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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.12.1946
Descrizione fisica: 4
verkaufen kann. Man argumentiert folgendermaßen: Tatsache ist, daß wir heute neben dem gelenkten Markt bereits einen schwarzen Markt haben. Der Schritt vom illegalen schwarzen Markt zum erlaubten freien Markt wäre kein allzugroßer, er würde bestimmt befruchtend auf die Produktion wirken. Mit der gleichen Logik könnte man sagen, daß man einem Dieb, der einem die kleine Brief tasche gestohlen hat, nun auch noch die große geben soll, damit er nicht in Versuchung kommt, diese auch noch zu stehlen

. Denn etwas anderes als Diebstahl an der Arbeitsleistung ist der schwarze Markt nicht und dasselbe kann vom geplanten freien Markt gesagt werden. In der wirtschaftlichen und währungspoliti schen Lage, in der sich Oesterreich heute befin det, würde ein „freier Markt“ die Kapitulation vor der Profitgier und der Schlamperei bedeu ten, die gerade in der kürzlichen Budgetdebatte neben der Besetzung als Haupthindernisse für eine wirtschaftliche Besserung hervorgehoben wurden. Diese Kapitulation würde als Folge eine noch größere

Entgütenmg unserer Wirtschaft mit sich bringen und die Versorgungslage des arbei tenden Volkes zugunsten der Schieber und Spe kulanten weiterhin verschlechtern. Audi wenn neben dem freien Markt ein so genannter gelenkter Markt weiterbestehen würde, so kann doch kein Zweifel bestehen, daß dieser letztere sehr bald von dem freien Markt „aufge fressen“ würde. Der profitgierige Industrielle, der heute einen Teil seiner Produktion dem schwarzen Markt zufließen läßt, trotz der gesetz lichen Verbote

, würde wahrscheinlich mit um so größerer Leichtigkeit die Belieferung des gelenk ten Marktes zugunsten des freien Marktes, der ihm weitaus höhere Gewinne einbringt, sabo tieren. Die Quellen, aus denen heute der schwar ze Markt genährt wird, Schiebung und Dieb stahl, würden sieh dem freien Markt öffnen, ohne dadurch eine tatsächliche Erleichterung für die Versorgungslage zu bringen. Denn, wer würde wirklich auf dem freien Markt einkaufen können? Wohl nur derjenige, der ein entsprechend hohes Einkommen

hat, der Handels- und Schiebergeschäfte treibt. Für den jenigen, der nur von seines Kopfes oder seiner Hände Arbeit lebt, dürfte der freie Markt in den meisten Fällen ebenso unzugänglich sein, wie es heute der schwarze Markt ist. Es ist nun aber nicht einzusehen, wieso Oesterreich gerade da durch gesunden soll, daß man den raffgierigen Ichmenschen fördert und den wirklich produktiv Arbeitenden darben läßt. Dabei darf als wesentlicher Umstand nicht übersehen werden, daß fast die Hälfte des Noten umlaufes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.03.1948
Descrizione fisica: 4
der Ernährungsminister Sagmeister als auch der Landwirtschaftsminister gegen einen solchen legalisierten Schwarzen Markt aus. Es wäre jedoch eins Utopie, anzunehmen, daß damit die Bestrebungen,, die Bewirtschaftung le benswichtiger Waren zu durchlöchern, ein Ende finden würden. Nach wie vor werden sowohl ge wisse bäuerliche Kreise, als auch Handel und In dustrie versuchen, das Gebäude der Dewirtschaf- tung zum Einsturz zu bringen, um, unbeschadet der wahren Interessen der Allgemeinheit, größere Profitmöglichkelten

- würdig wohnt. Aufmerksame Beobachter hatten in den letzten Monaten Gelegenheit, Experimente mit dem Grauen Markt in der Praxis zu beobachten. In Italien ist die Bewirtschaftung fast zur Gänze verschwunden, das heißt, die noch bewirtschafteten Waren, die theoretisch zu einem bestimmten, für die Masse erschwinglichen Preise erhältlich sein müßten, sind niemals vorhanden; dafür aber wer den den Käufern die gleichen Waren im freien Handel und in denselben Kaufläden zu Preisen angeboten, die sür

den ins Land kamen, auch Seidenstrümpfe mid kosmetische Artikel, auf der anderen Seite aber vom Volke selbst dringend benötigte Eebrauchs- güter ins Ausland gingen. Die belgische Regie rung sah sich daher vor kurzem genötigt, die Be- wirtschaftung wieder einzuführen, um eine voll- kommene Entgüterung des Landes zu verhindern. Eine solche Handelspolitik liegt sicherlich nicht im Interesse des Volkes. Wir brauchen daher we der einen Schwarzen Markt noch einen Grauen Markt mit Preisen, die für die Werktätigen

und ehrlich ihr Leben Fristenden unerschwinglich sind. Was wir brauchen, ist ein Markt, der dem Volke die lebensnotwendigen Waren im entsprechenden Ausmaße und zu Preisen bietet, die erschwinglich sind. Denn auch bei uns käme es zwangsläufig so wie überall: Der Graue Markt wäre gut beschickt, auf dem bewirtschafteten Sektor dagegen würden die Kontingente immer mehr absinken. Menschen sind eben keine Engel; der Bauer, der Kaufmann, der Industrielle würden trachten, einen so großen Teil ihrer Produkte

als nur möglich zu höheren Preisen anzubringen, also dem Grauen Markt zu- führen. Eine arge Schrumpfung der dem bewirt schafteten Markt zur Verfügung gestellten Waren mengen wäre die selbstverständliche Folge. Der einzige Weg, ein gesundes Verhältnis zwischen den Preisen der Industrieartikel und den landwirtschaftlichen Erzeugnissen herzustellen und damit die Interessen der Produzenten und der Konsumenten auf einen Nenner zu bringen, ist die Senkung der Preise auf dem industriellen Sektor

