehenden Markt unveränderten Preise etwas ermäßigt werden muß ten Mit Ausnahme von Iungschweinen der 7 bis 8 Wochen- Klasse, für die einige Oberinntaler

Händler zu Preisen von 700.000 bis zu einer Million beim Paare Käufer wurden, war der Absatz sehr gering, weshalb bedeutende Restbestände verblieben. WSrgl. (Herb st mar kt.) Einen selten schönen Markt hatten wir am Mittwoch, den 22. Oktober. Das angenehme schöne Wetter lockte eine große Besucherzahl herbei, die bis in die späten Nachmittagsstunden aus und ab fluteten. Auch die Zahl der Verkaufsbuden war eine große, und viele Krämer waren das erstemal hier, zum Teil von der Inns brucker Messe. Leider

klagten fast alle über flauen Geschäfts» gang, was auf das Verbot des Viehmarktes wegen der Maul- und Klauenseuche zu buchen ist. Telss. (Simon, und Iudamarkt.) Wie alljährlich fand auch heuer am 29. ds. der Simon- und Iudamarkt statt, leider nicht in gewohntem Ausmaße, da gerade am Vortage noch zufälligerweise ein Fall von Maul- und Klauenseuche entdeckt wurde, weshalb der Viehmarkt nicht abgehalten wer- den konnte. Es bedeutet dies natürlich einen namhaften Schaden für die Gemeinde, da der Markt

voraussichtlich gut beschickt worden wäre. Auch aus Italien waren mehrere Händler gekommen. Von Glück im Unglück kann man aber auch hier reden, da es sich nur um einen leichten Fall der Seuche handelt und daher auch bei weiteren Fällen ein leich» terer Verlaus zu erwarten ist. Hoffentlich gelingt es durch entsprechende Maßnahmen, der Seuche Herr zu werden» die ja leider schon im ganzen Oberinntal verbreitet ist. r. Markt ln Lienz. Auf dem am 18. Oktober abgehaltenen Viehmarkte wurden 18 Pferde, 102 Rinder

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Alpenländer-Bote
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Pagina 13 di 14
Data: 14.10.1928
Descrizione fisica: 14
ruhig, auch ein Zeichen schwachen Handels. Der Krämer markt am Innram hatte im ganzen nur 18 Stände aufzu- weisen. Alle diese Krämermärkte haben sich überlebt und werden über kurz oder lang wohl von selbst absterben. r. Wochenschweinemarkt in Innsbruck. Die Innsbrucker Herbstmesse brachte auch dem Schweinemarkt einen größe ren Verkehr, weshalb sich auch Geschäft und Handel wider Erwarten etwas lebhafter zeigten. Auch die Preise zogen durch diesen regeren Handel sofort etwas an, so daß schöne Ware

: Mittelmäßiger Handel bei leicht anziehenden Preisen. Also Neigung zu einer Besserung. r. Schlachtviehmarkt ln Innsbruck am 8. Oktober. Auf- meb von Salzburg: 14 Ochsen zum Preise von 1.40 bis 170 8 pro Kilo Lebendgewicht, 11 Stiere zu 1.40 bis 1.50 8, f Kühe zu 0.90 bis 1.20 S; aus Linz: 16 Ochsen zu 1.40 bis 160 8, 4 Kühe zu 1.00 8: aus Oberösterreich: 16 Stiere zu 110 bis 1.50 8; aus Jugoslawien: 14 Ochsen zu 1.40 bis 160 8. r. Markt in Bils. der letzten Dienstag abgehaltene Markt hatte einen Auftrieb

von den benachbarten bayerischen Vieh händlern, welche in großer Zahl erschienen, aufgekauft. Die Preise bewegten sich von 800—1200 Schilling. Der Waren handel ging flau. Markt in Untertilliach. Am 17. Oktober findet in Unter- Nlliach, Osttirol, ein Pinzgauer Zucht- und Nutzviehmarkt statt. .Grazer Rindermarkl. Am 3. Oktober war auf dem Markt lltr inländisches Nutz- und Schlachtvieh der Auftrieb: 172 Ochsen. 57 Stiere. 93 Kühe, 51 Kalbinnen, 42 Wochenzu fuhr, zusammen 433 gegen 452 in der Vorwoche. — Die Preise

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 20
Data: 24.10.1913
Descrizione fisica: 20
, von Mühlbach nach Bruneck; Gustav Liebisch, Be- amtenaspirant, von Sillian nach Bruneck; Josef Macher, Beamtenaspirant, von Jnnichen nach Sankt Michele; Paul Mosic, Beamtenaspirant, von Toblach nach Lavis; Arnold Cecotti, Beamtenaspirant, von Sillian nach Mattarello; Franz Petrowitsch, Beamten- aspirant, von Nikolsdorf nach Fritzens-Wattens; Alfred Pedrolli, Beamtenaspirant, von Jnnichen nach Calliano; Johann Hilber, Beamtenaspirant, von Toblach nach Rovereto. windisch-Mattei. 22. Oktober. (Ursula- Markt

.) Der Ursula-Markt am 21. Oktober ist hier für die Bauern schlecht ausgefallen. Es wurde viel Vieh aufgetrieben und waren verhältnismäßig wenig Käufer, daher billige Preise. Die besten Preise dürften bei den Schafen erzielt worden sein. Man hörte vielfach die Bauern klagen, daß sie ihr Vieh um billiges Geld ablassen mußten oder gar nicht an den Mann brachten. Sexten. 22. Oktober. (Tödliches Unglück.) Wiederum hat der unerbittliche Sensenmann Ernte gehalten, und zwar hat er den Familienvater von Froneben

bei dem gefertigten Markt gemeindeamte einbringen. (644 Marktmagistrat Sillian. am 2 \. Oktober [ 913 . Der Würgermeister: Ilrcinz Wieöeregger. Sonntag ifrübsckoppenkonzert mit der beliebten Veteranenmusikkapelle. Ausschank von neuem Wein (Susa!) und Kastanienschlacht. — Btntrttt 20 Detter. — 8 Uhr abends Mrggeleabend "E« mit neuem Wein und Kastanien und Tanzmusik. Bintritt 30 Detter. Zu zahlreichem Besuch ladet höflichst ein Der Gastgeber Wek Grublnger.

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