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Alpenland
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Pagina 13 di 14
Data: 12.10.1921
Descrizione fisica: 14
von Weizen, Roggen. Mais und Mehl, die an den ameri kanischen Börsen nach vorübergehender Erhöhung eine fallende Tendenz einschlugen, die bis Ende des Monats anhielt. Die Gesamtbewegung der Preist war auf den Weltmärkten ziemlich einheitlich. Die Gestaltung der einzelnen Märkte war folgende: .Der Weltgetreide markt zeigte bei Beginn des Monats eine leicht anziehende Tendenz, di« sich aus Grund schlechter Nachrichten über den Stand der Ernte in Argentinien pnd zunehmender Ausfuhrtätigkeit s Amerikas

vor. Auch die englische Brotgetreiöeernte ist zufriedenstellend. — Die Preisbewegung an den amerckünischen Märkten ist s au? stiftender Tabelle zu ersehen: Neuhork. 1. 9. 6. 9. 20. 9. 22. 9. 28. 9. s ir; v : - 138 145,50 437 13934 133 cts. p. Bushel (32 lbs.) per erstnotiertem Monat. Chicago. s; \::n: 103,50 105,50 102% 103% 98 ■' Ma:s: 53,57 54 % 51% 52% 4« Mais: cts. p. Bushel (32 lbs.) per erstnotiertem Monat. Roggen: cts. p. Bushel per erstnotiertem Monat. Ans dem deutschen Markt lagen die Wcizenpreise anfänglich

11 bis 12 Millionen.Zentnern Mätzt wird. Dafür hat Kuba eine um so reichlichere Ernte, so daß man sich dort unter dem Truck der noch vorhandenen großen Bestände ent- I schlossen hat. im Interesse einer günstigen Preisgestaltung den Rohranbau ewznschränken. Auf dein deutschen Markt ist die Geschäftstätigkeit lebhaft. Auch im Geschäft mit Melasse ist eine Besserung eingetreken ! Tie Zuckerbörse in Hamburg nahm kürzlich die ersten amtlichen Notie- l kungen für Zucker seit Kriegsbeginn vor. Ter Kaffeemarkt lag unter geringen

Schwankungen im Bcrichts- mnat sehr fest. Brasilien erhöhte fortlaufend leine Notierungen und die Regierung von Sao Paulo griff sofort mit Kausen ein. sobald eine Abschwächung der Preise einsetzte. Die wesentliche Befestigung des ; brasilianischen Wechselkurses bewirkte, daß die Angebote Brasiliens sich bis zu 1 sh. höher stellten. Der deutsche Markt lag rnter dem Einfluß der steigenden Devisenkurse ebenfalls sehr fest: die sbschlußtätigkeit init Brasilien litt jedoch sehr rmter den bedeutend er höhten

vorgenommen. Die Amsterdamer Auktion am 13. 9. verlief bei lebhafter Umsatztätigkeit sehr fest Ter größere Teil der Bestände wurde nach Deutschland verkauft. _ Am La Plata steigen die Preise weiter. — Auch der.deutsche Markt zeigte eine sehr feste Tendenz. Auf den einzelnen Häute- und «ellauktionen wurden Preissteigerungen bis zu 20 v. H. erzielt. — Die leit Wochen anhaltende starke Nachfrage auf dem Rvhhänteinarkt ist aus die fortgesetzt gute Beschäftigung der Leder- und Schuhindustrie fast aller Länder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 18.10.1952
Descrizione fisica: 12
da vor, die Forderungen zu überspannen, da sonst zeitraubende Schwierigkeiten entste hen könnten. Die Angelegenheit wurde zu rückgestellt. Das Gebäude der Handelsschule in Schwaz wurde um einen angemessenen Preis an die Schwazer Strickereiwarenfirma Geiger ver kauft. Eine lange Debatte löste der Fall der Ar beitermusik Schwaz aus. Sie wurde im Der Schwazer Markt am 13. d. M. wies einen ungewöhnlich starken Viehauftrieb auf. Bauern versicherten, daß sie sich ihr jjanzes Leben nicht an einen solchen Rekordauftrieb

erinnern könnten. Es waren mehr als 200 Stück Großvieh und über 300 Schweine in allen Größen am Markt, dazu auch anderes Kleinvieh. Das Geschäft stand allerdings nicht im Einklang mit dem Auftrieb. Es war ausge sprochen schlecht und wieder begegneten die Bauern den Versuchen der Händler und Metz ger, ihnen das Vieh zu gedrückten Preisen ab zukaufen. mit der „Flucht vom Markt“. Ab 10 Uhr begann schon der Abtrieb; Händler waren nur wenige am Markt und ihre Anbote machten etwa ein Drittel

und es soll durch Verlegung des Schweinemarktes dieser Mangel behoben werden. Auch am Innsbrucker Gallusmarkt war bei einem Auftrieb von 126 Rindern, 119 Kälbern und etlichem Kleinvieh die Kauflust nicht groß. • Zur Zeit der Bewirtschaftung schrie die Landwirtschaft immer wieder nach dem freien Markt, dann werde das Angebot von selbst steigen und die Preise würden sich im freien Spiel von Angebot und Nachfrage regeln. Nun ist das Angebot groß und in Anbetracht der Futterlage sogar drängend, aber da die Käu fer

der Frauen bleibt im Küchenschrank. Wäre da nicht doch ein geregelter Markt vorzuziehen, der jedem den gerechten Anteil sichert? raden mit ihrer Hände Arbeit ihr Brot ver dienen. 18 Menschen sind es in Innsbruck, die fleißig wertvollste Qualitätsarbeit verrichten — doch fehlt es ihnen an einem geeigneten Raum! Mitbürger — die Blinden sehen nicht — Ihr aber seht und findet mit Euren gesun den Augen einen Raum, ein Geschäft, ein ebenerdiges Lokal, in dem sie ihre Erzeugnisse absetzen könnten

, Kramsach, Brandenberg, Rattenberg und Umgebung. Landesobmann Stabentheiner spricht über die Aufhebung des § 8 des WAG durch den Landeshauptmann von Tirol und über aktuelle Mietenfragen. Mieter, kommt in Massen zu dieser Protestversammlung! Der freie Markt ein Versager

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 04.11.1950
Descrizione fisica: 4
Seile 2 Haller Lokal * Anzeiger tag abgehaltenen Markt, der von den Bauern sehr wichtig genommen wird, auf die stiftsbriefwidrige Verwendung zurück und man will auch von Seite der Bauern schaft dagegen Schritte unternehmen. Auf* getrieben waren 48 Pferde, 635 Rinder, 460 Schweine und 272 Kleinvieh (Schafe, Ziegen und Kälber). Also ein Ri esen au f- trieb, dem nur eine ganz schwache Nach frage gegenüb erstand, so daß ein Großteil des Viehes wieder heimgetrieben werden mußte. Die Abwärtsbewegung

der Vieh- preise, die schon im Frühjahr begonnen hatten, setzte sich in einer für die Land wirtschaft verhängnisvollen Weise fort, besonders bei Schweinen. Die Unzufrie denheit unter den zu Markt gekommenen Bauern war auch sehr groß und eine Ab ordnung von ihnen begab sich noch am Montag zu den maßgeblichen Stellen nach Innsbruck, um Beschwerde zu führen. Und da der Bauer nichts einnahm, so kaufte er auch so gut wie nichts, was nicht nur die zahlreich erschienenen Krämer

, sondern auch die bodenständigen Kaufleute zu ver spüren bekamen. Die Krämer behaupteten, noch nie so wenig abgesetzt zu haben, Wie an diesem Haller Markt. Der Markt wurde zum erstenmal auf den von der Stadt erst kürzlich erworbenen Gründen beim Kugelanger abgehalten. Nach An sicht der Bauern sind diese Gründe für Marktzwecke wenig geeignet, da sie zu abgelegen und zu morastig sind. Vom Gemeinderaf * Gemeinde haftet für ein Siedlerdar lehen. Die gemeinnützige Wohnbauförde rungsgenossenschaft S olbad FI all und Um gebung baut

wird — die be treffenden Hausbesitzer schriftlich zu verwarnen, bzw. im Wiederholungsfälle mit Ordnungsstrafen zu belegen. Der Bürgermeister: gez.: Zanger. Gua-enwal- — Der Haller Hauptmarkt war für die Wälder Bauern, aber auch für alle anderen Marktfahrer eine große Enttäuschung, denn bei stark gedrückten Preisen, die bei Schweinen einen Tiefstand erreichten, war ein schlechter Absatz. Viel Vieh blieb unverkauft. Die Meinung der Krämer ging dahin, den Markt nicht immer am Ende des Monates abzuhalten; am Anfang wäre

es günstiger. — Etwas Eigenartiges wider fuhr zwei Wälder Bauern, die kürzlich nach Innsbruck auf den Markt fuhren, um eine Kuh zu erhandeln. Der eine als Käufer, der andere als Berater. Sie brach ten zu günstigem Preis auch eine sehr schöne Kuh heim, nur hatte sie einen Nachteil, den man aber erst später merkte: Sie war blind. Auf alles hatten die zwei geachtet, nur auf das nicht, und so legte sie der schlaue Verkäufer herein, wissend, daß er nicht belangt werden kann, da Blindheit ein offener Mangel

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 3 di 8
Data: 09.11.1890
Descrizione fisica: 8
Alpenvieh durch das Zil- lerthal hinaus nach Jenbach, von dort mit Eisen bahn nach Bruneck und dann nach Täufers und Ahrnthal gebracht werden — fürwahr eine weite und theure „Abfahrt von der Alm!" ... Wie ans Wörgl die „Boz. Ztg." berichtet, wurden dort am 7. ds. Mts. durch Gas-Explo sion mehrere Waggons eines auf der Fahrt nach Italien begriffenen, neuerbanten italienischen Hof zuges im Innern arg beschädiget. (Markt-Berichte) Bozen, 5. Nov. Der dies jährige Allerseelen-Markt war sehr gut besucht

; es wurden über 1500 Stück Großvieh und mehr als 1200 Stück Kleinvieh aufgetrieben. Der Han del war lebhaft, die Preise standen hoch. Für Lebochsen wurde per Paar bis zu 400 fl. bezahlt, gewöhnliche Kühe erzielten schon Preise bis zu 100 fl., für schöne Kühe wurden im Durchschnitt 170 bis 180 fl., für sehr schöne Exemplare auch 200 fl. bezahlt. Kleinvieh steht ungefähr gleich hoch im Pieise wie ans dem letzten Markt; von dieser Viehgattnng waren besonders Schweine und Scha fe zahlreich vertreten

. — G l u r n s 5. Nov. Der Markt war ziemlich belebt. Die Preise sind seit dem Schludernser Markt eher gestiegen als gefal le». Besonders begehrt waren auch diesmal ein- jährige Käbler, welche Preise vvn 70 bis 90 fl. erzielten. Der Schweinehandel war gleichfalls sehr belebt und es wurden 4-bis 6 Wochen alte Ferkel mit 3 fl.bis4fl. 50kr. bezahlt. — Hall 3. Nov. Auf den Allerseelenmarkt wurden heute bei 1000 Stück Großvieh, über 150 Pferde und 455 Stück Kleinvieh ausgetrieben. Die Preise hielten sich gut

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 13.02.1927
Descrizione fisica: 16
seiner jungen Ordev; brüder. Vom Klerus in der Diözese Salzburg. Stadlkooperak Josef Achleitner von St Andrä und Spitalkaplan Jo Ham Spritzendorfer tauschen ihre Posten, ebenso Johann Schrot ner, Kooperator in Kirchbichl in Tirol, und Arno Binnc Koperator in Taxenbach; Venantius Schrefl wird krack heitshalber beurlaubt. Märkte und Preise. Der Ingenuin-Markt in Innsbruck am 5. Februar m zeichnete zwar keinen großen Auftrieb, aber immerhii stand der Handel in einem erfreulicheren Zeichen

1.60 bis 2.—. Mandarin« 2.20, Haselnüsse 4.80, Weinbeeren 2 8. Sultaninen 41 Zibeben 1.60 bis 2.20, Kastanien 1.20, Kokosnüsse (Stiii 2.20 8, holl. Blaukraut 60 g. Wattens. Der Ieneweins-Markt bot ein trostloses M niedere Preise und kein Handel. Gute Kühe galten 600 fr 700 8, junge Schweine 50 bis 60 8 das Paar. s. Zum Lichtmetzmarkt in Imst wird uns nachträglich ■!# mitgeteilt, daß der Auftrieb in Rindvieh etwa 450 bis v Stücke betrug, unter denen sich auch prächtiges QualitN vieh befand

. Indem Käufer aus dem deutschen Nachbfr reiche, Niederösterreich, Vorarlberg und Unterinntal in gv ßerer Zahl am Platze waren, herrschte nach guM Viehe starke Nachfrage. Das hochwertige Kuhv« wurde zu recht befriedigendem Preise sämtliches verkauf es konnte hierin der Bedarf nicht einmal voll gedeckt n>« den. Das ist die Lehre, welche jeder von auswärtigen D fern besuchte Markt ergibt, daß nur hochwertiges Vieh fl Exportware in Frage gelangt. Sollen die OberinM Märkte ihren alten guten Ruf als Exportmärkte

behalt« dann ist mit allem Nachdrucke dahin zu wirken, mög« hochwertiges Vieh auf denselben zum Auftrieb zu bring« Ochsen waren etwa 160 Stück am Platze und gingen zu j tem Preise ab. Das Paar schöner Ochsen wurde mit bis 1600 8 gehandelt. Zwei Südtiroler führten groß« Triebe Ochsen über den Reschenpaß. 9 Waggon Vieh M nach Niederösterreich, Deutschland und Unterinntal. Schwe» waren 90—100 Stück am Platze. Pferde 7. Der KröB markt war flau. s. Markt in Lienz. Bei dem am 1. Februar in Lienz

® gehaltenen Viehmarkt wurden ausgetrieben: 7 Pferde. 1 Rinder. 4 Kälber, 11 Schafe, 5 Schweine und 32 Saug Nach Pferden war keine Nachfrage, auch wurden keine & feren Nutzkühe auf den Markt gebracht. Mindere A Kühe das Kilogramm 8 1.— bis 1.10; bessere Spinner. ZA jährig, das Kilogramm 8 1.10 bis 1.20, mindere QuM das Kilogramm 8 —.90 bis 1.—; Kälber, das KilogrH 8 1.40 bis 1.50; Schafe, rauh. Kilogramm 3 —.70 bis ^

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 21.01.1929
Descrizione fisica: 8
slowakischen Zuckerindustrie ein Führer der Agrarier, der niederösterreichische Landeshauptmann Buresch, erklärt, „wenn das Dumding nicht aushört, dann müssen wir zum staatlichen Zuckerhandelsmonvpol schreiten". Diese Ent wicklung auf dem Markt führt die Massen der Ecmeinwirt- schaft zu. Es ist kein Zufall, daß in allen Eenosienschafts- organisationen der Welt die Umsätze gewaltig steigen, die Mitglicderzahlen zunehmen und die Eigenproduktion stän dig wächst. Die Masie will sich wirtschaftlich

der Masten zu ergiebigen Steuerquellen. Die Ver- suckmnq vL'd überall nabel'enen. wenn d'e Konsumenten nicht mehr sein können als die Mitglieder beratender Aus- schüste. die Beiräte, die wir tn der Kriegswirtschaft so sehr verachten gelernt haben. Die Masten fühlen es instinkt- mäßig. sie müsten auch als Konsumenten, wie die Arbeiter und Angestellten als Produzenten auf dem Markt etwas sein, wenn sie gehört werden sollen. Sie wollen aber noch mehr, sie wollen Träger der Wirtschaft, bewußte Mitarbei ter

organisierter Markt im Nahmen des neuen und sich immer fester schließenden Monopolmarktcs wiro je mehr er sich selbst versorgen kann, um so besser für die temokritisHe Entwicklung der Gegenwart und der wirt schaftlick en Entwicklung der Zukunft. Es wäre ganz ialsch zu meinen, nun seien die Genossenschaften überflüssig. t> ; e freiwillige Organisation könnte aufhören. denn der Markt wird nun gewaltsam und 'zwangsläufig organisiert. Es wäre nur gefährlich, würde man den Teufe! „freie und konkurrenzdurchtob'e

Wirtschaft" mit dem Beelzebub ..zwangsweise organisierter Markt" austreiben. Die Mensch heit hat ihr großes Interesse daran, daß wir neue Formen und eine neue wirtschaftliche Seele finden, die es den Mas sen ermöglicht, ihren Willen und ihre Selbstverwaltung zu sichern. Die Aufgabe der Genossenschaften ist es. die De mokratie in der organisierten Wirtschaft zu retten. Politische Rundschau. Fuden als HMrlleserante«. Juden und H'tlerlcute. das ist, ginge es nach den Re den, wie Feuer und Master

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.06.1928
Descrizione fisica: 8
und Holland deutlich zeigen, eine organisierte und disziplinierte Mafie werden, die nicht mehr einzeln auf den Markt geht und verkauft, sondern die gemeinsam erzeugt, wenn auch in getrennten Wirtschaften, fo durch gemeinsame Kontrolle und Erziehung, denn nur so kann sie in die organisierte Wirtschaft einbezogen wer den, die sich trotz aller Gegenströmungen durchsetzt. Diese organisierten Bauernmaffen haben an den Kartellen den selben Fernd, wie die Arbeiter, sie leiden unter der Macht des Kapitalismus

wie diese und brauchen vielfach dieselben Methoden der Erziehung und der wirtschaftlichen Macht, wre die Proletarier. Welche Macht eine gute landwirtschaft liche Organisation gewinnen kann, zeigt am deutlichsten die Schweiz, wo die Milchbelieferung der Städte und Dör fer vollständig in den Händen der landwirtschaftlichen Ge- nofienschaften und deren Molkereien liegt. Kein Bauer geht in der Schweiz allein auf den Markt, alle Milch, die er ge winnt, bringt er in die Molkerei, wo sie gereinigt und pa steurisiert

eine Absatzorganisation für die Far mer und der Butterexport in Australien bietet den Far mern dieses Kontinentes einen organisierten Markt. Was kann nun geschehen, wenn die Konsumenten nicht organisiert sind, wenn den landwirtschaftlichen Produzentenorganisa tionen mit ihrem marktbeherrschenden Einfluß nicht eine gleiche Macht entgegensteht? Es werden dann die landwirt- schaftlichen Organisationen einfach ähnliche Gebilde, wie die Jndustriekartelle und Trusts, und wenn sie auch niemals die gleich starke Wirkung

Frauenkleidern. Der hagere Enriko geht als Bauer den Pfad zum See hinunter. Bevor sie den Pfad verlassen und in die Straße ein- bregeu. sehen sie. noch einmal zurück. Sie winken sogar herauf. Tapferer Carlo! Tapferer Enriko! Hoffentlich sehen wir uns wieder! nentrust und seine Ausbeutung der Farmer bekämpfen will, denn diese müssen die Bananen für wenig Geld hergeben und der Trust beherrscht den Markt und verdient ungeheure Geldsummen an dem Export. Wir sehen, wie die Land wirte selbst dazu kommen

be kanntlich kürzlich ein Manifest, in dem das Versagen des Königs gegenüber dem machtlüsternen Faschismus gebrand markt wird. Nitti. der als mutiger Gegner der faschistischen Gewalthaber den schamlosesten Verfolgungen Mussolinis und seiner Anhänger ausgesetzt war, ist heute noch in wei testen Kreisen des italienischen Volkes geliebt und geachtet. Mit feierlichem Ernst erklärt er in seinem Manifest, das seit dem FreMMjahr 1848 bestehende Band zwischen der ita lienischen Monarchie und der Demokratie sei

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.11.1931
Descrizione fisica: 8
. Die Bewilligun gen werden von der Viehvermittlungsstelle in Innsbruck fall weise erteilt. Die Nichterteilung einer Bewilligung hat keinerlei Vormerkung für die nächste Marktwoche zur Folge, sondern es ist für nicht bewilligte Anmeldungen für die nächste Markt woche neuerlich anzusuchen. Besteht ein Lleferungszwaug? Es besteht der unbedingte Lieferungszwang. Die angemeldete Vieh- oder Fleischmenge ist unbedingt zu liefern, wenn sie bewilligt wurde, da im Nichtliefe rung s f a l l e, wenn die Bewilligung

erteill wurde, der Be werber für mehrere Wochen von jeder weiteren Markt beschickung ausgeschlossen werden muß. Sind Gebühren zu entrichten? Gebühren sind für jede Bewilligung zu entrichten. Pro Stück Großvieh 60 Groschen, für Kälber und Schweine je 20 Groschen, für angefangene 100 Kilogramm Fleisch 20 Groschen. Die Gebühren werden in Form von Marken zu zahlen sein. Die Marken sind erhättlich bei den Anmeldestellen und im städtischen Schlachthaus in Innsbruck. Die Bewilligungs scheine haben erst

der semitischen Sprachen hatten. Der Obstmarkt in Innsbruck. Die Marktleitung ersucht uns mitzuteilen, daß der Obstmarkt in der Ausstellungshalle bis Samstag den 14. d. M. verlängert wird, um dem Innsbrucker Publikum Gelegenheit zu geben, seinen Bedarf an gutem Tiroler Obst einzudecken. Der Markt weist gute Beschickung auf. Es ist Obst in allen Preislagen von 20 bis 60 § pro Kilo zu haben. Auch am Nationalfeiertage findet der Verkauf statt. Insolvenzen in Tirol. Konkurseröffnung: Hans Sandbichler, Kaufmann

durch die Schwazer Rettungs abteilung in die Landesheilanstalt in Hall überstellt wurde. Das Weitere wird vom Ergebnis einer psychiatrischen Begut achtung abhängen. Markt in Bludenz. Viehmarkt: Auftrieb 164 Rinder, 90 Schweine. Handel flau, Preise gedrückt. Kühe durchschnitt lich 650 8, leere Rinder 350 8, Jährlinge 150 8. Fremde Händler nur einige aus Tirol. Krämermarkt 11 Stände. Besuch mittelmäßig. Wetter gut. Die Briefmarkenausstellung in Bregenz am 8. November war, wie uns berichtet wird, von fast 500

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 20
Data: 03.10.1929
Descrizione fisica: 20
4.50 per Kilo und darüber. Heurige Haslinger Fohlen von 900 Lire an. Am Algunder Markt stiegen Milchkühe bis 3000 Lire, Jungkühe 1500 bis 1800 Lire, Zugochsen 3500 bis 6500 das Paar. Am 26. September wurde die Zahl der in M e r a n anwesenden Fremden mit 4249 angegeben. Zwischen Bozen und Meran ist der Bau einer neuen Straße >als Autostraße geplant, die nur wenige Kurven haben, den Ortschaften aus dem Wege gehen und bis September 1931 fertig sein soll. Das Mittelstück wird asphaltiert. Von Bozen

, die Zufuhr von Weidnerschweinen von 22.873 Stück auf 34.841 Stück. Hiebei ist zu bemerken, daß auf dem Stechvieh, markte das Inland den gesamten Markt beherrschte, da die Auslandszufuhr verfchwinidend war. Bezüglich der Herkunftsländer der zum Markt gebrachten inländischen Tiere steht hinsichtlich der Schlachtrinderzufuhr Oberöfter- reich an erster Stelle, es folgt dann Nioderösterreich. Die Zufuhr an ausgeweideten Kälbern bestreitet Riederöster- österreich zu etwa 65 % und die Zufuhr an ausgeweideten

. Auf- fallend seien die hohen Zuckevgrade der bereits gewimmten Blau- und Weistburgurrder, welche 20 bis 24 Prozent Zucker zeigten. Aber nicht nur die bekannt guten guckerproduzenten der Sorten-Reben, sondern auch die Dernatfch und deren Varietäten überraschten mit Zuckergraden von 18 bis 21. Selbst die schon gewimmte Mostware aus anderen Lagen hatte 15 bis 16 Zucker. Markt-Anzeige. Am Samstag, den 6. Oktober 1929 findet in Kolfaß der Bieh- und Krämermarkt statt. 7203 Bürgermeisteramt. Im Unterland

.verkauften überhaupt kein Stück und bei vielen fcheiterte «« infolge ihrer Zähigkeit. Ja, Händler uÄ> Dauern hatten eine solche Zähigkeit, daß .sie oft nach langem Streit wegen 10, ja sogar 5 Schilling Differenz wieder unverrichteter Dinge ausemandergingen. Vielleicht geht es am Ursula-Markt (21. Oktober) besser. Das meiste Vieh ging nach Kärnten, Satz- bürg und Oberösterreich per Dahn, und nur einiges, sowie etliche Pferde, gingen über den Febber-Tauern ins Pinzgau. Marktbericht von Mattersburg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.09.1915
Descrizione fisica: 8
: Simon Markt, Privat in Kitzbühel für die Gemeinden Kirchberg, Brixen i. T., Westendorf, Hopsgarten-Markt und -Land und Itter; Sebastian Klingler, Getreidehändler in Kitzbühel für die Ge meinden Kitzbühel-Stadt und -Land, Aurach, Joch berg und Reith; Franz Sinnesberger, Landespro- duktenhändler in St. Johann i. T. für die Gemein den St. Johann i. T., Going, Fieberbrunn und Hochsilzen; Josef Kienpointner, Kaufmann in Waidring, für die Gemeinden Waidring, Kirchdorf, Kössen, Schwendt, St. Ulrich

mit Berücksich tigung der Beschaffungsverhältnisse genau festge legt. Darnach kostet in den Gemeinden Fieberbrunn, Hochfilzen, Hopsgarten-Markt und -Land ein Kilo Brot aus Roggengleichmehl 54 Heller, aus dutschem Mehl 66 Heller, in den Gemeinden Aurach, Brixen i. T., Going, St. Jakob, Jochberg, Itter, Kirchdorf, Reith, St. Ulrich am P. und Westendors ein Kilo Brot aus Roggengleichmehl 64 Heller, aus deutschem schem Mehl 68 Heller, und in den Gemeinden Kelschau, Aschau, Kössen, Schwendt und Waidring ein Kilo

jedoch die obigen Preise ein gehalten werden müssen. Mehlpreise für den Bezirk Kitzbühel. In der glei chen Weise wie für die Brotgattungen wurde auch für die Mehlsorten nach Maßgabe der Beschaffungs möglichkeiten in den einzelnen Gemeinden der Preis von der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel festgelegt und zwar: für die Gemeinden Fieberbrunn, Höch st lzeu, Hopfgarten-Markt unb -Land, St. Johann i. T., Kirchberg, Kitzbühel-Stadt und -Land und Westendorf für ein Kilo Weizenbackmehl und Wei zengrieß

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 28.10.1893
Descrizione fisica: 12
Korrespondenten dargestellte Sachverhalt nichts weniger als wahrheitsgetreu sei. Wahr ist, daß der Viehmarkt in Tannheim am 14. Oktober u. jener .in Bichelbach am Samstag vor Kirchweihfest heuer wieder einmal zusammensielen, woran jedoch der k. k. Bezirks-Thierarzt kaum die Schuld tragen dürste. An diesen Zufall dachte auch die Behörde und um den Bichelbacher Markt doch nicht ohne veterinär-po lizeiliche Ueaerwachung zu lassen, hals sie sich einfach dadurch aus der vom Korrespondenten betonten Fa talität

, daß sie den k. k. Bezirksthierarzt in Imst be auftragte, bei der Ueberwachung des vorhergehenden Reuttemer Marktes zu assistiren und gelegentlich der Retourreise den Bichelbacher Markt selbst zu über wachen. Nun trat wirklich der Fall ein, daß die beiden k. k. Bezirksthierärzte zwei auf dem Reuttemer Markt aufgetriebene Stierlein aus Bichelbach unter suchten und selbe einstimmig als seuchenverdächtig resp. mit der Seuche behaftet erklärten. Obwohl fach- männischerseits nachgewiesen ist, daß bei „Jungvieh" die Maul

z. B. vorzusetzen, der sich durch die Sistirung des Bichelbacher Marktes um das Vergnügen beraubt sah, seine eine Kuh auftreiben zu können. Welch eminente Bedeutung übrigens der Bichelbacher Markt hat, erhellt z. B. aus dem im Vorjahre stattgefundenen und amtlicher- seits konstatirten Auftrieb von nicht ganz 30 Stücken, von welchen 3, sage: drei verkauft wurden. Am Schluffe seines Artikels bespricht der Herr Korrespon dent die drakonische Durchführung der Stallsperre in Bichelbach, welche 4 Tage gedauert

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 20
Data: 24.10.1913
Descrizione fisica: 20
, von Mühlbach nach Bruneck; Gustav Liebisch, Be- amtenaspirant, von Sillian nach Bruneck; Josef Macher, Beamtenaspirant, von Jnnichen nach Sankt Michele; Paul Mosic, Beamtenaspirant, von Toblach nach Lavis; Arnold Cecotti, Beamtenaspirant, von Sillian nach Mattarello; Franz Petrowitsch, Beamten- aspirant, von Nikolsdorf nach Fritzens-Wattens; Alfred Pedrolli, Beamtenaspirant, von Jnnichen nach Calliano; Johann Hilber, Beamtenaspirant, von Toblach nach Rovereto. windisch-Mattei. 22. Oktober. (Ursula- Markt

.) Der Ursula-Markt am 21. Oktober ist hier für die Bauern schlecht ausgefallen. Es wurde viel Vieh aufgetrieben und waren verhältnismäßig wenig Käufer, daher billige Preise. Die besten Preise dürften bei den Schafen erzielt worden sein. Man hörte vielfach die Bauern klagen, daß sie ihr Vieh um billiges Geld ablassen mußten oder gar nicht an den Mann brachten. Sexten. 22. Oktober. (Tödliches Unglück.) Wiederum hat der unerbittliche Sensenmann Ernte gehalten, und zwar hat er den Familienvater von Froneben

bei dem gefertigten Markt gemeindeamte einbringen. (644 Marktmagistrat Sillian. am 2 \. Oktober [ 913 . Der Würgermeister: Ilrcinz Wieöeregger. Sonntag ifrübsckoppenkonzert mit der beliebten Veteranenmusikkapelle. Ausschank von neuem Wein (Susa!) und Kastanienschlacht. — Btntrttt 20 Detter. — 8 Uhr abends Mrggeleabend "E« mit neuem Wein und Kastanien und Tanzmusik. Bintritt 30 Detter. Zu zahlreichem Besuch ladet höflichst ein Der Gastgeber Wek Grublnger.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 28.08.1948
Descrizione fisica: 10
, sondern gelegentlich innerhalb der dreimona tigen Frist vorzunehmen. Nach wie vor: Gegen den Grauen Markt Der Oesterreichische Gewerkschaftsbund, Lan- desexekutive Tirol, teilt mit: Des öfteren wurde schon in den verschiedensten wirtschaftlichen und öffentlichen Körperschaften behauptet, daß die Gewerkschaften den Grauen Markt ablehnen, andererseits jedoch Zucker und andere bewirtschaftete Lebensmittel an ihre Mit glieder frei verkaufen. Wir stellen ausdrücklich fest, daß der Oester- reichische Gewerkschaftsbund

seinen Standpunkt, den Grauen Markt zu bekämpfen, nach wie vor aufrecht erhält und in Konsequenz dieser Ansicht nicht in einem einzigen Fall mit dem Verkauf von bewirtschafteten Lebensmitteln iw Verbin- düng gebracht werden kann. Wo bisher solche be triebseigene Aktionen durchgeführt wurden, ha- ben sie die Billigung des Oester re ichischen Gewerk schaftsbundes, Landesexekutive Tirol, nicht ge funden. Im Gegenteil, nach wie vor werden die in den Betrieben stehenden Arbeiter und Angestell ten mit Nachdruck

daraus aufmerksam gemacht. daß die den Grauen Markt fördernden Verkaufe von bewirtschafteten Lebensmitteln unter allen Umständen unterbleiben müssen. Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Innerhalb der Gewerkschaft der Gemeindebe diensteten, Landesgruppe Tirol, hat sich eine eigene Zugendgruppe gebildet, die am Samstag, 21. August, im Großen Saal der Arbeiterkammer zu ihrer ersten Tagung zusammentrat. Nach einleitenden Worten des geschäftsführen- den Obmannes der Lanüesgruppe, Kollege Hol zer, hielt

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Alpenland
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Pagina 5 di 14
Data: 12.10.1921
Descrizione fisica: 14
de; ZsnMMrr Schlachtoiehmarltes. Zum letzten Innsbrucker Schlachtv'iehmarkte erfahren wir aus Interessentenkreisen: Auf dem gestern abgehaltenen Vieh markt im Schlachthvf hatten die anwesenden Händler für 1 Kg. Kuhfleisch Lebendgewicht 160 K verlangt, wodurch beim Verkauf das Kg. Fleisch ans 300 K zu stehen gekommen wäre. Durch Intervention der anwesenden Konsumentenvertreter sowie des Veterinärrates Kofler wurde vom Stadtmagistrat der Markt zugunsten der Gemeinde bes chl

ag n a hm t und alle abgeschlossenen Käufe sistiert, sowie für heute ein neuerlicher Markt anberaumt. Gelegentlich einer Vor- sprache beim Landwirtschaftsamte wurde die Zusicherung er halten, daß die Diehausfuhr im Sinne des Befchlustes des Nationalrates gehandhabt und an die' zuständigen bayerischen Stellen mit dem Ersuchen herangetreten werde, die Kartosfel- einfuhr nicht mit der Viehausfuhr zu verquicken. Weiter wird die Bundesregierung aufgefordert, nur mehr autorisierte Dieheinkäufer nach Tirol kommen zu lasten, welche orts

. Die Milchanlieferung nach Innsbruck betrug vom 4. bis 10. Oktober durchschnittlich täglich 3051 Liter Vollmilch und 1228 Liter Magermilch — zusammen 4279 Liter Milch. Immer noch Exportvichmärkte! Amtlich-wird verlautbart: Die Landesregierung hat die Abhaltung des sür Wörgl am 19. Oktober festgesetzten Exportviehmarktes aus veterinär- polizeilichen Gründen untersagt. Dafür findet am gleichen Tage (19. Oktober) ein solcher Markt in Kundl statt, auf welchem Klauenliere nur aus seuchenfreien Gemeinden auf- getrieben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 13.02.1948
Descrizione fisica: 4
. Sergej Eisenstein, ist in Moskau gestorben. Durch die Inszenierung des Filmes „Panzerkreuzer Potem- kin“ hatte er Weltruf erlangt. fahr 70 Prozent der Erzeugung in die CSR, Un garn, Polen, Italien und in die Balkanländer ex portiert werden können. Wien, 12. Februar (APA). Außer den Steyr- Werken sind noch die Austro-Tatra. Werke bemüht, einen PKW österreichischer Erzeugung auf den Markt zu bringen. Beide Vorhaben befinden sich jedoch noch im Planungsstadium. Von den Austro-Tatra-Werken wird geplant

und 1948 in vollem Umfang würdigen zu können. Gewiß ist die bessere Kohlenversorgung und die Aufrechterhaltung der Industrieproduktion in den kritischen Wintermonaten nicht eine Konsequenz der Währungsreform, aber sie ist eine günstige Begleiterscheinung, die den Erfolg der Währungs reform mitentscheiden kann. » Bisher sind auch die Berichte vom Arbeits markt nicht ungünstig gewesen. Die Arbeitslosig keit, deren Anschwellen im Zusammenhang mit der Währungsoperation vielfach befürchtet wurde

; ihm steht das Bestreben vieler Firmen gegenüber, die Preise zu halten. Ja, es gibt sogar teilweise noch Tendenzen zu Preis erhöhungen. Auf dem Schwarzen Markt sind nach Weih nachten Preissenkungen eingetreten, aber fast scheint es, als ob noch immer „zu viel“ Geld vor handen wäre, um Kaufkraft auf dem Schwarzen Markt zu schaffen. Die überhöhten Preise einer Reihe industrieller und gewerblicher Artikel tsind bisher nicht rückgebildet worden, und zu all dem kommen die Preisforderungen der Landwirtschaft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 09.10.1930
Descrizione fisica: 12
von seinem Schreibtisch vertreibt, den Gewerbetreibenden ruiniert. Seit 1924 schon fordern wir darum ein staatliches Außenhandelsmonopol für Getreide und M e h l, eine A b s a tz o r g a n i s a t i o n, die der heimischen Viehzucht den Wiener Markt erschließt, Förderung der Vieh zucht durch Zucht- und Ma st Prämien, direkte Verbindung zwischen den landwirtschaftlichen und den st ä d t i s ch e n Genossenschaften — Maßnahmen, die den Bauern viel wirksamer helfen können, als die agra rischen Hochschutzzölle

, Hakenkreuzler usw., für die sozialdemokratische Partei. Die zu einer gewisien Klassizität gelangte Meldung des K. u. k. österreichischen Presiequartiers im Weltkriege: „Lemberg ist noch in unserem Besitz", hat der Herr Steidle Die Parteivettretung der deutschösterreichifchen Sozialdemokratie! Feuilleton. Auf dem Kiisemarkt in Alkmaar. Freitags morgens, wenn die Glocken, die einst Melchior de Hahn goß, die zehnte Stunde über den Markt dröhnen, wenn die Holzfiguren oben am Turm der Waag (Waage) an der kleinen

Trompetenfigur, die beim ersten Glockenschlag aus dem Uhrgehäuse herausmarschiert, Vorbeiveiten, dann beginnt Norohollands großer Käsemarkt: der Markt in Alk- maar. Tage vorher haben Wagen, Schiffe und Last autos das kostbare Handelsgut in die alte Feste gebracht. Kaasjongens, die kurzweg so heißen auch wenn es schon Familienväter sind, haben den Kaas gesetzt oder geplaatst. Breite Gänge sind nur zwischen den einzelnen Partien frei- gelassen . . . für Händler und Bauern. Seltsam diese Ruhe

und in einer Tasche sammelt. . . Seit Jahrhunderten liegt die Gruppierung der Träger schon fest, seit ebensolanger Zeit haben sie ihre Uniform, wenigstens ihre Abzeichen. . . Vom ersten Markt im Mai bis zum letzten Oktobertag leuchten ihre Trachten weiß über den Platz. ... im Som mer sind hellgelbe Strohhüte das Zeichen ihrer Zunft und lustig flattern in der Seebrise, die vom Meer her weht, die blauen, roten, grünen und gelben Bänder an den Hüten. . , Der Hut ist das Kennzeichen des vaasdman, des festange

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